DE3714321C2 - Schließeinrichtung für mit Flüssigkeit gefüllte Behälter - Google Patents

Schließeinrichtung für mit Flüssigkeit gefüllte Behälter

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DE3714321C2 DE19873714321 DE3714321A DE3714321C2 DE 3714321 C2 DE3714321 C2 DE 3714321C2 DE 19873714321 DE19873714321 DE 19873714321 DE 3714321 A DE3714321 A DE 3714321A DE 3714321 C2 DE3714321 C2 DE 3714321C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für mit Flüssigkeit gefüllte Behälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einsatzgebiet der vorliegenden Erfindung ist die chemische Verfah­ renstechnik, die Kommunaltechnik, insbesondere die Klärtechnik und die Landtechnik. In diesen ganzen Gebieten gibt es das Problem, daß man in einen Behälter eine schäumende, evtl. mit Dickstoffen ver­ setzte Flüssigkeit einsaugen will und darauf achten muß, daß der Behälter möglichst vollgefüllt ist. Im folgenden wird der Einfach­ heit halber die Anwendung der Erfindung in der Landtechnik beschrie­ ben, obwohl das Prinzip der Erfindung auf alle oben angegebenen Ein­ satzgebiete Verwendung findet.
Güllebehälter, welche mit Vakuum und Druck mit einem Verdichter, dessen Strömungsrichtung durch Umschaltventile umkehrbar ist, werden beim Ansaugvorgang nicht voll. Dies wirkt sich umso mehr aus, je tiefer aus dem Vorratsbehälter angesaugt werden muß. Auch die Gülle selbst kann in der Beschaffenheit zum Schäumen neigen. Bei manchen Betriebszuständen ergibt es sich, daß manchmal mehr als ein Drittel des Behälterinhalts fehlt, das heißt, mit Schaum gefüllt ist. Das ist unwirtschaftlich und bei auf Fahrzeugen montierten Güllebehäl­ tern lästig, da die Fahreigenschaften schlecht mit nicht gefülltem Behälter sind.
Bei Flüssigkeiten, die zum Absetzen neigen, also sich trennen, sind Rühreinrichtungen notwendig, welche vor dem Entleeren des Behälters und auch beim Entleeren selbst mit Gas oder Luft aus dem Verdichter rühren und damit ein homogenes Gemisch erzielen. Dazu sind aber aufwendige Schalteinrichtungen am Verdichter erforderlich.
Damit beim Ansaugen möglichst keine Gülle und Fließmist in den Verdichter gelangt, wird im allgemeinen dadurch verhindert, daß im oberen Bereich eine schwimmfähige Kugel mit dem Flüssigkeitsanstieg bei Vollwerden des Behälters die Öffnung verschließt. Der Ton, der sich beim Verschließen ändert, zeigt dem Betreiber, meist Landwirt, daß der Saugvorgang abgeschlossen ist. Er verschließt dann die Saugleitungsöffnung, kuppelt die Saugleitung ab, fährt aufs Feld und entleert den Güllebehälter, meist unter Druck, den wiederum der Verdichter erzeugt.
Ein derartiges Ventil in der Saug- und Druckrohrleitung von dem Verdichter zu dem Tank ist z. B. aus der AT-PS 272 725 bekannt. Dieses Ventil ist als Schwimmerventil zur Begrenzung des oberen Füllstandes ausgebildet und besitzt zwei Kugelventile, die je einen Doppelsitz aufweisen, um als selbsttätige Steuerorgane die Absaugung des Luftinhaltes des Tanks und damit das Vakuum zum Ansaugen der Gülle aus dem Vorratsbehälter zu bewirken und durch Freigabe einer Druckrohrleitung zum Tank den gefüllten Tank unter Druck setzt, um den Faßinhalt durch die Auslaßöffnung auszubringen.
Die sich aus dem Saugvorgang ergebenden Schaumblasen lassen ein Vollwerden des Behälters nicht zu, das die Schwimmerkugel nicht zwischen Schaum und Flüssigkeit unterscheiden kann und das Ventil durch den Schaum zu früh schließt. Nachdem das Ventil nun falsch reagiert hat und den Saugvorgang beim Füllen zu früh unterbrochen hat, fallen schließlich die sich aus dem Saugvorgang ergebenden Luftblasen zusammen, und erst jetzt merkt der Betreiber, daß ein Teil der Flüssigkeit nur Schaum war und der Tank nicht ganz gefüllt.
Auch ein Durchlassen des Schaumes beim Saugvorgang, das heißt ein Absaugen, ist nicht zweckmäßig, weil der Schaum im Verdichter wieder zur Flüssigkeit wird und den Verdichter zerstören bzw. verschmutzen würde.
Steuervorrichtungen zum Befüllen und Entleeren von Güllefässern, bei welchen der Innenraum eines mit Gülle gefüllten, fahrbaren Behälters belüftet und gerührt wird ist aus der AT-PS 366 537 bekannt. Hierzu ist ein Belüftungsrohr 10 mit einer Reihe von Austrittsbohrungen 10′ im Behälterinneren vorgesehen, durch welche Belüftungsluft in das Behälterinnere gepumpt wird, um die Gülle aufzurühren, und die über ein Absperrventil wieder ins Freie entlassen wird. Dem Absperrventil ist parallel ein Schwimmerventil geschaltet, welches bei Erreichen des höchsten zulässigen Flüssigkeitsstandes im Behälter angehoben wird und mit seiner Ventilplatte eine Rückströmleitung verschließt.
Bei geöffnetem Schwimmerventil wird die aus dem Behälter entweichende Belüftungsluft über das geöffnete Schwimmerventil zur Pumpe zurückgeführt und von der Pumpe erneut gefördert und wieder in den Behälter eingeblasen.
Erreicht der Flüssigkeitsstand in dem Behälter die höchst zulässige Füllmenge, dann spricht das Schwimmerventil an und der Rückstrom der Belüftungsluft aus dem Behälter wird unterbrochen. Damit verbleibt die Belüftungsluft in dem Behälter und wird schließlich als überschüssige Luft durch das handbetätigte Absperrventil ins Freie abgelassen.
