DE3715332A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von werkstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reinigen von werkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen
von Werkstücken von Fremdkörpern wie Spänen o.dgl.
durch Waschen mit einer Waschflüssigkeit in einem
Waschbehälter sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des Verfahrens.
In der metallverarbeitenden Industrie, insbesondere
in der spanabhebenden Bearbeitung von Spritzguß
teilen durch Bohren, Fräsen und Drehen verbleiben
an den bearbeiteten Werkstücken Metallspäne, die
vor einer Weiterverarbeitung der Werkstücke ent
fernt werden müssen, was in der Regel durch Waschen
der Werkstücke in einem Waschbehälter geschieht.
Die Waschflüssigkeit besteht meist aus Wasser mit
Reinigungszusätzen, und die Waschflüssigkeit in dem
Waschbehälter wird, um an alle Flächen, Vertie
fungen, Bohrungen usw. der Werkstücke heranzu
kommen, durch Pumpen o.dgl. in Bewegung gehalten.
Insbesondere bei der Bearbeitung von Teilen aus
Aluminium oder Aluminiumlegierungen lassen sich
Fremdkörper wie Späne nur sehr schwer aus verwinkel
ten Bohrungen und Sacklöchern entfernen, so daß
meist eine manuelle Nachreinigung mittels geeigne
ter Bürsten oder Reinigungsspritzen sowie mittels
Preßluft angewandt wird. Eine solche manuelle
Nachreinigung ist jedoch mit hohem Aufwand
verbunden und gibt dennoch keine ausreichende
Sicherheit, daß die bearbeiteten Teile frei von
Spänen und anderen Fremdkörpern sind, was sich be
sonders bei im Betrieb später aufeinander gleiten
den oder bewegenden Teilen außerordentlich nach
teilig auswirken kann. Als Beispiele solcher,
schwierig zu reinigender Werkstücke sind Ölpumpen-
und Wasserpumpengehäuse, Ansaugkrümmer und sonstige
Teile aus der Automobilindustrie zu nennen, die auf
grund ihrer komplizierten Form mit einer Vielzahl
von gewundenen Kanälen, Kammern, Durchgangs- und
Sackbohrungen besonders schwierig zu reinigen sind,
was sich insbesondere bei der Serienfertigung sehr
nachteilig auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
Reinigen von Werkstücken von Fremdkörpern wie
Spänen o.dgl. vorzuschlagen, das bzw. die auch bei
komplizierten Formen der Werkstücke eine einwand
freie, weitgehend automatische Reinigung ohne die
Notwendigkeit einer manuellen Nachreinigung zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ver
fahren der eingangs genannten Art gelöst, das da
durch gekennzeichnet ist, daß die Werkstücke in dem
Waschbehälter um eine etwa waagerechte Achse derart
bewegt werden, daß in den Werkstücken vorhandene
Bohrungen, Kanäle oder sonstige Vertiefungen gegen
über der Waagerechten mit ihren Öffnungen nacheinan
der nach unten bzw. nach oben gerichtet sind, und
daß in den Waschbehälter unterhalb der Werkstücke
Luft oder ein anderes Gas eingeblasen wird.
Die Erfindung wertet die Eigenschaft von Luft oder
anderen Gasen aus, eine größere Affinität in Bezug
auf Feststoffe als in Bezug auf Wasser oder Flüssig
keiten aufzuweisen, d. h. also, daß die Luft (oder
das Gas) die Eigenschaft hat, sich beim Einblasen
in die Waschflüssigkeit an die Fremdkörper in den
Bohrungen, Vertiefungen u.dgl. der Werkstücke zu
binden und aufgrund der Auftriebskräfte in der
Waschflüssigkeit nach oben zu steigen. Durch Bewe
gung der Werkstücke um zumindest die waagerechte
Achse sind Höhlungen und Kammern wie z.B. Sack
löcher in den Werkstücken mit ihrer Öffnung zu
einem bestimmten Zeitpunkt nach unten gerichtet, so
daß die eingeblasene Luft in die Sackbohrungen auf
steigt, sich an die Fremdkörper bindet und beim wei
teren Rotieren des Werkstückes um z. B. 180° aus
der dann nach oben gerichteten Öffnung aus dem Sack
loch durch Auftrieb heraussteigt. Durch diese
Kombination von Maßnahmen wird eine außerordentlich
hohe Reinigungswirkung erzielt; diese Wirkung ist
selbstverständlich auch bei durchgehenden Bohrungen
und Kanälen gegeben.
