DE3714847C1 - Slay with a longitudinal groove extending in it and receiving the foot part of a reed - Google Patents

Slay with a longitudinal groove extending in it and receiving the foot part of a reed

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DE3714847C1
DE3714847C1 DE19873714847 DE3714847A DE3714847C1 DE 3714847 C1 DE3714847 C1 DE 3714847C1 DE 19873714847 DE19873714847 DE 19873714847 DE 3714847 A DE3714847 A DE 3714847A DE 3714847 C1 DE3714847 C1 DE 3714847C1
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Germany
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pressure
reed
sley
longitudinal groove
foot part
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Expired
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DE19873714847
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Breyer
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Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay
    • D03D49/62Reeds mounted on slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weblade mit einer in ihr ver­ laufenden, den Fußteil eines Webblattes aufnehmenden Längsnut und mit Einrichtungen zum Verspannen des Fußtei­ les gegenüber einer der parallel verlaufenden seitlichen Flanken der Längsnut.
Bei den modernen schnell laufenden Webmaschinen kommt der Ausgestaltung der Weblade erhöhte Bedeutung zu. Bei lang­ samen Maschinen wurde das Anschlagen des eingetragenen Schußfadens mit einer verhältnismäßig schweren Weblade durchgeführt, die aufgrund ihrer Masse ausreichend Ener­ gieinhalt aufwies, um auch eine dichte Ware weben zu können. Bei schnell laufenden Webmaschinen dagegen ist man gezwungen, wegen der Energiebilanz beim Beschleunigen und Verzögern der Weblade leichtere Konstruktionen zu verwenden. Die zum Anschlag erforderliche Energie wird dabei aus der erhöhten Geschwindigkeit hergeleitet. Dabei ist es wichtig, das Webblatt an der Weblade einwandfrei zu befestigen und Schwingungen und Erschütterungen im Webblatt, das auswechselbar an der Weblade befestigt sein soll, möglichst zu vermeiden.
Üblicherweise weist eine Weblade in ihrer Längserstrek­ kung eine nutartige Vertiefung auf, in die der Fußteil eines Webblattes eingesetzt und dort gegen eine Nutsei­ tenwand verspannt wird. Zur Verspannung ist eine über die Länge verteilte Anzahl von Druckschrauben in der Weblade vorgesehen. Dabei besteht die Gefahr, daß durch zu star­ kes und auch durch ungleichmäßiges Verspannen durch die Druckschrauben hohe örtliche Belastungen und auch Be­ schädigungen des Webblattes auftreten können. Auch die Verwendung keilförmiger Klemmstücke bringt nur teilweise eine Verbesserung, da auch hierbei durch kaum vermeidbare geringe Differenzen in den Abmessungen ein Verkanten der Klemmstücke und dadurch eine ungleichmäßige örtliche Be­ anspruchung im Webblatt möglich ist. Eine derartige Web­ lade mit Klemmstücken zum Einspannen des Webblattes ist z. B. aus der DE-Patentschrift 20 57 880 bekannt. Um ein Verkanten der Klemmstücke zu vermeiden und um eine gleichmäßigere Verteilung der Anpreßkräfte am eingespann­ ten Fußteil des Webblattes zu erhalten, wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, eine der zusammenwirkenden Flächen des Klemmstückes und der nutartigen Vertiefung in der Weblade ballig auszubilden. Es kann auch ein gegen das Klemmstück verspannbares elastisches Glied, z. B. ein Federelement vorgesehen sein, doch weisen all diese be­ kannten Ausgestaltungen der Weblade den Nachteil auf, daß wegen der Vielzahl der notwendigen einzelnen Spannschrau­ ben die Verteilung der Beanspruchung im Fußteil des Web­ blattes nicht völlig ausgeglichen werden kann, und daß das Webblatt aus der Weblade nur dann ausgebaut und durch ein anderes Webblatt ersetzt werden kann, wenn die gesam­ te Reihe der einzelnen Spannschrauben gelöst ist und alle Klemmstücke herausgenommen sind. Dies erfordert einen hohen Zeitaufwand, der besonders bei Webmaschinen mit breitem Riet ins Gewicht fällt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsart für das Web­ blatt in einer mit einer Längsnut versehenen Weblade zu schaffen, mit der eine noch gleichmäßigere Verteilung der Anpreßkraft für das Webblatt bzw. dessen Fußteil erreich­ bar ist und die es ermöglicht, das Webblatt in wesentlich kürzerer Zeit auszubauen. Zur Lösung dieser Aufgabe die­ nen die im Anspruch 1 enthaltenen kennzeichnenden Merkma­ le. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Lösung ist sehr einfach, da lediglich ein schlauchförmiges Spannteil lose neben dem Fußteil des Webblattes in die Längsnut der Weblade einzulegen und ein Druckmittel in das Spannteil einzufül­ len bzw. ein vorher schon eingefülltes Druckmittel, z. B. Öl, unter Druck zu setzen ist, wodurch das Webblatt in der Nut der Blattleiste der Weblade reibschlüssig befe­ stigt wird. Der Druck ist längs des gesamten Spannteiles gleichmäßig auf den Fußteil des Webblattes verteilt. Durch einfache Druckverminderung wird die Verspannung über die gesamte Länge des Webblattes gelöst, sodaß die­ ses ohne Schwierigkeit in kürzester Zeit ausgebaut werden kann.
