DE3713807A1 - Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge

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DE3713807A1
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sun visor
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DE19873713807
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E Gunnar Svensson
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HAPPICH S.A.R.L., CREUTZWALD, FR
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Autopart Sweden AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine ortsveränderbare Sonnenblende.
Herkömmliche Sonnenblenden oder Blendabschirmungen für Kraftfahrzeuge sind normalerweise drehbar an einer Horizontalachse befestigt, die ihrerseits auf einer vertikalen Drehachse angebracht ist. Obwohl solche Sonnenblenden in der Hauptsache gut funktionieren, sind sie manchmal weniger zufriedenstellend. Zum Beispiel kann die Sonnenblende manchmal für eine Person kleiner Gestalt zu hoch angeordnet sein, wenn der Fahrzeugsitz nicht entsprechend hoch angeordnet ist. Wenn der Fahrzeugsitz niedrig ist, so ist möglicherweise die Sonnenblende auch für solche Leute zu hoch, die eine mittlere Körpergrösse haben. Dies bedeutet, dass sich solche Leute aus ihrer normalen Fahrhaltung hochrecken müssen, um die Sonnenblende zu benutzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und eine Sonnenblende zu schaffen, die von Personen unterschiedlicher Körpergrösse bei bequemer Körperhaltung und gegebenenfalls gleicher Sitzhöhe bequem benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch eine Sonnenblende gemäss Anspruch 1 gelöst.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Rückansicht einer erfindungsgemässen Sonnenblendenanordnung, die an einer Ecksäule eines Kraftfahrzeuges angebracht ist,
Fig. 2 die Sonnenblendenanordnung der Fig. 1 von oben gesehen, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Sonnenblendenanordnung gemäss Fig. 1 mit der Darstellung der verschiedenen Stellungen, in die die Sonnenblende gebracht werden kann, in strichpunktierten Linien.
Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen, ist eine Gewindestange (1) an einer Ecksäule (2) eines Kraftfahrzeuges angebracht. Das obere Ende der Gewindestange ist für eine Drehung in der Säule auf herkömmliche Weise gelagert. Das untere Ende der Gewindestange ist über eine Transmission mit der Ausgangswelle eines umkehrbaren elektrischen Motors (M) verbunden. Eine Mutter (3), die an einer Drehung gehindert wird, ist so angeordnet, dass sie entlang der vertikalen Erstreckung der Säule (2) nach oben und nach unten bewegt werden kann und zwar aufgrund der Drehung des Motors (M) und in Abhängigkeit von der Drehrichtung desselben.
Die Mutter (3) als Spindelmutter, wenn die Gewindestange (1) als Gewindespindel bezeichnet wird, ist an ihrer zum Fahrzeuginneren gerichteten Oberfläche mit einer Stange (4) versehen, die durch einen in der Ecksäule (2) befindlichen Schlitz (5) nach aussen verläuft (Fig. 3). Zentral am äusseren Ende der Stange (4) befindet sich eine Ausnehmung oder Vertiefung (6), in der ein Ende einer Torsionsfeder sitzt. Das andere Ende der Torsionsfeder (7) ist in einer Ausnehmung eingesetzt, die sich in einer Hülse (8) befindet, welche die Stange (4) umgibt und zunächst drehbar auf einem Hohlstangenlager (9) gelagert ist, das das innere Ende der Stange (4) neben der Ecksäule umgibt. Weiterhin ist die Hülse (8) auf dem äusseren Ende der Stange (4) mittels eines inneren Rangvorsprunges (10) gelagert, der ebenso mit Fangteilen (11) am äussersten Ende der Stange zusammenwirkt, um die Hülse (8) axial am Ort zu halten.
Von der Umfangsfläche der Hülse (8) nach aussen verläuft senkrecht zur Längsachse derselben eine weitere Stange (12), die drehbar eine zweite Hülse (13) und eine zweite Torsionsfeder (14) trägt. Die weitere Stange (12), die zweite Hülse (13) und die Torsionsfeder (14) sind auf die gleiche Weise konstruktiv aufgebaut wie die genannte Stange (4), die Hülse (8) und die Torsionsfeder (7) und funktionieren auf die gleiche Weise wie diese Teile. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, sind die Federn (7) und (14) so vorgespannt, dass die Hülsen (8, 13) dazu neigen, sich entsprechend den in den Zeichnungen durch die Pfeile angegebenen Richtungen zu drehen.
Die Sonnenblende (16), die fest mit der Hülse (13) über eine Aufschiebverbindungsvorrichtung (15) verbunden ist, die von der Hülse (13) in rechten Winkeln zur Längsachse derselben verläuft, wird so durch die Wirkung der Federn in Richtung auf die Windschutzscheibe (V) oder die Decke (T) des Fahrzeuges gedrückt, und zwar mit der Oberseite.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 2 umfasst die Sonnenblendenanordnung ebenso zwei einander überlappende Gummiplatten (17, 18), die den Schlitz (5) dichtend abdecken und ebenso das innere Ende der Hülse (8) umgeben.
Der Elektromotor (M) wird vorzugsweise mittels eines Schalters betrieben, der auf der Instrumententafel vorgesehen ist. Die Drehung des Motors (M) und somit der Gewindestange (1) verursacht ein Nachoben- oder Nachuntenbewegen der Mutter (3) in Abhängigkeit von der gewählten Drehrichtung der Gewindestange (1). Fig. 3 zeigt in strichpunktierten Linien eine obere Ruhestellung und eine Zwischenstellung der Sonnenblende, wogegen in der unteren Stellung die Sonnenblende in Fig. 1 und 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Als Ergebnis der erfindungsgemässen Konstruktion der Sonnenblendenanordnung kann die Sonnenblende zuverlässig aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung bewegt werden. Weiterhin kann die vertikale Höhe der Sonnenblende über dem Fahrzeugboden in einem grösseren Ausmass verändert werden, als dies bei den herkömmlich gelagerten Sonnenblenden der Fall war, bei denen die vertikale Höhe der Unterkanten der Sonnenblende durch die Lage bestimmt wurde, in die die Sonnenblende um ihre horizontale Drehachse geschwenkt wurde. So kann die erfindungsgemässe Sonnenblende so eingestellt werden, dass sie die Augen des Fahrers oder eines anderen Fahrzeuginsassen gegen eine Sonnenblendung abschirmt, und zwar unabhängig vom Einfallwinkel der Sonnenstrahlen. Dies erhöht den Wirkungsbereich der Sonnenblende.
Obwohl entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Sonnenblende mittels eines Elektromotorantriebes betätigt wird, sind auch andere Motortypen einsetzbar, beispielsweise ein hydraulischer oder pneumatischer Motor, und zwar in Abhängigkeit von der im Fahrzeug verfügbaren Energiequelle. Der Verschiebemechanismus kann ebenso manuell betätigbar sein, wenn diese Unabhängigkeit von einer äusseren Kraftquelle erwünscht ist.
Obwohl die erfindungsgemässe Sonnenblendenanordnung primär dazu bestimmt ist, vor dem Vordersitz eines Fahrzeuges installiert zu werden, so kann diese Sonnenblendenanordnung auch in der Nähe jedes anderen Fahrzeugfensters plaziert werden.
Es ist ebenso einzusehen, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt ist und dass bestimmte Abänderungen möglich sind. Beispielsweise kann der Verschiebemechanismus eine von der dargestellten Ausführungsform unterschiedliche Form haben, beispielsweise durch den Einsatz einer Zahnstangen-Zahnritzel-Anordnung oder eines Endlosriemens oder einer Kette. Der Verschiebemechanismus und der Antriebsmotor können ebenso in einem Teil des Fahrzeuges gelagert sein, der nicht im Bereich der vorgenannten Ecksäule liegt, z.B. in einem getrennten Träger, der am Fahrzeugchassis auf geeignete Weise angebracht ist.
Schliesslich ist es für den Fall, dass die Sonnenblende sich über die gesamte Breite der Windschutzscheibe erstreckt, bevorzugt, einen Verschiebemechanismus an jedem Ende der Sonnenblende vorzusehen und die Mechanismen synchron anzutreiben.

Claims (8)

1. Sonnenblendenanordnung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (16) durch zumindest eine vertikal verschiebbare Vorrichtung (3) abgestützt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschiebemechanismus zum Verschieben der zumindest einen verschiebbaren Vorrichtung (3) und ein Antriebsmotor für den mit dem Mechanismus zusammenwirkenden Antrieb in einer Ecksäule (2) des Fahrzeuges angebracht sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (16) über eine horizontale erste Drehachse (4) und eine zweite Drehachse (12), die senkrecht und im wesentlichen vertikal zur ersten Drehachse (4) angeordnet ist, mit der verschiebbaren Vorrichtung verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Torsionsfeder (7, 14) auf jeder der beiden Drehachsen (4, 8, 9 bzw. 12, 13) auf eine Weise angeordnet ist, dass sich die Sonnenblende (16) auf nachgiebige Weise in Anlage an die Decke (T) des Fahrzeuges oder die Windschutzscheibe (V) des Fahrzeuges zu drehen und zwar in Abhängigkeit von der vertikalen Lage der verschiebbaren Vorrichtung (3).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebemechanismus ein Gewinde (1) umfasst, das mit einer Mutter (3) zusammenwirkend angeordnet ist, die gegen eine Drehung gehalten ist und die Sonnenblende (16) trägt.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebemechanismus einen Zahnstangen-Zahnritzel-Antrieb umfasst.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebemechanismus einen Endlosgurt oder eine Kette umfasst.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (M), der Verschiebemechanismus und die verschiebbare Vorrichtung in einer separaten Trägereinheit gelagert sind, die am Fahrzeugchassis auf geeignete Weise angebracht ist.
DE19873713807 1986-04-25 1987-04-24 Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3713807A1 (de)

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