Eine besonders vorteilhafte Variante des erfindungs
gemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Waschwasser in einen Zulauf des Waschbehälters
eingepumpt und an einem Überlauf abgepumpt wird und
daß die Fremdkörper am Überlauf entfernt werden.
Hierdurch ist es möglich, die herausgelösten Fremd
körper laufend aus dem Waschflüssigkeits-Kreislauf
zu entfernen.
Für den Fall, daß der Zulauf für Waschflüssigkeit
des Waschbehälters unterhalb der Werkstücke ange
ordnet ist, kann die Luft zweckmäßigerweise in den
Zulauf injiziert werden. Es ist jedoch auch mög
lich, am Boden des Waschbehälters eine Mehrzahl von
Düsen anzuordnen, in die die Luft eingeblasen wird.
Die Bewegung des Werkstückes bzw. der Werkstücke
muß zumindest um eine etwa waagerechte Achse erfol
gen, damit Bohrungen und Kammern mit nur einer Zu
gangsöffnung zum Einsteigen der eingeblasenen Luft
nach unten und zum Herauslassen der Luft mit daran
gebundenen Fremdkörpern durch Auftrieb nach oben ge
richtet ist. Zweckmäßigerweise führen die Werk
stücke in dem Waschbehälter eine Taumelbewegung um
mehrere Achsen aus, um auf diese Weise alle Boh
rungen, Öffnungen und Kammern von allen Seiten zu
gänglich zu machen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine
solche ist gekennzeichnet durch einen Getriebekopf,
an dem die Werkstücke befestigbar sind und der zur
Erzeugung einer Bewegung der Werkstücke mindestens
um eine etwa waagerechte Achse, insbesondere in
Form einer Taumelbewegung, ausgebildet ist. Der Ge
triebekopf weist vorzugsweise mindestens eine Greif
einrichtung zum lösbaren Halten eines Werkstückes
auf. Durch eine solche Greifeinrichtung können die
Werkstücke in einer Serienfertigung manuell oder
automatisch ergriffen, in den Waschbehälter einge
taucht und in diesem in der angegebenen Weise be
wegt werden.
Um ein leichtes Entternen von zu Boden fallenden
Spänen oder sonstigen Fremdkörpern im Waschbehälter
zu ermöglichen, besteht dieser gemäß einer vorteil
haften Ausführungsform aus einem Außenbehälter und
einem darin eingehängten Korb mit als Sieb ausgebil
deten Wandungen. Dieser Korb kann in größeren Ab
ständen nach Wegbewegen des Getriebekopfes aus dem
Außenbehälter entfernt und gereinigt werden, um ein
Zustopfen oder Wiederaufwirbeln mit Fremdkörpern zu
vermeiden.
Am Überlauf des Waschbehälters ist vorzugsweise
eine Abscheideeinrichtung, insbesondere ein Sieb,
zum Zurückhalten der Fremdkörper vorgesehen, um
diese aus dem Kreislauf der Waschflüssigkeit lau
fend zu entfernen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh
rungsbeispielen unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung
einer Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine Teilansicht des Waschbehälters in
abgewandelter Form; und
Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen eines
Werkstückes im Schnitt in verschiedenen
Stellungen während des Bewegungsablaufes.
Die in Fig. 1 schematisch im Schnitt gezeigte Vor
richtung zum Waschen von Werkstücken besteht aus
einem Außenbehälter 1 und einem in diesen einge
hängten Korb 2, der als Sieb ausgebildete Wandungen
aufweist. Der Außenbehälter 1 und der Korb 2 bilden
einen Waschbehälter. Der Waschbehälter 1, 2 ist mit
einer Waschflüssigkeit 20 gefüllt, die am Boden 19
des Außenbehälters 1 über einen Zulauf mittels
einer Umwälzpumpe 12 zugeleitet und über einen Ab
lauf 11 im oberen Bereich des Außenbehälters 1 zur
Pumpe zurückgeführt wird. Der Ablauf 11 ist im Be
reich eines Überlaufs 8 am Korb 2 des Waschbehäl
ters angeordnet. Im Bereich des Überlaufes 8 ist
eine Abscheideeinrichtung in Form eines Siebes 9
vorgesehen, um ausgespülte Fremdkörper nicht in den
Ablauf 11, und damit in den Kreislauf des Wasch
wassers, zu lassen. Am Außenbehälter 1 ist mittels
eines Querträgers 22 und mittels einer Halterung 21
ein Getriebekopf 5 eingehängt, der (im vorliegenden
Fall) zwei Greifeinrichtungen 3 zum Haltern je
eines Werkstückes 4 aufweist. Der Getriebekopf 5
ist derart ausgebildet, daß er auf die Werkstücke 4
eine taumelnde Bewegung ausübt, d.h. eine mehrdimen
sionale Bewegung um mehrere Achsen, von denen in
Fig. 1 die waagerechte Achse 6 und die senkrechte
Achse 7 angedeutet sind. Wichtig für eine solche
Taumelbewegung oder auch andere Bewegung um mehrere
Achsen ist, daß jedes der Werkstücke 4 in dem Wasch
behälter eine derartige Bewegung ausführt, daß jede
Fläche bzw. Öffnung der Werkstücke im zeitlichen Ab
lauf nacheinander einmal im wesentlichen nach unten
und einmal im wesentlichen nach oben zeigt.
