DE2363085A1 - Verfahren zur abdichtung von deckflaechen und abschliessung von wasserfuehrenden schichten - Google Patents

Verfahren zur abdichtung von deckflaechen und abschliessung von wasserfuehrenden schichten

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DE2363085A1
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Giacinto Rambelli
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • C08L95/005Aqueous compositions, e.g. emulsions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/001Improving soil or rock, e.g. by freezing; Injections
    • E21D9/002Injection methods characterised by the chemical composition used

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Description

Patentanwalt 17.12.1973
Dipl.-!ng. Hermann Barth
Nürnberg, Bucher Straße 3
GIACIHTO HAMBELLI
Via Reale 191 VILLAHOVA OI BAGHACAVALLO (Ravenna) Italien
VERFAHREH ZUR ABDICHTUHG VOH DECKi1LACHEH UHD ABSCHLIESSUHG VOH WASSERFÜHREHDEH SCHICHTEH.
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Abdichtung von Deckflächen und Abschliessung von wasserführenden Schichten, die beim Ausgraben von Tunnels oder Stollen auftreten. .
-Bekanntlich werden derzeit zum Schutz von Wohnbauten und Strassenbauten, wie Brftckenbalken, gegen Wasserdurchsickerungen, Feuchtigkeit und die schädlichen Auswirkungen
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■won Salzlösungen vorfabrizierte Folien oder geeignete Bindemittel verwendet, die in schmelzflilssigem oder gelöstem. Zustand oder im. Diaper sionszastand auf die zu schätzende Fläche nach Erreichen der Erhärtung wie eine ununterbrochene Schicht bzw. Film aussehen.
Ein solcher Abdichtungsschutz mit vorfabrizierten Folien ist aber besonders unwirtschaftlich, nachdem derselbe mit erheblichen Arbeitskosten fttr die Aufstellung verbunden ist. Ferner ist es nicht immer möglich, mit den vorfabrizierten Folien genau den Verlauf der abzudichtenden Fläche zu folgen und besondere dann nicht, wenn diese ausgeprägte Unebenheiten auf" weist.
Ein durch Auftragung hergestellter Schutz weist als Nachteile u.a. nicht nur die Gefährlichkeit der Handhabung des aufzutragenden Produktes' .(es handelt sich nähmlich in den meisten Fällen um Auftragverfahren, die mit Stoffen mit einer Temperatur um 200° G durch- :.. geführt werden) sondern auch die Notwendigkeit, auf das zusätzliche Einrichtungen angewendet werden mlissen, die ziemlich teuer sind und zusätzliche Kosten mit sich, bringen, nach.. dem" sie mit Treibstoff für die erforderliche Erwärmung gespeist werden müssen. Ferner treten noch weitere Nachteile wegen dem Transport auf, wenn sich die zu schätzende Fläche an unbequem erreichbaren Stellen befindet, wie beispielsweise an den höhren Stöcken von hohen Gebäuden.
Die Abdichtungen können auch durch Auftragung auf die zu schützende Fläche von Lösungen.von besonderen Bindemitteln in flüchtigen organischen Lösungsmitteln
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erhalten werden. In diesem Pail tritt jedoch der wi.rtschaftliche Nachteil des vollständigen Verlustes des Lösungsmittels auf und der Nachteil, dass mit Stoffen gearbeitet werden muss, die oftgiftig oder feuergefahrlich sind.
Es ist schliesslich auch möglich, "besondere Bindemittel in Wasseremulsion, zu verwenden, aber es ergibt sich auch in einem solchen lall der Nachteil, dass eine lange Zeit abgewartet werden muss, um. die Abdichtung durchzufahren, weil die Verdampfung des Wassers nur langsam vor sich geht, so dass bei Arbeiten im Freien ein Regenschauer die Behandlung vor Erreichen der vollständigen Erhärtung des -Materials unrettbar verderben kann.
Bei der Abdichtung von Tunnelwänden, wenn bei der Ausgrabung wasserführende Schichten auftreten, werden nach dem derzeitigen Stand der Technik für die Abschliessung der vorkommenden Wasser schicht en besondere Mischungen verwendet, die aus Zement, Bentonit, Natriumsilikat und dgl. bestehen können.
Das Endergebnis ist bei diesen Behandlungen nur dann zufriedenstellend, wenn die wasserführenden Schichten geringe Durchflussmengen und einen verhältnismässig niedrigen Druck haben. Dies ist auf die Erhärtugszeit der genannten Produkte zurückzufahren, die zwar gering ist aber in schwierigen Fällen nicht genügend kurz ist, um die Behandlung zweckmässig zu machen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung
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eines Abdichtungsverfahrens, welches aoifgrund der Möglichkeit, die Bildung von Gelatinestoffen innerhalb einer Zeit von einer Minute oder nur wenig länger zu gestatten, sowohl die.sofortige Bereitsstellung des Bauwerkes ermöglicht auch wenn die Dauer der vollkommenen Reifung des Abdichtungsfilmes länger ist als auch die Gefahr einer Beschädigung der Filmes durch den Regen ausschliesst.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass einer Bitumenemulsion in Wasser eine Dispersion eines Gelierungsmittel in V/asser zugesetzt wird wobei das Gelierungsmittel eine Entstabilisierung der Emulsion bewirkt.
Vorteilhafterweise besteht das Verfahren darin, dass eine Bitumenemulsion in Wasser mit einem feststoff gehalt zwischen 3Ο?ΐ> und 75^> 2^* elastomerischen synthetischen und oder natürlichen Latexstoffen . welche eine Konzentration zwischen idQfo und 75?^ aufweisen, in einem Verhältnis zwischen 5^ und 7Of° in bezug auf die Bitumenemulsion vermischt wird und dass dieser Mischung eine Dispersion eines Gelierungsmittels in Wasser zugesetzt wird;
Die verwendeten Emulsionen oder Latexstoffe können anionisch (basisch) oder auch kationisch sauer sein. Besonders vorteilhaft haben sich folgende Stoffe erwiesen: Latexstoffe von elastomerischen synthetischen Polymeren (beispielsweise SBR, nitrilische, akrylische akrylonitrilische, styrolische, butadienische, butylische, polysoprenische, polychlorοprenisehe, SBR !Carboxylate ) verschiedener nionomerischer Natur, Latexstoffe
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von natürlichen Polymeren (natürliche Gummi), von Kunststoffen (z.B. PVC, : azetathältjge, äthylenische usw.).
