DE3715702C2 - Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Seitenfalten aufweisenden Säcken - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Seitenfalten aufweisenden SäckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen und Ver
schließen von Seitenfalten aufweisenden Säcken nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 78 24 437)
ist ein Transport des befüllten Sacks aus der Füllstation in
die nachgeschaltete Station ausschließlich mit geschlossener
Einfüllöffnung möglich. Zu diesem Zweck ergreifen einander
gegenüberliegende Klemmleisten den befüllten Sack an dessen
oberen Rand, drücken die Randöffnungen fest aufeinander und
transportieren den über die Klemmleisten verschlossenen be
füllten Sack in der geschlossenen Position in die nächste
Station, in der ein Verschließen erfolgen soll.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ebenso wie bei anderen
Vorrichtungen ähnlicher Art die Fülleistung dadurch be
schränkt, daß zumindest das Füllen und Verschließen inner
halb der gleichen Station, nämlich innerhalb der Füllstation
erfolgen muß. Der befüllte Sack kann bei der bekannten Vor
richtung die Füllstation erst wieder verlassen, wenn die
Dosierung genau stimmt und wenn anschließend die Einfüll
öffnung zugeklemmt worden ist. Die Verweilzeit des Sacks in
der Füllstation bestimmt demnach die Arbeitsgeschwindigkeit
oder Leistung der bekannten Vorrichtung. Aus diesem Grund
ist die Leistung derartiger Maschinen, die nicht einfach
dadurch gesteigert werden kann, daß man die verschiedenen
Betriebszustände schneller ablaufen läßt, in vielen Fällen
unbefriedigend.
Auch bei einer anderen bekannten Vorrichtung (US-PS 41 98 800)
kann der befüllte Sack ausschließlich bei geschlossener
Einfüllöffnung aus der Füllstation in die sich anschließende
Station gefördert werden. Zwar ist es bei dieser Vorrichtung
möglich, daß bereits während des Transportvorgangs aus der
Füllstation in die nächste Stadion ein Verschweißen erfolgen
kann, diese Möglichkeit steigert die Verarbeitungsgeschwin
digkeit jedoch nur unwesentlich. Entscheidend wird auch bei
dieser bekannten Vorrichtung die Fülleistung dadurch beein
trächtigt, daß es ebenso wie bei allen anderen einschlägigen
bekannten Vorrichtungen auch bei dieser Vorrichtung ausge
schlossen ist, den befüllten Sack in Öffnungsstellung in die
nächste Bearbeitungsstation zu bringen, wobei die nächste
Bearbeitungsstation nicht notwendig eine Verschließstation
sein muß.
Es ist ferner bei sogenannten Roto-Packern bekannt, die
unterschiedlichen Operationen auf mehrere Bearbeitungs
stationen aufzuteilen mit der Folge, daß eine höhere
Leistung bei solchen Maschinen erzielt werden kann.
Nachteilig bei den erwähnten Roto-Packern ist vor al
len Dingen die Tatsache, daß eine Formatumstellung auf
derartigen Maschinen sehr zeitraubend und aufwendig
ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als
bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß ihre
Fülleistung steigt, wobei außerdem die Umstellung von
einem Sackformat auf ein anderes kurzfristig mit ge
ringem Umfang möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen
des Kennzeichnungsteils von Patentanspruch 1.
Das Vorsehen von Außengreifern, welche den Sack in
dessen Seitenfalten ergreifen, erlaubt einen Transport
des geöffneten und befüllten oder teilweise befüllten
Sacks in die nächste Bearbeitungsstation, ohne daß
vorher der Sack verschlossen werden muß. Auf diese
Weise läßt sich beispielsweise auch der Füllvorgang so
aufteilen, daß in einer ersten Füllstation die Haupt
menge des Dosierguts eingefüllt und gegebenenfalls
vorverdichtet wird, während in einer zweiten Füll
station eine genaue Nachdosierung der Restmenge erfol
gen kann. Das Vorsehen von
die Seitenfalten des Sackes klemmend erfassenden
Außengreifern, die bei der
Erfindung mit einem taktweise hin- und hergehenden
Schlitten bewegt werden, erlaubt also eine Verteilung
der sonst an einer Bearbeitungsstation anfallenden
Operationen auf mehrere hintereinander angeordnete
Einzelstationen.
