DE3714167A1 - Seife - Google Patents

Seife

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DE3714167A1
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soap
emery
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cleaning body
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DE19873714167
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Joseph S Kanfer
James A Monson
Lucy J Krieger
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Go-Jo Industries Inc
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Go-Jo Industries Inc
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
    • C11D9/06Inorganic compounds
    • C11D9/18Water-insoluble compounds
    • C11D9/20Fillers, abrasives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D13/10Mixing; Kneading
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft trockene oder reine Schmirgelseifen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung trockener oder reiner Pulver­ schmirgelseifen, hergestellt in einer in-situ-Reaktion einer sauren oder basischen Komponente mit einer enan­ tiomeren Komponente auf einem Putzkörper.
Bisher waren Putzkörper enthaltende Seifen nur eine physikalische Mischung eines Putzkörpers mit einer Seife. Das heißt, die Seifen waren nicht an den Putz­ körper ge- bzw. mit ihm verbunden oder bildeten ein integrales Pulver mit ihm.
Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seife herzustellen, bei der die Seife an dem Putzkörper haftet oder an die abrasiven Teilchen gebunden ist, indem sie auf den Teilchen aufgeformt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von Putzkörpern, auf die eine Seife wie oben beschrieben aufgebracht wird, die ein trockenes oder reines Pulver und fließfähig und kein Agglomerat ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von Putzkörpern, auf die eine Seife wie oben beschrieben, aufgebracht wird, wobei die Seife in-situ hergestellt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von Putzkörpern, auf die eine Seife, wie oben beschrieben, aufgebracht wird, wobei der Putz­ körper erfindungsgemäß bei Aufbringen leichten Druckes auf denselben leicht zerquetschbar ist.
Diese und andere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfin­ dung werden anhand der nachstehenden Beschreibung ver­ deutlicht.
Die erfindungsgemäße Schmirgelseife ist allgemein durch die Bildung einer trockenen oder reinen Schmirgelseife gekennzeichnet, wobei die trockene oder reine Schmirgel­ seife ein in-situ-Reaktionsprodukt eines Ausgangsprecur­ sors und eines Endprecursors auf Putzkörperteilchen ist.
Schleifmittel enthaltende Seifen nach der Erfindung werden vorzugsweise in-situ, d. h. auf den Putzkörpern hergestellt. Eine integrale Schmirgelseife wird so her­ gestellt. Das heißt, die Seife wird integral auf die Putzkörper aufgebracht.
Unter dem Ausdruck "Putzkörper" ist zu verstehen, daß entweder eine einzige oder eine Vielzahl verschiedener Putzkörpertypen verwendet wird. Aus praxisbezogenen Ge­ sichtspunkten heraus werden normalerweise zahlreiche Putzkörper verwandt, um eine ausreichende Menge an Reinigungsmaterial herzustellen. Die Putzkörper sind im allgemeinen feinverteilte Körper und können, abhängig vom gewünschten Endprodukt, hart oder weich sein.
Beispiele von harten Putzkörpern enthalten in der Regel Quarzsand, Aluminiumoxid (Corund), Bimsstein, Polierrot (Eisenoxid) Feldspat, Siliciumcarbid, Borcarbid, Ceroxid, Quarz, Granat und ähnliches. Harte Putzkörper können einfach als Bestandteile definiert werden, die entweder natürlichen, mineralischen oder synthetischen Ursprungs sind und eine Härte, gemessen auf der Mohs- Skala von etwa 6 bis 10 haben.
Andere verwendbare Putzkörper, in der Regel bezeichnet als weiche Putzkörper (Mohs-Wert von etwa 6 und weniger) enthalten Bestandteile wie Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, Diatomerenerde, verschiedene Arten von Borax, auch gepuffertes Borax, und erweiterten Bimsstein, verschiedene gemahlene Härtepolymere oder synthetische Kunststoffmaterialien, wie Polyethylen, Melamin, Harn­ stoff-Formaldehyd-Harz und Polyurethanschaum, Talcum, Vermiculit, hygroskopische weiche putzkörper wie Calciumsilikat, Aluminiumsilikat und ähnliches.
Bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise verwendete Putzkörper enthalten Kalkstein (Calciumcarbonat), Bims­ stein, Diatomerenerde, Talcum, Vermiculit und verschie­ dene gemahlene Kunststoffmaterialien. Perlit ist ein bevorzugter weicher Putzkörper. Perlit ist eine allge­ meine Bezeichnung für natürlich vorkommendes silikat­ haltiges vulkanisches Gestein. Die Dichte von Perlit ist sehr gering und liegt im Bereich von ca. 0,01 bis etwa 0,5 g und vorzugsweise von etwa 0,05 bis etwa 0,07 g/cm2. Bei dem im Bergbau gewonnenen Perlit ist jede geographische Quelle in der Regel geeignet. Per­ lit kann im Handel über die Firma Oneida Perlite Co. und Pennsylvania Perlite Co. bezogen werden. Ein Bei­ spiel für ein geeignetes Perlit ist das PFF-18 von der Firma Pennsylvania Perlite Co. Perlit wird besonders bevorzugt eingesetzt, weil es erfindungsgemäß beim Aufbringen von leichtem Druck, wie dem Druck mit der Hand, zerquetschbar ist. So wird, wenn es bei der Seifenherstellung verwendet wird, eine geeignete abrasive und/oder polierende Wirkung ohne Schädigung der Haut erzeugt.
Die Durchschnittsgröße der Putzkörper hängt in der Regel vom gewünschten Endprodukt ab.
Im Hinblick auf die menschliche Gesichtspflege beträgt die durchschnittliche Partikelgröße in der Regel etwa 150 bis 500 Micron und vorzugsweise 350 bis 450 Micron.