Gewöhnlich sind diese Latexstoffe anibniseher Natur obwohl es Beispiele kationischer Hatur genau wie bei Bitumenemulsionen gibt.
Als Gelierungsmittel kann sowohl ein inneres als auch ein äusseres Gelierungsmittel verwendet werden. Der ersten Gruppe gehören solche Gelierungsmittel, die bei Zugabe zur Emulsion in der zweekmässigen Menge den Gelatinestoff nicht sofort bilden sondern erst nach einer gewissen veränderbaren Zeit, die je nach der Temperatur und der Kenge des verwendeten Gelierungsiaittels regelbar ist.
Der zweiten Gruppe gehören solche Gelierungsmittel die im allgemeinen sofort die Entstabilisierung äer Emulsion und die Bildung des Gelatinestoffes verursachen.
Vorteilhafterweise wird als inneres Gelierungsmittel ein Stoff der folgenden Gruppe verwendet: Natrium- oder KaliumfluorSilikate; Ammoniumazetate,„ Nitromethane, Aminosäuren und solche Stoffe, die ihre säurigen oder basischen Bestandteile allmählich freilassen.
Das Natriumfluorsilikat, das z.B. zur Gelierung von anionischen Emulsionen verwendet wird, wirkt in alkalinischer Umgebung gemäss dem folgenden Schema:
OH-Na Si Έ + 4HO <—~ 2NaF- + 4HE + Si (OH) .
Nachdem aus der Hydrolyse des Salzes allmählich Fluorwasserstoffsäure sowohl durch die Herabsetzung
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des pH-Wertes als auch durch die Wirkung der lone H entsteht, wird die Emulsion allmählich entstabilisiert bis zur Bildung des Gelatinestoffes.
DerdbenangegäBne · Reaktionsaljlauf erläutert auch warum die Gelierungsgeschwindigkeit hauptsächlich von der Temperatur und der Menge an Gelierungsmittel abhängt. Durch Erhöhung der Temperatur v/ird nämlich eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Hydrolyse des iluorsilikats bewirkt, während durch Erhöhung der Menge an Gelierungsmittel eine grössere Eenge an Fluorwasserstoffsäure und deshalb eine schnellere Herabsetzung des pH-Wertes und daher der Ueutralisierung der Ladungen verursacht wird.
Zur Erzeugung einer sofortigen Ent stabilisierung der Emulsion können hingegen jene Stoffe angewendet werden, welche eine entgegengesetzte Ladung in bezug auf die verwendeten Emulsionen aufweisen und daher die sofortige Neutralisierung der Ladungen und die G-elierung verursachen sobald sie mit der üEulsion in Berührung gelangen. FiIr die anionischen Emulsionen können so Kalzium-, Magnesium—, Alluminium— o.dgl, Sulfate, Chloride, Nitrate usw. verwendet werden.
Auch die Emulsionen der gleichen Polymeren, jedoch mit "entgegengesetzter Ladung, verursachen beiei Zusammenkommen eine sofortige Gelierung. Es ist deshalb auch möglich, eine anionische Emulsion sit einem kationischen Emulsionsmittel oder umgekehrt zu gelieren.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens
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wurden zum Zv/ecke der Abdichtung viele elastomer!sehe Latexsorten, sowohl nicht vulkanisiert als auch unmittelbar durch die Emulsion vorvulkanisiert verwendet. Die "wahl des nicht vulkanisierten oder vorvulkanisierten Latexstoffes muss im Hinblick auf die angestrebte Deckungsart getroffen werden. Werden nicht vulkanisierte Latexstoffe verwendet, wie sie aus der Polymerisation aus·*- treten oder im Ealle von natürlichem Latex wie aus dem Baum ausströmt, dann erhält man Äbdichtungsfilme mit geringen mechanischen Eigenschaften und hohen Adhäsionseigenschaften und plastischen Eigenschaften. V/erden hingegen vorvulkanisierte Latexstoffe verwendet, dann erhält man Filme mit hohen mechanischen und elastischen Eigenschaften.
Das obenbeschriebene Verfahren ist insbesondere ftlr die Abschliessung von v/asserffthrenden Schichten geeignet, die sich manchoal bei der Ausgrabung von Tunnels, Schächten usw. öffnen und die Fortsetzung der Arbeit wesentlich erschweren. Kit dem aniaeldungsgemässen Verfahren erfolgt die Gelierung innerhalb einer ganz kurzen und jedenfalls nach Wunsch regelbaren Zeit, wobei die Abschliessung auch von Schichten mit grosser Durchflussmenge und hohem Druck möglicht ist. Gegenüber herkömmlichen Kisehungen ergibt sich ferner auch der wirtschaftliche Vorteil einer rascher vor sich gehenden Arbeit und eines geringeren Materialaufwandes.
In der Folge werden einige Ausffthrungsb ei spiele des Verfahrens beispielsweise und ohne Beschränkung angegeben, wobei die Enstabilisierung der Emulsionen überwacht wird.
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BEISPIEL I
Es werden 4O Volumenteile von elastomerischem. Latexstof (natürlich oder synthetisch, vulkanisiert oder nicht), mit einer Konzentration von 5O£> "bis IQf", mit 60 Volumenteile einer Bitumenemulsion vermischt, die aus 55$ Bitumen und 45^° Wasser besteht.
In einen Mischkopf werden dieser Mischung eine Dispersion von Na.. Si ]? bestehend aus 20fo ITa., Si F,-
c. D · <£. O
■ und 80$ Wasser in einem Anteil von 2 Teilen i.T. au. DO KIe da?«Hisch ung I.T^Feststoffgehalt der Bitunenemulsion und Gehalt des elastomerischen Latexstoffes. zugemiseht). Das Ganze wird auf eine abzudeckende Fläche gespritzt. ' Innerhalb v/eniger Sekunden erfolgt die Erhärtung des Filmes.
BEISPIEL II
In der Felswand eines Tunnels findet eine Ausströmung eines Wasserstrahls statt. Das Loch wird mit einem Rohr versehen, so dass eine vollkommene Abdichtung der Spritze ftlr die Einspritzung des Produktes gewährleistet wird, dann wird in das Loch mit einer Pumpe eine anionische Bitumenemulsion eingespritzt, deren Konzentration zwischen 3Qf° und 70$ schwankt, vorzugsweise 65?» beträgt, die ein Verdichtungsmittel enthält (z,B. Hatriumpolyakrylai; oder Karboximetilzellulose), so dass sie teigartig aussieht, mit oder ohne Latexstoff, je nach dem Druck, den der "Verschluss" aushalten soll.
Die Mengen an Na„ Si Έ' massen allmählich steigend dosiert v/erden, um eine gute Eindringung des Produktes in den Felsspalt zu ermöglichen. Sobald die ganze ein-
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gespritzte Emulsion geliert ist, wird die Spritze entfernt und das Loch bleibt durch eine erhebliche .Gelschicht verschlossen.
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Claims (6)