Gegenüber den bekannten Transportsystemen, beispiels
weise in der Nähe der Öffnung angreifende Transport
bänder besitzen die erfindungsgemäßen Außengreifer,
welche die Seitenfalten des Sacks klemmend ergreifen,
den Vorzug, daß sie eine wesentlich bessere Ausnutzung
des Füllvolumens des Sacks ermöglichen. Außerdem er
lauben derartige Außengreifer eine sichere Fixierung
und einen sicheren Transport in der jeweils gewünsch
ten definierten Lage. Dies gilt auch dann, wenn in den
drei nacheinander folgenden Bearbeitungsstationen, al
so in der Voröffnungsstation, in der Füllstation und
in der Verschließstation jeweils vier ortsfeste Außengreifer vorge
sehen sind, welche den Sack nacheinander übernehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind verschie
dene Saugelemente oder Saugleisten vorgesehen. Solche
Saugelemente oder Saugleisten dienen in der Voröff
nungsstation zum Voröffnen des Sacks und sorgen dafür,
daß die Seitenfalten des vorgeöffneten Sacks von den Außen
greifern klemmend ergriffen werden können. In den üb
rigen Stationen dienen evtl. vorgesehene Saugleisten
zur Unterstützung der Haltewirkung.
Die Antriebsorgane für ein Auseinanderfahren bzw. Zu
sammenfahren der Außengreifer und/oder der Saugleisten
sind vorzugsweise in einem von der Waagerechten abwei
chenden spitzen Winkel angeordnet, der üblicherweise
45° beträgt. Diese spitzwinklige Anordnung erlaubt es,
die Anlage sehr schnell an unterschiedliche Sackfor
mate anzupassen. Die Außengreifer und/oder Saugleisten
werden wegen der Schräganordnung des Antriebs bei
einer Verringerung des Sackformats nicht nur weiter
zum Zentrum gefahren, sondern gleichzeitig weiter nach
unten, wie dies bei einer Formatveränderung nötig ist.
Hierdurch wird es möglich, die Veränderung der Sack
formate allein dadurch vorzunehmen, daß unterschied
liche Verstellwege bei den Antriebsorganen vorgesehen
sind. Hierzu kann man beispielsweise den unterschied
lichen Sackformaten entsprechende unterschiedliche
mechanische Anschläge vorsehen oder die Verstellwege
mit speziellen Antrieben einstellen. Es wäre weiterhin
möglich, ggfs. vorgesehene mechanische Anschläge mit
Servo-Motoren jeweils nach Anforderung in die ge
wünschte Position zu verfahren. Dies würde eine auto
matische Umstellung der Sackformate zulassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sitzen die Anschläge auf einer um eine Achse ver
schwenkbaren Scheibe. Eine solche Anordnung erweist
sich als besonders robust und zuverlässig. Wenn dabei
die Anschläge beispielsweise durch einstellbare
Schrauben gebildet sind, kann bei Bedarf noch eine
Feinjustierung an den Anschlägen vorgenommen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal sind in der Verschließ
station, in der die Seitenfalten eingeschlagen und die
Längswände zusammengefahren werden, der Antrieb der
ortsfesten vier Außengreifer mit dem Antrieb für die
die Seitenfalten einlegenden Einfaltorgane gekoppelt.
Eine derartige Kopplung mittels eines Koppelgestänges
stellt sicher, daß bei einer Formatunstellung automa
tisch auch der Verstellweg der Einfaltorgane mit ver
stellt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Be
schreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Draufsicht auf die Vor
richtung mit verschiedenen hintereinander
angeordneten Bearbeitungsstationen,
Fig. 2 - eine schematische Seitenansicht der Vor
öffnungsstation mit zuge
führtem noch geschlossenem Sack,
Fig. 3 - eine Draufsicht auf die Voröffnungsstation
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 - eine Seitenansicht analog Fig. 2 in vor
geöffneter Position des Sacks,
Fig. 5 - eine Draufsicht auf die Voröffnungsstation
gemäß Fig. 4,
Fig. 6 - eine schematische Seitenansicht der Füll
station in einen Teilbereich,
Fig. 7 - eine Draufsicht auf die Füllstation bei ent
ferntem Fülltrichter,
Fig. 8 - eine Seitenansicht der Verschließstation in
Längsrichtung der Maschine gesehen,
Fig. 9 - eine Draufsicht auf die Verschließstation,
Fig. 10 - eine Seitenansicht auf die Seitenfaltorgane
in der Verschließstation, quer zur Längs
richtung der Maschine gesehen,
Fig. 11 - eine Draufsicht auf zwei ortsfeste Außengreifer der
Verschließstation,
Fig. 12 - eine Seitenansicht der Verschließstation in
einer teilweise zusammengeschobenen Po
sition,
Fig. 13 - eine Draufsicht analog Fig. 9 in teilweise
zusammengefalteter Position des Seitenfal
tensacks,
Fig. 14 - die Anordnung gemäß Fig. 10 mit einge
fahrenen Seitenfaltorganen,
Fig. 15 - eine Darstellung gemäß Fig. 11 mit einge
falteten Seitenfaltorganen.