Im Hinblick auf harte Oberflächen, d. h. nicht mensch­ liches Material, wie Ausgüsse und Duschen, Reifen usw. ist die Partikelgröße in der Regel größer als bei der Gesichtspflege, um eine wirkungsvolle Reinigungswirkung zu erzielen. Die obengenannten Bereiche sollen als Durchschnittsgröße der Partikel verstanden werden. Selbstverständlich existieren dabei auch größere und kleinere Partikel, wie sowohl dem Fachmann, als auch aus der Literatur bekannt ist.
Die Dichte des Putzkörpers ist vorzugsweise gering, d. h. in der Regel 0,9 g/cm3 oder weniger und vorzugs­ weise 0,5 g/cm3. Die geringe Dichte der Partikel ist erwünscht, weil sie dann im Wasser fließen und im Hin­ blick auf Wasserabfluß-Vorrichtungen und ähnliches nicht klumpen. Darüberhinaus wurde überraschenderweise festgestellt, daß Partikel mit geringer Dichte, die an der Wasseroberfläche fließen, an der Wasser-Luft-Grenze mit dem dünnen Seifenfilm auf den einzelnen Partikeln so reagieren, daß eine schnelle Schaumwirkung erfolgt. Eine solche Wirkung hat sich als sehr nützlich beim echten Einschäumen oder Dreck- und Schmutzablösen von einem Substrat wie menschlicher Haut, erwiesen. Putz­ körper mit hoher Dichte können jedoch für industrielle Zwecke verwendet werden, wo das Verklumpen von Abflüs­ sen oder ähnliches keine Rolle spielt.
Die Schmirgelseife nach der vorliegenden Erfindung be­ trifft nicht eine physikalische Mischung derselben, sondern vielmehr das, daß die Seife direkt auf den ver­ schiedenen Putzkörpern gebildet oder auf ihnen aufge­ bracht wird, d. h. die Seifenpartikel sind in der Regel mit den Putzkörpern verbunden oder haften auf ihnen und bilden daher einen integralen Schmirgelseifenkörper aus. Aber es wird nicht nur die Seife auf den verschie­ denen Partikeln gebildet oder auf diese aufgebracht, sondern es wird nach einem erfindungsgemäßen Herstel­ lungsverfahren ein trockenes Pulver gebildet. Das heißt, es wird eine trockene rieselfähige Seife in Pulverform hergestellt, wodurch die Seife nicht unter Zuhilfenahme zusätzlicher Heizvorrichtungen wie Ofen, Infrarotheizung und ähnliches getrocknet werden muß.
Es liegt jedoch durchaus im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß die Seifenputzkörper so hergestellt werden, daß eine feuchte Masse entsteht, wenn eine Flüssigkeit mit entweder dem Ausgangsprecursor oder dem Endprecursor oder beiden verwendet wird. Obwohl eine feuchte Mischung Herstellungsschwierigkeiten beinhalten könnte, wenn sie wie oben beschrieben hergestellt wird, kann sie in jeder herkömmlichen Art und Weise getrocknet werden, wie durch Heizen in einem Ofen, Infrarotheizen, Sieben, Behandeln durch Wärmeübertragung usw. In jedem Fall ist das Ergebnis eine trockene oder reine Schmir­ gelseife mit dem Reaktionsprodukt einer sauren oder basischen Komponente mit einer enantiomeren Komponente auf einem Putzkörper.
Die in-situ-Bildung der trockenen Schmirgelseife ist gekennzeichnet durch das Auftragen eines Ausgangsseifen- Prekursors oder einer Komponente auf einen Putzkörper und sich daran anschließende Reaktion mit einem zweiten oder Endprekursor oder einer zur ersten Komponente verschiedenen Komponente. Die Putzkörper können, wie oben erwähnt, aus den gleichen oder verschiedenen Partikeln bestehen. Das heißt, es kann eine Vielzahl, ein Verschnitt oder eine Mischung verschiedener Partikel­ arten verwendet werden.
Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der vorliegenden Erfin­ dung ist, daß der Ausgangsseifen-Prekursor feucht oder eine Flüssigkeit sein kann, so daß er auf den Putzkör­ per aufgetragen werden kann, dort ausgebildet an ihm befestigt, diesen umschließt oder mit ihm verbunden ist durch z. B. Oberflächenspannung, Kapillarwirkung usw. Deshalb wird der Ausgangsprekursor, wenn er zum Zeit­ punkt seiner Verwendung nicht flüssig vorliegen sollte, zur Schmelze erhitzt. Die Schmelztemperatur wird als die Temperatur bezeichnet, die den Ausgangsprekursor schmelzen läßt, sie liegt aber unterhalb der Zersetzungs­ temperatur des Prekursors. Um eine partielle Zersetzung zu verhindern, liegt die Schmelztemperatur vorzugsweise wenigstens 5,6°C und besonders bevorzugt 11,1°C niedriger als die Zersetzungstemperatur. In der Regel liegt die Schmelztemperatur des Ausgangsprekursors bei etwa 82,3°C, vorzugsweise 65,6°C und besonders günstig bei 54,5°C und darunter.
Die in-situ-Bildung ist das Reaktionsprodukt einer sauren mit einer basischen Komponente. Wie oben ausge­ führt, wird der Ausgangsprekursor zur Ausbildung, Be­ festigung oder Verbindung mit dem Körper in der Regel in flüssigem Zustand verwendet. Die in-situ-Reaktion findet daher auf der Teilchenoberfläche statt und stellt sicher, daß die gebildete Seife auf den Partikeln haftet und einen integralen Teil dieses Partikels ausbildet.