Bei der in AT-PS 366 537 beschriebenen Steuervorrichtung wird also auch bei gefülltem Behälter, das heißt bei geschlossenem Schwimmerventil trotzdem Luft zum Rühren in den Behälter eingeführt, um die darin enthaltene Flüssigkeit umzurühren.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird durch das Einblasen von Belüftungsluft die Schaumbildung begünstigt, so daß ein Füllen bis zum maximalen Füllstand nicht möglich ist, da das Schwimmerventil den Saugvorgang zu früh unterbricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine praktisch restlose Füllung des Behälters auch bei schäumenden Flüssigkeiten möglich ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß rings um den oberen Ventilsitz des Ventilsitzrohres ein Luftstrom erzeugt wird, der gegen die Flüssigkeit und gegen die Schwimmerkugel gerichtet ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß ein Luftstrom rings um den Ventilsitz des Ventilsitzrohres erzeugt wird, der diesen Bereich schaumfrei hält und daß dieser Luftstrom im übrigen auf die Schwimmerkugel wirkt, bei der damit verhindert wird, daß sie durch einen evtl. noch vorhandenen Schaum angehoben wird und vorzeitig den oberen Ventilsitz schließt.
Zur Verwirklichung der wiedergegebenen technischen Lehre sind mehrere Ausführungsformen möglich. In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Luftstrom dadurch erzeugt wird, daß im Vakuumbetrieb der vom Verdichter über den Anschluß der Schließ­ einrichtung abgesaugte Luftstrom über eine Leiteinrichtung so umgelenkt wird, daß er zunächst gegen die Flüssigkeit und die Schwimmerkugel gerichtet ist, um dann nach einer wiederholten Richtungsumkehr über das Ventilsitzrohr abgesaugt zu werden.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß der gegen die Flüssigkeit und die Schwimmerkugel gerichtete forcierte Luftstrom durch einen Ventilator erzeugt wird, der ebenfalls den Bereich unterhalb des Ventilsitzes und um die Schwimmerkugel herum blasenfrei hält.
Bei einer Ausführungsform, welche den Luftstrom dadurch erzeugt, daß im Vakuumbetrieb der vom Verdichter über den Anschluß der Schließeinrichtung abgesaugte Luftstrom entsprechend umgelenkt wird, ist vorgesehen, daß der Ansaugstrom in seiner Richtung so umgelenkt wird, daß er gegen die ansteigende Flüssigkeit bläst, die Luftblasen zum Platzen bringt bzw. wegbläst und damit den Betriebszustand so herstellt, daß die Schwimmerkugel nur bei richtiger Füllhöhe schließt. Das erreicht man, indem man die Ventilsitzhöhe unter der Einströmungshöhe anbringt, weil dann die Ansaugluft durch ihre Strömungsenergie gegen die Luftblasen drückt und diese zerstört bzw. wegbläst, so daß auf der schäumenden Flüssigkeit im Bereich der Schwimmerkugel ein Trichter entsteht, der den Schließvorgang später eintreten läßt. Der Trichter ist hierbei eine trichterförmige Ver­ tiefung im Schaum, welche bis zur Oberfläche der Flüssigkeit reicht, auf der dann die Schwimmerkugel schwimmt und demzufolge mehr Auftrieb von der Flüssigkeit erhält, nicht aber von dem - an dieser Stelle fehlenden - Schaum. Um eine derartige schaumfreie Stelle im Bereich um die Schwimmerkugel zu erhalten, muß man den Schaum an dieser Stelle zerstören, was durch die erfindungsgemäße technische Lehre erfolgt. Der gegen die ansteigende, schäumende Flüssigkeit blasende Ansaugstrom muß hierbei möglichst frei von Turbulenzen gehalten werden und darf auch selbst möglichst keine Schaumblasen tragen. Es sind deshalb Maßnahmen vorgesehen, sowohl solche Turbulenzen zu vermeiden, als auch bereits mitgeführte Schaumblasen zu vernichten.
Um schädliche Turbulenzen auszuschalten und um auch Luftblasen zu zerstören, wird man die Einströmöffnungen, welche sich im oberen Bereich eines Zylinders oder ähnlichem kaminartigen Bauteil befin­ den, zweckmäßigerweise relativ klein halten, jedoch soviel am Umfang anbringen, daß wenig Strömungsverluste entstehen. Auch hier werden schon aus dem oberen Bereich die Luftblasen zerstört. Durch die ringförmige Anordnung der Einströmöffnungen in siebartiger Weise ergeben sich geringe Luftgeschwindigkeiten. Somit ergeben sich auch wirtschaftliche Bauteile.
Es kann zweckmäßig sein, diese Technik der Strömungsänderung und der Zerstörung der Luftblasen erst gegen Schluß des Ansaugvorganges ein­ zuleiten, also wenn der Behälter zum größten Teil gefüllt ist. Dies kann man erzielen, wenn der Ansaugstutzen in seiner Länge ent­ sprechend ausgeführt ist oder durch ein gesondertes Rohr verlängert ist. Wenn die angesaugte Flüssigkeit die Unterkante des Ansaugrohres erreicht hat, kann aus dem Hohlraum des Güllebehälters an dieser Stelle nicht mehr nachgesaugt werden. Erfindungsgemäß strömt dann die angesaugte Luft oder das Gas über den dicht unter der Behälter­ oberkante angeordneten Rohrstutzen ein und es erfolgt erst dann die beschriebene Wirkung der Luftblasenzerstörung.
Die Richtungsänderung des Fluids durch die im oberen Bereich der Schließeinrichtung befindlichen Einströmöffnungen läßt sich noch verstärken, wenn die Einströmöffnungen mit elastischen Lappen zum Beispiel aus Gummi abgedeckt sind, damit die Strömungsgeschwindig­ keit wegen der sich ergebenden geringen Querschnitte höher ist als ohne Lappen.
Die Lappen wirken vorteilhaft auch als Rückschlagventile für den Druckbetrieb, weil dann die Einrichtung gleichzeitig als Fluid- Rührwerk ohne großen Aufwand verwendet werden kann. Die Strömungs­ änderung läßt sich gegebenenfalls auch durch Abweiser, die die Rich­ tungsänderung bewirken, herstellen. Wichtig ist, daß die Fluidströmung gegen den Flüssigkeitsspiegel und der mitschwimmenden Schwimmerkugel wirkt, um ein vorzeitiges Schließen zu verhindern.
Zur Vollständigkeit sei erwähnt, daß auch ein Ventilatorflügel, angetrieben durch Fremdenergie oder des strömenden Fluids ähnliche Ergebnisse bewirken kann, wenn die Leistung ausreichend groß ist.
