DE3710839A1 - Versetzverfahren der strebraeume sowie damm zur versetzung von strebraeumen - Google Patents
Versetzverfahren der strebraeume sowie damm zur versetzung von strebraeumenInfo
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F15/00—Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
- E21F15/02—Supporting means, e.g. shuttering, for filling-up materials
- E21F15/04—Stowing mats; Goaf wire netting; Partition walls
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0481—Supports specially adapted for use in combination with the placing of filling-up materials
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt ein Versetz
verfahren der Strebräume dar, welche mit einem mechani
sierten Ausbau des Typs des Schutz- oder eines anderen
ausgestattet sind und betrifft auch einen Versetzdamm
zur Anwendung dieses Verfahrens.
Während des Gewinnens von dicken Kohlenflözen im unter
irdischen Abbaustoßsystem sowie von Kohlenflözen, welche
unter auf der Oberfläche angeordneten geschützten Ob
jekten gelagert sind, wird in Tiefgruben allgemein der
hydraulische Versatz zum Auffüllen von gewonnenen Räumen
angewandt. In Abhängigkeit von der Art des in Strebräu
men angewandten Ausbaus kann das Auffüllverfahren der ge
wonnenen Räume unterschiedlich sein. Nichtsdestoweniger
ist die gemeinsame Eigenschaft dieser Verfahren die fol
gende: Abtrennen des zu versetzenden Raumes vom Betriebs
raum des Strebes mit einer Trennwand (Versatzdamm ge
nannt) sowie Auffüllen des auf diese Weise ausgetrennten
Raumes mit dem hydraulischen Versatz, das ist mit einer
Mischung aus Wasser mit Sand.
Aufgrund des Patentes der Volksrepublik Polen Nummer
75 372 ist das Gewinnungsverfahren von dicken Kohlen
flözen in Schichten von oben nach unten unter Anwendung
einer Kunstfirste für tiefer gelegene Schichten bekannt.
Zu diesem Zweck werden gleichzeitig mit dem Gewinnen der
anstehenden Kohle in der Sohlefläche des Strebraumes die
Balken so gelegt, damit sie mit der Strebfront den Win
kel von 30 bis 60 Grad bilden, wobei auf diesen Balken
ein Netz mit den zur Strebfront parallelen Streifen
angeordnet wird und der Ausbau ausgeraubt bzw. der aus
gewählte Raum mit einem hydraulischen Versatz sukzessiv
mit dem Fortschritt der Strebfront versetzt wird.
Ferner ist aufgrund der Beschreibung des Patentes der
Volksrepublik Polen Nummer 64 632 ein Gewinnungsverfah
ren von zwei Schichten eines dicken Flözes gleichzeitig
bekannt. Dieses Verfahren beruht darauf, daß die Front
versatzdämme der beiden Strebräume mit einer elasti
schen Binderscheibe mit Längselementen armiert, mit
einander verbunden werden. Diese Binderscheibe wird mit
einem Ende an den unteren Teil des Frontdammes verbunden
und an die Sätze des mechanisierten Ausbaus des oberen
Strebes, und mit dem zweiten Ende - mit dem oberen
Teil des Frontdammes des unteren Strebes. Während
des Verschiebens des Ausbaus des unteren Strebes wird
eine Falte der Binderscheibe gebildet, und beim Ver
schieben des Ausbaus des oberen Strebes wird diese Bin
derscheibe auf den Kappen des Ausbaus des unteren Stre
bes verlagert.
Aufgrund der Beschreibung des Patentes der Volksrepublik
Polen Nummer 60 804 ist ein Frontversetzdamm bekannt, wel
cher mit dem Fortschritt des Strebraumes verlagert wird.
Dieser Damm besteht aus getrennten Elementen, welche mit
den Zugbänden mit einem Panzerförderer verbunden sind.
Darüber hinaus hat dieser Damm Schuhe, auf welchen Stre
ben und Außenstempel miteinander mit einem mit einem
hydraulischen Aufzug versehenen Balken gelenkweise be
festigt sind. Das zweite Ende dieses Aufzuges ist mit
dem oberen Balken verbunden, welcher die schiebweise in
den Außenstempeln angeordneten Ausfahrstempeln verbun
den ist. Darüber hinaus hat dieser Damm zwei Binderschei
ben, von denen die obere mit einem Ende in dem auf den
Ausfahrstempeln angeordneten Kopf befestigt ist, und mit
dem zweiten auf einem Querhaupt auf diese Weise, daß
ein Teil dieser Binderscheibe unter ihrem unteren Befesti
gungspunkt hängt. Dagegen ist die untere Binderscheibe,
auf den Streifen gestützt, mit einem Ende auf dem Quer
haupt, und mit dem zweiten Ende an Keilschuhe befestigt.
