DE3711688A1 - Verpackungsanlage fuer lebensmittel - Google Patents
Verpackungsanlage fuer lebensmittelInfo
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- B65B25/06—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
In der Lebensmittelindustrie gilt es insbesondere
im Bereich der Verpackungsindustrie von schnell ver
derblichen Waren wie zum Beispiel von Wurst- und
Käsewaren, diese möglichst wirtschaftlich und die
Warenqualität erhaltend zu verpacken. Als Grund
anforderungen an ein modernes Verpackungssystem
sind heutzutage die Möglichkeiten anzusehen, auf ein
anderes Produkt oder eine andere Verpackung schnell
umstellen zu können und die vom Gesetzgeber vorge
schriebenen Mindest- und Höchstgewichte der Ver
packungen einzuhalten. Dabei kommt die Vielfalt
der Warenformen, ihr Anlieferungszustand - zum
Beispiel gefroren bis sehr weich - und der Wunsch
nach vielfältigen Formen der Verpackungen als er
schwerend hinzu. Um auf diesem Markt wettbewerbs
fähig bleiben zu können, achten besonders Unter
nehmen in Ländern mit hohem Lohnniveau darauf,
daß die Verpackungsanlagen möglichst wenig Per
sonal benötigen. Gleichzeitig ist bei keimempfind
lichen Waren - die heute möglichst wenig Konser
vierungsstoffe enthalten sollten - die Hygiene
problematik beim Eingriff von Menschenhänden in den
Warenfluß durchaus bekannt.
Anhand der Verpackung von Wurst- und Käsewaren wird
im folgenden der Stand der Verpackungstechnik bei
Aufschnittlinien beschrieben.
Von der Aufschneidemaschine weg sind grundsätzlich
der Fächerschnitt und der Stapelschnitt bekannt.
Die Wurstfächer oder -stapel werden nach einem re
lativ gleichmäßigen Schnitt von Transportbändern über
nommen und über Wiegestationen geleitet. Danach
werden die in der Gewichtstoleranz liegenden Stapel
oder Fächer vereinzelt und über weitere Transport
bänder auf eine Vorlagestrecke positionsgerecht
weitergeführt um mit einem automatischen Greifer
in die tiefgezogene Verpackungsfolie in der Ver
packungsmaschine gelegt und eingeschweißt zu werden.
Die Fächer oder Stapel mit Über- oder Untergewicht
werden parallel zum Haupttransportband auf einem
Nebenband meist manuell nachdosiert und wieder
aufs Haupttransportband geleitet. Nach diesem
Liniensystem mit fest verknüpften Funktionsein
heiten arbeiten alle bisher bekannten Aufschnitt
linien. In der Praxis stehen an diesen als auto
matisch angepriesenen Verpackungslinien mehrere
Frauen um die schräg ankommenden, in der Länge
verzogenen Fächer und die in der Höhe verschobenen
Stapel richtig zu stellen. Dieser Mißstand ist als
Auswirkung der Tatsache anzusehen, daß die Wurst
scheiben an oft 5 bis 10 Übergängen von Transport
bändern verschoben werden. Stark verzogene Fächer
müssen als Ausschuß vom Band genommen, andere von
Hand gerichtet werden. Dabei lassen sich aber die
im Millimeterbereich von der tiefgezogenen Ver
packungsfolie vorgegebenen Fächerabmessungen meist
nicht mehr herstellen. In der Vakuumverpackungs
maschine werden die über den Verpackungsfolienrand
herausragenden Scheiben von der Deckfolie über
schweißt und führen als luftziehende Verpackungen
zum Ausschuß.
Als großer Nachteil derartiger Aufschnittlinien ist
die starre Verknüpfung der Funktionseinheiten an
zusehen. Gibt es irgendwo in der Linie eine Störung,
oder muß auf ein anderes Produkt umgestellt werden,
so bleibt die komplette Linie stehen. Dies führt
zu Laufzeiten von teilweise nur 30-40% der Be
triebszeiten. Durch die bekannten mechanischen
Konstruktionen der Antriebe und Transportbänder sind
Ausfallzeiten durch Wartung und Reparatur unver
meidbar. Eine Aufschneidemaschine kann bedeutend
mehr Waren aufschneiden als die heutigen Anlagen zu
verpacken vermögen. Da eine Warenspeicherung nicht
möglich ist, kann die Leistung der Aufschneidema
schine nie voll ausgenützt werden.