Die Einströmöffnungen im oberen Bereich der Schließeinrichtung sollen möglichst weit oben sein. Man wird diese soweit nach oben anbringen, daß bei vollem Tank die Einströmöffnungen noch offen sind, die Ventilkugel (Schwimmerkugel oder Schwimmer) aber ge­ schlossen ist. Damit treten keine gefährlichen Verunreinigungen dieser Einströmöffnungen durch Verstopfen ein. Das heißt: die oberen Einströmöffnungen, welche eine beliebige Formgebung aufweisen können, bekommen nicht das Fließmedium, sondern nur Fluid mit Blasen. Wenn das Fließmedium kommt, ist das Füllen des Behälters bereits beendet. Daher können sich die Einströmöffnungen nicht zusetzen. Zum Schutz der oberen Einströmöffnungen kann auch noch eine Schutzwand mit Abstand vom Ventilsitzrohr angebracht sein für die Schwimmerkugel. Damit gilt, daß die oberen Einströmöffnungen über dem Güllebehälter, der Ventilsitz aber in Höhe des Abschlusses der Tankoberkante (Behälteroberkante) bzw. geringfügig tiefer als die Behälteroberkante liegen muß.
Die oberen Einströmöffnungen dienen also auch als Schaumkiller (Schaumzerstörer).
Die Aufgabe nach der Erfindung bei einer Schließeinrichtung für mit Flüssigkeit gefüllte Behälter wird auch dadurch gelöst, daß im Anschluß des Behälters in Verbindung mit der Atmosphäre eine Düse angeordnet ist, deren Düsenbohrung gegen die Schwimmerkugel gerichtet ist.
Das wesentliche weitere Merkmal der Erfindung liegt hier darin, daß die Schwimmerkugel von der Oberseite her, entgegen der aufsteigenden Tendenz der Schwimmerkugel, von einem Luftstrom aus einer Düse mit Fremdluft senkrecht zur Aufsteigrichtung angeblasen wird. Insoweit wird die Schwimmerkugel, wenn der Behälter nicht völlig gefüllt ist, zumindest ab einer bestimmten Füllhöhe, bzw. ab einem bestimmten Unterdruck ständig mit Fremdluft von ihrem in Endstellung einzu­ nehmenden Ventilsitz abgedrückt. Beim Aufschäumen der Füllflüssig­ keit schwimmt die Schwimmerkugel auf einer Anhäufung von Luftblasen und kann insoweit durch Anblasen direkt in Richtung des Aufsteigens niedergedrückt und vom Ventilsitz abgedrückt werden, weil die Luft­ blasen platzen oder ausweichen, wobei die Schwimmerkugel evtl. in auf- und abpendelnder Bewegung zunächst erwünscht vom Ventilsitz ferngehalten werden kann.
Die Zuleitung der Fremdluft zur Düse erfolgt dichtend durch den Anschluß für Saug- oder Druckbetrieb in seitlicher Durchdringung des Anschlusses, vorteilhaft über ein Rohr, einen Krümmer und ein Anschlußrohr, welche die Düse mit der Atmosphäre verbinden.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Düse eine Düsenöffnung aus elastischem Material nach Art einer Lippendüse aufweist. Hierdurch öffnet die Düse, wünscht erst ab einem bestimmten Unterdruck im Behälter, weil erst ab diesem Zeitpunkt bei zunehmender Füllhöhe das Aufschäumen der Flüssigkeit in Richtung auf die Absaugung bzw. in Richtung auf den Ventilsitz zu erwarten ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Düse über ein Rohr, einen Krümmer und ein Anschlußrohr sowie über einen weiteren Krümmer und ein weiteres Anschlußrohr mit einem Unterdruckventil verbunden ist, welches direkt mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Hierbei wird Fremdluft erst ab einem bestimmten Unterdruck im Behälter der Schwimmerkugel zugeführt, abhängig von der Justierung des Unterdruckventils. Bei zunehmender Füllung des Behälters steigt der Unterdruck und mit dem steigenden Flüssigkeitspegel gelangen zunehmend auch Schaumanteile immer mehr in den Absaugbereich an die Schwimmerkugel, was ein vorzeitiges, unerwünschtes Schließen des oberen Anschlusses im Saugbetrieb zur Folge haben könnte. Insoweit ist erst ab einem ansteigenden Unterdruck eine größere Füllhöhe mit Schaumbildung zu erwarten, so daß erst in diesen Bereichen das An­ blasen der Schwimmerkugel beginnt und zwar ausgelöst durch den er­ höhten Unterdruck, entweder über ein Unterdruckventil bzw. über eine Lippendüse, welche ebenfalls als Unterdruckventil wirkt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Auslöse­ mechanismus vorgesehen, der ein schlagartiges Öffnen des Unter­ druckventils nach Erreichen einer bestimmten Füllstandshöhe ge­ währleistet.
Der Auslösemechanismus besteht dabei aus einem, mechanisch über ein Gelenk am Ventilteller angreifendes Gestänge mit einer am Gestänge mittels einer Stellschraube angeordneten Stellhülse, die ihrerseits mit einer verschwenkbaren Anzeigenadel gelenkig verbunden ist, wobei eine Schwimmerkugel im Behälter über ein Betätigungsgestänge die An­ zeigenadel verschwenkt.
Insoweit wird durch den Auslösemechanismus vermieden, daß schon vorher, bei geringer Füllhöhe des Behälters und bei einer zunächst unschädlichen Schaumbildung im Behälter selbst, ohne den oberen Anschluß zu erreichen, Fremdluft der Schwimmerkugel zugeführt wird. Dies könnte nachteilig sein, weil die zugeführte Fremdluft den Unterdruck herabsetzt und insoweit die Füllung des Behälters verzögern könnte. Die Erfindung sieht hier vorteilhaft erst bei erhöhtem Unterdruck zum Ende des Füllvorganges hin, wo die Schaum­ bildung sich nachteilig in Bezug auf das frühzeitige Schließen des Ventils auswirken könnte, die Einführung von Fremdluft mit vollstän­ diger Füllung des Behälters vor. Im übrigen bringt die Zuführung von Fremdluft auch den Vorteil, daß am Ende des Füllvorganges der Behälter entlastet vorliegt, so daß die Anschlußleitungen leicht abgezogen werden können. Weiterhin wirkt das Unterdruckventil auch als Sicherheitsventil für den Fall, daß der Unterdruckerzeuger ver­ sehentlich nicht abgeschaltet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: Einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schließein­ richtung mit der Erzeugung eines Eigenluftstromes in ring­ förmiger Anordnung um den oberen Ventilsitz.