Der Ausgangsprekursor ist in der Regel die saure Kom­ ponente, kann aber auch die basische Komponente sein. Die saure Komponente kann eine natürlich vorkommende Komponente sein, so daß eine sogenannte natürliche Seife gebildet wird, oder eine synthetische Komponente. Anders ausgedrückt, kann das Ausgangsprodukt für die saure Komponente aus der Natur stammen, wie tierische Fette, verschiedene saure Komponenten natürlich vorkom­ mender Öle, Pflanzensäfte und dergleichen oder Kompo­ nenten, die synthetisch hergestellt werden. Mit dem Ausdruck "saure Komponente" ist jede organische Säure bezeichnet, die die Fähigkeit besitzt, eine Seife aus­ zubilden. Solche Seifen sind sowohl dem Fachmann als auch aus der Literatur bekannt. Genauer gesagt ist die Säure eine organische Säure, wie Fettsäure oder ein Fettsäureester mit im ganzen 9 bis 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen. Die Säure kann gesättigt, ungesättigt, geradkettig, verzweigt sein und/oder Hydroxylfunktionen aufweisen. Charakte­ ristisch ist der Einsatz von natürlichen Ausgangspro­ dukten bei der Herstellung von Seifen oder Verschnit­ ten, d. h. Kombinationen von zwei oder mehr natürlich vorkommenden Säuren oder synthetischen Säuren können verwendet werden. Beispiele verschiedener Fettsäuren sind Talg, Schmalz, Talöl, Lanolin, Kokosnuß-Fettsäure, Palmkernöl, Soja, Kolofonium-Fettsäure, Stearinsäure, Palmitinsäure, Myristinsäure, Oleinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Behensäure, Isosterinsäure, Laurinsäure und ähnliches. Bevorzugt eingesetzte Säuren sind Talg, Talöl, Kokosnuß-Fettsäure, Stearinsäure, Oleinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure und ähnliches. Die Fettsäure­ ester sind vielfach aus kurzkettigen, monohydrierten Alkoholen und langkettigen Fettsäuren hergestellt. Der vorherrschende Alkohol bei der Herstellung ist Isopro­ panol, während für die Säuren beispielhaft Myristin­ säure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Lanolin-Fettsäuren und ähnliche stehen. Beispiele spezieller Fettsäure­ ester sind Isopropyl-Myristat, Isopropyl-Palmitat und ähnliches.
Der Ausgangsprecursor liegt im allgemeinen, wie oben beschrieben, in Form einer Flüssigkeit vor. Da einige der obengenannten Komponenten bei Umgebungstempera­ tur nicht flüssig sind, müssen sie auf eine geeignete Temperatur erhitzt werden, damit eine feuchte oder flüssige Komponente erhalten wird.
Das Aufbringen des Ausgangsprecursors auf die verschie­ denen Putzkörper kann in jeder bekannten Art und Weise geschehen, wie Aufsprühen oder mit einer allgemein üblichen oder gebräuchlichen Mischmethode. So können die verschiedenen Putzkörper in einen Kessel gegeben werden und darin mit dem dazuzugebenden Ausgangsprecur­ sor vermischt werden. Eine andere Möglichkeit ist es, den Ausgangsprecursor in einen Kessel zu geben, ihn falls notwendig zu erhitzen, um eine Flüssigkeit zu erhalten und die Putzkörper unter Mischen dazuzugeben. Die Menge des auf die Putzkörper aufzugebenden Aus­ gangsprecursors hängt zum größten Teil von der Art der Teilchen, ihrer Weichheit oder ihrer unregelmäßigen Ausbildung, der Partikelgröße, Porösität, der gewünsch­ ten Menge an zu bildender Seife, der individuellen Precursorsäure und ähnlichem ab. Das heißt: rauhe Partikel können mehr vom Ausgangsprecursor absorbieren oder enthalten als weiche Partikel. Ähnlich dazu gilt, daß kleinere Partikel eine größere Oberfläche auf­ weisen. Eine erwünschte Menge ist so, daß die integrale Schmirgelseife geeignete Schaumeigenschaften bei der Verwendung mit Wasser aufweist. So ist im Hinblick auf die Verwendung bei der Hautpflege oft mehr Schaum er­ wünscht und demzufolge eine größere Menge an auf den Partikeln aufgebrachter Seife erwünscht. Im Hinblick auf die Verwendung bei harten Substraten ist oft weniger Schaum erwünscht und in einigen Fällen sehr wenig oder sogar kein Schaum brauchbar. Mit anderen Worten kann die Menge an Seife, die auf die Putzkörper aufgebracht wird, im Hinblick auf die geeignete end­ gültige Verwendung "maßgeschneidert" werden.
In der Regel ist die Menge an Ausgangsprekursor, der auf die Putzkörper, im Hinblick auf die Verwendung bei der Körperpflege so, daß wenigstens 60% der Oberfläche, vorzugsweise wenigstens 80% und besonders bevorzugt etwa 90 bis 100% der Oberfläche der Putzkörper bedeckt ist.
Wenn der endgültige Verwendungszweck die Verwendung an harten Substraten ist, ist die Menge an verwendeter Seife in der Regel so bemessen, daß etwa 10 bis etwa 100% und vorzugsweise 20 bis etwa 80% der Partikelober­ fläche bedeckt ist. Ungeachtet der Menge an bedeckter Oberfläche ist die Menge an Seife so zu dosieren, daß bei Gebrauch ein gewünschter Reinigungseffekt erzeugt wird. Wie bereits beschrieben, wird ein unerwarteter Reinigungseffekt erreicht, wenn die leichten Seifen­ putzkörper an die Oberfläche des Wassers fließen und mit der Luftfläche bei einem Reinigungsvorgang schnell einen Schaum bilden.
