DE3714979C2 - Antennenanordnung - Google Patents
AntennenanordnungInfo
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- DE3714979C2 DE3714979C2 DE19873714979 DE3714979A DE3714979C2 DE 3714979 C2 DE3714979 C2 DE 3714979C2 DE 19873714979 DE19873714979 DE 19873714979 DE 3714979 A DE3714979 A DE 3714979A DE 3714979 C2 DE3714979 C2 DE 3714979C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/10—Resonant slot antennas
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- Waveguide Aerials (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung mit den im
Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattungsmerkmalen.
Eine derartige Antennenanordnung wird in [1] beschrieben. Die Bilder
3a und 3b in [1] zeigen eine Antenne, bei der der Metallrahmen von dem
Fensterrahmen einer Autokarosserie gebildet wird. Dabei sind Leiter
bahnen als Antennenleiter isoliert innerhalb der Windschutzscheibe
verlegt und verlaufen parallel zu den Rahmenkanten.
In dem Beitrag wird ausgeführt, daß die Windschutzscheiben größerer
Personenkraftwagen Abmessungen im Bereich von etwa 60 cm × 140 cm
haben. Für den UKW-Bereich entspricht die Breite einer solchen Scheibe
etwa einer halben Wellenlänge. Der Fensterrahmen wirkt damit im
Empfangsfeld ähnlich wie eine an beiden Enden kurzgeschlossene, nicht
abgeschirmte Zweidrahtleitung halber Wellenlänge, wobei sich
resonanzartig ein Spannungsmaximum in Leitungsmitte und ein
Strommaximum an den kurzgeschlossenen Enden ausbildet. Es entsteht
somit eine Rahmen-Resonanz. Bei Erregung des Rahmens durch das
Empfangsfeld bildet sich innerhalb der von dem Rahmen umgebenen Fläche
ein Resonanzfeld aus, dessen elektrische Feldlinien ringsum senkrecht
auf den Rahmenkanten stehen. Bei dem in [1] angegebenen Beispiel wird
das Empfangssignal mittels des isoliert in der Scheibe verlegten
Antennenleiters ausgekoppelt. Unter Ausnutzung der Rahmenresonanz im
UKW-Bereich ergibt sich dann eine maximale Empfangsleistung, wenn die
Impedanz des Antennenleiters an die Impedanz des Empfängers angepaßt
ist. Dies läßt sich durch geeignete Dimensionierung des Antennen
leiters erreichen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht jedoch nicht darin,
Signalleistung mit Hilfe eines als Auskoppelsonde ausgebildeten
Antennenleiters zu empfangen. Vielmehr wird bei der vorliegenden
Erfindung die Tatsache ausgenutzt, daß eine metallisch umrahmte
Fensteröffnung unter bestimmten Voraussetzungen auch als
Schlitzantenne nutzbar ist. Bei Schlitzantennen ist bekanntermaßen
die Polarisation gegenüber der Längsausdehnung des Schlitzes um 90°
gedreht.
Der Gedanke, unter Nutzung der Fensteröffnung eines Kraftfahrzeugs
eine Schlitzantenne zu realisieren, wird in [2] beschrieben. Es wird
vorgeschlagen, eine "für einen anderen Zweck bereits vorhandene
Öffnung in der Karosserie von Autos, z. B. die Frontscheibenöffnung"
direkt - ohne Änderungen - als "Schlitzantenne" zu verwenden.
In Versuchen hätte sich gezeigt, daß die Empfangsleistung dieser
Anordnung etwa die gleiche wie bei einer Stabantenne sei. - Dabei geht
der Autor davon aus, daß die handelsübliche Stabantenne ebenfalls,
"besonders für den UKW-Bereich, in elektrischer Hinsicht nicht
günstig" sei.
Die für die Messungen nach [2] gewählte Referenz-Stabantenne muß ein
besonders ungünstiges Exemplar gewesen sein. Die Fensteröffnungen
eines Kraftfahrzeugs mögen für jeden möglichen Zweck mehr oder weniger
gut geeignet sein; als Schlitz und, als solcher als Antenne
betrachtet, stellen sie alles andere als verlustarme Strahler guter
Anpassung dar, es sei denn, man könnte die physikalischen Grundlagen
und den Wirkmechanismus des Prinzips der Schlitzantenne verbiegen
[3, 4].
So ist fraglich, ob das elektromagnetische Feld die bei den üblichen
Kraftfahrzeugen eher gedrungene Form der Front- und der Heckscheiben
überhaupt als Schlitzantenne erkennt, denn eine wesentliche Prämisse
für die Funktion des Schlitzes als Strahler besteht nach [4] darin,
daß die Schlitzbreite im Verhältnis zur Länge (sehr) klein ist.