Fig. 2: Einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schließein­ richtung mit der Erzeugung eines Luftstromes aus Fremdluft zum direkten Anblasen der Schwimmerkugel über eine Düse.
In der Fig. 1 ist der Querschnitt durch eine Schließeinrichtung nach der Erfindung gezeigt, wo lediglich schematisiert ein Güllebehäl­ ter 1 dargestellt ist, auf den mit Hilfe einer Ringnaht ein Rohr 2 aufgeschweißt ist, wobei das Rohr stirnseitig oben von einem Dec­ kel 3 abgeschlossen ist, welcher radial am Umfang verteilt mehrere Befestigungsschrauben 4 mit Scheiben 5 trägt, wobei die Befesti­ gungsschrauben 4 mit ihren bolzenseitigen Enden in zugeordnete Ge­ winderohre 6 eingeschraubt sind, welche radial am Umfang verteilt an einem inneren Kaminrohr 7 befestigt sind.
Im Deckel 3 ist ferner eine Bohrung vorgesehen, in welcher abdich­ tend über entsprechende Dichtungen ein oberes Ventilrohr 9 einge­ setzt ist, welches mit Hilfe einer Büchse 8 auf dem Deckel 3 da­ durch befestigt ist, daß an der Büchse 8 ein Klemmring 10 befestigt ist, welcher radial am Umfang verteilt Befestigungsschrauben 11 mit Scheiben 12 trägt und die Befestigungsschrauben 11 in zugeordnete Gewindebohrungen im Deckel 3 eingeschraubt sind.
Die Unterseite des Kaminrohres 7 ist mit Befestigungsaugen 13 versehen, in welche Befestigungsschrauben 14 mit Scheiben 15 ein­ greifen und die Befestigungsschrauben 14 in zugeordnete Gewinde­ bohrungen in einen Flansch 16 eingreifen, der im Güllebehälter 1 an­ geordnet ist, wobei der Flansch einen Ansaugstutzen 17 trägt, der im Inneren des Güllebehälters angeordnet ist, wobei der Befestigungs­ flansch mit seiner Flüssigkeitsseite 32 etwa 1/4 der Höhe des Güllebehälters unter der Güllebehälter-Oberkante liegt.
Mit der Länge des Ansaugstutzens 17 kann bestimmt werden, ab welchem Füllstand die erfindungsgemäße Schließeinrichtung mit eingebauter Schaumvernichtung wirksam werden soll.
Nachdem das obere Ventilsitzrohr 9 einen kleineren Durchmesser auf­ weist als das Kaminrohr 7, ist zwischen der unteren Stirnseite des oberen Ventilsitzrohres 9 und der Oberkante des Ansaugstutzens 17 ein Innenraum 40 gebildet, in dem eine Schwimmerkugel 18 angeordnet ist, die in ihrer oberen Verschlußstellung mit 18′ bezeichnet ist.
Wichtig ist nun, daß radial am Außenumfang des Kaminrohres 7 dicht unter der Oberkante des Güllebehälters 1 ein oder mehrere seitliche Bohrungen 41 angesetzt sind, durch welche in später zu beschreiben­ der Weise der Schaum bzw. die Luft abgesaugt wird.
Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 41 mit einem Rohrstutzen 23 versehen, so daß in einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel im Druckbetrieb der Verschließeinrichtung der Rohrstutzen 23 zum Anschluß an ein pneumatisches Rührrohr verwendet werden kann. Über den Rohrstutzen 23 wird dann in Pfeilrichtung 24 Druckluft ein­ geleitet, welche in ein pneumatisches Rührrohr eingeleitet wird.
Am Rohrstutzen 23 können also beliebig lange Druckleitungen anset­ zen, die an beliebig viele pneumatische Rührrohre angeschlossen sind.
Bedingt durch den größeren Durchmesser des Rohres 2, in den das Kaminrohr 7 mit geringerem Durchmesser zentrisch eingesetzt ist, ergibt sich ein äußerer Ringraum 30, sowie durch die zentrische Anordnung zwischen dem Kaminrohr 7 größeren Durchmessers in Bezug zu dem oberen Ventilsitzrohr 9 kleineren Durchmessers ein innerer Ring­ raum 38.
Es sei hervorgehoben, daß die benannten Rohre nicht zentrisch inein­ andergesetzt werden müssen, sondern es kommt auch eine exzentrische Anordnung dieser Rohre in Frage; ebenso ist es möglich, statt runder Rohre auch ovale Rohre oder rechteckförmige Rohre zu verwenden.
Wichtig ist ferner, daß die untere Stirnseite des oberen Ventilsitz­ rohres 9 dicht unter der Behälterkante 1 endet, weil bis dahin eine maximale Füllung des Behälters möglich ist und der Behälter mög­ lichst maximal gefüllt werden soll.
Ferner ist wesentlich, daß die anderen Teile oberhalb des Güllebe­ hälters 1 liegen. Hierzu zählen vor allem Schaumvernichter, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Perforationen ausgebildet sind und zwar in Form von oberen Einströmöffnungen 28, die im Rohrmantel des Kaminrohres 7 am Umfang verteilt angeordnet sind. Innenseitig an den Einströmöffnungen 28 sind mehrere Gummilappen 27 am oberen Ende im Bereich eines umlaufenden Ringflansches 37 befestigt.
In der Fig. 1 ist auf der rechten Seite die Stellung der Gummilappen 27 für den Saugbetrieb oder Vakuumbetrieb dargestellt, während auf der linken Seite der Darstellung eine Stellung des Gummilappens 27′ in seiner Lage dargestellt ist, wenn Druckbetrieb gegeben ist.
Es wird nun im folgenden die Funktion der erfindungsgemäßen Ver­ schließeinrichtung nach Fig. 1 im Saugbetrieb dargestellt.