Weniger bevorzugt kann der Ausgangsprecursor eine basische Komponente sein. Die basische Komponente kann jede Verbindung sein, natürlich oder synthetisch, die mit der sauren Komponente in-situ reagiert und eine Seife bildet. Solche Verbindungen umfassen sowohl die bekannten Verbindungen wie auch andere Verbindungen, die dem Fachmann und aus der Literatur bekannt sind. Beispiele spezieller Basen sind verschiedene alkalische Hydroxide wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und ähn­ liches. Andere Arten basischer Komponenten umfassen verschiedene Amine wie Alkanolamine mit 2 bis 12 Koh­ lenstoffatomen und vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoff­ atomen. Bevorzugte Alkanolamine sind Mono-, Di- oder Trialkanolamine, wie Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Morpholin und ähnliches. Mischungen verschiedener Alkanolamine können selbstverständlich genausogut wie wäßrige Lösungen dieser verwendet werden.
Wenn der Ausgangsprecursor erst einmal den Partikeln zugegeben ist und an diesen haftet, wird der Endprecur­ sor zugegeben in einer in-situ-Reaktion, die auf der Oberfläche jedes Putzkörpers stattfindet. Anders ausge­ drückt ist die Bildung der Seife das in-situ-Reaktions­ produkt der basischen Komponente mit der sauren Kompo­ nente. Die Seife weist somit einen sauren und einen basischen Teil auf. Da der flüssige Precursor, wenn er auf dem Putzkörper angebracht ist, oft verschiedene Sprünge, Ausbuchtungen, Löcher ausfüllt und auch in ihnen absorbiert wird, ist die Seife oft mechanisch auf den Putzkörpern verbunden. Wenn eine ausreichende Menge an verschiedenen Precursorn Verwendung finden soll, wird über dem ganzen Körper oft ein Überzug ausgebildet. Soweit die Reaktion der sauren Komponente mit der basi­ schen Komponente ein festes Reaktionsprodukt bildet, wird normalerweise ein trockener Körper ausgeformt. Eine Vielzahl solcher trockener Körper bilden eine trockene pulverige Seife aus.
Die in-situ gebildete Seife ist ein fester Körper, der auf der Oberfläche der festen Putzkörper ausgebildet wird. Eine trockene, fließfähige, integrale Schmirgel­ seife wird dementsprechend hergestellt. Während der in-situ-Reaktion werden die Komponenten innig gemischt, um eine vollständige Reaktion der Seifenkomponenten sicherzustellen. Das Mischen ist auch deshalb wichtig, da es für die Einheitlichkeit des Produkts und ähnliches verantwortlich ist. Wenn feucht überzogene Putzkörper durch Hinzufügen eines Überschusses an Flüssigkeit wie Wasser oder Alkohol der in-situ-Reaktionsmischung zuge­ setzt werden, kann die Feuchtigkeit durch Erhitzen ent­ fernt werden und so ein trockenes oder reines riesel­ fähiges Pulver hergestellt werden. Das Trocknen kann auch durch Wärmeübertragung geschehen, d. h. indem man entweder Umgebungstemperatur oder erhitzte Luft verwen­ det, durch die Anwendung von Sieden oder anderen ge­ bräuchlichen Anwendungen, mit denen Flüssigkeit, wie Wasser, entfernt werden kann.
Der Endprecursor ist entsprechend die enantiomere Kom­ ponente. Das heißt, wenn der Ausgangsprecursor die saure Komponente ist, ist der Endprecursor die basische Komponente. Gleichermaßen sollte der Ausgangsprecursor die basische Komponente sein, die auf die Partikel in flüssigem Stadium aufgebracht wird, ist die Endkompo­ nente dann die saure Komponente.
Die hergestellte Schmirgelseife ist in der Regel leicht basisch und hat einen pH-Wert von etwa 6,5 bis 10,0 und vorzugsweise von etwa 8,0 bis 9,0. Es ist so zu ver­ stehen, daß der genannte pH-Wert einen Durchschnitts­ wert darstellt und daß einzelne Teile oder Bereiche auf der Putzkörper-Seifenmischung einen etwas höheren oder niedrigeren pH-Wert infolge von nicht ganz fehlerfreiem Mischen und/oder Reagieren, haben können. Dementspre­ chend liegt die Menge der eingesetzten basischen Kompo­ nente in der Regel bei etwa 0,8 bis etwa 1,1 Äquivalen­ ten, vorzugsweise etwa 0,9 bis etwa 1,05 Äquivalenten und besonders bevorzugt bei 0,95 bis 1,01 Äquivalenten auf jedes Äquivalent der sauren Komponente.
Es ist wichtig, daß die trockene pulverförmige Schmir­ gelseife nach der Erfindung frei fließt. Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren der in-situ-Reaktion in der Regel zu einem trockenen Pulver führt, kann es zeit­ weise wünschenswert sein, ein Antiklumpmittel zuzugeben, um eine gute Fließfähigkeit des Produkts zu sichern. Verschiedene gebräuchliche Antiklumpmittel können ver­ wendet werden, wie Talkum, Tricalciumphosphat, Silikon­ dioxid, kolloidales Silikondioxid, verschiedene Poly­ mere, pulverförmige Cellulose, Magnesiumstearat, Calciumstearat und ähnliches. Verschiedene andere Anti­ klumpmittel, wie aus der Literatur bekannt, können Ver­ wendung finden, z. B. bekannt aus der jährlich erschei­ nenden Ausgabe des McCutheos′s Functional Materials, Nordamerikanische Ausgabe 1985, usw., und ähnliches. Die Menge dieses Zusatzmittels ist gewöhnlich gering, üblicherweise weniger als 5 Gew.-%, bevorzugt 4% oder weniger und besonders bevorzugt 3 oder weniger Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Seife.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Komponenten können verschiedene gebräuchliche und herkömmliche Zusätze in geeigneten oder herkömmlichen Mengen verwendet werden. Beispiele solcher Zusätze sind Konservierungsmittel, Farbstoffe, Färbemittel, Pigmente, Duftstoffe, Weich­ macher, Verdickungsmittel und ähnliches. Die Gesamtmenge solcher Zusätze ist in der Regel gering und liegt üblicherweise im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-% und vorzugsweise von etwa 0,1 bis etwa 2 oder 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des in-situ- Produkts.