Ein Maschinenrahmen 35 trägt mehrere auf beiden Seiten
angeordnete und über seine Länge verteilte Führungsrohre
36, auf denen die Führungen eines Schlittens 1 längsver
schieblich gelagert sind. Die in
Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt verschiedene Bearbeitungs
stationen, nämlich eine Voröffnungsstation 6, eine sich
anschließende Füllstation 4 und danach eine Verschließstation
7, die auch als Nachfüll- und Verschließstation
ausgebildet sein kann. Danach folgt eine Verschweißstation
8, eine erste Falzstation 9, ferner eine Reservestation
11, die zum Einlegen von Handgriffen vorgesehen ist und
schließlich eine zweite Falzstation 10.
Der Aufbau dieser verschiedenen Bearbeitungsstationen ist besser aus
den einzelnen Darstellungen ersichtlich:
In der Voröffnungsstation 6 werden die in einem Paket an kommenden einzelnen, Seitenfalten aufweisenden Säcke 3 von Saugern aus dem Paket ab genommen und zwischen Saugleisten 15 gefahren. Die Saug leisten 15 werden über die Antriebszylinder 18 und 19 aus einandergefahren, und zwar bis zum Anliegen an einen der mehrfach auf den beiden zylindrischen Scheiben angeord neten Anschlägen 24 und 25. Diese Anschläge 24 und 25 sind als Schrauben ausgebildet und können wegen ihres Schraubencharakters durch Ein- oder Ausdrehen feinjustiert werden. Entsprechend dem jeweils gewünschten Sackformat wird der gewünschte Anschlag 24 oder 25 in Position ge bracht.
In der Voröffnungsstation 6 werden die in einem Paket an kommenden einzelnen, Seitenfalten aufweisenden Säcke 3 von Saugern aus dem Paket ab genommen und zwischen Saugleisten 15 gefahren. Die Saug leisten 15 werden über die Antriebszylinder 18 und 19 aus einandergefahren, und zwar bis zum Anliegen an einen der mehrfach auf den beiden zylindrischen Scheiben angeord neten Anschlägen 24 und 25. Diese Anschläge 24 und 25 sind als Schrauben ausgebildet und können wegen ihres Schraubencharakters durch Ein- oder Ausdrehen feinjustiert werden. Entsprechend dem jeweils gewünschten Sackformat wird der gewünschte Anschlag 24 oder 25 in Position ge bracht.
Mit Hilfe der Saugleisten 15 wird der Sack 3 teil
weise geöffnet, und zwar so weit, daß Außengreifer 13
die äußeren Falten gegen entsprechende Gegenhalter drücken
können. Die Außengreifer 13 sind als verschwenkbare Greifer
ausgebildet, die mit einem entsprechenden Antrieb, der nicht
näher dargestellt ist, arbeiten.
Der vorgeöffnete Sack 3 wird mittels des Schlittens 1 in
die Füllstation 4 unter einen ortsfesten Fülltrichter 37
bewegt. Den vorgeöffneten Sack 3 ergreifen dann die mit zwei
gegeneinander und auseinander verfahrebaren Saugbalken 17
verbundenen ortsfesten, ebenfalls als Außengreifer 2 ausgebildeten schwenkbaren Klemmorgane.
Der Sack 3 liegt während des Füllvorgangs auf
einem Sackstuhl auf. Während des Füllvorgangs kann der
Schlitten 1 zurückfahren, um in der Voröffnungsstation 6
einen neuen Sack 3 aufzunehmen. Beim Zurückfahren gelangen
die am Schlitten 1 befestigten, aus der Verschließstation
bewegten Außengreifer 12 in die in Fig. 6 und
7 dargestellte Übernahmeposition, in der sie den befüllten
Sack 3 klemmend ergreifen. Es werden die ortsfesten Außengreifer
2 gelöst und mit dem nächsten Arbeitshub befördert der
Schlitten 1 mittels der Außengreifer 12 den befüllten Sack 3 aus
der Füllstation in die Verschließstation 7.
In der Verschließstation 7 sind sowohl ortsfest angeordnete
Außengreifer 14 vorgesehen als auch ortsfest angeordnete
Einfaltorgane oder Einschlagorgane 26 und 27.