Im Saugbetrieb setzt an der Verdichterseite 33 in bekannter Weise der Vakuumverdichter an, der Luft in Pfeilrichtung 21 aus dem Gülle­ behälter 1 absaugt. Die Gülle strömt hierbei mit zunehmendem Fül­ lungsvolumen über ein nicht näher dargestelltes Ansaugrohr aus der Güllegrube in den Güllebehälter ein. Die Luft wird hierbei in Pfeil­ richtung 20 über den Ansaugstutzen 17 abgesaugt, aber ebenso auch in Pfeilrichtung 25 über den seitlichen Rohrstutzen 23. Während des Saugbetriebes ist die Schwimmerkugel 18 von ihrem unteren Ventil­ sitz 19 abgehoben, der lediglich bei dem später zu beschreibenden Druckbetrieb eine Rolle spielt.
Im Saugbetrieb steigt der Flüssigkeitsstand langsam im Ansaugstutzen 17, solange bis er die Stirnkante 42 des Kaminrohres 7 erreicht hat. Ab dieser Stellung wird dann über den Ansaugstutzen 17 nichts mehr angesaugt, sondern die gesamte Luft aus dem Rührbehälter wird dann nur noch über den Rohrstutzen 23 in Pfeilrichtung 25 abgesaugt.
Nachdem der Rohrstutzen 23 in den äußeren Ringraum 30 zwischen dem Rohr 2 und dem Kaminrohr 7 mündet, wird die Luft in Pfeilrichtung 25 zunächst in den äußeren Ringraum 30 eingeleitet. Dort wird sie an der Außenwand des Kaminrohres 7 umgelenkt und in Pfeilrichtung 34 in die radialen Einströmöffnungen 28 hineingeleitet. Es kommt hierbei zu einer mehrfachen Richtungsumkehrung der Luft, weil im Anschluß an die oberen Einströmöffnungen 28 die Luft wiederum in Gegenrichtung umgelenkt wird, und in Pfeilrichtung 36 in den inneren Ringraum 38 einströmt und dort in Pfeilrichtung 39 gerade und teilweise auch schräg in den Innenraum 40 der Schließeinrichtung gelangt.
Wichtig ist hierbei, daß die Luft in Pfeilrichtung 39 gegen die Schwimmerkugel 18 gelenkt ist, so daß diese nicht ihren oberen Ventilsitz 31 einnehmen kann und damit die gesamte Absaugung früh­ zeitig unterbrechen kann.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel dienen also die Einströmöffnungen 28 sowie die S-förmige Umlenkung der angesaugten Luft vom Rohr­ stutzen 23 in den Innenraum 40 zur Schaumvernichtung. Hierbei sind zwei Mechanismen zur Schaumvernichtung ausschlaggebend.
Der erste Mechanismus besteht darin, daß durch die verschiedene Kalibrierungen aufweisenden Einströmöffnungen 28 große Luftblasen zerteilt und zerschlagen werden und hierdurch bereits schon ein großer Teil der Luftblasen zerstört wird. Der weitere Effekt der Blasenvernichtung besteht darin, daß die Luftblasen in den äußeren Ringraum 30 eingesaugt werden, der ein bestimmtes Volumen aufweist und daß dann nach dem Durchtritt durch die Einströmöffnungen 28 sie in den inneren Ringraum 38 mit einem größeren Volumen gelangen, wo sie expandieren und platzen.
Ein weiterer Effekt ist, daß noch sozusagen als Prallblech die Gummilappen 27 als federnd elastische Elemente vorgesehen sind, gegen die schräg die Luftblasen geleitet werden, wobei die Gummi­ lappen schwingen und federn und ebenfalls dadurch zu einer Zertei­ lung der Luftblasen beitragen.
Der weitere Mechanismus zur Luftblasenverteilung ist der, daß der in Pfeilrichtung 39 auf den sich anhebenden Flüssigkeitsstand 35 auf­ treffende Luftstrom die noch im Flüssigkeitsstand 35 innewohnenden Luftblasen ebenfalls zerteilt und hierdurch eine optimale Luftbla­ senbeseitigung stattfindet.
Dadurch, daß der Luftstrom aus dem oberen inneren Ringraum 38 in Pfeilrichtung 39 schräg gegen die Schwimmerkugel 18′ gerichtet ist, wird diese soweit es überhaupt durch den ansteigenden Flüssigkeits­ strom möglich ist, fern von ihrem oberen Ventilsitz 31 gehalten, so daß wirklich erst dann ein Verschluß des oberen Ventilsitzes 31 stattfindet, wenn der Auftrieb, der an der Schwimmerkugel 18 größer ist als der Luftstrom, der schräg von oben gegen die Schwimmerkugel gerichtet ist.
Dies bedeutet, daß der Güllebehälter 1 bis ganz oben hin gefüllt werden kann, denn es ist wichtig, daß der Ventilsitz 31 bis an die Unterkante des Güllebehälters 1 heranreicht, so daß eine restlose Füllung möglich ist.
Nachfolgend wird nun der Druckbetrieb des Güllebehälters nach Fig. 1 beschrieben, der wie folgt funktioniert:
Im Druckbetrieb fördert der Verdichter Luft in Pfeilrichtung 22 in das obere Ventilsitzrohr 9, wobei die Luft nun direkt in den inneren Ringraum 40 strömt, weil die Gummilappen 27 als Ventilelemente wirken und hierbei ihre Stellung 27′ einnehmen und die oberen Ein­ strömöffnungen 28 damit verdecken.
Hieraus ergibt sich, daß die Gummilappen 27 im wesentlichen nur für den Druckbetrieb erforderlich sind, nicht aber für den Saugbetrieb.
Die Gummilappen verschließen dann die oberen Einströmöffnungen 28 und die Luft gelangt damit in Pfeilrichtung 22 direkt in den Ring­ raum 40 und die Schwimmerkugel 18 nimmt hierbei ihre in ausgezogenen Linien gestrichelte untere Stellung ein, wodurch der Ventilsitz 19 verschlossen wird, so daß die Luft nicht über den Ansaugstutzen 17 in den Güllebehälter entweichen kann.
Nachdem die Gummilappen 27 ihre Stellung 27′ einnehmen, d. h. die Einströmöffnungen 28 verdecken, strömt die Luft in Pfeilrichtung 44 an der unteren Stirnkante 42 des Kaminrohres 7 vorbei, wobei diese Stirnkante 42 mit Abstand über dem Flansch 16 angeordnet ist, so daß sich eine Ringöffnung 43 bildet. Die Luft gelangt dann in Pfeilrich­ tung 24 in den Rohrstutzen 23, wo sie mit entsprechenden Anschluß­ leitungen einem pneumatischen Rührwerk zugeführt wird.