1. Verfahren zur Abdichtung von Deckflachen -und Absehliessung von wasserführenden Schichten, dadurch gekennzeichnet, dass einer Bitumenemulsion in '«Vasser eine Dispersion eines Gelierungsraittels in V/asser zugesetzt wird, wobei das Gelierungsmittel eine 3ntstabilisierung dieser Emulsion bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer Bitumenemulsion in V/asser/ mit einem. IPeStstoffgehalt zwischen 3O50 und 75^ elastomerische synthetische oder natürliche Latexstoffe mit einer Konzentration zwischen 20^> und 75f> in einem Anteil zwischen 5/* und JOf, in bezug auf die Bitumenemulsion zugemischt werden und dass dieser Mischung eine Dispersion eines Gelierungsaittels in Wasser zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, dass als elastomeriseher Latexstoff eine Latex aus einem elastoiaerischen synthetischen Polymeren verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass al3 Gelierungsmittel ein innres oder äusseres Gelierungsmittel verwendet wird.
5. Verfahren nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, dass als inneres (Steuerungsmittel 6in Stoff aas der folgenden Gruppe verwendet wird: Natrium- oder Kaliumfluorsilikate, AmnioniuEiazetate, Nitroiaethane, Aminosäuren.
6. Verfahren nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch
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gekennzeichnet, dass der Bitumenemulsion ein Verdichtungsmittel zugesetzt wird, das der Emulsion ein teigartiges Aussehen verleiht und dass die Mengen an G-elierungsmittel allmählich gesteigert werden.
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DE19732363085 1972-12-22 1973-12-19 Verfahren zur abdichtung von deckflaechen und abschliessung von wasserfuehrenden schichten Pending DE2363085A1 (de)

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