Die Zugabe oder Mischreihenfolge der verschiedenen Zu­ taten, die das erfindungsgemäße in-situ-Reaktionsprodukt bilden, ist in der Regel nicht wichtig. Zum Beispiel können die verschiedenen Putzkörper gleich zu Anfang dem Mischkessel zugegeben werden. Der Ausgangsprecursor, der in der Regel die saure Komponente ist, wird an­ schließend zugegeben. Diese Verbindungen werden mittels eines niedrigverdichtenden Rührers oder ähnlichem gemischt. Wenn der Ausgangsprecursor keine Flüssigkeit ist oder in feuchter Form vorliegt, kann er vor der Zugabe entweder erhitzt werden oder in Gegenwart der Putzkörper. Verschiedene Zusätze, die mit dem Ausgangs­ precursor vereinbar sind, können diesem zugegeben werden. So können z. B., wenn der Ausgangsprecursor die saure Komponente ist, verschiedene Zusätze, die mit Fettsäuren löslich sind, zugegeben werden oder es können auch Duftstoffe, Weichmacher, Konservierungsmit­ tel und ähnliches zugegeben werden.
Der Endprecursor wird dann zugegeben und in üblicher Art und Weise gemischt. Es muß darauf geachtet werden, die Putzkörpermischung nicht zu verdichten, so daß eine geballte oder agglomerierte Mischung entsteht und im Falle eines zerquetschbaren Putzkörpers wie Perlit, denselben nicht zu zerquetschen. In der Regel ist der Endprecursor die basische Komponente. Zusammen mit der basischen Komponente oder ihr zugesetzt, gibt es ver­ schiedene wasserlösliche Zusätze. Solche Zusätze sind in der Regel Farbstoffe, Verdickungsmittel, wasserlös­ liche Konservierungsmittel und ähnliches.
Das Mischen wird fortgeführt, um eine einheitliche Ver­ teilung des Endprecursors zu sichern und solange, bis die Reaktion vollständig ist. Die jeweiligen Mengen des Ausgangs- und des Endprecursors wurden bereits beschrie­ ben. Andere noch verbleibende Zusätze können entweder zusammen mit oder zum Ausgangsprecursor zugegeben werden oder zusammen mit oder zum Endprecursor oder danach. Manchmal ist die Zugabe einer kleinen Menge Wasser erwünscht, um die Seifenbildungsreaktion zu er­ leichtern und eine solche Flüssigkeit würde in der Regel der basischen Komponente zugegeben. Die Anti- Backmittel werden in der Regel nach der Bildung des Produkts zugegeben.
Wie bereits erwähnt, kann eine Vielzahl verschiedener Putzkörperarten und -mengen verwendet werden. Wenn das Endprodukt zur Reinigung harter Oberflächen verwendet werden soll, ist die Menge der Putzkörper in der pulverförmigen Seife normalerweise höher als beim Ein­ satz bei der Körperpflege. In der Regel, aber nicht notwendigerweise, werden für den Gebrauch bei harten Oberflächen zusätzliche Putzkörper nach der Ausbildung des Produkts zugegeben und bestehen in der Form freier Putzkörper. Die Menge solcher zugegebener freier Putz­ körper liegt bei 1 bis ungefähr 45% und vorzugsweise bei etwa 10 bis etwa 20%.
Eine integrale Schmirgelseife, die nach dem obigen in-situ-Verfahren hergestellt ist, soll in der Regel ein trockenes, frei fließendes Pulver sein, wobei die Seife sicher mit den verschiedenen Putzkörpern über­ zogen ist oder an ihnen haftet. Natürlich kann das Verfahren und die Zusammensetzung so verändert werden, daß alle gewünschten Eigenschaften für den Endgebrauch vorhanden sind. So sind z. B. in der Regel die Einheit­ lichkeit der Partikelgröße genauso wie die Säure-Base- Ausgewogenheit erwünscht.
Das in-situ-Reaktionsprodukt nach der vorliegenden Erfindung kann dort verwendet werden, wo Seifen benötigt werden oder eine Schmirgel-Reinigungswirkung erwünscht ist. Daher können Putzkörper enthaltende Seifen für die Hautpflege genauso wie im Haushalt, der Garage, der Fabrik oder für andere industrielle Zwecke eingesetzt werden. Bei solchen Reinigungsvorgängen sind in der Regel kleine Putzkörper erwünscht. Perlit ist besonders bevorzugt, da es zerquetschbar ist und bei Aufbringen leichten Drucks, wie bei der Handreinigung, aufgebrochen wird und so die gewünschte Schruppwirkung erzielt wird. Die Seifen können darüberhinaus an jedem harten Substrat verwendet werden, z. B. bei der Reini­ gung verschiedener Haushaltsgegenstände, wie Ausgüsse, "Countertops", Badewannen, usw. oder bei der Reinigung verschiedener Gegenstände wie Weißwandreifen, Werkzeug usw. und ähnliches.