Im Saugbetrieb steigt der Flüssigkeitsstand langsam im Ansaugstutzen 17, so lange, bis er die Stirnkante 42 des Kaminrohres 7 erreicht hat. Ab dieser Stellung wird dann über den Ansaugstutzen 17 nichts mehr angesaugt, sondern die gesamte Luft aus dem Rührbehälter wird dann nur noch über den Rohrstutzen 23 in Pfeilrichtung 25 abgesaugt.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung nach Fig. 1 ist also, daß dicht unter der Oberkante des Güllebehälters ein oder mehrere seit­ liche Ansaugstutzen 23 angeordnet sind oder statt der Ansaugstutzen auch einfache Bohrungen 41 und daß im Förderstrom hinter den Bohrun­ gen 41 ein oder mehrere Schaumvernichter angeordnet sind und der durch die Schaumvernichter geleitete Luft-Flüssigkeitsstrom gegen die Schwimmerkugel gerichtet ist, und zwar im Sinne einer Ventilab­ hebung. Dies führt dazu, daß die Schwimmerkugel erst tatsächlich durch den Auftrieb der Flüssigkeit selbst gegen den Ventilsitz ge­ preßt wird, nicht aber durch den Schaum, auf dem die Schwimmerkugel möglicherweise schwimmt. Sehr wichtig ist auch noch die selbstregu­ lierende Wirkung der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung, denn je stärker der Kompressor Luft ansaugt, desto stärker ist die Tendenz, entsprechenden Schaum anzusaugen und desto stärker ist auch die Ten­ denz, daß die Schwimmerkugel möglichst frühzeitig ihren oberen Ventilsitz 31 erreicht und damit eine nur ungenügende Füllung des Güllebehälters die Folge ist, wenn aber der Verdichter mit relativ hohem Fördervolumen ansaugt, dann ist auch der entsprechende Luft­ strom groß, der in Pfeilrichtung 36 den inneren Ringraum 38 durch­ strömt und der in Pfeilrichtung 39 gegen die Schwimmerkugel geleitet wird, so daß damit die Schwimmerkugel auch mit vergrößerter Kraft niedergehalten wird.
In einer anderen Ausgestaltung können der Ansaugstutzen 17 und der Flansch 16 vollkommen entfallen, wobei dann bei niedrigem Flüssig­ keitsstand die abgesaugte Luft zunächst direkt vom Behälterinnenraum über den Innenraum 40 in das Ventilsitzrohr 9 einströmt.
Mit ansteigender Flüssigkeit erreicht der Flüssigkeitspegel dann die untere Ringöffnung 43 des äußeren Ringraumes 30, wonach keine weite­ re Luft mehr über den Innenraum 40 abgesaugt werden kann. Es kommt hierbei zu einer Umlenkung des Luftstromes, wonach die Luft dann nur noch seitlich aus dem Innern des Güllebehälters 1 über die Bohrung 41 und den Rohrstutzen 23 abgesaugt wird.
Auch die Bohrung 41 und der Rohrstutzen 23 können entfallen, wenn man dafür sorgt, daß im Mantel des Rohres 2 ein oder mehrere Öffnun­ gen zum Inneren des Güllebehälters 1 angebracht sind, wobei das Rohr 2 auch ein oder mehrere stirnseitige Öffnungen aufweisen kann oder selbst eine stirnseitige Öffnung ausbildet.
Gegenstand der Ausführungsform nach Fig. 1 war, daß man rings um den oberen Ventilsitz 31 des Ventilsitzrohres 9 einen Luftstrom erzeug­ te, der in Pfeilrichtung 39 gegen die Flüssigkeit und gegen die Schwimmerkugel 18, 18′ gerichtet war.
Dieses Prinzip wird bei der Ausführungsform nach Fig. 2 beibehalten, nur, daß hier erfindungsgemäß ein zusätzlicher Luftstrom aus Fremd­ luft künstlich erzeugt wird.
Hierzu ist nach Fig. 2 vorgesehen, daß in dem Anschluß 33 eine Düse 45 angeordnet ist, deren Düsenbohrung 46 gegen die Schwimmerkugel 18 gerichtet ist.
Statt der immer offenen Düsenbohrung 46, wie sie in Fig. 2 darge­ stellt ist, könnte auch eine Lippendüse verwendet werden, z. B. aus einem elastischen Material, deren Lippe nur unter dem Unterdruck im Behälter 1 öffnet und dann einen entsprechenden Luftstrom gegen die Schwimmerkugel 18 leitet.
Mit der gesamten Einrichtung nach Fig. 2, die nachfolgend beschrie­ ben wird, ist also eine Fremdlufteinrichtung dargestellt, mit der es möglich ist, beliebige Fremdluft aufgrund des Unterdrucks im Behäl­ ter 1 von außen her anzusaugen und diese Luft mittels der beschrie­ benen Düse 45 oder eine Lippendüse gegen die Schwimmerkugel 18 zu leiten.
Hierbei gibt es mehrere Ausführungsformen. Eine erste sieht vor, le­ diglich ein Rohr 47, einen Krümmer 48 und ein Anschlußrohr 49 anzu­ ordnen, wobei das Anschlußrohr 49 frei in der Atmosphäre endet.
Wird nun Unterdruck im Behälter erzeugt, und zwar über den Anschluß 33, an den der Kompressor angeschlossen wird, dann wird über das An­ schlußrohr 49 stets aus der Atmosphäre ein Luftstrom in den Behälter nachgesaugt, wodurch dieser Luftstrom über die Düse 45 und die Düsenbohrung 46 auf die Schwimmerkugel 18 trifft und diese Schwim­ merkugel gegenüber den aufsteigenden Luftblasen niederhält.
Eine Verbesserung tritt dadurch ein, indem man zwar ein freies An­ schlußrohr 49 verwendet, aber statt der stets offenen Düse 45 nun eine Lippendüse vorsieht, wobei diese Lippendüse sich dann nur unter der Entfaltung eines bestimmten Unterdrucks im Behälter 1 öffnet und erst dann ein bestimmter Luftstrom aus dieser Lippendüse gegen die Schwimmerkugel 18 geleitet wird.
