-
Gebiet der
Erfindung
-
Diese
Erfindung bezieht sich auf Lichtleiter-Verbinderadapter zur Verwendung
beim Verbinden von optischen Fasern und insbesondere auf einen Adapter
und eine Staubabdeckung oder eine Klappe zum Blockieren von Lichtenergie
innerhalb der Verbindung und zum Verhindern, dass Verschmutzungen
in leere Adapteraperturen eintreten.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Optikfaserübertragungssysteme
werden immer häufiger
verwendet bei der Übertragung
von Signalen, wie z. B. Daten, Stimme und ähnlichem, und in vielen Fällen ersetzen
dieselben traditionelle elektrische Systeme. Viele der Anordnungen,
die elektrischen Systemen gemeinsam sind, wie z. B. Kopplung, Verbindung,
Spleißung
und ähnliches,
haben ihre Entsprechungen in optischen Systemen, aber die vollkommen
unterschiedlichen Charakteristika der Übertragungsmedien, z. B. Optikfaser über Metalldraht,
Verbinderbestückung,
Spleißen
und ähnliches
erfordern eine relativ unterschiedliche Vorrichtung. Wo es z. B.
notwendig ist, eine große
Anzahl von Verbindungen an einem Ort herzustellen, können beide
Systeme etwas verwenden, das auf dem Stand der Technik als Stecktafel
bezeichnet wird, die Arrays von Verbinderadaptern zur Verbindung
bereitstellen, aber die Verbindungen selbst sind im Allgemeinen
relativ unterschiedlich.
-
Es
ist auf dem Gebiet von Optikverbindern üblich, eine Länge einer
optischen Faser mit einem Verbinder abzuschließen, wobei ein Beispiel der SC-Typ-Verbinder
ist, der gezeigt und beschrieben ist in dem U.S.-Patent 5,212,752 von
Stephenson u. a. Es gibt eine Anzahl von Typen solcher Faserabschlussverbinder
und insofern als wenig Anstrengung auf eine Standardisierung gerichtet
wurde, erfordert jeder Verbindertyp allgemein eine unterschiedliche
Kopplungsanordnung, um eine Verbindung von z. B. zwei Fasern zu
ermöglichen.
Der SC- und ST-Typ-Verbinder werden immer beliebter, und der Rest
der Erörterung,
im Interesse der Einfachheit, richtet sich primär auf solche Verbinder. Es
wird darauf hingewiesen, dass die nachfolgende Beschreibung der
Prinzipien und der Vorrichtung der Erfindung an andere Typen von
Verbindern anwendbar ist, wie z. B. an den LC-Typ. Wie in dem Patent von Stephenson
u. a. gezeigt ist, umfasst ein SC-Verbinder eine Hülsenanordnung,
die eine Trommel mit einer Manschette an einem Ende und eine Optikfaser-Abschlusshülse, die
sich von der Trommel erstreckt, umfasst. Die Hülsenanordnung ist in einem Steckerrahmen
derart angeordnet, dass ein Endabschnitt der Hülse von einem Ende des Rahmens hervorsteht.
Der Steckerrahmen ist konfiguriert, um in ein Greifbauglied einzuschnappen,
das einen Lokalisierungsschlüssel
an demselben aufweist, und der Griff wird in eine Seite eines geschlitzten
Koppleradapters eingefügt,
wobei der Lokalisierungsschlüssel
in den Schlitz eingefügt
ist. Der Griff eines entsprechenden SC-Verbinders ist in die andere
Seite des Adapters eingefügt,
so dass die Enden der Hülsen
aneinander anstoßen,
um eine Niedrig-Einfügungsverlust-Optikverbindung
zu bilden. Bei dem SC-Verbinder sind die Hülsen federbelastet der Länge nach,
um einen Kontakt zwischen den faserenthaltenden Hülsenenden
sicherzustellen. Die gesamte Verbindungsoperation umfasst ausschließlich eine lineare
Bewegung und führt
zu einer mechanisch stabilen Verknüpfung mit niedrigem Einfügungsverlust und
geschützt
zwischen zwei Fasern. Der Zeitaufwand zum Herstellen der Verbindung
ist gering und der Operator bzw. Installateur wird davon erleichtert, andere
Operationen auszuführen
als eine einfache lineare Bewegung beim Einstecken der Verbinder
in den Kopplungsadapter.