Dieser Damm hat eine allzu komplizierte Konstruktion und
deshalb keine breitere Anwendung in der Kohlenindustrie
gefunden.
Zweck der Erfindung ist die Trennung des mit der Versetz
mischung zu versetzenden Raumes, aus welchem das Förder
gut gewonnen wurde, vom Raum des Betriebsstrebes und Ab
filtrieren des Wassers aus der Versetzmischung, welche in
dem zu versetzenden Raum angeordnet ist, infolgedessen
der Raum bzw. anderes Material aus dieser Mischung den
zu versetzenden Raum auffüllen würde.
Das Wesen des Versetzverfahrens von Strebräumen nach
der Erfindung beruht darauf, daß nach jeder weiteren
Vorgabe mit Rückvorrichtung jedes Satzes des mechanisierten
Ausbaus auf der Sohle des wegzuschaffenden Raumes ein
Streifen des Filtriergewebes gelegt wird, welcher zur
Linie des Frontstrebes senkrecht angeordnet ist. Der
Streifen dieses Gewebes stellt dabei mit der Filtrier
trennwand des Frontversatzdammes ein Ganzes dar. Da
nach werden nach einem Verschieben aller Sätze des Aus
baus an die neue Arbeitsstelle alle Streifen dieses Ge
webes auf der gesamten Länge und Höhe des Strebraumes
so miteinander verbunden, daß sie eine einheitliche
Trennwand bilden, welche den Arbeitsraum des Strebes
davor schützt, daß der hydraulische Versatz eindringt.
Ein solches Verfahren des Versetzens von Strebräumen
vereinfacht die Versetztechnologie sehr und gibt dabei
große Ersparnisse sowohl in Materialien als auch in
Arbeitskosten.
Gegenstand der Erfindung ist auch der Frontdamm zur
Versetzung von Strebräumen. Das Wesen dieses Dammes be
ruht auf einer Anwendung einer Stanzstreifentragkon
struktion in Form eines Netzes von Quadraten mit Ma
schen von 0,5 bis 1,0 m, ausgeführt vorzugsweise aus
Ketten bzw. aus Stahlprofilen von einer entsprechen
den Biegefestigkeit. Die Tragkonstruktion des Dammes
ist mit einem Ende an die Kappen des Ausbaus, und mit
dem zweiten Ende an Sohlschwellen befestigt. Darüber
hinaus besteht dieser Damm auch aus auf den Armen der
Hinterkappen unbeweglich befestigten Behältern des
Filtriergewebes sowie auf diesen Kappen befestigten
Leitrollen. Von der Seite des wegzuschaffenden Raumes
ist jeder Behälter des Gewebes mit einem Schutz ge
sichert, welcher gleichzeitig für das von der Leit
rolle weggehende Filtriergewebe eine Führungsbahn
bildet. Eine solche Konstruktion des Dammes erlaubt
es, eine sogar arbeitsraubende Tätigkeit, wie sie
der Bau des Frontdammes darstellt, zu mechanisieren.
Durch die Anwendung der Behälter des Filtriergewebes,
welches mit dem Fortschritt des Strebes selbsttätig
entwickelt wird, ist die für die Vorbereitung des
Strebes zum Versetzen notwendige Zeit bedeutend ver
mindert worden. Dagegen ist durch die Anwendung von
Längsstreifen des auf der Sohle gelegten Filtrierge
webes das Durchdringen des Versatzes in den Arbeits
raum des Strebes vollkommen weggeschafft worden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung in der Zeichnung dargestellt, in welcher die
Fig. 1 den Frontversetzdamm in Seitenansicht, und
die
Fig. 2 - ein Fragment dieses Dammes in Seiten
ansicht darstellen.
Wie in der Zeichnung veranschaulicht, besteht der
Frontdamm zur Versetzung von Strebräumen nach der
Erfindung aus einer Tragkonstruktion 1, ausgeführt
in Form eines Netzes von Quadraten mit den Haschen
von 0,5 bis 1,0 m, vorzugsweise aus verbrauchten
Ketten der Stegförderer oder aus Stahlprofilen von
einer entsprechenden Biegefestigkeit. Diese Kon
struktion ist lösbar oben an Kappen 2 und unten an
Sohlschwellen 3 des mechanisierten Ausbaus befestigt.