Obwohl die in-situ-Herstellung einer integralen Seife bevorzugt ist, kann ein anderes Verfahren darin be­ stehen, zuerst die Seife zu bilden und sie dann an­ schließend auf den Putzkörpern anzubringen. In diesem Verfahren wird die Seife durch Reaktion des Ausgangs­ precursors mit dem Endprecursor in einem Reaktionskes­ sel durchgeführt, Der Ausgangsprecursor, der Endprecur­ sor, die verschiedenen Putzkörper und ähnliches sind alle das gleiche, wie oben beschrieben. Wenigstens eine Komponente, d. h. entweder der Ausgangsprekursor oder der Endprekursor müssen flüssig sein. Vorzugsweise fin­ det die Reaktion in einer Flüssigkeit wie Wasser statt. Das heißt, der Ausgangsprekursor, wie die Säure, können dem Wasser enthaltenden Kessel zugegeben werden. Danach kann die basische Komponente wie die verschiedenen Amine, zugegeben werden. Die Inhalte des Kessels können erhitzt werden, um die Reaktion zu beschleunigen. Die verschiedenen Putzkörper können dann der Reaktionsmischung zugegeben werden und mit ihr vermischt werden. Nach dem Entfernen der Flüssigkeit überzieht die gebildete Seife die Putzkörper. Mit Überziehen ist gemeint, daß ein Teil oder alle Partikel mit Seife bedeckt sind. Die Menge des verwendeten Wassers kann variieren und ist in der Regel so, daß eine verdünnte Lösung gebildet wird. Das Verdunsten oder Entfernen der Flüssigkeit kann mit Hilfe jedes bekannten Verdampfungsverfahren geschehen. Obwohl Hitze und Infrarotstrahlung verwendet werden können, können andere Verdampfungstechniken auch verwendet werden, wie Sieben, Verdampfung durch Wärme­ übertragung und ähnliches. Wenn die Flüssigkeit, z. B. Wasser, entfernt ist, wird auf den Putzkörpern ein Überzug gebildet. Die agglomerierten Partikel können durch jedes bekannte Verfahren oder jede bekannte Vor­ richtung, wie Sieben, Verblenden und ähnliches gebrochen werden.
Das gebildete Produkt ist wieder eine trockene oder reine Schmirgelseife in Pulverform, mit dem Reaktions­ produkt einer sauren oder basischen Komponente mit einer dazu enantiomeren Komponente auf einem Putzkör­ per.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel I (Kokosnuß/TEA - feines Perlit) Verfahrensschritte
Zur Herstellung eines Bades werden 20,45 Kokosfettsäure (Emery 626) geschmolzen. 66,03% feines Perlit (PFF-18 Pennsylvania Perlite) werden abgewogen. Eine Vormischung wird hergestellt aus 12,00% Triethanolamin, 1,36% weichem Wasser, 0,095% einer 1%igen Farblösung (rot # 40 Warner Jenkinson). Zur Aufbereitung des Bades wird die Kokosfettsäure in eine V4A-Stahlmisch-Schüssel ge­ gossen. Während dem Mischvorgang wird 0,055% Parfüm (Duftnote 86F/192) zugegeben. Das Perlit wird mit dem Mischer langsam mit geringer Geschwindigkeit zugegeben. Etwa 5 Minuten mischen, langsame Zugabe der Vormischung. Bei mittlerer Geschwindigkeit wird eine Stunde lang weitergemischt (Mischer anhalten und mit einem Spatel öfter herunterstoßen). Eine Stunde mischen.
Produktbeschreibung
Leichtes, frei fließendes Pulver, natürliche Handseife mit guten Schaumeigenschaften, läßt sich gut abspülen und hinterläßt kein fettiges und nicht klebriges Gefühl auf der Haut.
Beispiel II (Kokosnuß/Monoethanolamin-Perlit) Verfahren
Zur Herstellung eines Bades werden 37,57% Kokosfettsäure (Emery 626) geschmolzen. 48, 29 Gew.-% Perlit (PFF-18) werden abgewogen. Vormischung: 9,36% Monoethanolamin, 2,50% weiches Wasser, 0,18% einer 1%igen Farblösung (Erdbeere # 7215). Zur Aufbereitung des Bades wird die Kokosfettsäure in eine V4A-Stahlmisch-Schüssel gegeben. Während des Mischvorganges wird 0,10% Parfüm zugegeben (Duftstoff 86F/184). Perlit wird bei geringer Geschwin­ digkeit mit dem Mixer langsam zugegeben. Ungefähr 5 Minuten mischen, langsames Zugeben der Vormischung. Eine Stunde bei mittlerer Geschwindigkeit wird weiter­ gemischt (Mischer anhalten und mit einem Spatel zu unterschiedlichen Zeiten herunterstoßen). Nach einer Stunde wird 2,0% Talg 1731 (Whitaker, Clark and Danielson) zugegeben, während der Mischer auf geringer Geschwindigkeit steht. Ungefähr 10minütiges Mischen.
Produktbeschreibung
Leicht, fließfähiges Pulver, natürliche Handseife mit guten Schaumeigenschaften. Läßt sich gut abwaschen und hinterläßt kein fettiges und klebriges Gefühl auf der Haut.
Beispiel III (Kokosnuß/TEA geradkettigen pulverförmigen Polyethylen geringer Dichte) Verfahren:
Zur Herstellung eines Bades werden 11,04% Kokosfett­ säure (Emery 626) geschmolzen. 81,65% Polyethylen werden abgewogen. Vormischung: 6,49% Triethanolamin, 0,736% weiches Wasser, 0,52% einer 1%igen Farblösung (Rot # 40 Warner Jenkinson).
Zur Aufbereitung des Bades wird die Kokosfettsäure in eine V4A-Stahlmisch-Schüssel gegeben. Während dem Mischvorgang werden 0,029% Parfüm (Duftnote 86F/191) zugegeben. Während der Mischer auf geringe Geschwindig­ keit eingestellt ist, wird langsam Polyethylen zuge­ geben. Ungefähr 5 Minuten mischen, langsames Zugeben der Vormischung, eine Stunde bei mittlerer Geschwindig­ keit weitermischen (Mischer anhalten und mit dem Spatel zu verschiedenen Zeiten herunterstoßen). Eine Stunde mischen.