-
Wenn
eine große
Anzahl solcher Verbindungen hergestellt werden soll, ist es üblich, Stecktafeln zum
Halten eines Arrays einer großen
Anzahl von Koppleradaptern zu verwenden. Somit können praktisch Hunderte solcher
Adapter vorliegen, alle in großer
Nähe zueinander,
befestigt an der Tafel. So lange nur ein einzelner Verbindertyp,
wie z. B. der SC-Verbinder, umfasst ist, können einfache Adapter zum Einstecken
der Verbinder von jeder Seite der Stecktafel verwendet werden. Im
Hinblick auf die Tatsache, dass verschiedene unterschiedliche Typen
von Verbindern heute verbreitet verwendet werden, ist es üblich geworden,
die einfachen Adapter durch Ausbildungs-Blöcke oder Ausbildungs-Kopplungsadapter zu
ersetzen. In dem U.S.-Patent 5,274,729 von King u. a. wird ein Ausbildungs-Kopplungsadaptersystem in
einer Stecktafel gezeigt, das Verbindungen zwischen den verschiedenen
Typen von Verbindern in jeglicher Kombination derselben möglich macht.
Wie in diesem Patent ersichtlich ist, ist ein Ausbildungs-Block
an einer Seite (oder einem Ende) desselben genauso konfiguriert
wie ein einfacher Koppleradapter mit einer Keilnut z. B. zum Aufnehmen
eines SC-Verbinders. Das andere Ende des Ausbildungs-Blocks ist
gebildet, um eine Ausbildung zu empfangen, die konfiguriert sein
kann, um z. B. einen SC-, einen ST- oder einen FC-Verbinder aufzunehmen
und zu halten. Somit kann die Stecktafel an einer Seite derselben
vorab mit Verbindungselementen versehenen optischen Fasern versehen
werden, wobei alle derselben durch SC-Verbinder abgeschlossen sind,
und die andere Seite der Tafel ist bereit zum Aufnehmen von vorab
mit Verbindungselementen versehenen Fasern abgeschlossen durch jeglichen einer
Anzahl von Verbindern. Eine solche Anordnung ist vielseitiger und
besser anpassbar als jene Anordnungen, die auf einen einzelnen Typ
von vorab mit einem Verbindungselement versehenen Fasern beschränkt sind.
Eine solche Anordnung funktioniert auch gut bei jenen Installationen,
bei denen eine Seite der Tafel nicht ohne weiteres zugreifbar ist.
Somit kann die Tafel vorab mit einem Verbindungselement versehen
werden vor dem Befestigen an ihrer Position an der Seite, die relativ
unzugreifbar ist, wonach sie vor Ort befestigt werden kann, bereit
zum Aufnehmen der zahlreichen Verbindungen zu derselben, unabhängig von
dem Verbindertyp.
-
Bei
einer solchen Anordnung besteht immer die Möglichkeit, dass luftübertragene
Verschmutzungen oder Staub in freie Aperturen in dem Adapter eintreten,
sowie ein potentielles Sicherheitsrisiko. Wenn eine oder mehrere
vorab mit einem Verbindungselement versehene Fasern optische Energie
tragen, kann eine solche Energie von dem Ende des Faserverbinders
emittiert werden und durch den Ausbildungs-Block oder Kopplungs-Adapter
zu der Seite der Tafel geleitet werden, wo Verbindungen hergestellt
werden sollen. Diese optische Energie kann schädlich für den Operator oder Installateur
sein und kann besonders schädlich
für seine
oder ihre Augen sein. Diese Gefahr ist nahezu vorherrschend, wenn eine
aktive Verbindung repariert oder anderweitig geändert werden soll durch Beseitigen
einer existierenden mit einem Verbindungselement versehenen Faser
und Ersetzen derselben durch eine andere. In einem solchen Fall
kann es schwierig oder anderweitig unpraktisch sein, die Signalübertragung
in dieser bestimmten Faserschaltung abzuschalten, wodurch der Installateur
gezwungen wird, mit einem Licht emittierenden Übergang oder einer Verbindung
zu hantieren.
-
Diese
Gefahr wurde erkannt und es wurden Versuche auf dem Stand der Technik
unternommen, eine Staubabdeckung für die Öffnung in dem Ausbildungs-Block
oder -Adapter zu schaffen, um zumindest einen Teil des Lichts zu
blockieren, der aus einer Faserverbindung durch den offenen Adapter
austritt. Eine solche Anordnung weist ein türähnliches Bauglied auf, schwenkbar
an dem Ende des Adapters befestigt ist, mit einer Vorspannungsfeder,
die angepasst ist, um die Tür
in ihrer geschlossenen Position beizubehalten, wodurch das offene
Ende des Adapters blockiert wird. Wenn eine Verbindung hergestellt werden
soll, drückt
z. B. der Installateur auf eine hervorstehende Leiste an dem Ende
der Tür,
um die Tür aufwärts gegen
die Vorspannungsfeder zu schwenken. Die Tür muss offengehalten werden,
während der
Verbinder in den Adapter eingefügt
wird. Somit wird der Installateur gezwungen, beide Hände beim Herstellen
einer Verbindung zu verwenden. Bei den meisten Stecktafeln sind
die Adapter oder Ausbildungen relativ nahe beieinander aufgereiht,
wodurch es schwierig oder umständlich
für den
Installateur gemacht wird, die Klappe oder Tür zu öffnen und offen zu halten,
ohne die anderen Verbindungen zu stören. Zusätzlich dazu gibt es einen Moment,
wenn die Tür offengeschwenkt
wird, in dem Lichtenergie nicht blockiert wird und somit aus dem
Adapter austritt. Bekannte Anordnungen des federbelasteten Typs
sind daher nicht vollständig
erfolgreich, insofern, dass sie die Verwendung von zwei Händen erfordern
und das Licht während
der Versehung mit einem Verbindungselement nicht vollständig blockieren.
