DE3711014A1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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DE3711014A1
DE3711014A1 DE19873711014 DE3711014A DE3711014A1 DE 3711014 A1 DE3711014 A1 DE 3711014A1 DE 19873711014 DE19873711014 DE 19873711014 DE 3711014 A DE3711014 A DE 3711014A DE 3711014 A1 DE3711014 A1 DE 3711014A1
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DE19873711014
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Dieter Dr Med Endel
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/405Support for the head or the back for the back with double backrests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl oder Hocker mit einem auf Füßen, einem Gestell oder dgl. angeordneten Sitzteil.
Bei natürlicher Haltung nimmt die Wirbelsäule eine S-Form an. In dieser S-Form stützt sich die Wirbelsäule bei auf­ rechtem Stehen auf dem Becken ab, wobei das Becken um 20-30° leicht nach vorne gekippt ist. Bei einem herkömmlichen Stuhl mit horizontaler Sitzfläche und im wesentlichen senkrecht dazu angeordneter Lehne wird die natürliche S-Form der Wirbelsäule nicht unterstützt. Sitzt man auf den vorderen zwei Dritteln des Stuhles und lehnt sich an, so kippt das Becken nach hinten und es kommt zu einem Rundrücken. Selbst wenn die richtigere, nämlich hinten bündige Sitzposition eingenommen wird, steht das Becken bestenfalls aufrecht, ohne daß dabei die Wirbelsäule eine S-Form einnimmt.
Es ist bekannt, teilschräge Sitzflächen im hinteren Stuhl­ drittel mit einer entsprechenden Profilierung der Rücken­ lehne vorzusehen, jedoch ist es dabei erforderlich, die richtige Sitzposition exakt einzunehmen, damit der er­ wünschte Effekt zum Tragen kommt. Da aber viele andere Sitz­ positionen möglich sind, fehlt der Anreiz, die Wirbelsäule in ihre natürliche Form zu bringen. Es ist auch bekannt, eine insgesamt nach vorne abfallende Sitzfläche vorzu­ sehen. In diesem Falle muß das Becken die richtige Lage ein­ nehmen, jedoch vermittelt die nach vorn abfallende Sitz­ fläche das Gefühl des Abrutschens. Um dem entgegenzuwirken, muß im oberen Unterschenkelbereich eine Abstützung vorgesehen werden, so daß sich eine Mischung aus Sitzen und Knien er­ gibt. Dabei wird zwar das Sitzen optimiert, aber es ergeben sich Nachteile durch das Knien, wie fixe Abknickung von Ober- zu Unterschenkel und Druck auf die Schienbeine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl oder Hocker so auszubilden, daß das Sitzen optimiert wird, je­ doch eine Abstützung durch teilweises Knien mit den damit verbundenen Nachteilen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Der balkenförmige Sitz­ block kann horizontal angeordnet sein, so daß eine Ab­ stützung im Kniebereich, wie bei einer geneigten Sitz­ fläche erforderlich, entfällt. Ähnlich wie auf einer Stange ist durch die Beschränkung der Tiefe des Sitzblockes auf ca. 20 cm nur eine natürliche, achsengerechte Sitzposition möglich. Obwohl dabei das Becken nach vorne kippt, was durch das elastische Material des Sitzblockes ermöglicht wird, kommt es nicht zu einem Abrutscheffekt, denn die beiden Sitzbeinhöcker wirken als Widerlager, da sie sich dicht hinter der Sitzachse befinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nach­ folgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ folgende anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stuhles;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Becken­ position auf dem Sitzblock;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung des Sitzblockes und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine er­ findungsgemäße Ausgestaltung der Rücken­ lehne eines Stuhles.
In Fig. 1 ist mit 1 ein balkenförmiger Sitzblock bezeichnet, der aus elastischem Material, insbesondere punktelastischem Schaumstoff, besteht und von einem steifen Auflageteil 2 ge­ tragen wird, das auf Füßen oder einem Gestell 3 befestigt ist. Der Sitzblock 1 hat eine Tiefe von ca. 20 cm und eine Höhe von 10 bis 15 cm, während die Breite bzw. Länge des Blockes der üblichen Sitzbreite eines Stuhles entspricht. Als elastisches Material eignet sich ein punktelastischer Kaltschaumblock mit einem Raumgewicht von 50 kg/m3 und einer Stauchhärte von 4,0 bis 5,0 kPa.
Durch die Punktelastizität entsteht bei Abweichung aus der natürlichen Sitzposition das Gefühl des "aus dem Lot Kommens". Auch wenn das Becken nach vorne gekippt wird, entsteht trotzdem nicht das Gefühl des Abrutschens. Die etwas tiefer einsinkenden Sitzbeinhöcker verhindern dies, wie Fig. 2 zeigt.