Produktbeschreibung:
Leichtes, frei fließendes Pulver, natürliche Handseife mit guten Schaumeigenschaften. Läßt sich leicht ab­ waschen und hinterläßt kein fettiges und klebriges Ge­ fühl auf der Haut.
Beispiel IV (Linolsäure/NaOH) Verfahren:
Zur Herstellung eines Bades werden 42,05% Linolfett­ säure (Emersol 315 Emery) abgewogen. 51,92% mittleres Perlit (PFF-18) werden abgewogen. Vormischung: 2,98% NaOH, 2,80% weiches Wasser, 0,196 % einer 1%igen Farb­ lösung (Erdbeere # 7215). Zur Zubereitung des Bades wird die Linolsäure in eine V4A-Stahlmisch-Schüssel gegossen. Das Perlit wird langsam zugegeben, während der Mischer auf niedrige Geschwindigkeit eingestellt ist. Ungefähr 5 Minuten mischen. Langsame Zugabe der Vormischung. Bei mittlerer Geschwindigkeit eine Stunde weitermischen (Mischer anhalten und in Zeitintervallen herunterstoßen mit dem Spatel). Eine Stunde Mischen.
Produktbeschreibung:
Leichtes, frei fließendes Pulver, natürliche Handseife. Läßt sich leicht abwaschen und hinterläßt kein fettiges und klebriges Gefühl auf der Haut.
Beispiel V (Kokosnuß/Monoethanolamin, mittleres Perlit mit Trockenprozeß) Verfahren:
Zur Herstellung eines Bades werden 14,33% Kokosfett­ säure (Emery 626) geschmolzen. 4,58% mittleres Perlit (PFF-18) werden abgewogen. Vormischung: 78,86% weiches Wasser, 4,25% Monoethanolamin und 14,33% Kokosfett­ säure. Eingießen in eine V4A-Stahlmisch-Schüssel und mischen, bis sich eine dünne Seifenlösung bildet. Lang­ sam in das Perlit eingießen. Mischen, bis die zerquetsch­ baren Teilchen mit der Seife gut überzogen sind.
Überführen der Seife in eine elektrische Bratpfanne, 45 Minuten bis 1 Stunde trocknen bei 121,2°C.
Produktbeschreibung:
Leichtes, frei fließendes Pulver, natürliche Handseife mit guten Schaumeigenschaften. Läßt sich gut abwaschen und hinterläßt kein fettiges und klebriges Gefühl auf der Haut.
Wie aus den obenstehenden Beispielen hervorgeht, werden Putzkörper enthaltende Seifen hergestellt, die leicht fließfähig sind und gute Schaumeigenschaften aufweisen sowie gute Eigenschaften in Bezug auf die Einheitlichkeit und ihre Konsistenz. Die integrale Bildung auf den Teilchen stellt sicher, daß eine wünschenswerte Kombi­ nation von Seife und Putzkörper in jeder gewünschten Menge für das Endprodukt erhältlich ist.

Claims (27)

1. Integrale Seife, gekennzeichnet durch die in-situ-Bildung einer reinen Schmirgelseife, die das in-situ-Reaktionsprodukt eines Ausgangsprekursors und eines Endprekursors auf Putzkörperteilchen ist.
2. Schmirgelseife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ gangsprekursor eine saure oder basische Komponente und der Endprekursor eine basische bzw. saure enantiomere Komponente des Ausgangsprekursors ist.
3. Schmirgelseife nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ gangsprekursor eine Flüssigkeit ist, daß die inte­ grale Schmirgelseife fließfähig ist, daß die saure Komponente eine seifenbildende Verbindung ist und daß die basische Komponente eine seifenbildende Verbindung ist.
4. Schmirgelseife nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die saure Komponente wenigstens eine Fettsäure oder wenig­ stens ein Fettsäureester oder eine Kombination davon ist, die etwa 9 bis etwa 30 Kohlenstoffatome enthält, daß die basische Komponente ein Alkali­ hydroxid oder eine Aminverbindung ist, und daß der Putzkörper aus Quarzsand, Aluminiumoxid (Korund), Bimsstein, Polierrot (Eisenoxid), Feldspat, Sili­ ciumcarbid, Borcarbit, Zeroxid, Quarz, Granat, Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, Diatomeenerde, Perlstein, Kaolin, Glimmer, Tripolit, verschiedenen gemahlenen harten Polymeren oder synthetischen Kunststoffmaterialien, Talkum, Vermiculit, hygroskopischen weichen Putzkörpern und Kombinationen davon besteht.
5. Schmirgelseife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die saure Komponente etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, daß die Aminverbindung Morpholin oder ein Alkanol­ amin mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen ist, daß die Menge der basischen Komponente etwa 0,8 bis etwa 1,1 Äquivalente auf jedes Äquivalent der sauren Komponente beträgt, und daß der Putzkörper aus Kalkstein, Bimsstein, Diatomeerenerde, Talkum, Vermiculit, Kunststoff, Perlstein und einer Kombi­ nation hiervon besteht.
6. Schmirgelseife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ gangsprekursor die saure Komponente ist, daß die Menge der basischen Komponente etwa 0,9 bis etwa 1,05 Äquivalente auf jedes Äquivalent der sauren Komponente beträgt, und daß die basische Aminver­ bindung Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanol­ amin und eine Kombination hiervon ist.
7. Schmirgelseife nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Putz­ körper aus Perlstein besteht.
8. Schmirgelseife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver­ wendung in der Hautpflege der Putzkörper eine Dichte von 0,9 g/cm3 oder weniger und eine Teilchen­ größe von etwa 150 bis 500 Mikron aufweist.
9. Schmirgelseife nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver­ wendung in der Hautpflege der Putzkörper eine Dichte von 0,5 g/cm3 oder weniger aufweist.
10. Schmirgelseife nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Anwendung an harten Oberflächen die Seife etwa 1 bis etwa 45 Gew.-% an freiem Putzkörper, bezogen auf das Gesamtgewicht der Seifenrezeptur enthält.