-
Bei
dem U.S.-Patent Nr. 5,687,268 von Stephenson u. a. (Stephenson 6–1), das
hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, ist eine optische Klappe
gezeigt für
einen Lichtleiter-Adapter, die viele der Probleme überwindet,
die auf dem Stand der Technik angetroffen werden.
-
Die
EP 570652 A offenbart
eine Staubabdeckung, befestigt an einem speziell entworfenen Verbinderstecker.
Wenn der Verbinderstecker in den speziell entworfenen Adapter eingefügt wird,
wird die Staubabdeckung an dem Verbinderstecker geöffnet, um
zu ermöglichen,
dass Licht durch dieselbe fließt. Wenn
jedoch die äußere Hälfte des
Adapters leer ist, fließt
Licht durch dieselbe in die umliegende Umgebung. Die Staubabdeckung,
die durch dieses Dokument gelehrt wird, ist an dem Ende des Verbindersteckers
befestigt und führt
einfach die Funktion zum Schutz des Faserendes vor Fremdstoffen
aus, wenn der Verbinderstecker nicht verwendet wird.
-
Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtleiter-Kopplungsanordnung
zu schaffen, die funktioniert, um zu verhindern, dass Laserlicht
durch einen Adapter fließt, der
eine aktive Faser an einem Adapterende und einem Gegenraum an dem
anderen Ende aufweist.
-
Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Lichtleiter-Kopplungsanordnung
gemäß Anspruch
1.
-
Die
Erfindung, die in dieser Anmeldung offenbart ist, ist eine optische
Klappe oder Staubabdeckung zur Verwendung mit Optikfaser-Kopplungsadaptern,
die eine vordere Querfläche
aufweist, die ausreichend ist, um die Öffnung in dem Adapter abzudecken.
Der Querabschnitt weist ein Paar aus Schwenkarmen auf, die sich
von jeder Seite desselben erstrecken, die angepasst sind, an ihren
distalen Enden, schwenkbar mit dem Kopplungsadapter verbunden zu
werden, wodurch eine Schwenkbefestigung für die Klappe bereitgestellt
wird. Die Querfläche
weist ferner einen Flansch auf, der sich von einem Ende derselben
erstreckt, um eine Betätigung der
Klappe zu ermöglichen,
d. h. Öffnen
oder Schließen
mit Hilfe des Verbinders, der in den Adapter eingefügt werden
soll, oder nach seiner Entfernung aus dem Adapter. Die Klappe wird
durch Schwerkraft betrieben und liefert den gewünschten Schutzgrad; sie hängt jedoch
von Schwerkraft und Reibung für
ordnungsgemäßen Betrieb
ab, und wenn der Adapter vertikal in der Stecktafel befestigt ist,
wird die Schwerkraftwirkung aufgehoben und die Klappe kann versehentlich
geöffnet
oder aus der geschlossenen Position bewegt werden.
-
Ein
anderes Problem, das der Adapteranordnung eigen ist, ist, dass Staub
oder andere Verschmutzungen in die Öffnungen eintreten können, die
die Verbinder aufnehmen, wenn keine Verbinder in dieselben eingefügt sind.
Daher wurden verschiedene Typen von Steckern verwendet, um die leeren Öffnungen
zu schließen,
aber diese gehen leicht verloren oder werden anderweitig verlegt.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung überwindet
die meisten Probleme und Nachteile des Stands der Technik, wie vorangehend
erörtert
wurde, und weist eine Adapter- und eine Klappen-Anordnung auf zur Verwendung z. B. mit
einer Stecktafel oder einer anderen Vorrichtung zum Halten oder
Enthalten von Adaptern.
