DE3712647A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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segments
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
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    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für Rei­ bungskupplungen, bestehend aus einer Nabe mit Nabenscheibe und Reibringen, ggf. unter Zwischenschaltung eines Torsionsschwin­ gungsdämpfers, wobei in Achsrichtung zwischen beiden Reibringen Federsegmente angeordnet sind, die jeweils wechselseitig mit den Reibringen vernietet sind.
Kupplungsscheiben mit derartigen Federsegmenten sind allgemein bekannt. Es sei hier beispielsweise die DE-OS 35 19 245 angezo­ gen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Feder­ kennlinie von Federsegmenten zu linearisieren. Eine Erhöhung der Lebensdauer sollte dabei gleichfalls angestrebt werden.
Bei den bekannten Federsegmenten treten in vielen Fällen, vor al­ lem im Bereich der stärksten Kompression der Federsegmente, Fe­ derkennlinien auf, die stark progressiv verlaufen. Solch progres­ sive Verläufe kurz vor dem eingekuppelten Zustand der Reibungs­ kupplung sind in vielen Fällen unerwünscht. Diese starke Progres­ sivität im Endbereich des Einkuppelvorganges bedingt ein vorsich­ tiges Einkuppeln durch den Fahrer bzw. sehr viele kleine Steuer­ schritte bei automatischen Kupplungsbetätigungen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. - Durch die Schichtung der Federsegmente, d. h., durch Verwendung mehrerer im wesentlichen deckungsgleicher Federsegmente aus dünnem Material, war es leicht möglich, den Fe­ derkraftverlauf im Endbereich von der stark progressiven Form in eine weniger progressive Form umzuwandeln. Damit wird einerseits die Bedienung der Reibungskupplung vereinfacht und verbessert und gleichzeitig die Lebensdauer dadurch erhöht, daß infolge der Auf­ teilung der Federkraft auf mehrere Bauteile geringere Spannungen in jedem einzelnen Federsegment entstehen und dadurch auch gerin­ gere Setzverluste auftreten.
Entsprechend den Unteransprüchen gibt es hierbei besonders vor­ teilhafte Ausführungsformen. - Vorzugsweise wird dabei jedes Fe­ dersegment aus zwei Einzelteilen aufgebaut. Weiterhin kann es von besonderem Vorteil sein, die Federsegmente im Ausgerückten Zu­ stand der Kupplung auf Abstand zu halten, wobei in diesem Falle besondere Niete mit Teilbereichen größeren Nietschaftdurchmessers verwendet werden, wodurch beispielsweise die Federvorgänge mit geringerer Hysterese des Reibanteiles behaftet sind. Dabei weisen die Federsegmente einen im wesentlichen ebenen Mittelbereich auf, über welchen die Anbindung am einen Reibring erfolgt, sowie davon in beiden Drehrichtungen ausgehende gewölbte Bereiche, wobei über einen dieser gewölbten Bereiche die Anbindung an den anderen Reibring erfolgt.
Die Erfindung wird anschließend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt im einzelnen:
Fig. 1 den Teillängsschnitt durch eine Kupplungsscheibe im Be­ reich der Reibringe;
Fig. 2 einen weiteren Teillängsschnitt durch eine Kupplungs­ scheibe im Bereich der Reibringe mit auf Abstand gehalte­ nen Federsegmenten.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Kupplungsscheibe wiederge­ geben - im Bereich der Reibringe, und zwar im wesentlichen um den Drehmittelpunkt der Kupplungsscheibe. In der Darstellung ist die unbelastete Stellung wiedergegeben. Zu beiden Seiten ist je ein Reibring 1 und 2 vorgesehen, wobei - wie hier dargestellt - jeder Reibring 1 bzw. 2 aus einem Reibbelag 3 bzw. 4 sowie einem Belag­ träger 5 bzw. 6 bestehen kann. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, jeden Reibring 1 bzw. 2 nur aus einem Material, nämlich einem Reibmaterial, zu verwenden. Zwischen den beiden Reibringen 1 und 2 sind zwei Federsegmente 7 bzw. 8 angeordnet, die im we­ sentlichen deckungsgleich ausgeführt sind und aufeinander auflie­ gen. Jedes dieser Federsegmente 7 bzw. 8 weist einen etwa ebenen Mittelbereich 15 sowie in Umfangsrichtung daran anschließend je einen gewölbten Bereich 16 bzw. 17 auf. Dabei liegt der Mittelbe­ reich 15 des Federsegmentes 8 auf der Innenseite des Belagträ­ gers 6 auf, und der Mittelbereich 15 des Federsegmentes 7 liegt auf dem Mittelbereich 15 des Federsegmentes 8 auf. Beide Feder­ segmente 7 und 8 sind an dieser Stelle über ein Niet 10 mit dem Belagträger 6 des Reibringes 2 fest verbunden. Die Verbindung zum Reibring 1 erfolgt über den einen der beiden gewölbten Bereiche (17) ebenfalls über ein Niet 9. In der unbelasteten Darstellung liegt also das Federsegment 8 sowohl mit seinem Mittelbereich 15 als auch ggf. mit den Endbereichen der gewölbten Bereiche 16 bzw. 17 auf der Innenseite des Belagträgers 6 auf. Das Federsegment 7 liegt mit den Wölbungen der beiden gewölbten Bereiche 16 und 17 auf der Innenseite des Belagträgers 5 auf. Beim Einrücken einer mit einer solchen Kupplungsscheibe versehenen Reibungskupplung wird durch die Anpreßplatte und die Gegenanpreßplatte in Achs­ richtung eine Kraft auf die beiden Reibringe 1 und 2 ausgeübt, so daß sich diese gegenseitig nähern. Dabei werden die gewölbten Be­ reiche 16 und 17 im wesentlichen flachgedrückt. Bei diesem Vor­ gang wird der Anstieg der Anpreßkraft durch die Federkennlinie der Federsegmente 7 und 8 geprägt. Durch die Aufteilung in meh­ rere, beispielsweise zwei, im wesentlichen deckungsgleiche Feder­ segmente kann der Federkraftverlauf im wesentlichen linear gehal­ ten werden, wobei durch die Aufteilung in mehrere Federsegmente gleichzeitig die Belastung der einzelnen Federsegmente abgesenkt werden kann und somit eine Lebensdauererhöhung erzielt wird.
In Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung einer Kupplungsscheibe wie in Fig. 1 wiedergegeben. Hierbei sind allerdings die beiden Federsegmente 7 und 8 im Ruhezustand der Kupplungsscheibe vonein­ ander beabstandet. Dies wird dadurch erreicht, daß die Niete 11 bzw. 12 zur gegenseitigen Befestigung mit einem im Durchmesser größer gehaltenen Nietschaft 13 bzw. 14 versehen sind, der durch eine Öffnung im entsprechenden Federsegment hindurchreicht. Jedes Niet 11 bzw. 12 ist dabei auf der einen Seite mit dem entspre­ chenden Belagträger 6 bzw. 5 fest vernietet, durchdringt das an diesem Belagträger direkt anliegende Federsegment in einer ent­ sprechenden Öffnung und ist dann mit dem anderen Federsegment fest vernietet. Durch diese Konstruktion wird über einen weiten Einfederungsbereich eine gegenseitige Anlage der Federsegmente vermieden, wodurch in diesem Bereich eine Hysterese durch Reibung zwischen beiden Federsegmenten vermieden werden kann.

Claims (4)

1. Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen, bestehend aus einer Nabe mit Nabenscheibe und Reibringen, ggf. unter Zwischen­ schaltung eines Torsionsschwingungsdämpfers, wobei in Achs­ richtung zwischen beiden Reibringen Federsegmente angeordnet sind, die jeweils wechselseitig mit den Reibringen vernietet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsegmente (7, 8) aus mehreren im wesentlichen dec­ kungsgleichen, geschichteten Einzelteilen zusammengesetzt sind.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federsegment (7, 8) vorzugsweise aus zwei Einzelteilen besteht.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Niet (11, 12) einerseits mit dem einen Reibring (1, 2) vernietet ist, mit seinem im Durchmesser größer gehaltenen Nietschaft (13, 14) das an diesem Reibring anliegende Feder­ segment (7, 8) in einer entsprechenden Öffnung durchdringt und mit dem gegenüberliegenden Federsegment vernietet ist und bei­ de Federsegmente (7, 8) im ausgekuppelten Zustand der Rei­ bungskupplung auf Abstand gehalten sind.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federsegment (7, 8) einen im wesentlichen ebenen Mittel­ bereich (15) aufweist, über welchen die Anbindung am einen Reibring (2) erfolgt, sowie davon in beiden Drehrichtungen ausgehende gewölbte Bereiche (16, 17), wobei über eines die Anbindung an den anderen Reibring (1) erfolgt.
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