DE3715426A1 - Fernsprechgeraet fuer tisch- und wandbetrieb - Google Patents

Fernsprechgeraet fuer tisch- und wandbetrieb

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DE3715426A1
DE3715426A1 DE19873715426 DE3715426A DE3715426A1 DE 3715426 A1 DE3715426 A1 DE 3715426A1 DE 19873715426 DE19873715426 DE 19873715426 DE 3715426 A DE3715426 A DE 3715426A DE 3715426 A1 DE3715426 A1 DE 3715426A1
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DE
Germany
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wall
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telephone set
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DE19873715426
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English (en)
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Karl Jan Breu
Herbert Hoher
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0297Telephone sets adapted to be mounted on a desk or on a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Fernsprechgerät für Tisch- und Wandbetrieb mit zumindest einer im stationären Gehäuseteil an dessen Außenfläche vorgesehenen Ablagemulde für einen Handapparat, wobei im Randbereich dieser Ablagemulde zumindest ein Durchbruch vorgesehen ist, in den ein Füllkörper in zwei Gebrauchslagen einbringbar ist und wobei der Füllkörper bei Verwendung des Fernsprechgerätes als Tischgerät mit der Ablagemulde bündig abschließt, während ein Teil des Füllkörpers bei Verwendung des Fernsprechgerätes als Wandgerät die Konturen der Ablagemulde überragt und in eine Ausnehmung am Handapparat an dessen Hörerseite eingreift.
Bei Fernsprechern, die sowohl in horizontaler als auch in ver­ tikaler Betriebslage als Tisch- wie auch als Wandgerät benutz­ bar sein sollen, ergibt sich für die optimale Gestaltung des Auflagebereiches für den Handapparat auf dem Gehäuse des sta­ tionären Geräteteils ein Problem aus der in beiden Betriebsla­ gen unterschiedlichen Angriffsrichtung der Schwerkraft am Hand­ apparat. Der Handapparat soll in beiden Betriebslagen des Fern­ sprechgerätes jeweils stoßfest in der Mulde des Gehäuseteils aufgenommen sein und unter der Einwirkung der Schwerkraft das mechanische Betätigungselement des Gabelumschalters gegen des­ sen elastische Vorspannung mit Sicherheit ausgelenkt halten. Die Ruhelage des Handapparates auf dem Gehäuseteil soll in bei­ den Betriebslagen des Gerätes auf einfache Weise herbeiführbar sein, der Handapparat soll sich andererseits in beiden Be­ triebslagen des Gerätes ohne Behinderung abheben lassen.
So ist es beispielsweise bekannt, ein Gerätemodell je nach vor­ gesehener Betriebslage mit einer von zwei verschieden gestalte­ ten Gehäusekappen zu versehen. Der Unterschied der beiden Kap­ pen braucht ausschließlich den Bereich der Handapparatemulde zu betreffen und kann dort z. B. durch einen mehr oder weniger weit vorstehenden starren Kragen am Rand der Ablagemulde in Er­ scheinung treten.
Eine für den Wandbetrieb optimal gestaltete Gehäusekappe kann bei irrtümlicher Verwendung dieser Kappe für ein Tischgerät das Abheben des Handapparates durch die unstimmige Zugriffsrichtung wesentlich erschweren und dazu führen, daß bei raschem Abheben der stationäre Gehäuseteil mit hochgerissen wird, da die Stand­ festigkeit des Tischgerätes ausschließlich vom Eigengewicht des Gerätes selbst abhängt, während sie beim Wandgerät durch die den stationären Gehäuseteil mit der Wand verbindenden Befesti­ gungselemente gegeben ist. Die Verwendung des für ein Tischge­ rät bestimmten Gehäusemodells bei einem Wandfernsprecher kann dagegen eine nicht ausreichend sichere Lage des Handapparates in der Mulde und eine unbefriedigende Betätigung des Gabelum­ schalters zur Folge haben. Eine günstigere Lösung des Problems wird durch die Verwendung eines Füllkörpers erreicht, der je nach Verwendung des Fernsprechgerätes als Tisch- oder Wandgerät in zwei Einbaulagen im Bereich der Ablagemulde befestigt wird. So ist aus der DE-OS 32 07 824 ein Füllkörper im Inneren des Fernsprechgerätes vorgesehen, der sich einmal bei Tischbetrieb des Fernsprechgerätes an die Konturen der Ablagemulde anpaßt, während er bei Wandbetrieb des Fernsprechgerätes mit einer Nase eine Ausnehmung in demjenigen Randbereich der Auflagemulde durchgreift, der die Auflage für den Handapparat bildet.