-
Bei
einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung weist die Staubabdeckung der Erfindung ein L-förmiges Bauglied
mit einer oberen Oberfläche
und einer vorderen Oberfläche
auf, die groß genug
ist, um die Verbinderaufnahmeeinrichtung zu blockieren. Von der
oberen Oberfläche
in einem Winkel zu derselben erstrecken sich ein erster und zweiter
beabstandeter Schwenkarm. Zentral angeordnet zwischen den Schwenkarmen
und sich erstreckend von der oberen Oberfläche ebenfalls in einem Winkel
zu derselben ist ein Federarm mit einem distalen Ende, der einen
leicht gekrümmten
Abschnitt benachbart zu dem Ende aufweist. Die L-förmige Staubabdeckung,
die Schwenkarme und der Federarm sind vorzugsweise in einem Stück geformt
und sind aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt, das
relativ hart und beständig
und ermüdungsresistent
ist, so dass es seine Charakteristika im Lauf der Verwendung nicht
verliert, d. h., wie nachfolgend hierin offensichtlich wird, die
Federcharakteristika. Jeder der Schwenkarme weist ein distales Ende
auf, das eine Innenfläche
bildet, und jede Fläche
weist eine Arretierungsausnehmung in derselben auf.
-
Der
Adapter weist ein Basis- und ein Kappen-Bauglied auf. Das Kappen-Bauglied
weist eine oder mehrere Aperturen an demselben auf zum Aufnehmen
von Faseroptikverbindern, wobei jede Kappe angepasst ist, um einen
bestimmten Verbindertyp aufzunehmen, wie z. B. einen SC-, ST- oder
einen LC-Verbinder.
Unabhängig
von dem bestimmten Verbindertyp erstreckt sich ein Arm von der Rückseite der
Kappe hin zu der Vorderseite derselben über die obere Oberfläche und beabstandet
von derselben. An dem distalen Ende des Arms ist ein Schwenkzapfen
vorgesehen, der sich quer zu der Öffnung oder den Öffnungen
in der Kappe erstreckt und ferner parallel zu der oberen Oberfläche und
beabstandet von derselben ist. Die zwei Enden von jedem der Schwenkzapfen
sind angepasst, um in die Arretierungsausnehmungen in den Schwenkarmflächen des
Staubabdeckungsbauglieds einzupassen, wodurch es schwenkbar im Hinblick
auf das Kappenbauglied ist. Jeder der Schwenkzapfen weist eine hervorstehende
Nocke auf, angeordnet ungefähr
in der Mitte zwischen den zwei Enden angeordnet ist, an der das
gekrümmte
distale Ende des Federarms angepasst ist zu tragen, wenn die Schwenkarme
des Staubabdeckungsbauglieds an dem Schwenkzapfen befestigt sind.
Die Elastizität
der Arme ist ausreichend, um dieselben in Kontakt mit den Enden
des Schwenkzapfens beizubehalten.
-
Das
Staubabdeckungsbauglied, wenn es an der Kappe so befestigt ist,
dass die Enden der Schwenkzapfen innerhalb der Arretierungsausnehmungen
entlang gleiten und das distale Ende des Federarms auf der Oberseite
der Nocke ruht, wird in Position gehalten durch die Aktion des Federarms
gegen die Nocke. Somit, wenn das Staubabdeckungsbauglied so befestigt
ist, dass sein Vorderabschnitt die Apertur in der Kappe blockiert,
können
Staub oder andere Verschmutzungen nicht in die Apertur eintreten,
Licht, das durch einen Faseroptikverbinder getragen wird, befestigt
in der Basis, wird zumindest teilweise blockiert, und eine zufällige oder
Gravitations-Bewegung der Staubabdeckung wird verhindert. Wenn es
jedoch erwünscht
ist, einen Verbinder in die Apertur einzufügen, ist der Verbinder hergestellt,
um gegen die untere Oberfläche
eines Querflanschs an der Unterkante der Vorderfläche der
Staubabdeckung zu tragen und wird angehoben, wodurch die Staubabdeckung
zu einer offenen Position schwenkt, wodurch es dem Verbinder ermöglicht wird,
in die Öffnung
oder Apertur in der Kappe eingefügt
zu werden. Dieser Prozess ist ähnlich
zu dem, der in dem zuvor erwähnten
Patent Nr. 5,687,268 von Stephenson u. a. gezeigt ist.
-
In
der Praxis werden die Lichtsignale im Wesentlichen blockiert.
-
Eine
weitere Drehung des Staubabdeckungsbauglieds verursacht, dass das
distale Ende des Federarms über
die Spitze der Nocke entlang gleitet, d. h. den Höhepunkt
der Nockenerhebung. Somit, wenn kein Verbinder in der Apertur vorliegt, aber
Zugriff auf das Innere derselben z. B. zum Reinigen erwünscht ist,
kann das Staubabdeckungsbauglied zu der vollständig offenen Position gedreht
werden, und das Ende des Federarms, nachdem es den hohen Abschnitt
oder die Spitze der Nocke passiert hat, verhindert, dass sich dasselbe
schließt.