In [2] ist kein Mittel angegeben, mit dem in irgend einer Weise diese
Prämisse zu verwirklichen wäre, um zumindest die geometrischen
Verhältnisse herzustellen, die für den Wirkmechanismus einer Schlitz
antenne unerläßlich sind. Die in [2] beschriebene Anordnung ist nicht
geeignet, die an moderne KFz-Antennen gestellten Anforderungen
hinsichtlich Empfangsleistung und -qualität zu erfüllen.
Eine Aussage zur Auswahl einer bestimmten Empfangsfrequenz bzw. zum
gleichzeitigen oder wahlweisen Empfang mehrerer unterschiedlicher
Frequenzen wird nicht gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Fensteröffnung
einer Kraftfahrzeug-Karosserie eine oder mehrere Schlitzantennen
(für Senden und Empfangen) zu realisieren, die in unterschiedlichen.
Frequenzbereichen nutzbar sind, und für jede Empfangsfrequenz eine
gute Anpassung der Anordnung an die Speiseleitungen oder an
weiterführende Netzwerke zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird je durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 3 bis 5
angegebenen Merkmale gelöst.
Die vorliegende Erfindung verbindet in nicht naheliegender Weise das
Prinzip der ebenen Schlitzantenne mit dem der Skelett-Schlitzantenne,
indem einer der beiden langen Randteile des Schlitzes von einem
Karosserierand und der andere von einer dünnen Leiterbahn in oder auf
der Scheibe gebildet wird. Die kurzen End-Randteile des Schlitzes sind
Abschnitte auf der Scheibenumrandung oder ebenfalls zusätzliche
Leiterabschnitte.
Mit einer derartigen Anordnung - bei der ein Schlitz realisierbar ist,
dessen Breite tatsächlich klein im Verhältnis zur Länge ist und wobei
die Schlitzmaße zur Optimierung weitgehend beliebig gewählt werden
können - wurden ausgezeichnete Strahlungsleistungen gemessen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, je nach Zuordnung des oder
der erfindungsgemäßen Schlitze zu bestimmten Randbereichen der Scheibe
und unter Berücksichtigung der Scheibengeometrie vertikal und auch
horizontal polarisierte Wellen zu empfangen sind.
Die Antennen gemäß der Erfindung können in Resonanz betrieben werden.
Die untere Grenzfrequenz wird von den Randabmessungen des Rahmens
bestimmt. Durch die Resonanzabstimmung kann höchster Wirkungsgrad
erzielt werden. Die Antennen haben einen ausgeprägten Bezug zur
Polarisation der gesendeten bzw. empfangenen Welle. Dies ist bei
bisherigen vergleichbaren Antennenstrukturen in Kfz-Scheiben nicht der
Fall, von denen die meisten nur aperiodisch betrieben werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer
Darstellung
Fig. 1 Frontscheibe eines Pkw mit erfindungsgemäßer Schlitzantenne,
Fig. 2 Frontscheibe eines Pkw mit Antenne für zwei Frequenzbereiche,
Fig. 3 Frontscheibe eines Pkw mit Schlitzantenne für einen erhöhten
Frequenzbereich,
Fig. 4 Heckscheibe eines Pkw mit Heizleitern und gleichzeitiger
Antennenanordnung,
Fig. 5 Kfz-Scheibe mit vertikaler Schlitzanordnung.
Bei den in Fig. 1 bis 4 gezeigten Beispielen sind die beiden
Rahmenkanten in horizontaler Erstreckung länger als die in vertikaler
Erstreckung. Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei der die vertikalen
Rahmenkanten länger als die horizontalen sind.
In Fig. 1 bis 4 ist mit 10 der metallische Fensterrahmen mit den
horizontalen Kanten 10a, mit den vertikalen Kanten 10b und mit einer
Sichtscheibe 11 bezeichnet. Mit 12 ist bei den Ausführungen gemäß
Fig. 1 bis 3 der Antennenleiter bezeichnet. Er ist an den Punkten 12a
und 12b mit dem Fensterrahmen 10 galvanisch verbunden. Mit 13 ist ein
Auskoppelpunkt (Speisepunkt) der Antenne bezeichnet. Der Auskoppel
punkt 13 kann aus Anpassungsgründen auch außermittig an den Stellen
13a oder 13b angeordnet sein. Der Antennenleiter 12 bildet zusammen
mit der Rahmenkante 10a einen Schlitzstrahler.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 sind in den Antennenleiter 12 Blind
elemente 14 eingefügt. Die Antenne kann dadurch gleichzeitig auch als
aperiodische Antenne für einen zusätzlichen Frequenzbereich betrieben
werden (z. B. LMK-Empfang neben UKW-Empfang).