Die geschnittene Wurstware mit ihrer großen Ober
fläche muß keimfrei und ohne Qualitätsverlust ver
packt werden, dazu beträgt die Temperatur in den
Räumen nur zwischen 8° und 12° Celsius.
Diese niedrigen Temperaturen und die gleichzeitig
herrschende hohe Luftfeuchtigkeit führen zu einem
hohen Krankheitsstand des Personals; trotz ent
sprechender Berufskleidung. Die tiefen Temperaturen
verbunden mit monotoner Arbeit führen zu einer Art
Unwohlsein bei den am Band arbeitenden - vorwiegend -
Frauen. Die verpackungsanlagenbedingten und arbeits
physiologischen Unzulänglichkeiten sind als Haupt
ursachen für den hohen Ausschuß und den geringen An
lagennutzungsgrad anzusehen.
Die Desinfizierung und Reinigung der Aufschnittlinie
geschieht manuell und schließt unkontrolliertes Um
herspritzen von Chemikalien nie aus. Die technischen
Ausführungen der Anlagen lassen hinsichtlich ihrer
Reinigung sehr zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver
packungsanlage für Lebensmittel hauptsächlich für
aufgeschnittene Wurst- und Käsewaren zu schaffen,
mit welcher es möglich ist, bei geringstem Aus
schuß einen hohen Durchsatz und einen raschen Pro
duktwechsel vornehmen zu können und gleichzeitig
bei minimalstem Wartungsaufwand ein Höchstmaß an
Hygiene zu erreichen.
Die Lösung der Aufgabe stellt eine Verpackungsanlage
für Lebensmittel dar, bei welcher die in beliebiger
Formation geschnittenen Waren auf dieser Formation
entsprechenden, untereinander und in einem Produkt
transportsystem nicht mechanisch gekoppelten Produkt
trägern durch eine oder mehrere Wägestationen, auf
direktem Wege oder durch Pufferschleifen mittels
eines letzten Endes im Kreis führenden, räumlich ge
kapselten Produkttransportsystems einer die Pro
duktträger abhängig von den Positionen der tiefge
zogenen Bereiche der Verpackungsfolie positionierenden
Übergabestation zugeleitet werden, und daß alle
Produktträger nach der Warenübergabe an die Tiefzieh-
Vakuum-Verpackungsmaschine durch das Produkttrans
portsystem zwangsweise durch eine Reinigungsstation
geleitet werden.
Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße
Verpackungsanlage für Lebensmittel im Bereich der auf
geschnittenen Wurst- und Käsewaren einsetzen, wenn
direkt von der Aufschneideanlage auf die Produkt
träger geschnitten wird, die Produktträger so
ausgestaltet sind, daß sie die Wurst- oder Käse
waren in ihren Abmessungen exakt festlegen und
wenn das Produkttransportsystem in einem gekühlten
Tunnel verläuft und Pufferschleifen aufweist.
Die vorliegende Erfindung erlaubt beim Verpacken
von aufgeschnittenen Waren einen verglichen mit be
stehenden Aufschnittlinien sehr hohen Warendurchsatz
bei gleichzeitig minimalem Ausschuß und voller Aus
nutzung der Leistungsfähigkeit der einzelnen An
lagenteile wie zum Beispiel der Aufschneideanlage.