Somit, mit den vorliegenden Erfindungen, weist die Staubabdeckung
drei Grundpositionen auf; geschlossen, offen, um zu ermöglichen,
dass ein Verbinder in die Apertur eingefügt wird, und vollständig offen.
In der geschlossenen und vollständig
offenen Position halten die Federarm- und Nocken-Aktion die Staubabdeckung
in ihrer Position gegen eine zufällige
oder gravitationsbetätigte
Bewegung.
-
Die
Anordnung der vorliegenden Erfindung garantiert, dass die Staubabdeckung,
unabhängig von
der Orientierung des Adapters, z. B. vertikal oder horizontal, in
ihrer Position bleibt, bis sie eine positive, absichtlich ausgeübte Kraft
bewegt. Zusätzlich dazu
kann das Staubabdeckungsbauglied von der Kappe entfernt werden und
gelagert werden, bis es gebraucht wird, also stört es in der Anordnung der Stecktafel
oder in der Befestigung des Adapeters an derselben die Installation
nicht. Das Staubabdeckungsbauglied ist insofern universal, als es
ohne weiteres an eine Kappe vom Typ SC, ST, LC oder sonstige passt,
wodurch eine spezielle Anpassung zum Unterbringen unterschiedlicher
Verbindertypen vermieden wird.
-
Die
zahlreichen Prinzipien, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden besser offensichtlich aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung, gelesen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
-
Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine zusammengesetzte Ansicht in Perspektive eines ST-Typ-Kopplungs-Adapters
und der Staubabdeckung der Erfindung;
-
2a ist
eine Hinteransicht einer Mehrfach-SC-Typ-Adapterkappe;
-
2b ist
eine Querschnittansicht der Adapterkappe aus 2a entlang
der Linie I-I derselben;
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Mehrfach-SC-Typ-Adapters;
-
4 ist
eine perspektivische Frontansicht der Kappe des Adapters aus 3;
-
5 ist
eine perspektivische Hinteransicht der Kappe aus 4;
-
6 ist
eine perspektivische Frontansicht der Staubabdeckung der vorliegenden
Erfindung;
-
7 ist
eine perspektivische Hinteransicht der Staubabdeckung;
-
8 ist
eine Frontaufrissansicht der Staubabdeckung der Erfindung;
-
9 ist
eine Draufsicht der Staubabdeckung der Erfindung;
-
10 ist
eine Seitenaufrissansicht der Staubabdeckung aus 8 und 9;
-
11 ist
eine Teilquerschnittansicht der Staubabdeckung der Erfindung, befestigt
an der Kappe und in der geschlossenen Position;
-
12 ist
eine Teilquerschnittansicht der Staubabdeckung der Erfindung mit
einem SC-Typ-Koppler eingefügt
in den Adapter; und
-
13 ist
eine Teilquerschnittansicht der Staubabdeckung der Erfindung in
ihrer vollständig geöffneten
Position und mit einem ST-Typ-Koppler befestigt in dem Adapter.
-
Detaillierte
Beschreibung
-
1 ist
eine perspektivische, zusammengesetzte Ansicht der Adapterkappen-
und Klappen-Anordnung, die die Prinzipien und Merkmale der vorliegenden
Erfindung einlagert und die drei Grundpositionen der Klappe darstellt.
-
In
der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen beziehen sich Ausdrücke wie „obere", „untere", „oben", „unten", „Unterseite" und ähnliches auf
Elemente, die orientiert sind, wie in den Zeichnungen gezeigt ist,
und nichtnotwendiger Weise auf die Orientierung der Elemente in
der tatsächlichen Praxis.
-
Die
Anordnung 11 aus 1 weist
eine Stecktafel 12 auf, an der ein Adapter 13 befestigt
ist, wobei nur die Kappe 14 desselben sichtbar ist. Wie
in 1 gezeigt ist, bringt die Kappe 14 nur
zu darstellenden Zwecken den ST-Typ des optischen Faserverbinders
unter. Gezeigt in 1 ist eine Mehrfach-ST-Verbinder-Kappe 14 mit
einer Mehrzahl von Aufnahmeeinrichtungen 16 zum Aufnehmen
von ST-Verbindern.
-
Es
wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Prinzipien der Erfindung
für individuelle
Adapter gelten oder für
Ausbildungsblöcke,
wie in der vorangehenden Anmeldung an Stephenson u. a. erörtert wurde.