Eine weitere Verbesserung nach Fig. 2 sieht vor, daß am Anschlußrohr 49 ein weiterer Krümmer 50 angeschlossen ist, der in ein Anschluß­ rohr 51 mündet, wobei in diesem Anschlußrohr ein Unterdruckventil 52 angeordnet ist. Dieses Unterdruckventil 52 weist einen Ventilteller 53 auf, der unter der Kraft einer Feder 54 gegen seinen Ventilsitz gedrückt wird. Der Ventilteller 53 wird also entgegen der Feder 54 von dem Unterdruck beaufschlagt und bei Unterschreiten eines be­ stimmten Unterdrucks im Kessel öffnet der Ventilteller 53 entgegen der Feder 54 und saugt Luft in Pfeilrichtung 55 aus der Atmosphäre nach, die dann das jetzt offene Unterdruckventil 52 durchströmt und über die Rohre 51, 50, 49, 48 und 47 aus der Düse 45 ausströmt.
Diese Einrichtung mit der Düse 45 und mit einem Unterdruckventil 52 allein würde schon zufriedenstellend arbeiten.
In der Fig. 2 ist als weitere Auführungsform dargestellt, daß ein Auslösemechanismus vorhanden ist, der ein schlagartiges Öffnen dieses Unterdruckventils 52 nach Erreichen einer bestimmten Füll­ standshöhe gewährleistet.
Hierzu ist der Ventilteller 53 mechanisch über ein noch zu beschrei­ bendes Gestänge mit der Füllstandsanzeige selbst gekoppelt.
Die Füllstandsanzeige 56 besteht hierbei aus einer Anzeigenadel 57, deren Achse drehfest mit einem Betätigungsgestänge 58 verbunden ist, welches in nicht näher dargestellter Weise über Umlenkhebel mit einer Schwimmerkugel verbunden ist, wobei die Schwimmerkugel den Füllstand im Kessel erfaßt.
Mit zunehmendem Füllstand wird damit die Anzeigenadel 57 in Pfeil­ richtung 59 um ihre Drechachse im Bereich des Betätigungsgestänges 58 verschwenkt.
Die Anzeigenadel 57 ist mit ihrem drehbaren Ende mechanisch mit einer Stellhülse 60 gekoppelt, wobei die Stellhülse 60 verschiebbar und feststellbar über eine Stellschraube 65 mit einem rohrförmigen Gestänge 61 verbunden ist. Dieses Gestänge 61 ist mit dem einen Ende eines Gelenkes 62 gekoppelt, welches lediglich mechanische Fluch­ tungsfehler zwischen dem Ventilteller 53 und dem unteren Gestänge 61 ausgleichen soll.
Der andere Teil 63 des Gelenks 62 ist direkt mit dem Ventilteller 53 im Bereich eines Ventilbolzens 64 verbunden.
Mit zunehmendem Füllstand wird also die Anzeigenadel 57 in Pfeilrichtung 59 verschwenkt und senkt damit das Gestänge 61 ab, wodurch unmittelbar der Ventilbolzen 64 in axialer Richtung nach unten gezogen wird und hierdurch den Ventilteller 53 von seinem Ventilsitz abhebt und damit Luft in Pfeilrichtung 55 in das Ansaug­ system einströmt und über die Düse 45 auf die Ventilkugel 18 trifft.
Diese Einführung von Fremdluft hat verschiedene Vorteile, die eine bessere Füllung des Behälters ermöglichen.
Zum einen wird insbesondere im oberen Bereich des Füllungsgrades des Behälters Fremdluft nachgesaugt, wodurch die Füllung des Behälters sich verlangsamt, was ein Vorteil ist, weil weniger Schaum gebildet wird.
Zum anderen hat das Einführen von Fremdluft im oberen Füllungsbe­ reich den weiteren Vorteil, daß der unter Druck stehende Behälter entlastet wird, wodurch es möglich ist, die sonst unter Unterdruck stehenden Anschlußleitungen leicht abzukoppeln, weil insoweit der Unterdruck aufgehoben wurde und hierdurch können die Anschlußlei­ tungen leicht entfernt werden, was beim Stand der Technik nicht ohne weiteres möglich ist. Man benötigt sonst nämlich beim Stand der Technik besondere Ventile oder Hähne, um entsprechende Fremdluft nachströmen zu lassen. Diese Nachströmungen von Fremdluft werden bei der vorliegenden Erfindung also einerseits zur Entfernung des Unter­ drucks im letzten Füllbereich und andererseits zur Niederhaltung der Schwimmerkugel und zur Schaumvernichtung verwendet.
Wenn die Schwimmerkugel 18 geschlossen ist, d. h. also auf ihrem Ventil sitzt, wie es in Fig. 2 in gestrichelter Weise dargestellt ist und der Betreiber paßt nicht auf und schaltet seinen Kompressor nicht ab, dann bekommt der Kompressor keine Luft, wird heiß und kann möglicherweise dadurch beschädigt werden. Dank der hier beschriebe­ nen Erfindung mit dem Unterdruckventil 52 wird dann ab einem be­ stimmten Unterdruck Fremdluft nachgesaugt, wodurch der Kompressor aufgrund der Falschluft nicht heißläuft. Dieses Unterdruckventil 52 und die Nachsaugung von Fremdluft dient also zusätzlich auch zum Schutz eines hier nicht dargestellten Kompressors.