Dies ist dadurch möglich, daß die Waren nicht mehr
auf die bekannten Transportbänder mit vielen Über
gängen, sondern auf jeweils speziell für zum Bei
spiel Fächer- oder Stapelschnitt ausgebildete Pro
duktträger geschnitten werden. Die Produktträger
sind untereinander nicht verbunden. Da sie mit
magnetischer Kraft von einem an sich bekannten End
losfördersystem bewegt werden, entfallen einerseits
teure, mechanische Verschleißteile, und können
andererseits einzeln einfach bewegt, gestoppt oder
umgelenkt werden, ohne den Antrieb des Produktförder
systems anhalten zu müssen. Die Produktträger sind
vorteilhafterweise gewichtsgeeichte Behältnisse, welche
die Abmessungen der Fächer und Stapel begrenzen. Ein
Verziehen der Fächer oder Verrutschen der Stapel ist
somit auch bei schnellem Transport und langen Trans
portwegen nicht mehr möglich.
Die große Durchsatzmenge der Aufschneideanlage, zum
Beispiel eines bekannten Slicers, kann voll ausge
nützt werden. Die untereinander nicht gekoppelten
Produktträger können schnell an die Aufschneide
anlage herangefahren werden und werden entweder direkt
beim Beladen elektronisch gewogen oder aber einer
Wiegestation zugeführt. Danach laufen die Produkt
träger mit exaktem Gewicht zur Übergabestation,
die außerhalb der Gewichtstoleranz liegenden Pro
duktträger laufen in eine Schleife, werden dort
automatisch nachdosiert und gleichfalls der Über
gabestation zugeführt.
Stauen sich an der Übergabestation Produktträger
weil zum Beispiel die Tiefzieh-Verpackungsmaschine
keinen derartigen hohen Warendurchsatz erlaubt,
oder auf andere Verpackungen umgestellt werden muß,
so werden die Produktträger einfach in eine oder
mehrere Pufferschleifen geleitet.
Während später die Aufschneideanlage neu bestückt
oder umgestellt wird, kann die Ware aus der Puffer
schleife abgepackt werden.
In der Übergabestation werden die Produktträger
zusammengestellt, gemäß den Positionen der tiefge
zogenen Folienbereiche starr positioniert und die
Ware direkt aus den Produktträgern in die Verpackungs
folien übergeben. Das Überstehen von verrutschten Wurst-
oder Käsescheiben über die einzuschweißenden Ver
packungsfolienränder und somit luftziehende Ver
packungen sind nicht mehr möglich.
Es entfällt gleichzeitig das bisher bekannte Positio
nieren und manuelle Ausrichten der Waren auf einer
Vorlagestrecke vor der Übergabestation.
Vorteilhafterweise kann gegebenenfalls auch die
Tiefzieh-Vakuum-Verpackungsanlage durch eine Förder
anlage mit losen Behältnissen wie zum Beispiel
Kunststoffbechern ersetzt werden.
Aufgeschnittene Lebensmittel haben eine relativ große,
keimempfindliche Oberfläche. Kommt es zu Störungen
im Verpackungsablauf, so besteht die Gefahr der Keim
bildung. Die erfindungsgemäße Verpackungsanlage weist
hier enorme Vorteile auf. Das Produkttransportsystem
kann auf einfache Weise mit einem wärmeisolierten
Tunnel abgedeckt und innen abgekühlt werden. Bei
entsprechender gasdichter Ausführung des Tunnels sind
selbstverständlich den Möglichkeiten der keimfreien
Verpackung auch durch den Transport der aufgeschnittenen
Waren in einer inerten Gasatmosphäre noch keine
Grenzen gesetzt.
Ohne die Raumluft zu beeinträchtigen können bei be
stimmten Waren auch zum Beispiel Konservierungsstoffe
im Tunnel zugegeben werden. Mit dieser Ausführung der
Verpackungsanlage wird die Amortisationszeit erheb
lich verkürzt. An der Verpackungsanlage werden zum
einen weniger Arbeiter/innen benötigt, zum anderen
deren Ausfallzeiten zum Beispiel durch Erkältungen
dank der jetzt normalen Raumluft von 15°C bis 18°C,
erheblich reduziert.