Von der Hinterseite der Kappe 14 zu der Vorderseite derselben
erstreckt sich ein freitragender Arm 17, der mit jeder
Aufnahmeeinrichtung 16 ausgerichtet ist und ein distales
Ende 18 aufweist, das einen Quer-Schwenkzapfen 19 aufweist,
der leicht abgerundete Enden 21 aufweist. Der freitragende
Arm 17 und der Schwenkzapfen 19 sind von der oberen
planaren Oberfläche 22 der
Kappe 14 beabstandet, wie am besten in 2b ersichtlich
ist. Die Konfiguration des Arms 17 ist am besten ersichtlich
in 2a und 2b, die
eine Adapterkappe 23 zeigen, konfiguriert zur Verwendung
mit SC-Typ-Kopplern, wobei 2a die
Hinterseite der Kappe 23 zeigt und 2b im
Querschnitt die Seite der Kappe 23 zeigt. Der Einfachheit
halber tragen jene Elemente aus 2a und 2b,
die direkt gleichen Elementen in 1 entsprechen,
die selben Bezugszeichen. Der freitragende Arm 17 ist vorzugsweise
einstückig
mit dem Kappenbauglied 23 gebildet, wobei beide ein geeignetes
Kunststoffmaterial aufweisen, wie z. B. Polyetherimit oder Polysulfon,
die resistent gegenüber
Ermüdung
sind und federnd oder „elastisch" sind, wenn sie freitragend
sind, so wie der Arm 17, und in der Lage sind, diese Elastizität trotz
starker Verwendung beizubehalten. Der Arm 17 weist eine
U-förmige
Konfiguration auf, wie in 2a gezeigt
ist, und erstreckt sich zu der Hinterseite der Kappe und dann vorwärts parallel
zu und beabstandet von der oberen Oberfläche 26 der Kappe 23.
Angeordnet in der Mitte zwischen den Enden 21 von jedem
der Schwenkzapfen 19 ist ein Nockenbauglied 27,
dessen Profil am besten in 2b ersichtlich
ist. Wie ebenfalls am besten in 2b ersichtlich
ist, weist der Arm 17 einen Schlitz 28 direkt
hinter dem Stift 19 auf, dessen Zweck hierin nachfolgend
detaillierter erörtert
wird. Jeder Arm 17 weist an der oberen Oberfläche desselben
einen keilförmigen
Vorsprung 29 auf, der angepasst ist, um in entsprechende
Schlitze in dem Adapterbasisbauglied einzuschnappen, wie hierin
nachfolgend erörtert
wird. Die Kappen 14 und 23 sind symmetrisch, wie
in 2a und 2b ersichtlich
ist, und können
in das Basisbauglied des Adapters eingefügt werden, ohne die Notwendigkeit,
zu bestimmen, welche oben und welche unten ist.
-
1 stellt
die drei Grundpositionen einer Staubabdeckung 31 gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. Die Klappe 31, wie hierin nachfolgend besser
offensichtlich wird, weist eine erste, geschlossene Position A;
eine zweite, teilweise offene Position B, die die Position ist,
wenn ein Optikfaserverbinder, nicht gezeigt, in eine der Aufnahmeeinrichtungen 16 eingefügt wird;
und eine dritte, vollständig
offene Position C auf, wenn Zugriff auf die Aufnahmeeinrichtung 16 z.
B. zum Reinigen erwünscht
ist. Die Klappe wird fest in jeder der drei Positionen A, B und
C gehalten.
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht des Adapters 13 zur Verwendung
mit SC-Typ-Kopplern. Der Adapter 13 weist das Kappenbauglied 23,
gezeigt in 2a und 2b, und
ein Basisbauglied 32 auf, die zusammengehalten werden mit
Hilfe von Vorsprüngen 29,
die in Schlitze (nicht gezeigt) in dem Basisbauglied 32 eingeschnappt
sind. Die Kappe 23 weist eine Mehrzahl von rechteckigen Öffnungen 33 zum
Aufnehmen von SC-Verbindern auf, und Keilnuten 34 zum Orientieren
der Verbinder in den Öffnungen 33.
Das Basisbauglied 32 weist auf ähnliche Weise eine Mehrzahl
von Öffnungen 36 zum
Aufnehmen von Verbindern auf, die jegliche einer Anzahl von unterschiedlichen
Typen sein können. Öffnungen 36 können vorab
mit einem Verbinder versehen sein, wie in den verschiedenen Referenzen
gemäß dem Stand
der Technik erörtert
wurde. Obwohl ein Mehrfach-Typ-Adapter mit sechs Öffnungen
gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, dass der Adapter jegliche praktische
Anzahl von Öffnungen
aufweisen kann, auch nur eine, abhängig davon, wie viele Optikfaserverbindungen
hergestellt werden sollen. 4 und 5 sind
perspektivische Vorder- und Hinter-Ansichten, jeweils von dem Kappenbauglied 23.