In den Zulauf 10 für die Waschflüssigkeit ist eine
Luftleitung 13 eingeführt, der über ein Gebläse 14
Luft zugeführt wird. Diese eingeblasene Luft steigt
in Form von Luftblasen in der Waschflüssigkeit nach
oben, d.h., sie gelangt durch den Boden des Korbes
2 in den Bereich der Werkstücke 4, wobei die Luft
blasen durch den Auftrieb in nach unten gerichtete
Öffnungen von Bohrungen, Kanälen o.dgl. in den Werk
stücken aufsteigen. Da die Luft bzw. ein anderes
Gas bezüglich Festkörpern, wie den zu entfernenden
Fremdkörpern, eine größere Affinität hat als gegen
über der Waschflüssigkeit 20, haften die Luftblasen
an den Fremdkörpern und reißen diese aufgrund des
Auftriebes nach oben. Werden die Werkstücke 4 durch
den Getriebekopf 5 nun weiter bewegt in der Weise,
daß die vorher nach unten zeigende Öffnung nach
oben gerichtet ist, so steigen die Luftbläschen mit
den daran haftenden Fremdkörpern durch Auftrieb
nach oben und werden auf diese Weise aus den Boh
rungen o.dgl. herausgerissen und gelangen an die
Oberfläche der Waschflüssigkeit 20. Da die Zirkula
tion der Waschflüssigkeit 20 derart erfolgt, daß im
Bereich des Überlaufes 8 über den Ablauf 11 abge
saugt wird, werden die hochgespülten Fremdkörper
aus dem Waschbehälter entfernt, d.h., sie werden an
dem Sieb 9 zurückgehalten, wo sie gelegentlich ent
fernt werden können.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in Teilansicht. Im Boden
19 des Außenbehälters 1 ist eine Vielzahl von Düsen
angeordnet, denen über die Luftleitung 13
Luft von dem Gebläse 14 zugeleitet wird. Durch
diese Ausbildung werden über eine größere Fläche im
Waschbehälter aufsteigende Luftblasen erzeugt, die
in die nach unten gerichteten Bohrungen, Kanäle
o.dgl. der Werkstücke 4 hineingelangen können.
In den Fig. 3 bis 6 ist nun ein Werkstück 4 in ver
schiedenen Positionen gezeigt, um die Wirkung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zu erläutern. Das Werk
stück 4 weist eine Vielzahl von Bohrungen, Kanälen
oder sonstigen Vertiefungen 15 a, 15 b und 15 c auf,
die mit den Außenflächen des Werkstückes über Öff
nungen 16 in Verbindung stehen. In diesen Bohrungen
o. dgl. 15 befinden sich schematisch angedeutete
Fremdstoffe 17 wie Späne aus einem vorhergehenden,
spanabhebenden Fertigungsvorgang.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Position können von
unten aufsteigende Luftblasen (s. Beschreibung der
Fig. 1) in das Sackloch 15 a über die Öffnung 16
hineingelangen und die Fremdkörper 17 binden. Luft
bläschen mit Fremdkörpern 17 sammeln sich dann im
oberen Bereich des Sackloches 15 a. Desgleichen
können Luftbläschen über die Öffnung 16 der Durch
gangsbohrung 15 b aufsteigen, sich mit den Fremd
körpern verbinden und sogleich diese Durchgangsboh
rung über die obere Öffnung 16 verlassen. Ein Auf
steigen von Bläschen in die seitlich liegende Sack
bohrung 15 c wird nur in unvollkommener Weise erfol
gen; es sei denn, diese Bohrung wäre leicht nach
unten geneigt.