Bei dieser bekannten Ausführungsform ist es einmal als nachtei­ lig anzusehen, daß der Füllkörper mit dem Fernsprechgerät ver­ schraubt ist, so daß zum Lösen der Verbindung jeweils ein Werk­ zeug in Form eines Schraubendrehers erforderlich ist. Ein wei­ terer Nachteil besteht darin, daß ein Wechsel der Einbaulage des Füllkörpers jeweils ein zusätzliches Öffnen und nach er­ folgtem Umbau ein erneutes Verschließen des betreffenden Fern­ sprechgerätes erfordert.
Dieser letztgenannte Nachteil tritt bei einem Fernsprechgerät nicht auf, das durch die US-PS 43 95 591 bekannt geworden ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich im Bereich einer Ab­ lagemulde am Gehäuseteil ein rechteckförmige Vertiefung, die zur Aufnahme des eine Nase aufweisenden Flugkörpers dient. Auch bei dieser bekannten Anordnung muß es als nachteilig erachtet werden, daß der Füllkörper mit dem Fernsprechgerät verschraubt ist. Zur Abdeckung der Schraubverbindung werden weiterhin streifen- und kappenförmige Elemente verwendet, so daß der Wechsel der Einbaulage des Füllkörpers einen nicht unerhebli­ chen Zeit- und Montageaufwand erfordert.
Es ist weiterhin ein Fernsprechgerät bekannt, bei dem im Be­ reich der Ablagemulde zumindest ein frei zugänglicher Aus­ schnitt vorgesehen ist, in den der Füllkörper in zwei Ge­ brauchslagen eindrückbar und mittels einer Rastverbindung ge­ halten ist.
Weiterhin ist ein Fernsprechgerät bekannt, bei dem der Füllkör­ per als längliches federndes Plättchen gestaltet ist und stu­ fenförmig verlängerte Enden aufweist, die die Endbereiche des konturenmäßig entsprechenden Ausschnittes im Bereich der Abla­ gemulde einschnappend hintergreifen, wobei der Füllkörper in­ nerhalb des Ausschnittes an Wandungen zur Anlage gelangt.
Bei beiden letztgenannten Ausführungsformen muß der Füllkörper beim Wechsel der Betriebslage jeweils vom Fernsprechgerät ent­ fernt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Mög­ lichkeit für das Umrüsten des Fernsprechgerätes auf zwei Be­ triebslagen anzugeben, die vom Teilnehmer selbst ohne große Montagearbeiten jederzeit durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Füllkörper im Be­ reich der Ablagemulde in einer im Fernsprechgeräteinneren be­ findlichen Aufnahme verschiebbar geführt und in zwei Endstel­ lungen verrastet gehaltert ist.
Bei dieser Anordnung wird der Füllkörper einmal soweit inner­ halb der im Gehäuseinneren befindlichen Aufnahme in eine End­ stellung verschoben, bis sein einer Teilbereich einen Durch­ bruch im Randbereich der Ablagemulde durchgreift und somit die Verwendung des Fernsprechgerätes als Wandapparat gestattet. Bei Verwendung des Fernsprechgerätes im Tischbetrieb wird der Füll­ körper soweit in die andere Endstellung verschoben, bis der zu­ vor erwähnte Teilbereich bündig mit den Konturen der Ablagemul­ de abschließt. In beiden Endstellungen ist dabei der Füllkörper verrastet gehalten. Im Gegensatz zu den zuvor erwähnten Ausfüh­ rungsformen ist weder eine Schraubverbindung zu lösen noch der Füllkörper von dem Fernsprechgerät zu entfernen, so daß der Um­ rüstungsvorgang einfach und schnell vonstatten gehen kann. Da­ bei kann die Aufnahme durch einen Durchbruch in der Wandung der Ablagemulde eine Wandung sowie Stegen und einem Anschlag gebil­ det sein. Der Füllkörper selbst kann im wesentlichen platten­ förmig gestaltet sein und einen als Anschlag dienenden Ansatz aufweisen, wobei ferner an dem Füllkörper zwei federnde und aus seiner Oberflächenebene herausragende Lappen angeordnet sind, die in am Füllkörper befindliche Ausschnitte eindrückbar sind.
