DE19505620A1 - Kupplungsscheibe mit formoptimierter Belagfeder - Google Patents
Kupplungsscheibe mit formoptimierter BelagfederInfo
- Publication number
- DE19505620A1 DE19505620A1 DE1995105620 DE19505620A DE19505620A1 DE 19505620 A1 DE19505620 A1 DE 19505620A1 DE 1995105620 DE1995105620 DE 1995105620 DE 19505620 A DE19505620 A DE 19505620A DE 19505620 A1 DE19505620 A1 DE 19505620A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lining
- friction
- clutch
- springs
- friction lining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D2013/642—Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe zur Anordnung in einer
Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, umfassend eine Nabe zum drehfesten
Aufsetzen auf eine eine Drehachse definierende Getriebewelle, ein konzentrisch
zur Nabe angeordnetes Scheibenteil, das im Bereich seines Außenumfanges axial
federnde Belagfedern aufweist, die zwei Reibbelagringe tragen, wobei die
Belagfedern in einem über ihre radiale Erstreckung gesehenen mittleren Bereich
an den Rückseiten der Reibbelagringe an liegen und in den davon entfernten
Bereichen aneinander bzw. am gegenüberliegenden Reibbelagring anlegen.
Belagfedern sind in vielfältiger Form bereits bekannt. Beispielsweise ist es aus
dem deutschen Gebrauchsmuster 85 21 344 bekannt, Belagfedern in
Umfangsrichtung gesehen mit einem ebenen Anlagebereich gegenüber der
Innenseite der Reibbelagringe auszustatten. In dieser bekannten Anordnung
wurde dadurch im eingerückten Zustand der Reibungskupplung eine Vorspannung
zwischen Reibbelag und Belagfeder und somit eine Entlastung der Belagniete
erzielt. Mit den zunehmend höheren Belastungen bei Kupplungsscheiben hat sich
jedoch herausgestellt, daß eine im unbelasteten Zustand große, ebene
Auflagezone mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt. Dies betrifft auch
Kupplungsscheiben, wie sie beispielsweise aus den deutschen
Offenlegungsschriften 41 09 602 und 42 26 762 bekannt sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Belagfedern in ihrer Form so zu
gestalten, daß auch bei hochbelasteten Reibbelagringen im eingerückten Zustand
der Reibungskupplung eine möglichst großflächige Anlage zwischen den
Rückseiten der Reibbelagringe und der Belagfedern vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Durch
eine gezielte Formgebung der Belagfedern, die in ihrem mittleren Bereich im
belasteten Zustand entsprechend dem eingerückten Zustand der
Reibungskupplung im wesentlichen eben auf den Rückseiten der Reibbelagring
ausliegen und im unbelasteten Zustand entsprechend dem ausgerückten Zustand
der Reibungskupplung eine Wölbung aufweisen und an den radial inneren bzw.
äußeren Begrenzungen der mittleren Bereiches um einen maximalen Betrag von
etwa 0,4 mm von den Reibbelagringen abstehen ist es möglich, die
Reibbelagring beispielsweise auf ihren Rückseiten vor unzulässigen örtlichen
Überbeanspruchungen zu schützen. Die Belagfedern weisen also im ausgerückten
Zustand der Reibungskupplung in ihrem mittleren Bereich eine Wölbung auf, die
so gering ausgeführt ist, daß im eingerückten Zustand der Reibungskupplung
diese Wölbung praktisch nicht mehr vorhanden ist und eine im wesentlichen
ebene Auflagefläche realisiert ist.
Der angesprochene mittlere Bereich weist dabei eine radiale Erstreckung von
etwa 20 mm auf. An den beiden Bereichsenden ist damit im unbelasteten
Zustand der Reibungskupplung ein Spalt zwischen der Rückseite des
Reibbelagringes und der Belagfeder von max. 0,4 mm vorhanden.
Erfindungsgemäß schließen sich an den mittleren Bereich der Belagfedern
gewölbte bzw. abgewinkelte Bereiche an mit entsprechenden Radien, wobei der
mittlere Radius des mittleren Bereiches im unbelasteten Zustand wenigstens um
den Faktor 2 größer ist als jeder andere Radius der entsprechenden Belagfeder.
