DE3201177C2 - Vorrichtung zur staubdichten Unterbringung von Verbindern von Lichtwellenleiterfasern - Google Patents
Vorrichtung zur staubdichten Unterbringung von Verbindern von LichtwellenleiterfasernInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterbringung von Verbindern von Lichtwellenleiterfasern, die aus einem den Verbinder aufnehmenden Gehäuse und einem das Gehäuse haltenden Lagerteil besteht. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unterbringung staubdicht zu bewerkstelligen. Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das mindestens zwei miteinander kuppelbare Teile aufweisende Gehäuse an jeder Stirnseite mit einem Durchgang für die Leiterfaser versehen ist, der in einem über die Stirnseite nach außen vorstehenden Lagerzapfen verläuft und einen Durchmesser besitzt, der nur geringfügig größer als der Durchmesser der Leiterfaser ist, daß mindestens die beiden Lagerzapfen aus einem unter Druck verformbaren Werkstoff bestehen und daß das Lagerteil auf die Lagerzapfen einen in bezug auf den Durchgang zentripetalen Druck ausübt.
Description
— das Gehäuse aus mindestens zwei miteinander kuppelbaren Teilen und einem haltenden
Lagerteil (8) besteht,
— die Durchgänge (6) einen Durchmesser besitzen, der nur geringfügig größer als der
Durchmesser der Leiterfaser (4) ist,
— mindestens die beiden Lagerzapfen (7) aus einem unter Druck verformbaren Werkstoff
bestehen und
— das Lagerteil (8) auf die Lagerzapfen (7) einen in bezug auf den Durchgang (6) zentripetalen
Druck ausübt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) aus zwei Teilen besteht, die eine sich rechtwinklig zum Verlauf der
Leiterfaser (4) erstreckende Teilungsebene aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile
identisch sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile
mit einer Steckverbindung versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des
Gehäuses (1) ein Griffansatz (2) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) aus einem Kunststoff in Form eines Thermoplasten oder Elastomeren besteht
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusewerkstoff transparent ist
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagerteil (8) als U-förmiger Lagerbock ausgebildet ist, dessen Seitenwangen (8Ζ>ι, 8&) jeweils zwei
Federschenkel (10Γ, 10i" bzw. 1O2', 1O2") aufweisen,
die zwischen sich einen den Lagerzapfen (7) des Gehäuses (1) aufnehmenden Schlitz (11) erfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (11) kleiner als
der Durchmesser des Lagerzapfens (7) ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (8) aus einem federelastischen Werkstoff besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerbock (8) aus einem Kunststoff besteht und ein Spritzgußteil ist. t>o
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8—11, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Lagerböcke (8) in Hintereinanderanordnung zu einem einzigen Bauteil zusammengefaßt
sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur staubdichten
Unterbringung von Verbindern von Lichtwellenleiterfasern mit einem den Verbinder aufnehmenden
Gehäuse und einem Durchgang für die Leiterfasern an jeder Gehäuse-Stirnseite, der in einem über die
Stirnseite nach außen vorstehenden Lagerzapfen verläuft
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 41 71 867 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein
Verbinder von Lichtwellenleiterfasern von einer unter Druck stehenden Flüssigkeit umgeben, die das gesamte
Gehäuse der Vorrichtung ausfüllt; der Verbinder steüt dabei eine Hülse dar und bildet eine offensichtlich nicht
lösbare Verbindung, die nach außen vollkommen abgeschlossen ist Dabei kann das Problem nicht
auftreten, dem man bei einer keine Flüssigkeitsfüllung enthaltenden Vorrichtung, wie sie vor allem für lösbare
Verbindungen verwendet wird, die jederzeit von außen zugänglich sein sollen, begegnet und das darin besteht,
daß Staub in den Bereich der Verbindungsstelle eindringt und Verluste bzw. Dämpfungen der Lichtwellen
verursacht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbinder von Lichiwellenleiterfasern staubdicht nach IP 6-gemäß
DIN 40 050 unterzubringen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs skizzierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst daß das mindestens zwei miteinander kuppeibare Teile aufweisende Gehäuse an jeder
Stirnseite mit einem Durchgang für die Leiterfaser versehen ist der in einem über die Stirnseite nach außen
vorstehenden Lagerzapfen verläuft und einen Durchmesser besitzt, der nur geringfügig größer als der
Durchmesser der Leiterfaser ist, daß mindestens die beiden Lagerzapfen aus einem unter Druck verformbaren