Vorteilhafterweise kann als schlauchförmiges Spannteil ein Ovalrohr mit elastischen Wandungen eingesetzt werden. An das Spannteil ist an einem seiner Enden ein Druckzy­ linder mit einem von außen verstellbaren Kolben ange­ schlossen. Durch Verstellen des Kolbens, etwa durch einen in einem Deckel am Ende des Druckzylinders angeordneten Gewindestift, kann der Kolben verschoben und damit der Anpreßdruck eingestellt werden. Art und Ausgestaltung des Spannteiles und des verwendeten Druckmittels können je nach Erfordernissen unterschiedlich sein. Anstelle des oben genannten Ovalrohres kann auch ein Druckschlauch verwendet werden. Als Druckmittel eignen sich Gase ebenso wie Flüssigkeiten. Gegebenenfalls kann auch eine Druck­ überwachung vorgesehen werden, wobei z. B. durch einen im Druckzylinder oder im Spannteil eingebauten Druckschalter bei einem im Spannteil auftretenden Druckabfall ein Sig­ nal erzeugt und erforderlichenfalls sogar ein Abschaltbe­ fehl für die Webmaschine gegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an­ hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das seitliche Ende einer Weblade teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Weblade,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 1 teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Abänderung der Fig. 1 und
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Fig. 4.
Der Einfachheit halber wird die Erfindung anhand der Fi­ guren 1 bis 3 gemeinsam beschrieben. Dabei zeigt die Fig. 2 einen Querschnitt zur Fig. 1 gemäß Schnittlinie A-A. In der Fig. 1 ist ein äußeres Ende einer Weblade verein­ facht dargestellt. In der Blattleiste 1 der Weblade ist eine Längsnut 2 mit Seitenflanken 2 a und 2 b vorgesehen. In die Längsnut 2 ist der Fußteil 3 eines Webblattes 4 eingesetzt. Die Rietzähne des Webblattes 4 sind in den Zeichnungen nur kurz angedeutet. Der Fußteil 3 des Web­ blattes liegt beispielsweise an der Seitenflanke 2 a der Längsnut 2 an. Zwischen dem Fußteil 3 und der gegenüber­ liegenden anderen Seitenflanke 2 b der Längsnut 2 ist ein elastisches Spannteil 5, z. B. ein Druckschlauch, einge­ legt. Nach Anlegen eines Druckes im Spannteil 5 erfolgt durch Verspannen die Befestigung des Fußteiles 3 in der Längsnut 2 und das Webblatt ist somit durch Reibschluß in der Längsnut 2 der Blattleiste 1 sicher befestigt. Die Seitenflanken der Längsnut können dabei parallel oder auch schwalbenschwanzartig gegeneinander geneigt verlau­ fen.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist an einem Ende des mit elastisch nachgebenden Wandungen ausgerüsteten Spanntei­ les 5 ein fester Druckzylinder 6 vorgesehen und druckfest an ihn angeschlossen. Der Druckzylinder 6 kann dabei auf dem verlängerten Unterteil der Blattleiste 1 aufliegen und an ihm über einen am Druckzylinder 6 angeschweißten Flansch 7 durch Schrauben B befestigt werden. Im Druckzy­ linder 6 selbst ist längsverschiebbar ein Kolben 9 zur Einstellung des Druckes im Spannteil 5 vorgesehen. Ein Deckel 10 schließt den Druckzylinder 6 auf der Außenseite ab. In diesem Deckel ist ein Gewinde zum Einschrauben eines Gewindestiftes 11 vorgesehen. Der Gewindestift 11 legt sich gegen den genannten Kolben 9 an, wodurch sich über ein Verdrehen des Gewindestiftes 11 der Druck im Spannteil 5 einstellen läßt. Ferner kann im Spannteil 5 oder im Druckzylinder 6 eine Drucküberwachungsvorrichtung 14 vorgesehen sein, die gegebenenfalls durch einen Schal­ ter 15 ergänzt wird, um mit seiner Hilfe ein Signal geben oder einen Schaltbefehl ausführen zu können.
Eine weitere Möglichkeit zu Drucküberwachung ist in der Fig. 4 angedeutet. Hier ist im Druckzylinder 6 kein fester Deckel, sondern eine axial verschiebbare Gewinde­ hülse 10′ vorgesehen. Diese Gewindehülse 10′ dient wieder als Führung für den Gewindestift 11 zur Verstellung des Kolbens 9. Im Gegensatz zur Fig. 1 ist jedoch in Fig. 4 die Gewindehülse 10′, wie erwähnt, im Druckzylinder 6 ver­ schiebbar. Dabei stützt sie sich über eine Feder 13 gegen einen festen Anschlag 12 ab. Bei Druckabfall im Spannteil 5 bzw. im Druckzylinder 6 verschiebt sich der Kolben 9 und dadurch auch der Gewindestift 11 mitsamt der Gewinde­ hülse 10′. Das Ausmaß der Verschiebung und damit auch das Ausmaß des Druckabfalles kann in der in Fig. 1 beschriebe­ nen Weise gemessen und zur Signalgabe verwendet werden. Eine einfache Meßmöglichkeit besteht auch darin, daß ge­ mäß Fig. 5 auf der Gewindehülse 10′ eine Markierung 16 angebracht ist, anhand derer die relative Verschiebung gegenüber dem Druckzylinder 6 und damit auch die Druck­ änderung ablesbar ist.
Das Einfüllen des Druckmittels in den Druckzylinder bzw. Spannteil ist hier nicht gesondert gezeigt. Das Druckmit­ tel kann, wie oben schon angeführt, vorher eingefüllt sein und der zum Verspannen notwendige Druck allein durch Verschieben des Kolbens 9 über den Gewindestift 11 er­ zeugt werden. Es ist aber auch möglich, einen gesonderten Druckerzeuger anzulegen und das Druckmittel unter kon­ trolliertem Druck einzufüllen und nach der Füllung den Druckerzeuger wieder abzunehmen. An der Weblade, d. h. am Druckzylinder oder am Spannteil verbleibt in diesem Fall nur noch ein Ventil als Abschluß.