Ein derart festgelegtes Verhältnis der Radien untereinander ermöglicht einerseits
eine gute Planlage im belasteten Zustand der Belagfedern und andererseits eine
gezielte axiale Federung mit einer für den Betrieb der Reibungskupplung
günstigen Federkennlinie.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Biegekonturen vorzugsweise konzentrisch zur Drehachse verlaufen. Eine solche
Ausgestaltung ermöglicht durch die größere Steifheit die Verwendung von
dünnerem Material für die Belagfedern, wodurch beispielsweise das
Schwungmoment einer Kupplungsscheibe abgesenkt werden kann. Es ist
natürlich prinzipiell auch möglich, bei der Ausführung mit einzelnen Belagfedern
die Biegekonturen bei jeder Feder etwa tangential anzuordnen.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Längsschnittes durch eine komplette
Kupplungsscheibe;
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Belagfedern in Ansicht bzw. im Schnitt.
Fig. 1 zeigt den nicht maßstäblichen Längsschnitt durch die ober Hälfte einer
kompletten Kupplungsscheibe 1. Dieser Kupplungsscheibe besteht aus einer
Nabe 2 mit einer Innenverzahnung zum drehfesten Aufsetzen auf eine nicht
dargestellte Getriebewelle, wobei Nabe 2 und Getriebewelle eine Drehachse 4
definieren. Von der Nabe 2 erstreckt sich nach radial außen ein Scheibenteil 3,
welches beispielsweise über Niete 9 mit der Nabe 2 fest verbunden ist. Im radial
äußeren Bereich des Scheibenteils 3 sind - am Umfang verteilt - mehrere
Belagfedern 6 ebenfalls durch Niete 10 befestigt. Diese Belagfedern 6 tragen
zwei Reibbelagringe 5, wobei die Reibbelagringe 5 mit ihren Rückseiten auf den
Belagfedern 6 aufliegen und mit diesen über Niete 11 verbunden sind. Die
dargestellte Kupplungsscheibe 1 ist Teil einer Reibungskupplung eines
Kraftfahrzeugs, wobei das von der Brennkraftmaschine zur Verfügung gestellt
Drehmoment über ein Schwungrad und einer Anpreßplatte durch Reibung auf die
Außenseiten der Reibbelagringe 5 übertragen wird und von dort auf die nicht
dargestellte Getriebewelle weitergeleitet wird. Dabei kann im Kraftfluß zwischen
den Belagfedern und der Nabe 2 auch ein Torsionsschwingungsdämpfer
angeordnet sein.
Im unbelasteten Zustand der Kupplungsscheibe 1 entsprechend der ausgerückten
Reibungskupplung weisen die Belagfedern 6 ihre entspannte Stellung gem. Fig. 1
auf. Die beiden Reibbelagringe 5 sind um einen größeren Betrag voneinander
beabstandet und übertragen kein Drehmoment. Im eingerückten Zustand der
Reibungskupplung sind die Belagfedern 6 durch axial wirkende Anpreßkraft
verspannt und die beiden Reibbelagringe 5 weisen einen geringeren axialen
Abstand voneinander auf. Es wird angestrebt, in diesem Belastungszustand eine
möglichst großflächige Auflage zwischen den Rückseiten der Reibbelagringe 5
und den Belagfedern 6 zu erzielen, um eine möglichst gleichmäßig verteilte
Krafteinleitung in die Reibbelagringe 5 zu erzielen und die Flächenpressung
zwischen den Rückseiten der Reibbelagringe 5 und den Belagfedern 6
abzusenken und möglichst gleichmäßig zu gestalten, wodurch sich
Einarbeitungen der Belagfeder in den entsprechenden Reibbelagring stark
reduzieren lassen und der Setzverlust der Belagfederung auf ein Minimum
abgesenkt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Ansicht einer Belagfeder 6, wie sie in der Kupplungsscheibe 1
verbaut ist. Mehrere dieser Belagfedern 6 sind am Außenumfang des
Scheibenteils 3 über Nietöffnungen 13 mit Nieten 10 vernieten. Zu diesem
Zweck weist jede Belagfeder 6 einen Befestigungsbereich 15 auf, der im
wesentlichen parallel zum Scheibenteil 3 verläuft. Jede Belagfeder 6 ist mit
einem radial verlaufenden Schlitz 19 versehen, der vom Außenumfang her etwa
bis zum Befestigungsbereich 15 hineinreicht. Dieser Schlitz 19 trennt in
Umfangsrichtung zwei Bereiche der Belagfeder 6 voneinander, wobei der eine