Für Adapterkappen 14 oder 23,
die eine Mehrzahl von Öffnungen 16 oder 33 aufweisen,
wie in 3, 4 und 5 gezeigt
ist, ist es nicht notwendig, dass alle Arme 17 keilförmige Verriegelungsvorsprünge 29 aufweisen,
so lange eine ausreichende Anzahl vorliegt, um die Kappe 23 fest
in dem Basisbauglied 32 zu halten.
-
6 bis 10 sind
verschiedene Ansichten des Staubabdeckungsbauglieds 31,
das angepasst ist, um schwenkbar an dem Schwenkzapfen 19 an
dem Kappenbauglied 14 befestigt zu sein. Wie am besten
in 6, 7 und 9 ersichtlich
ist, weist das Bauglied 31 ein im Wesentlichen L-förmiges Profil
mit einem oberen Schenkel 27, der eine planare obere Oberfläche 38 aufweist,
und einem abhängigen
Schenkel 39 auf, der groß genug ist, um die Verbinderapertur
in der Kappe zu blockieren. An dem unteren Ende des Schenkels 39 ist
ein Querflansch 41 angeordnet, der als ein Betätigungsbauglied
funktioniert zum schwenkbaren Heben oder Senken der Staubabdeckung 31 auf
die Weise, die in dem zuvor erwähnten
U.S.-Patent Nr. 5,687,268 gelehrt wird. In 6 bis 9 sind
die Staubabdeckungen 31 gepaart gezeigt, miteinander verbunden
durch Versteifungen 42 und 43. Es ist wirtschaftlicher,
die Staubabdeckungen 31 auf diese Weise zu gießen, die
aus geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt sind, wie z. B. Polyetherimid
oder Polysulfon. Somit kann eine große Anzahl von Staubabdeckungen
gleichzeitig gegossen oder geformt werden, und für geringere Zahlen können die
Versteifungen 42 und 43 an dem entsprechenden
Ort geschnitten werden.
-
Von
der oberen Oberfläche 38 jeder
Staubabdeckung 31 und in einem Winkel zu derselben erstrecken
sich ein erster und zweiter Schwenkarm 44 und 46 angeordnet,
die wie gezeigt beabstandet sind. Die distalen Enden 47 der
Arme 44 und 46 sind vergrößert, um Innenflächen zu
bilden, wobei jede derselben eine Arretierungsausnehmung 48 in
derselben aufweist zum Aufnehmen der abgerundeten Enden 21 des
Schwankzapfens 19. Ein Kanal 49 führt in jede
Arretierungsaufnehmung 48, um die Einfügung der Enden 21 des
Stifts 19 in die Ausnehmungen 48 zu ermöglichen,
was, wenn es er reicht ist, eine Schwenkbefestigungsanordnung für die Staubabdeckung 31 bildet.
Wie hierin vorangehend herausgestellt wurde, weist das Kunststoffmaterial,
aus dem die Staubabdeckung und die Schwenkarme hergestellt sind,
einen Elastizitätsgrad
auf, der effektiv ermöglicht,
dass die Schwenkarme 44 und 46 über die Enden 21 des
Schwenkzapfens 19 einschnappen und den Schwenkzapfen greifen,
während
derselbe immer noch schwenkbar im Hinblick zu denselben ist. Das
vorangehend spezifizierte Material oder ein anderes geeignetes Material
liefert den gewünschten Elastizitätsgrad,
während
es weiterhin resistent gegen Ermüdung
ist.
-
Ungefähr zentral
angeordnet zwischen jedem Paar von Schwenkarmen 44 und 46 ist
ein Federarm 51, der sich von der Oberfläche 38 in
einem Winkel zu derselben erstreckt, der ungefähr dem Winkel der Arme 44 und 46 entspricht,
wie am besten in 6 und 7 ersichtlich
ist. Das distale Ende 52 jedes Arms ist leicht gekrümmt oder
abgeflacht, wie gezeigt ist, wobei der Unterseitenabschnitt des Endes 52 angepasst
ist, um gegen das Nockenbauglied 27 an der Adapterkappe 14 oder 23 zu
tragen. Die normale Elastizität
des Federarms 51 ist ausreichend, um ihn in Kontakt mit
der Nockenoberfläche des
Nockenbauglieds 27 zu halten, wenn die Staubabdeckung 31 vor
Ort an dem Schwenkzapfen 19 befestigt ist, unabhängig von
der Schwenkposition. Die Aktion des Federarms 51 und des
Nockenbauglieds 27 ist besser verständlich Bezug nehmend auf 11, 12 und 13.
-
11 zeigt
in einem Teilquerschnitt die Staubabdeckung 31 in ihrer
geschlossenen Position (Position A) über einer leeren SC-Verbinder-Aufnahmeeinrichtung 16,
wie in 2(b) gezeigt ist, die, wie in
Verbindung mit der Figur erörtert
wird, ein Adapterkappenbauglied 23 und eine Basis 32 aufweist.