Claims (7)

1. Weblade mit einer in ihr verlaufenden, den Fuß­ teil eines Webblattes aufnehmenden Längsnut und mit Ein­ richtungen zum Verspannen des Fußteiles gegenüber einer der parallel verlaufenden Flanken der Längsnut, gekenn­ zeichnet durch ein unter der Wirkung eines einfüllbaren Druckmittels sich flach zwischen Fußteil (3) und anderer Flanke (2 b) der Längsnut (2) elastisch einlegendes schlauchförmiges und verschließbares Spannteil (5).
2. Weblade nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß als Spannteil ein Ovalrohr (5) mit elastischen Wan­ dungen vorgesehen ist.
3. Weblade nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen am Spannteil (5) als Endteil angeordneten ab­ geschlossenen Druckzylinder (6) mit von außen verstellba­ rem, auf das Druckmittel wirkendem Kolben (9).
4. Weblade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) durch einen in einem Abschlußdeckel (10) am einen Ende des Druckzylinders (6) angeordneten Gewindestift (11) verstellbar ist.
5. Weblade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch eine eingebaute Drucküberwachungsein­ richtung (14, 15).
6. Weblade nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (11) in einer in Längsrichtung des Druckzylinders (6) durch Federkraft (13) gegen den Druck des Druckmittels abgestützten ver­ schiebbaren Gewindehülse (10′) verdrehbar angeordnet ist.
7. Weblade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Gewindehülse (10′) mit einer Mar­ kierung (16) versehen ist.
DE19873714847 1987-05-05 1987-05-05 Slay with a longitudinal groove extending in it and receiving the foot part of a reed Expired DE3714847C1 (en)

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DE2057880B2 (de) * 1970-07-13 1974-12-05 Gebrueder Sulzer Ag, Winterthur (Schweiz) Weblade

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