11. Fließfähige Handseife, gekenn­ zeichnet durch die Zusam­ mensetzung nach Anspruch 7.
12. Schmirgelseife, gekennzeich­ net durch Abrasivpartikel und eine Seife, wobei die Seife auf den Abrasivpartikeln in-situ gebildet ist.
13. Schmirgelseife nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife eine saure und eine basische Komponente aufweist, daß die basische Komponente wenigstens eine Fett­ säure, wenigstens ein Fettsäureester oder eine Kombination hiervon mit etwa 9 bis etwa 30 Kohlen­ stoffatomen ist und daß die basische Komponente eine Alkalihydroxid- oder eine Aminverbindung ist.
14. Schmirgelseife nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmirgelseife ein rieselfähiges trockenes Pulver ist, daß das Amin Morpholin, ein Alkanol­ amin mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen ist und daß der Putzkörper aus Quarzsand, Aluminiumoxid, Bims­ stein, Polierrot (Eisenoxid), Feldspat, Silikon­ carbid, Borcarbid, Zeroxid, Quarz, Granat, Titan­ dioxid, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, Diato­ meerenerde, Perlstein, Kaolin, Glimmer, Tripulit, verschiedenen gemahlenen harten Polymeren oder synthetischen Kunststoffmaterialien, Talkum, Ver­ miculit, hygroskopischen weichen Schleifmitteln und einer Kombination hiervon besteht.
15. Schmirgelseife nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett­ säure und der Fettsäureester etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthalten, daß das Amin ein Alkanolamin mit etwa 2 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen ist und daß der Putzkörper aus Kunststoff, Diatomeren­ erde, Kalkstein, Bimsstein, Perlit oder einer Kom­ bination hiervon besteht.
16. Schmirgelseife nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanol­ amin Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin oder eine Kombination hiervon ist und daß der Putzkörper aus Perlstein besteht.
17. Handseife, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung nach Anspruch 16.
18. Verfahren zur in-situ-Herstellung einer Seife aus Putzkörperteilchen, gekenn­ zeichnet durch Auftragen eines Ausgangsprekursors auf wenig­ stens eine Art von Putzkörper oder Abrasiv­ teilchen und Bildung einer trockenen integralen Schmir­ gelseife durch Umsetzen des Ausgangspre­ kursors mit einem Endprekursor.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Prekursoren eine Flüssigkeit ist und der Feuchtigkeitsüberschuß durch Trocknen entfernt wird, das dem Auftragen der Reaktionsmischung aus dem Ausgangs- und dem Endprekursor auf die Putz­ körperteilchen folgt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Ausgangsprekursor eine Flüssigkeit ist und das Auftragen der Flüssigkeit auf die Abrasivpartikel umfaßt, daß der Ausgangsprekursor eine saure oder eine basische Verbindung ist, daß der Endprekursor die enantiomere basische oder saure Komponente ist, daß die saure Komponente wenigstens eine Fettsäure oder wenigstens ein Fettsäureester oder eine Konbination hiervon mit etwa 9 bis 30 Kohlen­ stoffatomen ist und daß die basische Komponente aus einem Alkalihydroxid, einer Aminverbindung oder einer Kombination hiervon besteht.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Endprekursor eine Flüssigkeit ist und der Feuchtigkeitsüberschuß durch Trocknen entfernt wird, das dem Auftragen der Reaktionsmischung aus dem Ausgangs- und dem Endprekursor auf die Abrasiv­ partikel folgt.
22. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett­ säure oder der Fettsäureester etwa 12 bis 18 Koh­ lenstoffatome enthalten, daß die Aminverbindung Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin oder eine Kombination hiervon ist, daß der Putz­ körper polymerer oder synthetischer Kunststoff, Diatomeenerde, Vermiculit, Kalkstein, Bimsstein, Perlstein oder eine Kombination hiervon ist, wobei die Teilchengröße des Putzkörpers etwa 150 bis 500 Micron beträgt, und daß die Menge der sauren Komponente etwa 0,9 bis 1,05 Äquivalente auf jedes Äquivalent der basischen Komponente beträgt.
23. Schmirgelseife, gekennzeichnet durch Abrasivpartikel und eine geformte Seife, wobei die geformte Seife die Abrasivpartikel über­ zieht.
24. Schmirgelseife nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife eine saure und eine basische Komponente enthält, wobei die basische Komponente ein Alkalihydroxid oder eine Aminverbindung ist.
25. Schmirgelseife nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin Morpholin ist und das Alkanolamin 2 bis etwa 12 Kohlenstoffatome enthält und daß der Putzkörper aus Quarzsand, Aluminiumoxid, Bimsstein, Polierrot (Eisenoxid), Feldspat, Silikoncarbid, Borcarbid, Ceroxid, Quarz, Granat, Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, Diatomerenerde, Perlstein, Kaolin, Glimmer, Tripolit, verschiedenen gemahlenen harten Polymeren oder synthetischen Kunststoffmaterialien, Talkum, Vermiculit, hygros­ kopischen weichen Schleifmitteln und einer Kombi­ nation hiervon besteht.
26. Schmirgelseife nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett­ säure und der Fettsäureester etwa 12 bis 18 Koh­ lenstoffatome enthalten, daß das Amin ein Alkanol­ amin mit etwa 2 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen ist, daß der Putzkörper aus einem Kunststoff, Diatoeen­ erde, Vermiculit, Kalkstein, Bimsstein, Perlstein und einer Kombination hiervon besteht.
27. Schmirgelseife nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanolamin Monoethanolamin, Diethanol­ amin, Triethanolamin oder eine Kombination hier­ von ist und daß der Putzkörper aus Perlstein be­ steht.
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