Werkstoff bestehen und daß das Lagerteil auf die Lagerzapfen einen in bezug auf den Durchgang
zentripetalen Druck ausübt
Aufgrund dieser Ausgestaltung findet als Folge der Druckeinwirkung auf die Lagerzapfen des Gehäuses
eine Verformung des Durchgangs für die Leiterfaser durch Kaltfluß des Zapfenwerkstoffs statt Die zunächst
kreisrunde Durchgangsöffnung wird dabei über ein ovales Zwischenstadium in eine Schlitzform überführt;
der Schlitz umschließt die Leiterfaser in unmittelbarer Anlage fast über deren gesamten Umfang und setzt sich
lediglich in der zur Druckrichtung rechtwinkligen Richtung über den Durchmesser der Leiterfaser hinaus
fort, wobei jedoch die Schlitzbreite an keiner Stelle den Durchtritt von Staubteilchen erlaubt Da der Durchgang
der beiden Lagerzapfen die einzige Stelle ist, von der aus Staub zu der Verbindungsstelle der Lichtwellenleiterfasern
gelangen könnte, ist eine absolute Staubdichtheit gewährleistet. Für das Eintreten des Kaltflusses
des Zapfenwerkstoffs reichen bei entsprechender Materialauswahl schon verhältnismäßig geringe Drücke
aus; durch welche Mittel (elastische Rückstellkraft des Lagerteils, Druckschraube, Sprengring usw.) diese
Drücke auf die Lagerzapfen aufgebracht werden, ist von zweitrangiger Bedeutung und wird in Abhängigkeit vom
jeweiligen Einzelfall bestimmt werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, die eine sich rechtwinklig zum
Verlauf der Leiterfaser erstreckende Teilungsebene aufweisen. Ein derartiges Gehäuse bleibt auch dann
verschlossen, wenn es durch nach oben gerichteten Zug aus dem Lagerteil herausgenommen wird, während ein
Gehäuse mit einer sich in Verlaufsrichtung der
Leiterfaser erstreckenden Teilungsebene dazu neigen wird, sich bei einer solchen Herausnahme ungewollt zu
öffnen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Gehäuseteile identisch, wodurch die Herstellungskosten
niedrig gehalten werden können, da nur ein Spritzwerkzeug benötigt wird. Um das gewollte Öffnen
des Gehäuses zu erleichtern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die beiden Gehäuseteile mit einer Steckverbindung
zu versehen, wobei bei identischer Ausbildung der beiden Gehäuseteile kupplungsseitig an jedem Teil
je eine Hälfte übergreifend und die andere Hälfte untergreifend wirkt
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit des Gehäuses vor allem beim Einsetzen in das bzw. beim Herausneh- is
men aus dem Lagerteil empfiehlt es sich, auf der Oberseite des Gehäuses ein Griffelement vorzusehen.
Als Werkstoff für die Lagerzapfen bzw. für das Gehäuse, der unter Drücken der vorstehend angegebenen
Größenordnung verformbar bzw. in Kaltfluß überführbar ist, haben sich Kunststoffe in Form von
Thermoplasten oder Elastomeren als besonders geeignet erwiesen, wobei es gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung nützlich sein kann, diese Werkstoffe in transparenter Ausbildung zu wählen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Lagerteil als U-förmiger Lagerbock ausgebildet, dessen
Seitenwangen jeweils zwei Federschenkel aufweisen, die zwischen sich einen den Lagerzapfen des Gehäuses
aufnehmenden Schlitz erfassen. Dabei erfüllt das Lagerteil nicht nur die Funktion, das Gehäuse mit dein
Verbinder zu halten, sondern auch den den Verformungsvorgang des Durchgangs bewirkenden Druck auf
die Lagerzapfen auszuüben, was dadurch erreicht wird, daß die Breite des Schlitzes kleiner als der Durchmesser «
des Lagerzapfens ist und der Lagerbock aus einem federelastischen Werkstoff besteht
Diese Ausges'altung bietet gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, den Lagerbock
aus einem Kunststoff bestehen zu lassen und als Spritzgußteil auszubilden, wobei mehrere Lagerböcke
in Hintereinanderanordnung zu einem einzigen Bauteil zusammengefaßt werden könnnon, was vor allem beim
Einbau in Verteilergehäusen Vorteile bietet.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbei- «5
spiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht auf die — vergrößert dargestellte
— Stirnseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Richtung des Pfeils »x«\n F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung und
Fig.4 eine Schnittansicht des — vergrößert dargestellten
— Bereichs der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie A -B in F i g. 3.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, besitzt das
Gehäuse 1 einen rechteckförmigen Längs- und Querschnitt Auf seiner Oberseite ist ein Griffansatz 2
angebracht Die Teilungsebene ist bei 3 erkennbar; sie erstreckt sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
rechtwinklig zum Verlauf einer Leiterfaser 4, kann jedoch auch in deren Verlaufsrichtung angeordnet sein.
Die F i g. 3 und 4 lassen die Ausgestaltung der Stirnseiten des Gehäuses 1 erkennen. Danach weist jede
Stirnseite einen nach außen gerichteten Vorsprung 5 auf, der sich nur über einen Teil der Breite der Stirnseite
erstreckt, in bezug auf deren vertikale Mittellängsachse axialsymmetrisch ist, an seinen vertikalen Seitenrändern
— in der Zeichnung nicht sichtbare — Rastvorsprünge besitzt und von einem Durchgang 6 für die Leiterfaser 4
durchdrungen ist, der sich nach außen in einem kreisrunden Lagerzapfen 7 fortsetzt
Das Gehäuse 1 ist, was alle Figuren erkennen lassen,
in einem Lagerteil 8 gehalten. Das Lagerteil 8 ist als U-förmiger Lagerbock (siehe Fig. 1) ausgebildet, der
einen Boden 8a sowie Seitenwangen 8£>i und 8Ö2
aufweist Diese Seitenwangen 8/>i und 862 haben einen
inneren Bereich 9| und 92, dessen Innenabmessungen
den Außenabmessungen des Vorsprungs 5 entsprechen und der mit den Rastvorsprüngen dieses Teils 5
korrespondierende — in der Zeichnung ebenfalls nicht sichtbare — Rastrücksprünge besitzt; er dient der
lagegenauen Halterung des Gehäuses 1. Weiter weisen die Seitenwangen 8£>i und 8Ö2 einen äußeren Bereich 1Oi
und IO2 auf, der einen mittig angeordneten vertikalen
Schlitz 11 besitzt, durch welchen jeder äußere Bereich 10i bzw. 1O2 in zwei Federschenkel 10i', 10/' bzw. 1O2',
IO2" unterteilt ist.
Die Breite des Schlitzes 11 ist kleiner als der Durchmesser des Lagerzapfens 7. Aufgrund der
Federelastizität der Federschenkel 1O|\ 10," bzw. 1O2',
IO2" üben diese daher Druck auf den im Schlitz 11 gehaltenen Lagerzapfen 7 aus, dessen Durchgangsöffnung
6 für die Leiterfaser 4 sich deshalb durch Kaltfluß des Zapfenwerkstoffs von der kreisrunden zur Schlitzform
verwandelt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur staubdichten Unterbringung von Verbindern von Lichtwellenleiterfasern mit
einem den Verbinder aufnehmenden Gehäuse und einem Durchgang für die Leiterfasern an jeder
Gehäuse-Stirnseite, der in einem Ober die Stirnseite nach außen vorstehenden Lagerzapfen verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201177 DE3201177C2 (de) | 1982-01-16 | 1982-01-16 | Vorrichtung zur staubdichten Unterbringung von Verbindern von Lichtwellenleiterfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201177 DE3201177C2 (de) | 1982-01-16 | 1982-01-16 | Vorrichtung zur staubdichten Unterbringung von Verbindern von Lichtwellenleiterfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3201177A1 DE3201177A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3201177C2 true DE3201177C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6153196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823201177 Expired DE3201177C2 (de) | 1982-01-16 | 1982-01-16 | Vorrichtung zur staubdichten Unterbringung von Verbindern von Lichtwellenleiterfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3201177C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1072041B (it) * | 1976-11-25 | 1985-04-10 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Sistema per l effettuazione di guinti in cavi ottici |
-
1982
- 1982-01-16 DE DE19823201177 patent/DE3201177C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3201177A1 (de) | 1983-07-28 |
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