Hierbei weist der Füllkörper zwischen den federnden Lappen eine Kerbe auf, die das Verschieben des Füllkörpers erleichtern soll. Auch die federnden Lappen können in ihren Endbereichen Vertiefungen aufweisen, die das Niederdrücken der federnden Lappen in die Ausschnitte am Füllkörper erleichtern. Durch das Niederdrücken des betreffenden federnden Lappens kann der Füll­ körper aus seiner Raststellung gelöst und in die gewünschte Endstellung geschoben werden. Hierbei gelangt der Füllkörper mit seinem Ansatz in einer Endstellung einmal an einer Kante der Wand und zum anderen an dem Anschlag zur Anlage, wobei je­ weils die in der Endstellung aus der Oberflächenebene des Füll­ körpers heraustretenden Lappen den Füllkörper durch Anlage an den Stegen arretieren. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel können Teile der Aufnahme unter der Ausnehmung für das Teilnehmerschild angeordnet sein, so daß der Füllkörper im Nor­ malzustand des Fernsprechgerätes von außen nicht sichtbar ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Fernsprechgerät im Auflagebereich der Hörerseite des Handapparates in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht bei Verwendung des Gerätes im Wandbetrieb,
Fig. 2 ein Fernsprechgerät im Auflagebereich der Hörerseite des Handapparates in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht bei Verwendung des Gerätes im Tischbetrieb,
Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 den Füllkörper in einer geschnittenen Seitenansicht, einer Aufsicht und einer Seitenansicht.
Bei den in den Fig. dargestellten Anordnungen soll ein Fern­ sprechgerät durch einfache Maßnahmen als Tisch- oder Wandgerät verwendbar sein.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Teil des Fernsprechgerätes stellt 1 die Ablagemulde für den Hörerteil des Handapparates dar, die unter anderem durch die Wandung 2 begrenzt wird. Diese Wandung 2 besitzt eine Öffnung 3, durch die das Betätigungsor­ gan 4 für den hier nicht gezeigten Gabelumschalter hindurch­ tritt. Im Bereich der Oberfläche 5 des Fernsprechgerätes weist die Wandung 2 ferner den Druchbruch 6 auf, den ein Teil des Füllkörpers 7 durchgreift.
Dieser Füllkörper (Fig. 3 bis Fig. 5) ist in einer Aufnahme 17 unterhalb der Oberfläche des Fernsprechgerätes im Bereich der Ablagemulde 1 geführt und gehaltert. Die Aufnahme 17 wird ge­ bildet durch die Wandung 19, den in einer Ebene mit der Begren­ zungsfläche für den Durchbruch 6 liegenden kurzen Stegen 8 und 9 sowie durch den Anschlag 10. Der Füllkörper 7 ist im wesent­ lichen plättchenförmig gestaltet und besitzt an seinem im Inne­ ren des Fernsprechgerätes befindlichen Ende einen kurzen, als Anschlag dienenden Ansatz 11. Der Füllkörper 7 weist ferner zwei im Normalzustand aus seiner Ebene herausragende federnde Lappen 12 und 13 sowie eine zwischen diesen Lappen vorgesehene Kerbe 14 auf. Die Lappen 12 und 13 können jeweils soweit in Ausschnitte 20 und 21 des Füllkörpers zurückgedrückt werden, bis sie sich zumindest in einer Ebene mit der Oberfläche befin­ den. Die Lappen 12 und 13 weisen ferner in ihren freien Endbe­ reichen leichte Vertiefungen 15 und 16 auf.
Die Aufnahme für den Füllkörper ist in diesem Anwendungsfall größtenteils unter einer Ausnehmung für das Teilnehmerschild angeordnet, so daß der Füllkörper von außen im Normalzustand nicht sichtbar ist. Nach Hochklappen des Teilnehmerschildes kann der Füllkörper für die gewünschte Gebrauchslage des Fern­ sprechgerätes verwendet werden.
Bei Verwendung des Fernsprechgerätes im Wandbetrieb (Fig. 1) wird zunächst der federnde Lappen 12 (z. B. Eingreifen eines Schraubendrehers in die Vertiefung 15) soweit niedergedrückt, bis er sich zumindest in der Oberflächenebene des Füllkörpers befindet. Darauf wird der Füllkörper entweder per Hand oder mittels eines entsprechenden Werkzeuges (z. B. Einstecken eines Schraubendrehers in die Kerbe 14) soweit in Richtung der Abla­ gemulde verschoben, bis der Ansatz 11 des Füllkörpers 7 an der Wandung 19 zur Anlage gelangt. In diesem Zustand tritt der Lap­ pen 13 aus der Oberflächenebene des Füllkörpers heraus und liegt an dem Steg 9 der Aufnahme 17 an. Dadurch ist der Füll­ körper in dieser Betriebslage des Fernsprechgerätes verrastet gehalten. Hierbei ragt das freie Ende des Füllkörpers aus der Ablagemulde 1 heraus und greift bei Wandbetrieb in eine Ausneh­ mung im Bereich des Hörerteils ein.