Der balkenförmige Sitzblock 1 aus Weichschaum hat den Effekt einer Sitzstange ohne den Nachteil der Härte und zu schmaler Auflageflfäche, wobei die Punktelastizität des Schaumstoffes wie bei einer Stange zu einer achsengerechten Sitzposition zwingt. Um dies zu erreichen, hat der Sitzblock 1 eine ent­ sprechende Höhe.
Eine spezielle Rückenlehne ist nicht erforderlich. Es kann aber eine Rückenlehne vorgesehen werden, die etwa 12 bis 14 cm hinter dem Sitzblock 1 angebracht und zwischen 20 und 30 cm über der effektiven Sitzhöhe angeordnet wird. Vorzugs­ weise ist die Rückenlehne 4 verstellbar und zwischen den sie tragenden Gestellteilen 5 verschwenkbar.
Als Untergestell 3 eignen sich verschiedene Ausgestaltungen, wobei - wie Fig. 1 zeigt - die Auflagefläche des Gestells mit Rücksicht auf den schmalen Sitzblock verbreitert ist, um ein Kippen des Stuhles nach vorne und hinten zu vermeiden. Die Sitzhöhe wird nicht wie bei herkömmlichen Stühlen an der Oberkante der Sitzfläche, sondern an der Sitzhöhe bei Be­ lastung des Sitzblockes 1 ausgelegt.
Die Punktelastizität des Sitzblockes 1 erlaubt dem Becken zwar jeden möglichen Neigungswinkel, die optimale Sitz­ stabilität wird aber nur erreicht, wenn die Wirbelsäule ihre natürliche S-Form annimmt. Anders als bei starren Sitz­ flächen, die die Neigung des Beckens nur in einer Ebene zu­ lassen, läßt der punktelastische Sitzblock 1 ein Aus­ balancieren der Wirbelsäule in allen Ebenen zu. Wie Fig. 2 zeigt, ergibt sich durch die Balkenform des Sitzblockes ein Vorwärtskippen des Beckens um etwa 20 bis 30° in der aus­ balancierten Stellung, in der die Wirbelsäule die S-Form annimmt.
In Fig. 2 ist 6 das Becken, bei 7 die Wirbelsäule und bei 8 der Oberschenkelknochen angedeutet. Durch das freie Sitzen auf dem stangenähnlichen Sitzblock ergibt sich automatisch und aktiv eine achsengerechte natürliche Sitzhaltung, wobei die Vorderkante des Sitzblockes zur Stabilisierung der Oberschenkellagerung beiträgt. Der Winkel zwischen Ober­ schenkel und Becken ist unabhängig von der Beckenstellung veränderbar, wobei der Neigungswinkel der Oberschenkel von der Beinlänge und Unterschenkelstellung abhängt. Unab­ hängig davon wird die richtige Wirbelsäulenstellung durch die entsprechende Beckenkippung nach vorne erreicht. Durch das elastische Material des Sitzblockes und dessen Höhe von 10 bis 15 cm werden Druckspitzen an der Sitzvorderkante vermieden, ohne daß eine Veränderung des Beckenkippwinkels erforderlich ist.
Fig. 3 zeigt einen nach vorne und hinten kippbaren Sitz­ block 1, wobei an der steifen Auflage 2 eine Lagerung 9 etwa in der Mitte der Tiefenabmessung angebracht ist. Bei 10 sind Anschläge für die Kippstellung des Sitzblockes 1 angedeutet, die wie die Lagerung 9 am Gestell des Stuhles angebracht sind. Zur Dämpfung der Kippbewegung sind bei der Ausführungsform nach Fig. 3 Federn 11 vorgesehen. Es können hierfür auch Schaumstoffstücke verwendet werden. Um die in­ dividuell richtige Beckenkippung zu ermöglichen und aktiv zu fördern, wird ein Kippbereich von 20° nach vorne und hinten vorgesehen.
In der Kippstellung nach vorne bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sinken die beiden Sitzbeinhöcker tiefer in den weichen Schaumstoffblock ein und stellen somit ein Wider­ lager gegen Abrutschen dar. Zugleich wird durch tiefes Ein­ sinken des Gesäßes in den weichen Schaumstoff die Kontakt­ fläche vergrößert, so daß kein Abrutschgefühl ent­ steht. Da der Schaumstoff des Sitzblockes 1 Körperbewegungen abfängt, kann eine Dämpfung der Auflage 2 entfallen.