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Bauart mit einem
verkürzten Antennenleiter 12, der an seinen Enden 12a, 12b mit der
oberen Rahmenkante 10a leitend verbunden ist.
In Fig. 4 ist eine Heckscheibe mit einem Heizfeld aus horizontalen
Leiterbahnen 15 dargestellt. Wie in der Zeichnung ersichtlich, wird
der (oberste) Heizleiter, der der Rahmenkante 10a am nächsten liegt,
gleichzeitig als Antennenleiter der erfindungsgemäßen Schlitzantenne
verwendet. Dabei sind mit 14′ Blindelemente bezeichnet, die den
notwendigen HF-Kontakt zur Funktion der Schlitzantenne herstellen
und gleichzeitig für den Heizstromkreis eine galvanische Trennung
zum Rahmen 10 bewirken. Mit 16 sind Siebglieder bezeichnet, mit denen
bordeigene HF-Störungen von der Antenne ferngehalten werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist ein Antennenleiter 17
parallel zur etwa vertikalen Rahmenkante 18b des Rahmens 18
angeordnet. Auch hier sind Blindelemente 14 vorgesehen, und mit 19,
19a, 19b sind Auskoppelpunkte auf dem Antennenleiter 17 bezeichnet.
Diese Antenne dient zum Empfang bzw. zum Senden für horizontal
polarisierte Wellen. Die Anordnung kann in den drei Frequenzbereichen
f₁, f₂ und f₃ betrieben werden. Für den Frequenzbereich f₁ wird der
Antennenleiter 17 an den Punkten 17a und 17b mit dem Rahmen 18
galvanisch verbunden. Für die Frequenzbereiche f₂ und f₃ erfolgt der
galvanische Anschluß zum Rahmen 18 an den Punkten 17c und 17d bzw. 17e
und 17f.
[1] Lindenmeier, H.: Wirkungsweise und Leistungsvermögen moderner
Autoantennen. Nachrichtentechnische Zeitschrift 27 (1974) Heft 1,
Seiten 17 bis 23.
[2] Deutsche Patentanmeldung T 10432 VIIIa/21a⁴: Antenne für Autoempfänger, insbesondere für den UKW-Bereich.
[3] Rothammel, K.: Antennenbuch. 10. Auflage, Franck-Kosmos-Verlags- GmbH, Stuttgart 1991, S. 503 bis 505.
[4] Meinke/Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik. 5. Auflage, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1992, Seite N17.
[2] Deutsche Patentanmeldung T 10432 VIIIa/21a⁴: Antenne für Autoempfänger, insbesondere für den UKW-Bereich.
[3] Rothammel, K.: Antennenbuch. 10. Auflage, Franck-Kosmos-Verlags- GmbH, Stuttgart 1991, S. 503 bis 505.
[4] Meinke/Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik. 5. Auflage, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1992, Seite N17.
Claims (5)
1. Antennenanordnung, bestehend aus einer von einem geschlossenen
Metallrahmen umgebenen rechteckigen Öffnung und mindestens einem
Leiter, der in der Öffnung parallel zu einer Kante des Rahmens
verläuft, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - Die von einem Metallrahmen (10, 18) umgebene Öffnung ist eine Fensteröffnung oder die Öffnung für ein Glasschiebedach eines Kraftfahrzeugs,
- - der Leiter (12, 17) ist parallel zu einer Kante (10a, 18b) des Metallrahmens angeordnet, deren Länge gleich oder größer der halben mittleren Wellenlänge des Betriebsfrequenzbereichs der Anordnung ist,
- - der Leiter (12, 17) ist in Punkten (12a und 12b, 17a und 17b) galvanisch mit dem Metallrahmen (10, 18) verbunden und bildet mit der Rahmenkante (10a, 18b) eine teilskelettierte Schlitz antenne für den Betriebsfrequenzbereich oder für die höhere von mehreren zugleich empfangenen Frequenzen,
- - als Variable und als Mittel zur Einstellung eines oder mehrerer Betriebsfrequenz-Bereiche der Anordnung dienen die Länge des Leiters (12, 17), das Maß des Abstands des Leiters (12, 17) von der Rahmenkante (10a, 18b) und die Position des oder der Speisepunkte (13, 13a, 13b, 19, 19a, 19b) auf dem Leiter (12, 17).