Bereich in die eine axiale Richtung und der andere in die entgegengesetzte
Richtung gewölbt ist. Die Anordnung ist aus Fig. 1 ersichtlich. Die Belagfeder 6
weist im vorliegenden Fall konzentrisch zur Drehachse 4 einen mittleren
Bereich B auf, der als Anlagefläche für die Rückseiten der beiden
Reibbelagringe 5 dient. Dieser mittlere Bereich B ist mit dem
Befestigungsbereich 15 über einen Zwischenbereich 16 verbunden. Der radial
außen angeordnete Stützbereich 18 ist über einen Zwischenbereich 17 mit dem
mittleren Bereich B verbunden. Der mittlere Bereich B ist - wie am Beispiel von
Fig. 3 ersichtlich - im unbelasteten Zustand mit einer Wölbung versehen,
entsprechend dem Radius Rm. Dieser Radius Rm bewirkt, daß im unbelasteten
Zustand der Belagfeder 6 diese an der Rückseite des Reibbelagringes 5 im
Bereich der Niete 11 anliegt und mit zunehmendem Abstand von dieser Nietstelle
auch einen Abstand vom Reibbelagring 5 aufweist. Dieser Abstand zwischen
Reibbelagring 5 und Belagfeder 6 ist derart bemessen, daß in einer radialen
Erstreckung des mittleren Bereiches B von 20 mm ein Spalt S von max. 0,4 mm
entsteht. Dieser Wert hat sich als sehr praktikabel herausgestellt und er sichert
eine plane Anlagefläche zwischen Reibbelagring 5 und Belagfeder im belasteten
Zustand der Kupplungsscheibe 1 entsprechend dem eingerückten Zustand der
Reibungskupplung. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die
Belagfeder 6 entsprechend der Fig. 2 auch aus einem konzentrisch um die
Drehachse 4 umlaufenden Bauteil bestehen kann, bzw. daß die beiden Hälften
der Belagfeder 6 auch vollkommen voneinander getrennt sein können und separat
am Scheibenteil 3 befestigt sind.
Fig. 3 zeigt eine Belagfeder 7, die entweder paarweise mit entgegengesetzter
Wölbung verbaut ist oder die bei einseitiger Anordnung entsprechend Fig. 4 mit
einer Zwischenscheibe 14 zusammenwirkt. An den mittleren Bereich B schließt
sich nach außen der Zwischenbereich 17 an, der durchgehend gewölbt ist mit
einem Radius Ra. Nach radial innen hin schließt sich an den mittleren Bereich B
der Zwischenbereich 16 an, der als schräg verlaufendes, ebenes Teil ausgebildet
ist und der über die Radien Ri und Rii einerseits mit dem mittleren Bereich B und
andererseits mit dem Befestigungsbereich 15 verbunden ist. Die Darstellung zeigt
den unbelasteten Zustand der Belagfeder 7, wobei in den Endbereichen des
mittleren Bereichs B zwischen der Belagfeder 7 und der Rückseite des
Reibbelagringes 5 ein Spalt S von max. 0,4 mm besteht. Die in diesem Schnitt
dargestellten Radien sind so aufeinander abgestimmt, daß der mittlere Radius Rm
im unbelasteten Zustand mindestens um den Faktor 2 größer ist als die übrigen
Radien Ra, Ri und Rii.
In Fig. 4 ist eine Belagfeder 8 dargestellt, die mit der Außenseite ihrer Wölbung
direkt am einen Reibbelagring 5 anliegt und dort im unbelasteten Zustand im
mittleren Bereich B die gleichen Abstände aufweist wie bei den vorher
beschriebenen Ausführungen. Der radial außen liegende Zwischenbereich 17 ist
allerdings als im wesentlichen ebener Bereich ausgebildet, der zum mittleren
Bereich B hin einen Übergang mit dem Radius Ra aufweist und der zum radial
außen liegenden Stützbereich 18 hin einen Übergang mit dem Radius Raa
aufweist. Anschließend an den mittleren Bereich B nach radial innen hin ist der
Zwischenbereich 16 angeordnet, der die Radien Ri und Rii aufweist. Durch die nur
einseitige Verwendung der Belagfeder 8 ist auf der Seite des Stützbereichs 18
zwischen der Belagfeder 8 und dem Reibbelagring 5 eine Zwischenscheibe 14
angeordnet, die für eine gleichmäßige Belastung des rechts angeordneten
Reibbelagringes 5 sorgt. Im unbelasteten Zustand der Belagfeder 8 ist diese in
ihrem mittleren Bereich mit einer Wölbung versehen, die einen Radius Rm
aufweist und der mindestens um den Faktor 2 größer ist als sämtliche übrigen
Radien Ra, Raa, Ri, Rii.