Es ist in 11 ersichtlich, dass die Unterseite
des gekrümmten
oder abgeflachten Abschnitts 52 des Federarms 51 gegen
die Nockenoberfläche
des Nockenbauglieds 27 trägt, und die Elastizität oder „Federeigenschaft" des Arms 51 die
Staubabdeckung 31 in ihrer geschlossenen Position beibehält.
-
12 zeigt
die Staubabdeckung 31 in ihrer Zwischenposition (Position
B) mit einem SC-Verbinder 59 in der Aufnahmeeinrichtung 16.
Das abgeflachte oder gekrümmte
Ende 52 des Federarms 51 drückt ungefähr auf den Versatz-Hochpunkt
der Nockenerhebung, so dass eine Kraft ausgeübt wird, um hin zu der geschlossenen
Position der Staubabdeckung 31 zu drücken, und sie bleibt in Position
B, so lange der Verbinder 53 vor Ort ist. Wie in dem vorangehenden
Patent an Stephenson u. a. Nr. 5,687,268 erörtert wurde, wird Position
B dadurch erreicht, dass der Installateur den Verbinder 53 verwendet,
um gegen die Unterseite des Flanschs 41 zu tragen, um die Staubabdeckung 31 von
Position A zu Position B zu schwenken.
-
13 zeigt
die vollständig
offene Position (Position C) der Staubabdeckung 31. In 13 ist ein
ST-Typ-Verbinder 54 vor Ort ausschließlich zu darstellenden Zwecken
gezeigt. Position C wird am häufigsten
verwendet, wenn die Aufnahmeeinrichtung 16 leer ist, und
liefert Zugriff auf das Innere der Aufnahmeeinrichtung 16 z.
B. zum Reinigen oder zum Ausführen
von Messungen oder Tests. Es ist in 13 sichtbar,
dass das Ende 52 des Federarms 51 vorbei an dem
Höhepunkt
des Nockenbauglieds 27 bewegt wurde, wobei das Ende 52 in
den Schlitz 28 eindringt. Wenn das Ende 52 des
Federarms 51 in der gezeigten Position ist, bleibt die
-
Staubabdeckung 31 offen
trotz Schwerkraft oder anderer externer Kraft, wodurch eine positiv
angewendete Kraft erforderlich ist, um sie von Position C zu bewegen.
Die Federaktion des Arms 51 gegen die Nocke 27 verhindert
jegliche ungewollte Verrückung
von Position C.
-
Aus
der vorangehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ist offensichtlich, dass die Staubabdeckung der Erfindung
und die Abdeckungs- und Adapter-Kombination die gewünschten
Verbesserungen gegen über
Anordnungen aus dem Stand der Technik erreichen. Genauer gesagt
ist die Staubabdeckung universal, d. h. ihre Konfiguration ist derart,
dass sie mit verschiedenen unterschiedlichen Typen von Verbindern
und Kappen ohne Modifikation verwendet werden kann. Zusätzlich dazu
ist sie einfach an dem Adapter zu befestigen und weist eine positive
Einrichtung auf, um dieselbe in einer von verschiedenen Positionen
beizubehalten, wodurch eine ungewollte oder unerwünschte Verrückung vermieden
wird. Sie bietet sowohl Schutz vor Verschmutzungen für die Adapterverbindungen
als auch zumindest einen gewissen Schutz vor Lichtsignalen in den
aktiven Aufnahmeeinrichtungen vor der Einfügung eines Verbinders in dieselben.
Zahlreiche Abweichungen oder Modifikationen der Struktur können für Arbeiter
auf dem Gebiet offensichtlich sein, ohne von den Prinzipien der
Erfindung abzuweichen. Somit kann ein Federarm 51 z. B. eine
metallische Blattfeder aufweisen oder der Schwenkzapfen 19 kann
an der Adapternocke auf eine andere Weise angebracht sein, als bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
gezeigt ist. Es ist ebenfalls z. B. möglich, dass der Schwenkzapfen
und die Nocke an der Staubabdeckung angeordnet sind und der Schwenkarm
und Federarm an der Adapterkappe angeordnet sind. Alle solchen Abweichungen oder
Modifikationen sollen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden
Erfindung umfasst sein, wie in den Ansprüchen ausgeführt ist. Ferner sollen in den
nachfolgenden Ansprüchen
die entsprechenden Strukturen, Materialien, Schritte und Entsprechungen aller
Einrichtungen oder Schritte plus Funktionselementen jegliche Struktur,
Material oder Schritte zum Ausführen
der Funktionen in Kombination mit anderen beanspruchten Elementen
umfassen, wie spezifisch beansprucht wird.