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kante, zu der der Leiter (12, 17) parallel angeordnet ist,
in Abhängigkeit von den vorliegenden Maßverhältnissen eine etwa
waagerechte (10a) oder eine etwa senkrechte (18b) Rahmenkante
ist, wobei die Polarisation des mit der jeweiligen Schlitz
anordnung zu empfangenden Felds orthogonal zur Längserstreckung
des Schlitzes ist.
3. Antennenanordnung, bestehend aus einer von einem geschlossenen
Metallrahmen umgebenen rechteckigen Öffnung und mindestens einem
Leiter, der in der Öffnung parallel zu einer Kante des Rahmens
verläuft, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - Die von einem Metallrahmen (10, 18) umgebene Öffnung ist eine Fensteröffnung oder die Öffnung für ein Glasschiebedach eines Kraftfahrzeugs,
- - der Leiter (12, 17) ist parallel zu einer Kante (10a, 18b) des Metallrahmens angeordnet, deren Länge gleich oder größer der halben mittleren Wellenlänge des Betriebsfrequenzbereichs der Anordnung oder des höheren von mehreren, gleichzeitig zu empfangenden Frequenzbereichen ist,
- - in der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs mit Scheibenheizung ist der zum Antennenaufbau erforderliche rahmenparallele Leiter unter Verwendung des Leiters der Heizstruktur gebildet, der der benachbarten Umrandung am nächsten ist, wobei Blind elemente (14′) Verwendung finden, die für den Heiz-Gleichstrom sperrend und für HF-Energie leitend sind, und wobei Sieb glieder (16) vorgesehen sind, um die bordeigenen HF-Störungen von der Antenne fernzuhalten.
4. Antennenanordnung, bestehend aus einer von einem geschlossenen
Metallrahmen umgebenen rechteckigen Öffnung und mindestens einem
Leiter, der in der Öffnung parallel zu einer Kante des Rahmens
verläuft, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - Die von einem Metallrahmen (10, 18) umgebene Öffnung ist eine Fensteröffnung oder die Öffnung für ein Glasschiebedach eines Kraftfahrzeugs,
- - der Leiter (12, 17) ist parallel zu einer Kante (10a, 18b) des Metallrahmens angeordnet, deren Länge gleich oder größer der halben mittleren Wellenlänge des Betriebsfrequenzbereichs der Anordnung oder des höheren von mehreren, gleichzeitig zu empfangenden Frequenzbereichen ist,
- - der Leiter (12, 17) ist für Frequenzen, deren halbe Wellen länge größer als die Länge der dazu parallelen Rahmenkante (10a, 18b) ist, als aperiodisch wirkendes Empfangselement nutzbar, wobei Blindelemente (14) Verwendung finden, die für die Frequenz der Schlitzanordnung niederohmig und für niedrigere Frequenzen sperrend sind.
5. Antennenanordnung, bestehend aus einer von einem geschlossenen
Metallrahmen umgebenen rechteckigen Öffnung und mindestens einem
Leiter, der in der Öffnung parallel zu einer Kante des Rahmens
verläuft, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - Die von einem Metallrahmen (10, 18) umgebene Öffnung ist eine Fensteröffnung oder die Öffnung für ein Glasschiebedach eines Kraftfahrzeugs,
- - der Leiter (12, 17) ist parallel zu einer Kante (10a, 18b) des Metallrahmens angeordnet, deren Länge gleich oder größer der halben mittleren Wellenlänge des Betriebsfrequenzbereichs der Anordnung oder des höheren von mehreren, gleichzeitig zu empfangenden Frequenzbereichen ist,
- - zur Nutzung der Anordnung als Mehrbereichsantenne ist der Leiter (12, 17) gleichzeitig in Punkten (12a und 12b, 17a und 17b, 17c und 17d oder 17e und 17f) mit dem Metallrahmen (10, 18) verbunden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714979 DE3714979C2 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Antennenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714979 DE3714979C2 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Antennenanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714979A1 DE3714979A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3714979C2 true DE3714979C2 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=6326885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714979 Expired - Lifetime DE3714979C2 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Antennenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3714979C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10146439C1 (de) * | 2001-09-20 | 2002-11-28 | Pilkington Automotive D Gmbh | Fahrzeugantennenscheibe |
JP2005142616A (ja) * | 2003-11-04 | 2005-06-02 | Nippon Sheet Glass Co Ltd | 車両用ガラスアンテナおよび車両用ガラスアンテナ装置 |
-
1987
- 1987-05-06 DE DE19873714979 patent/DE3714979C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3714979A1 (de) | 1988-11-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUBA HANS KOLBE & CO, 31134 HILDESHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUBA AUTOMOTIVE GMBH, 31162 BAD SALZDETFURTH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FUBA AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 31162 BAD SALZDETFU |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) |