Wird das Werkstück 4 nun in die in Fig. 4 darge
stellte Position gedreht, was einer Rotation um
180° entspricht, so ist die Sackbohrung 15 a nunmehr
nach oben hin offen, so daß die Luftbläschen mit
den daran gebundenen Fremdkörpern durch Auftrieb
nach oben entweichen können. Soweit es um die Durch
gangsbohrung 15 b geht, haben etwaige, noch an Un
ebenheiten der Wandungen noch hängende Fremdkörper
die Gelegenheit, in entgegengesetzter Richtung aus
der Durchgangsbohrung aufzusteigen. Bezüglich der
seitlich liegenden Sackbohrung 15 c hat sich prak
tisch nichts geändert.
Gelangt das Werkstück nun in die in Fig. 5 darge
stellte Position, so können die Luftbläschen in die
in den Fig. 3 und 4 seitlich liegende Sackbohrung
15 c aufsteigen, Fremdkörper binden und sich im
oberen Ende der Sackbohrung 15 c sammeln. Beim
Weiterbewegen des Werkstückes in die Position nach
Fig. 6 können die Luftbläschen mit den Fremdkörpern
die jetzt nach oben zeigende Sackbohrung 15 c
verlassen.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen also, daß
durch entsprechendes Bewegen des Werkstückes 4 um
mehrere Achsen, insbesondere jedoch um eine waage
rechte Achse, jede Bohrung, insbesondere Sackboh
rung oder jeder Kanal zeitlich nacheinander derart
positioniert ist, daß Luftbläschen hineingelangen
und anschließend durch Auftrieb wieder herausge
langen können. Die Affinität der Luftbläschen gegen
über den Fremdkörpern, insbesondere Metallspänen,
ist derart groß, daß die Bohrungen, Höhlungen
o.dgl. der Werkstücke 4 in verhältnismäßig kurzer
Zeit, d.h. nach wenigen Umdrehungen des Getriebe
kopfes, freigespült sind, so daß die Werkstücke
ohne manuelle Nachreinigung der weiteren Verwendung
zugeführt werden können.
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen von Werkstücken von Fremd
körpern wie Spänen o.dgl. durch Waschen mit einer
Waschflüssigkeit in einem Waschbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (4) in
dem Waschbehälter (1, 2) um eine etwa waagerechte
Achse (6) derart bewegt werden, daß in den Werk
stücken (4) vorhandene Bohrungen (15), Kanäle oder
sonstige Vertiefungen gegenüber der Waagerechten
mit ihren Öffnungen (16) nacheinander nach unten
bzw. nach oben gerichtet sind, und daß in den Wasch
behälter (1, 2) unterhalb der Werkstücke (4) Luft
oder ein anderes Gas eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser in
einen Zulauf (10) des Waschbehälters (1, 2) einge
pumpt und an einen Überlauf (8) abgepumpt wird und
daß die Fremdkörper (17) am Überlauf (8) entfernt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (10) des
Waschbehälters (1, 2) unterhalb der Werkstücke (4)
angeordnet ist und daß die Luft in den Zulauf inji
ziert (13) wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft am Boden (19)
des Waschbehälters (1, 2) über eine Mehrzahl von
Düsen (18) eingeblasen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (4) in
dem Waschbehälter (1, 2) eine Taumelbewegung um
mehrere Achsen (6, 7) durchführen.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Getriebekopf (5), an dem
die Werkstücke (4) befestigbar sind und der zur Er
zeugung einer Bewegung der Werkstücke mindestens um
eine etwa waagerechte Achse (6), insbesondere in
Form einer Taumelbewegung, ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekopf (5)
mindestens eine Greifeinrichtung (3) zum lösbaren
Halten eines Werkstückes (4) aufweist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, oder
nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Waschbehälter (1,
2) aus einem Außenbehälter (1) und einem darin ein
gehängten Korb (2) mit als Sieb ausgebildeten Wan
dungen besteht.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, oder
nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8,
gekennzeichnet durch einen Überlauf (8), der zum Zu
rückhalten der Fremdkörper (17) mit einer Abscheide
einrichtung, insbesondere einem Sieb, versehen ist.
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8130 | Withdrawal |