Bei Verwendung des Fernsprechgerätes im Tischbetrieb (Fig. 2) wird zunächst der Lappen 13 (z. B. Einstecken eines Schrauben­ drehers in die Vertiefung 16 des Lappens 13) bis in die Ober­ flächenebene des Füllkörpers zurückgedrückt. Darauf wird der Füllkörper 7 durch Eingreifen eines Schraubendrehers in die Kerbe 14 soweit in die von der Ablagemulde wegweisende Richtung verschoben, bis der Ansatz 11 an dem Anschlag 10 anliegt. In diesem Zustand tritt der federnde Lappen 12 aus der Oberflä­ chenebene des Füllkörpers 7 heraus und gelangt an dem kurzen Steg 8 zur Anlage. Auch in dieser Gebrauchslage ist der Füll­ körper gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben gesichert. Sein freies Ende schließt mit der Ablagemulde 1 bündig ab.

Claims (7)

1. Fernsprechgerät für Tisch- und Wandbetrieb mit zumindest ei­ ner im stationären Gehäuseteil an dessen Außenfläche vorgesehe­ nen Ablagemulde (1) für einen Handapparat, wobei im Randbereich dieser Ablagemulde (1) zumindest ein Durchbruch (6) vorgesehen ist, in dem ein Füllkörper (7) in zwei Gebrauchslagen einbring­ bar ist, und wobei der Füllkörper (7) bei Verwendung des Fern­ sprechgerätes als Tischgerät mit der Ablagemulde bündig ab­ schließt, während ein Teil des Füllkörpers (7) bei Verwendung des Fernsprechgerätes als Wandgerät die Konturen der Ablagemul­ de (1) überragt und in eine Ausnehmung am Handapparat an dessen Hörerseite eingreift, dadurch gekennzeich­ net, daß der Füllkörper (7) im Bereich der Ablagemulde (1) in einer im Fernsprechgeräteinneren befindlichen Aufnahme (17) verschiebbar geführt und in zwei Endstellungen verrastet gehaltert ist.
2. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahme (17) durch einen Durchbruch (6) in der Wandung (2) der Ablagemulde (1), eine Wand (19) sowie Stegen (8, 9) und einem Anschlag (10) gebildet ist.
3. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füllkörper (7) im wesent­ lichen plättchenförmig gestaltet ist und einen als Anschlag dienenden Ansatz (11) aufweist, wobei ferner an dem Füllkörper (7) zwei federnde und aus seiner Oberflächenebene herausragende Lappen (12, 13) angeordnet sind, die in am Füllkörper (7) be­ findliche Ausschnitte (20, 21) eindrückbar sind.
4. Fernsprechgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den federnden Lappen am Füllkörper eine Kerbe vorgesehen ist.
5. Fernsprechgerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die federnden Lappen (12, 13) in ihren freien Endbereichen Vertiefungen (15, 16) aufweisen.
6. Fernsprechgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper mit seinem Ansatz (11) in den Endstellungen einmal an einer Kante (18) der Wand (19) und zum anderen an dem Anschlag (10) zur Anlage ge­ langt, wobei jeweils die in der Endstellung aus der Oberflä­ chenebene des Füllkörpers (7) heraustretenden Lappen (12, 13) den Füllkörper (7) durch Anlage an den Stegen (8, 9) arretie­ ren.
7. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Teile der Aufnahme (17) vor­ zugsweise unter der Ausnehmung für das Teilnehmerschild am Fernsprechgerät angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110710C1 (en) * 1991-04-03 1992-10-22 S. Siedle & Soehne Telefon- Und Telegrafenwerke Stiftung & Co, 7743 Furtwangen, De Telephone receiver stand for vertical or horizontal mounting - has sliding insert for locking transparent cover over information card as well as holding receiver

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110710C1 (en) * 1991-04-03 1992-10-22 S. Siedle & Soehne Telefon- Und Telegrafenwerke Stiftung & Co, 7743 Furtwangen, De Telephone receiver stand for vertical or horizontal mounting - has sliding insert for locking transparent cover over information card as well as holding receiver

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