Beim Bewegen der Antriebszylinder 20 und 21 werden die
Einfaltorgane 26 und 27 mittels eines Koppelgestänges 38
mitgenommen. Beim Zusammenfahren zum Schließen des Sacks 3
(vergl. Fig. 12-15) legen die Einfaltorgane 26 und 27
die Seitenfalten ein. Sobald die in Fig. 12 bis 15
dargestellte Einfaltposition mittels der ortsfesten Außengreifer 14
und der Einfaltorgane 26 bzw. 27 erreicht ist, klemmen
zwei Klemmleisten 39 und 40 den nahezu vollständig ge
falteten Sack 3 fest. Die Klemmleisten 39 und 40 sind am
Schlitten 1 befestigt und transportieren den festge
klemmten Sack 3 mit dem nächsten Hub weiter in die Ver
schweißstation 8. In der Verschweißstation 8, in der ersten
Falzstation 9 und in der zweiten Falzstation 10 sind ebenso wie
in der Reservestation 11 jeweils den Weitertransport des
bearbeiteten Sacks 3 vornehmende Klemmleisten vorgesehen,
deren Antrieb nicht näher dargestellt ist.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Ausdruck "ortsfest"
in dem Sinne verwendet worden, daß er bedeutet, die so be
zeichneten Teile bewegen sich nicht mit dem Schlitten 1.
Die mit "ortsfest" bezeichneten Teile sind jedoch nicht
stationär, sondern können durchaus verfahren werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Öffnen, Füllen und Verschließen von
Seitenfalten aufweisenden Säcken, insbesondere Papier
seitenfaltensäcken, wobei die Säcke durch nacheinander
angeordnete Bearbeitungsstationen transportierbar sind,
mit einer Voröffnungsstation, der ein leerer Sack zuge
führt wird und in der parallel angeordnete Saugleisten
zum Voröffnen des zunächst flachen, geschlossenen Sackes
vorgesehen sind, mit einer Füllstation, in der in
den über ortsfeste Klemmorgane in Öffnungsstellung ge
haltenen Sack eine Füllgutmenge einfüllbar ist und mit
einer Verschließstation, ferner mit einem Schlitten,
der über einen dem Abstand zwischen zwei Bearbeitungs
stationen entsprechenden geradlinigen Hub beweglich
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schlitten (1) die Seitenfalten des Sacks (3)
klemmend ergreifende Außengreifer (13, 12) angeordnet
sind, welche den Sack (3) in Offenstellung aus der Vor
öffnungsstation (6) bzw. der Füllstation (4) mittels
des Schlittens (1) in die jeweils nachfolgende Bearbei
tungsstation (4; 7) transportieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schlitten (1) im Abstand der aufeinander
folgenden Bearbeitungsstationen jeweils vier Außengrei
fer (12; 13) mindestens zweifach vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Füllstation (4) vorgesehenen ortsfesten
Klemmorgane vier die Seitenfalten des Sackes (3) erfas
sende Außengreifer (2) sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schlitten (1) im Abstand der aufeinander
folgenden Bearbeitungsstationen außer den vier Außen
greifern (12; 13) jeweils Saugleisten (15; 16) vorge
sehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem von der Senkrechten der Sackebene abwei
chenden spitzen Winkel Antriebsorgane (18; 19; 20; 21)
für ein Auseinanderfahren bzw. zusammenfahren der Außengreifer
(12; 13; 14) und/oder der Saugleisten (15;
16; 17) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung der Bearbeitungsstationen (6; 4; 7)
auf unterschiedliche Sackformate den unterschiedlichen
Sackformaten entsprechende Anschläge (24; 25) zur Be
grenzung der Verstellwege der Antriebsorgane (18; 19;
20; 21) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (24; 25) auf einer um eine Achse ver
schwenkbaren Scheibe sitzen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verschließstation (7), in der die Seitenfal
ten eingeschlagen und die Längswände zusammengefahren
werden, der Antrieb der ortsfesten vier Außengreifer
(14) mit dem Antrieb für die die Seitenfalten einlegen
den Einfaltorgane (26; 27) gekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Einfaltorgane (26; 27) über ein Koppelgestänge (38)
mit dem Antrieb für die Klemmorgane derart verbunden
sind, daß mit einer Formatverstellung an den Antriebs
organen gleichzeitig eine entsprechende Anpassung des
Verstellwegs der Einfaltorgane (26; 27) verbunden ist.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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