Claims (4)
1. Kupplungsscheibe zur Anordnung in einer Kraftfahrzeugreibungskupplung,
umfassend eine Nabe zum drehfesten Aufsetzen auf eine eine Drehachse
definierende Getriebewelle, ein konzentrisch zur Nabe angeordnetes
Scheibenteil, das im Bereich seines Außenumfangs axial federnde Belagfedern
aufweist, die zwei Reibbelagringe tragen, wobei die Belagfedern in einem über
ihre radiale - Erstreckung gesehenen mittleren Bereich an den Rückseiten der
Reibbelagringe anliegen und in den davon entfernten Bereiche aneinander bzw.
am gegenüberliegenden Reibbelagring, dadurch gekennzeichnet, daß die
Belagfedern (6, 7, 8) in ihrem mittleren Bereich (B) im belasteten Zustand
entsprechend dem eingerückten Zustand der Reibungskupplung im
wesentlichen eben auf den Rückseiten der Reibbelagringe (5) aufliegen und im
unbelasteten Zustand entsprechend dem ausgerückten Zustand der
Reibungskupplung eine Wölbung (Rm) aufweisen und an den radial inneren
bzw. äußeren Begrenzungen des mittleren Bereiches (B) um einen maximalen
Betrag von etwa 0,4 mm von den Reibbelagringen (5) abstehen.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Bereich (B) eine radiale Erstreckung von etwa 20 mm aufweist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
anschließend an den mittleren Bereich (B) der Belagfeder (6, 7, 8) gewölbte
bzw. abgewinkelte Bereiche (16, 17, 18) mit entsprechenden
Radien (Ra, Raa, Ri, Rii) anschließen und der mittlere Radius (Rm) des mittleren
Bereiches (B) im unbelasteten Zustand wenigstens um den Faktor 2 größer ist
als jeder andere Radius der entsprechenden Belagfeder.
4. Reibungskupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekonturen vorzugsweise konzentrisch zur
Drehachse (4) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105620 DE19505620A1 (de) | 1995-02-18 | 1995-02-18 | Kupplungsscheibe mit formoptimierter Belagfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105620 DE19505620A1 (de) | 1995-02-18 | 1995-02-18 | Kupplungsscheibe mit formoptimierter Belagfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505620A1 true DE19505620A1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=7754401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105620 Ceased DE19505620A1 (de) | 1995-02-18 | 1995-02-18 | Kupplungsscheibe mit formoptimierter Belagfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505620A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791747A1 (fr) | 1999-04-01 | 2000-10-06 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Disque d'accouplement |
EP1881220A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-01-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung |
CN103195830A (zh) * | 2012-01-10 | 2013-07-10 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器盘 |
FR3027980A1 (fr) * | 2014-10-30 | 2016-05-06 | Valeo Materiaux De Friction | Disque d'embrayage pour embrayage a friction |
EP3147525B1 (de) | 2015-09-14 | 2018-06-13 | Valeo Embrayages | Reibscheibe, insbesondere für kraftfahrzeug |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2008169A (en) * | 1932-03-23 | 1935-07-16 | Gen Motors Corp | Clutch plate |
GB460340A (en) * | 1935-02-11 | 1937-01-26 | Borg And Beck Company Ltd | Improvements in or relating to clutch plates |
US2119025A (en) * | 1935-01-30 | 1938-05-31 | Borg Warner | Clutch plate |
DE900302C (de) * | 1951-12-18 | 1953-12-21 | Daimler Benz Ag | Reibungskupplung, insbesondere Lamellenkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
DE7336409U (de) * | 1974-01-03 | Daimler Benz Ag | Kupplungsscheibe für Scheibenreibungskupplungen von Kraftfahrzeugen | |
DE4109602A1 (de) * | 1991-03-23 | 1992-09-24 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit unterschiedlicher federsteifigkeit ueber die radiale erstreckung der reibbelagringe |
DE4226762A1 (de) * | 1992-08-13 | 1994-02-17 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit Belagfeder |
-
1995