Der beschriebene Stuhl oder Hocker ist für eine aktive Sitz­ haltung vorgesehen, beispielsweise zum Arbeiten oder Lernen, im Gegensatz zu einer passiven Sitzhaltung in einem Sessel oder Lehnstuhl, die zur Entspannung dient. Durch das selbst­ tätige Ausbalancieren des Körpers auf dem Sitzblock in seiner natürlichen, achsengerechten Stellung wird die Aufmerksamkeit und Konzentration gefördert, ohne daß es zu einer Verkrampfung kommt. Im Gegensatz zu vorgeformten Arbeitsstühlen mit beispielsweise entsprechend profilierter Rückenlehne, bei denen eine Anpassung des Körpers an die Stuhlform zur Erzielung der gewünschten Sitzposition erforderlich ist, wird durch die erfindungsgemäße Ausgestal­ tung der Körper selbsttätig in die natürliche Haltung ge­ bracht, weil der Stuhl oder Hocker im wesentlichen nur in aufrechter, natürlicher Körperhaltung benutzt werden kann.
Fig. 4 zeigt die Ausgestaltung einer Rückenlehne in Form eines Lattenrostes an einem Stuhl, wobei diese Ausgestaltung einer Rückenlehne unabhängig von der Ausgestaltung der Sitz­ fläche vorgesehen werden kann. An der Rückenlehne sind in Abständen übereinander Absätze 12 mit schrägen Flächen 13 ausgebildet, auf denen Gummipuffer 14 angeordnet sind, die eine Stützleiste 15 tragen. Beim Anlehnen werden die Gummi­ puffer 14 im unteren Bereich der Lehne mehr zusammengedrückt, so daß ein Gegendruck nach vorne und schräg oben resultiert. Hierdurch wird der Bandscheibendruck auch im Sitzen ge­ mildert.
Die federnden, dachziegelartigen einander überlappenden Stützleisten 15 haben eine Schrägstellung zur Senkrechten, in der sie dem erdwärts gerichteten Körperdruck entgegen wirken. Dabei kann die Schrägstellung der einzelnen Stütz­ leisten 15 auch unterschiedlich ausgebildet sein, bei­ spielsweise im unteren Bereich stärker schräggestellt als im oberen Bereich der Rückenlehne. Zusätzlich können im unteren Bereich der Lehne die Stützleisten 15 weiter nach vorne vorstehen als im oberen Bereich.
Die Pufferelemente 14 und die Stützleisten 15 können der Aus­ gestaltung von flexibel gelagerten Lattenrostenleisten entsprechen, die in verschiedenen Ausführungsformen bekannt sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können im unteren Bereich der Rückenlehne eine oder zwei der schräggestellten Stützleisten vorgesehen werden, während der obere Bereich der Lehne in üblicher Weise gerade ausgebildet sein kann.
Die Höhe des Sitzblockes beträgt vorzugsweise 6 bis 12 cm.

Claims (5)

1. Stuhl oder Hocker mit einem auf Füßen, einem Gestell oder dgl. angeordneten Sitzteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil als balkenförmiger Sitzblock (1) ausge­ bildet ist, dessen Tiefe ca. 20 cm beträgt, und daß der Sitzblock (1) aus elastischem Material besteht, das auf einer steifen Auflage (2) aufliegt.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzblock (1) aus punktelastischem Schaumstoff besteht und eine Höhenabmessung von 5 bis 15 cm hat.
3. Stuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzblock (1) um seine Längsachse (9) um 20 bis 30° nach vorne und hinten kippbar am Gestell (3) angebracht ist.
4. Stuhl nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenlehne (4) vorgesehen ist, die verstell­ bar und kippbar angeordnet ist.
5. Stuhl, insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenlehne vorgesehen ist, bei der wenigstens auf einem Abschnitt schräg zur Senkrechten liegende Stützleisten (15) übereinander angeordnet sind, die durch elastische Elemente (14) an der Rückenlehne (12) abgestützt sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE199006C (de) *
GB169356A (en) * 1920-07-31 1921-09-29 Gilbert Burr Improvements in or relating to chairs
DE673635C (de) * 1935-10-31 1939-03-25 Albert Stoll Schwenkbare und in der Hoehe einstellbare Anordnung des Rueckenlehnenteiles eines Sitzmoebels an dem Lehnentraeger
DE3345291A1 (de) * 1983-12-14 1985-06-20 Hellwig Klaus Dieter Aufblasbares sitzkissen
DE8535096U1 (de) * 1985-12-13 1987-04-09 Drabert Soehne Minden (Westf.), 4950 Minden, De

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