Um ein Optimum an Hygiene, Keimfreiheit und Geschmacks
qualität sicherzustellen, ist in dem Produkttrans
portsystem nach der Warenübergabe in die Tiefzieh-
Vakuum-Verpackungsmaschine eine Reinigungsstation
für die Produktträger angeordnet. Läuft diese stets
vollautomatisch mit, so kann an der Aufschneideanlage
ohne das Transportsystem anzuhalten auf ein anderes
Produkt umgestellt werden. Es ist dabei gleichgültig
ob sich zum Beispiel Käse mit Wurst oder Scheiben
brot mit Fleischscheiben abwechseln. Die Produkt
träger sind stets keim- und geschmacksneutral.
Dies bedeutet auch, daß die hier insbesondere für
Wurstwaren vorgestellte Erfindung keineswegs auf
solche begrenzt ist. Vielmehr können auf diese Weise
alle schnellverderbenden, offenen Lebensmittel ver
packt werden. Beim Austausch der Aufschneideanlage
durch eine Dosieranlage können auch Mixpackungen ver
schiedenster Waren hergestellt werden.
Im Folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels
die erfindungsgemäße Verpackungsanlage für Lebens
mittel anhand der Wurstaufschnitt-Verpackung vorge
stellt.
Bild 1 zeigt schematisch eine sehr vorteilhafte
Anordnung der Bestandteile der Verpackungs
anlage.
Bild 2 zeigt in einem Schnitt durch das Produkt
transportsystem eine Anordnungsmöglichkeit
der Fördereinrichtung mit einem Produkt
träger.
Der Slicer 1 schneidet die Wurstscheiben im Fächer-
oder Stapelschnitt direkt auf den Produktträger 3.
Das Produkttransportsystem 6 fördert die Produkt
träger 3 zur Wiegestation 5. Hier werden die gewichts
geeichten Produktträger 3 mit den Wurstscheiben 3′ ge
wogen. In der Gewichtstoleranz liegende Produkt
träger 3 werden der Übergabestation 8 zugeführt.
Falls Produktträger außerhalb der Gewichtstoleranz
liegen, werden sie in die Schleife 7 geleitet, dort
nachdosiert und passieren gegebenenfalls solange die
Wiegestation 5 bis sie mit richtigem Gewicht der Über
gabestation 8 zugeführt werden. Die Produktträger 3
übergeben in der Übergabestation 8 die Wurstscheiben 3′
direkt und formerhaltend in die tiefgezogenen Ver
packungen. Um die Tiefzieh-Vakuum-Verpackungsmaschine 10
und 10′ abschalten und zum Beispiel auf andere Ver
packungen umstellen zu können, aber gleichzeitig die
anderen Anlageteile weiterarbeiten zu lassen, werden
die Produktträger 3 in die Pufferschleife 4 geleitet.
Selbstverständlich kann auch die Schleife 7 zur
Pufferung verwendet werden. Während der Slicer 1 nach
gefüllt, eingestellt oder auf andere Waren umgestellt
wird, können die Pufferschleife 4 und gegebenenfalls
die Schleife 7 wieder entleert werden. Die ent
ladenen Produktträger 3 gelangen durch das Produkt
transportsystem 6 automatisch zu einer Reinigungs
station 11. Keimfrei stehen sie nun am Slicer 1 zur
erneuten Befüllung an.
Gemäß Bild 2 treibt ein an sich vielfach bekanntes,
stets laufendes Endlosfördersystem 13 über eine räum
lich und zeitlich beliebig ein- und ausschaltbare
Magnetkupplung 14 die Produktträgeraufnahmen 15 an.
Im Produkttransportsystem 6 befinden sich mehrere
Produktträgeraufnahmen 15. Der hier mit einem Stapel
aufschnitt 3′′ dargestellte Produktträger 3 und die
Produktträgeraufnahme 15 sind jeweils gewichtsgeeicht.
In der Wiegestation 5 wird der Stapelaufschnitt 3′′
mit dem Produktträger 3 und der Produktträgerauf
nahme 15 sehr schnell während des Transportes ge
wogen. Der Produktträger 3 ist selbstverständlich
gegen einen anders geformten austauschbar. Er stellt
sicher, daß zur Übergabestation 8 nur ein gewichts-
und formgerechter Stapelaufschnitt 3′′ gelangt.