Zeichnungs-Legende
 1 Güllebehälter
 2 Rohr
 3 Deckel
 4 Befestigungsschraube
 5 Scheibe
 6 Gewinderohr
 7 Kaminrohr
 8 Büchse
 9 oberes Ventilsitzrohr
10 Klemmring
11 Befestigungsschraube
12 Scheibe
13 Befestigungsauge
14 Befestigungsschraube
15 Scheibe
16 Flansch
17 Ansaugstutzen
18 Schwimmerkugel 18′
19 Ventilsitz unten
20 Pfeilrichtung
21 Pfeilrichtung
22 Pfeilrichtung
23 Rohrstutzen
24 Pfeilrichtung
25 Pfeilrichtung
26 Dichtung
27 Gummilappen 27′
28 obere Einströmöffnung
29 Befestigung
30 Ringraum äußerer
31 Ventilsitz oben
32 Anschluß Flüssigkeitsseite
33 Anschluß
34 Pfeilrichtung
35 Flüssigkeitsstand 35′
36 Pfeilrichtung
37 Ringflansch
38 Ringraum innerer
39 Pfeilrichtung
40 Innenraum
41 Bohrung
42 Stirnkante
43 Ringöffnung
44 Pfeilrichtung
45 Düse
46 Düsenbohrung
47 Rohr
48 Krümmer
49 Anschlußrohr
50 Krümmer
51 Anschlußrohr
52 Unterdruckventil
53 Ventilteller
54 Feder
55 Pfeilrichtung
56 Füllstandsanzeige
57 Anzeigenadel
58 Betätigungsgestänge
59 Pfeilrichtung
60 Stellhülse
61 Gestänge
62 Gelenk
63 Teil
64 Ventilbolzen
65 Stellschraube

Claims (15)

1. Schließeinrichtung für mit Flüssigkeit gefüllte Behälter, insbesondere Güllebehälter, welche durch Erzeugung eines im Behälter wirkenden Unterdrucks Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter nachsaugen und bei denen durch Erzeugung eines im Behälter wirkenden Überdrucks die Flüssigkeit aus dem Behälter wieder abgebbar ist, wobei die Schließ­ einrichtung oberhalb und teilweise außerhalb des Gülle­ behälters (1) angeordnet ist und einen oberen Anschluß (33) für einen im Saug- oder Druckbetrieb arbeitenden Verdichter aufweist, und der Anschluß (33) in ein Ventil­ sitzrohr (9) mündet, dessen untere Mündung einen oberen Ventilsitz (31) für eine Schwimmerkugel (18) bildet, welche zumindest im letzten Füllungsstadium des Güllebe­ hälters (1) in der Flüssigkeit schwimmt, dadurch gekennzeichnet, daß rings um den oberen Ventilsitz (31) des Ventilsitzrohres (9) ein Luftstrom (Pfeilrichtung 39) erzeugt wird, der gegen die Flüssig­ keit (35) und gegen die Schwimmerkugel (18) gerichtet ist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Luftstrom dadurch erzeugt wird, daß im Vakuumbetrieb der vom Verdichter über den Anschluß (33) der Schließeinrichtung abgesaugte Luftstrom über eine Leit­ einrichtung (7, 9, 28) so umgelenkt wird, daß er zunächst gegen die Flüssigkeit (35) und die Schwimmerkugel (18) gerichtet ist, um dann nach einer Richtungsumkehr über das Ventilsitzrohr (9) ab­ gesaugt zu werden.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der gegen die Flüssigkeit (35) und die Schwimmerkugel (18) gerichtete Luftstrom durch einen Ventilator erzeugt ist.
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß um das den oberen Ventilsitz (31) bildende Ventilsitzrohr (9) unter Bildung eines ersten inneren Ringraumes (38) ein Kaminrohr (7) angeordnet ist, dessen Mantel im Bereich oberhalb des maximalen Flüssigkeitsstandes (35′) Einströmöffnungen (28) aufweist, welche in einen zweiten, äußeren Ringraum (30) münden, welcher durch ein im radialen Ab­ stand des Kaminrohres (7) umgebendes Rohr (2) gebildet ist, wel­ ches im Bereich unterhalb der Oberkante des Güllebehälters (1) münden.
5. Schließeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrungen (41) jeweils von einem Rohrstutzen (23) umgeben sind, an den jeweils zur Druck­ versorgung eines pneumatischen Rührwerkes jeweils ein Druck­ schlauch angeschlossen ist.
6. Schließeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Einströmöffnungen (28) im inneren Ringraum (38) an der Innenwand des Kaminrohres (7) Gummilappen (27) einseitig und elastisch federnd angeordnet sind.
7. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterhalb des oberen Ventil­ sitzes (31) ein unterer Ventilsitz (19) an der Stirnseite eines Ansaugstutzens (17) angeordnet ist, der etwa 1/4 bis 1/2 der Behäl­ terhöhe in den Güllebehälter (1) ragt.
8. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die untere Ringöffnung (43) des äußeren Ringraumes (30) bei ansteigender Flüssigkeit (35) in die Flüssigkeit eintaucht.
9. Schließeinrichtung für mit Flüssigkeit gefüllte Behälter, insbe­ sondere Güllebehälter, welche durch Erzeugung eines im Behälter wirkenden Unterdrucks Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter nach­ saugen und bei denen durch Erzeugung eines im Behälter wirkenden Überdrucks die Flüssigkeit aus dem Behälter wieder abgebbar ist, wobei die Schließeinrichtung oberhalb und teilweise außerhalb des Güllebehälters (1) angeordnet ist und einen oberen Anschluß (33) für einen im Saug- oder Druckbetrieb arbeitenden Verdichter auf­ weist, und der Anschluß (33) in ein Ventilsitzrohr (9) mündet, dessen untere Mündung einen oberen Ventilsitz (31) für eine Schwimmerkugel (18) bildet, welche zumindest im letzten Füllungs­ stadium des Güllebehälters (1) in der Flüssigkeit schwimmt, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß (33) in Verbindung mit der Atmosphäre eine Düse (45) angeordnet ist, deren Düsenbohrung (46) gegen die Schwimmerkugel (18) ge­ richtet ist.
10. Schließeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Düse (45) über ein Rohr (47), einen Krümmer (48) und ein Anschlußrohr (49) mit der Atmosphäre verbunden ist.
11. Schließeinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (45) eine Düsenöff­ nung aus elastischem Material nach Art einer Lippendüse aufweist.
12. Schließeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Düse über ein Rohr (47), einen Krümmer (48) und ein Anschlußrohr (49) sowie über einen weiteren Krümmer (50) und ein Anschlußrohr (51) mit einem Unter­ druckventil (52) verbunden ist, welches mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
13. Schließeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Unterdruckventil (52) einen Ventilteller (53) aufweist, der unter der Kraft einer Feder (54) gegen seinen Ventilsitz gedrückt wird.
14. Schließeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Unterdruckventil (52) mit einem Auslösemechanismus in Bezug auf die Füllhöhe des zu fül­ lenden Behälters (1) verbunden ist.
15. Schließeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslösemechanismus aus einem, mechanisch über ein Gelenk (62) am Ventilteller (53) angreifenden Gestänge (61) gebildet ist mit einer am Gestänge (61) mittels einer Stellschraube (65) angeordneten Stellhülse (60), die ihrerseits mit einer verschwenkbaren Anzeigenadel (57) gelenkig verbunden ist, wobei eine Schwimmerkugel im Behälter über ein Betätigungsgestänge (58) die Anzeigenadel (57) ver­ schwenkt.
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