Dieser Damm umfaßt auch Behälter 4 eines Filtrierge
webes 5, die unbeweglich auf den Armen 6 der Hinter
kappen 2 jedes Satzes des mechanisierten Ausbaus be
festigt sind. Die Breite jedes solchen Behälters ent
spricht der Breite des Filtriergewebes 5. Alternativ
beträgt die Breite eines jeden Behälters 4 die halbe
Breite des Filtergewebes 4. Darüber hinaus ist über
jedem Behälter 4 auf der Hinterkappe 2 eine Leitrol
le 7 sowie ein Schutzschirm 8 unbeweglich befestigt,
welcher den Behälter von der Seite des wegzuschaffenden
Raumes sichert.
Diese Schutzglieder oder Schutzschirme stellen gleichzei
tig eine Führungsbahn für das Filtriergewebe 5 dar,
welches von den Leitrollen 7 weggeht.
Das Versetzen der Strebräume erfolgt erfindungsgemäß
auf folgende Weise. Nach der Durchführung einer weite
ren Vorgabe der anstehenden Kohle werden die einzelnen
Sätze des mechanisierten Ausbaus auf eine neue Arbeits
stelle verlagert. Mit diesen Sätzen wird auch die fest
darin befestigte Tragkonstruktion 1 des Versatzdammes
verlagert. Während dieses Verlagerns wird ein Streifen
des Filtriergewebes 5, das in dem auf diesem Satz des
Ausbaus befestigten Behälter 4 angeordnet ist, selbst
tätig entwickelt, wobei das Versatzgewebe, welches
auf der Sohle des Abbauraumes gelegt ist, durch den
hydraulischen Versatz dabei unterstützt wird. Das Fil
triergewebe ist auf den Behälter gewickelt mit einer Über
lappung auf beiden Seiten von je etwa 0,4 m aufgewickelt.
Nach dem Entwickeln aus dem Behälter wird beim Verbinden
des Gewebes ein Band oder eine Überlappung von der
Breite von 0,1 bis 0,3 m erzielt.
Nach der Verschiebung aller Sätze des Ausbaus in neue
Arbeitsstelle werden die einzelnen Streifen des Fil
triergewebes 5 miteinander in vertikalen Linien so
verbunden, damit sie eine einheitliche Trennwand bilden,
welche den Arbeitsraum des Abbaustoßes vor dem Durch
drängen darin des hydraulischen Versatzes sichern.
Die Versetzung des ausgewählten Raumes kann nach jeder
weiteren Vorgabe oder nach Ausführung einiger Vorgaben
und nach dem Verschieben des mechanisierten Ausbaus
auf bestimmten Abstand ausgeführt werden.
Claims (3)
1. Versetzverfahren für Strebräume, welche mit einem
mechanisierten Ausbau des Typs des Schutz- oder eines
anderen oder mit einem Frontversatzdamm, welche sich
mit diesem Ausbau verlagert, ausgerüstet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach jeder weiteren Vorgabe mit der Verlagerung
jedes Satzes des Ausbaus gleichzeitig auf der Sohle
des gewonnenen Raumes ein Streifen des Filtriergewebes
gelegt wird, welches mit der Filtriertrennwand des
Frontversatzdammes eine Ganzheit bildet und daß nach
dem Verschieben aller Sätze des Ausbaus auf die neue
Arbeitsstelle alle Streifen dieses Gewebes auf der ge
samten Länge und Breite des Strebraumes miteinander so
verbunden werden, damit sie eine einheitliche, den
Arbeitsraum des Strebes vor Durchdringen darin des hy
draulischen Versatzes sichernde Trennwand bilden.
2. Der Damm zur Versetzung der Strebräume, welche
mit dem mechanisierten Ausbau des Schutz- oder eines
anderen Typs ausgerüstet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Tragkonstruktion (1) in Form eines Netzes
mit insbesondere quadratischen Haschen von 0,5 bis
1,0 mm, die vorzugsweise aus Ketten gefertigt sind,
hat, die mit einem Ende an Hinterkappen (2) bzw.
Stangen des Ausbaus befestigt ist, und mit dem zweiten
an die Sohlschwellen (3) befestigt ist, sowie einen Behälter
(4) für Filtriergewebe (5) aufweist, der unbeweglich auf
den Armen (6) jeder Hinterkappe (2) befestigt ist, wobei
Leitrollen (7) auf diesen Kappen über den Behältern (4)
befestigt sind, daß diese Behälter von der Seite des
wegzuschaffenden Raumes mit Schutzgliedern (8) gesichert
sind, welche gleichzeitig Führungsbahnen für die Strei
fen des Filtriergewebes (5), welche von den Leitrollen (7)
weggehen, bilden.
3. Der Damm nach dem Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die offene Tragkonstruktion (1) in Form eines Netzes
von Quadraten mit den Haschen von 0,5 bis 1,0 m aus Stahl
profilen ausgefertigt ist.
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