Durch die einen Tunnel 9 darstellende Abdeckung
des Sicherheitstransportsystems 6 wird im Tunnel 9
mit einer CO2-Anlage 12 begast, gleichzeitig ge
kühlt und eine fast keimfreie Atmosphäre geschaffen.
Selbstverständlich sind durch das hier beschriebene
Ausführungsbeispiel den hauptsächlich durch
elektronische Steuerungen und an sich bekannte ver
fahrenstechnische Maßnahmen den noch möglichen Aus
bildungen dieser Verpackungsanlage keine Grenzen ge
setzt.
Claims (11)
1. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbesondere
für geschnittene Wurst- und Käsewaren bestehend
aus einer Aufschneideanlage, Transportein
richtungen, Wägestationen, Übergabestationen
und einer Tiefzieh-Vakuum-Verpackungsmaschine
dadurch gekennzeichnet, daß die in beliebiger
Formation geschnittenen Waren auf dieser Forma
tion entsprechenden, untereinander und in einem
Produkttransportsystem nicht mechanisch gekoppelten
Produktträgern durch eine oder mehrere Wäge
stationen, auf direktem Wege oder durch Puffer
schleifen mittels eines letzten Endes im Kreise
führenden, räumlich gekapselten Produkttrans
portsystems einer die Produktträger abhängig von
den Positionen der tiefgezogenen Bereiche der Ver
packungsfolie positionierenden Übergabestation
zugeleitet werden, und daß alle Produktträger
nach der Warenübergabe an die Tiefzieh-Vakuum-
Verpackungsmaschine durch das Produkttransport
system zwangsweise durch eine Reinigungsstation
geleitet werden.
2. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbesondere
für geschnittene Wurst- und Käsewaren nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waren
direkt von der Aufschneideanlage portionsgerecht
in den gewichtsgeeichten Produktträger geschnitten,
mit demselben gewogen und von dem Produkttrans
portsystem weitergeleitet werden.
3. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbesondere für
geschnittene Wurst- und Käsewaren nach den An
sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Produktträger die Form eines Fächerauf
schnittes begrenzen.
4. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbe
sondere für geschnittene Wurst- und Käsewaren
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Produktträger die Form eines
rechteckigen oder zylindrischen Stapelaufschnittes
begrenzen.
5. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbesondere
für geschnittene Wurst- und Käsewaren nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verpackungsanlage je nach ihrem Mengendurch
satz mehrere miteinander nicht gekoppelte Pro
duktträger, mindestens aber 10 Produktträger
besitzt.
6. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbesondere
für geschnittene Wurst- und Käsewaren nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Produktträger ihrer Form und Größe nach
standardisiert und von der zu verpackenden Waren-
Art, -Form und -Menge abhängig sind.
7. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbesondere
für geschnittene Wurst- und Käsewaren nach den
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Produkttransportsystem mindest eine
Pufferschleife und eine die Produktträger rück
führende Schleife bildet.
8. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbesondere
für geschnittene Wurst- und Käsewaren nach den
Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Produkttransportsystem aus einem an sich
bekannten, verketteten Förderantrieb und mit
diesem nur durch zu- und abschaltbare Magnet
kräfte gekoppelten Produktträgern besteht,
welche auf einer in ihrer mechanischen Aus
führung bekannten Stützbahn geführt werden.
9. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbesondere
für geschnittene Wurst- und Käsewaren nach den
Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungsanlage räumlich und funktionell
in das Produkttransportsystem integriert und
somit Bestandteil desselben ist.
10. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbesondere
für geschnittene Wurst- und Käsewaren nach den
Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Produkttransportsystem von einem wärme
gas- und flüssigkeitsisolierten Tunnel umgeben
ist.
11. Verpackungsanlage für Lebensmittel insbesondere
für geschnittene Wurst- und Käsewaren nach den
Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Produkttransportsystem in einem auf an sich
bekannte Weise gekühlten Tunnel verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873711688 DE3711688A1 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Verpackungsanlage fuer lebensmittel |
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DE19873711688 DE3711688A1 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Verpackungsanlage fuer lebensmittel |
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ID=6325038
Family Applications (1)
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