- 1995-02-18 DE DE1995105620 patent/DE19505620A1/de not_active Ceased
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7336409U (de) * | 1974-01-03 | Daimler Benz Ag | Kupplungsscheibe für Scheibenreibungskupplungen von Kraftfahrzeugen | |
US2008169A (en) * | 1932-03-23 | 1935-07-16 | Gen Motors Corp | Clutch plate |
US2119025A (en) * | 1935-01-30 | 1938-05-31 | Borg Warner | Clutch plate |
GB460340A (en) * | 1935-02-11 | 1937-01-26 | Borg And Beck Company Ltd | Improvements in or relating to clutch plates |
DE900302C (de) * | 1951-12-18 | 1953-12-21 | Daimler Benz Ag | Reibungskupplung, insbesondere Lamellenkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
DE4109602A1 (de) * | 1991-03-23 | 1992-09-24 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit unterschiedlicher federsteifigkeit ueber die radiale erstreckung der reibbelagringe |
DE4226762A1 (de) * | 1992-08-13 | 1994-02-17 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit Belagfeder |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791747A1 (fr) | 1999-04-01 | 2000-10-06 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Disque d'accouplement |
EP1881220A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-01-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung |
CN103195830A (zh) * | 2012-01-10 | 2013-07-10 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器盘 |
CN103195830B (zh) * | 2012-01-10 | 2017-08-15 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器盘 |
FR3027980A1 (fr) * | 2014-10-30 | 2016-05-06 | Valeo Materiaux De Friction | Disque d'embrayage pour embrayage a friction |
WO2016066969A1 (fr) * | 2014-10-30 | 2016-05-06 | Valeo Materiaux De Friction | Disque d'embrayage pour embrayage a friction |
EP3147525B1 (de) | 2015-09-14 | 2018-06-13 | Valeo Embrayages | Reibscheibe, insbesondere für kraftfahrzeug |
EP3147525B2 (de) † | 2015-09-14 | 2022-09-07 | Valeo Embrayages | Reibscheibe, insbesondere für kraftfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3333536C2 (de) | Dämpfungsscheibe, insbesondere für Kupplungsscheiben in Reibkupplungen von Kraftfahrzeugen | |
DE3809008A1 (de) | Torsionsdaempfungsvorrichtung | |
DE3049645C2 (de) | ||
DE69005072T2 (de) | Reibungskupplungsscheibe mit niedriger Trägheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
DE102012221863A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE2720664A1 (de) | Abtriebsplatte fuer eine reibkupplung | |
DE2727725C2 (de) | Kupplungsscheibe mit Torsionsdämpfeinrichtung | |
DE4036928A1 (de) | Reibungskupplung mit wuchtgewichten in form von kerbnaegeln | |
DE3810922C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere Reibscheibe für ein Kraftfahrzeug | |
DE19781599B4 (de) | Verbesserter Drehschwingungsdämpfer und mit einem solchen Drehschwingungsdämpfer ausgerüstete Dämpfervorrichtung | |
DE3507077A1 (de) | Kupplungsabdeckungsvorrichtung | |
EP0311844B1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE4226762C2 (de) | Kupplungsscheibe mit Belagfeder | |
DE9212203U1 (de) | Kupplungsscheibe mit radial elastischem Kunststoffring | |
DE4341547A1 (de) | Kupplungsscheibe mit einem verdrehgesicherten Reibring | |
EP0647792B1 (de) | Reibungskupplung mit erhöhter Übertragungsfähigkeit | |
DE19619683C1 (de) | Kupplungsscheibe mit einer Doppel-Belagfeder | |
DE1425185A1 (de) | Reibungskupplungsscheibe | |
DE19505620A1 (de) | Kupplungsscheibe mit formoptimierter Belagfeder | |
DE2256582B2 (de) | Scheibendämpfungsanordnung für Reibkupplungen | |
DE69725685T2 (de) | Reibungsring und Vorrichtung für Drehschwingungsdämpfung, insbesondere Kraftfahrzeuge die einen solchen Ring benutzen | |
DE69613874T2 (de) | Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
AT522609B1 (de) | Reibvorrichtung | |
DE19644046C2 (de) | Kupplungsscheibe, insbesondere Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen | |
DE3807702A1 (de) | Kupplungsscheibe mit radialer elastizitaet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |