DE3710324A1 - Transportfahrzeug - Google Patents

Transportfahrzeug

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DE3710324A1
DE3710324A1 DE19873710324 DE3710324A DE3710324A1 DE 3710324 A1 DE3710324 A1 DE 3710324A1 DE 19873710324 DE19873710324 DE 19873710324 DE 3710324 A DE3710324 A DE 3710324A DE 3710324 A1 DE3710324 A1 DE 3710324A1
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Withdrawn
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DE19873710324
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Alois Zwerschina
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Aufsatzelementen, wie z. B. Containern, Fahrzeugaufbauten, Fahrgastzellen, Arbeitsgeräten und dgl.
Fahrzeuge, die Lasten aufnehmen, transportieren und am Be­ stimmungsort wieder absetzen können, sind bekannt.
Im wesentlichen lassen sich drei Konstruktionsprinzipien un­ terscheiden:
  • 11. Die Ladefläche des Fahrzeugs ist als Ganzes oder in Teilen gegenüber dem Fahrgestell gegebenenfalls bis auf den Boden absenkbar, so daß das Transportgut ebenerdig oder nahezu ebenerdig auf die Ladefläche gebracht, zum Transport angehoben und am Bestimmungs­ ort wieder abgeladen werden kann.
  • 2. Das Fahrzeug ist mit einer Hebevorrichtung ausge­ rüstet, mit deren Hilfe die Last auf das Fahrzeug gehoben werden kann.
  • 3. Die Last befindet sich auf Paletten oder in Con­ tainern, die auf höhenverstellbaren Stützen stehen, so daß sie von dem Transportfahrzeug unterfahren und mittels der verstellbaren Stützen zum Trans­ port auf das Fahrzeug abgesenkt werden können.
Das an erster Stelle genannte Konstruktionsprinzip eignet sich nur zum Transport kleinerer Lasten, wobei die Vorrich­ tung zum Anheben und Absenken der Ladefläche unverhältnis­ mäßig aufwendig und teuer ist.
Noch aufwendiger ist die Hebevorrichtung bei Fahrzeugen nach dem zweiten Konstruktionsprinzip, die zudem teilweise aufwen­ diger Abstützelemente bedarf und dadurch insgesamt sehr schwer ist. Außerdem dauert das Be- und Entladen des Fahr­ zeugs verhältnismäßig lange und bedarf eines fachlich aus­ gebildeten Bedienungspersonals.
Auch bei dem dritten Konstruktionsprinzip, dessen Handhabung sehr zeitaufwendig ist, geht der Be- und Entladevorgang lang­ sam vor sich, insbesondere in Fällen, bei denen die höhenver­ stellbaren Stützen einzeln gehandhabt werden müssen. Außer­ dem sind höhenverstellbare Stützen im Alltagsgebrauch nicht unproblematisch und verhältnismäßig störanfällig.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahr­ zeug vorzuschlagen, mit dessen Hilfe das Aufnehmen, Trans­ portieren und Absetzen von Lasten konstruktiv einfach und damit kostengünstig bei gleichzeitig einfacher Handhabung gelöst ist.
Die Aufgabe bei einem Fahrzeug der zur Rede stehenden Art wird erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil der Unteransprüche.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen be­ schrieben.
Von den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs;
Fig. 4 eine Draufsicht, und
Fig. 5 eine Rückansicht des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Transportfahrzeugs,
Fig. 6 zeigt eine Transportpalette mit fest­ stehenden Stützen.
In den Zeichnungen ist das Fahrzeug allgemein mit 1 bezeich­ net, dessen Antriebsmotor 2 im Heck 3 des Fahrzeugs 1 unter­ gebracht ist. Der Motor 2 treibt einen Kompressor 4 an, der über eine Leitung 5 mit einem Druckluftspeicher 6 verbunden ist. Von dem Druckluftspeicher 6 geht eine weitere Leitung 7 zu einer Steuereinheit 8 im Führerhaus 9 des Fahrzeugs. Die Steuereinheit 8 steht über eine weitere Leitung 10 mit den pneumatischen Federelementen 11 und 12 in Verbindung.
Die Federelemente 11 und 12 sind als druckluftbeaufschlagte Gummibälge ausgebildet und zwischen den an Schwingen 13 und 14 geführten Achsen 15 und 16 sowie dem Fahrzeugchassis 17 angeordnet.
Nach Ablassen der Druckluft aus den Gummibälgen 11, 12 durch entsprechende Betätigung der Steuereinheit 8 falten sich die Gummibälge aufgrund de Fahrzeuggewichts, wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, zusammen, wodurch sich das Fahrzeug soweit absenkt, daß die in Fig. 6 dargestellte, auf festen Stützen 18 und 19 ruhende Palette 20 von dem Fahrzeug 1 unterfahren werden kann.
Durch entsprechende Betätigung der Steuereinheit 8 wird aus dem Druckluftbehälter 6 über die Druckleitungen 7 und 10 Druck­ luft in die Federbälge 11 und 12 geleitet, die sich dadurch auffalten und - wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich - das Fahr­ zeug 1 und die darüber befindliche Palette 20 soweit anheben, daß die Stützen 18, 19 der Palette vom Boden freikommen.
Beim Aufnehmen der Palette wird eine in Fig. 3 schematisch dargestellte und mit 21 bezeichnete Zentrier- und Verriege­ lungsvorrichtung wirksam, die dafür sorgt, daß die aufgenom­ mene Palette zentrisch und spielfrei mit dem Fahrzeug 1 ver­ bunden ist.
Anstelle der Palette 20 können in gleicher Weise auch Con­ tainer, Fahrgastzellen, Arbeitsgeräte, Tankbehälter und dgl. bedarfsweise aufgenommen, transportiert und wieder abgesetzt werden, wobei diese entweder fest auf der Palette 20 mon­ tiert sind oder als selbständige Einheit mit festen Stütz­ füßen ausgebildet sind.
Des weiteren können auch hydropneumatisch arbeitende Feder­ elemente anstelle der druckluftbetätigten Federbälge 11 und 12 vorgesehen werden, in welchem Fall als Steuermittel eine Hydraulikflüssigkeit dient, die durch eine motorgetriebene Hydraulikpumpe gefördert und über entsprechende Zu- und Ab­ leitungen durch die Steuereinheit 8 zu den Federelementen sowie bedarfsweise von diesen wieder zurück zu der Hydraulik­ pumpe geleitet werden kann.
Ist die Federung des Fahrzeugs 1 als auf Schwingen 13 bzw. 14 wirkende Torsionsstabfederung ausgebildet, kann die Absenkung und Anhebung des Fahrzeugs 1 in der Weise bewirkt werden, daß das Widerlager des Torsionsstabes mit einem Hydraulikzylinder verbunden ist, mit dessen Hilfe die Vor­ spannung des Torsionsstabes derart veränderbar ist, daß in der einen Endstellung das Fahrzeug angehoben und in der an­ deren Endstellung das Fahrzeug abgesenkt ist. Die Feder­ steuerung erfolgt dabei hydraulisch.
Andererseits kann die Vorspannung des Torsionsfederstabes auch mechanisch verändert werden, womit die gleiche Wirkung wie oben erreicht wird.

Claims (11)

1. Fahrzeug zum Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Aufsatzelementen, wie z. B. Containern, Fahrzeugaufbauten, Fahrgastzellen, Arbeitsgeräten und dgl, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fahrzeug (1) eine höhenverstellbare Federung (11, 12) aufweist, während das Aufsatzelement (20) mit feststehenden Stützen (18, 19) versehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der feststehenden Stützen (18, 19) des Auf­ satzelements (20) so gewählt ist, daß bei eingefahrener Federung (11, 12) das Fahrzeug (1) das Aufsatzelement (20) unterfahren kann und daß bei ausgefahrener Fede­ rung (11, 12) das Aufsatzelement (20) auf dem Fahrzeug (1, 17) aufliegt und mit seinen Stützen (18, 19) vom Boden abgehoben ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verriegelung (21) vorgesehen ist, mit der der Aufsatz (20) fest mit dem Fahrzeug (1, 17) verbunden werden kann.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (21) bei ausgefahrener Federung auto­ matisch wirksam wird.
5. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug (1) ein oder mehrere Aufnahmen (21) vorgesehen sind, die mit komplementär ausgebildeten Elementen des Aufsatzes (20) zusammenwirken.
6. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) zum Aus­ richten und Zentrieren des Aufsatzes (20) auf dem Fahr­ zeug (1) als konischer Zapfen oder Kegelstumpf ausge­ bildet ist.
7. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme und Verriege­ lung (21) miteinander kombiniert sind.
8. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (11, 12) mechanisch höhenverstellbar ist.
9. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (11, 12) hydraulisch höhenverstellbar ist.
10. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (11, 12) pneumatisch höhenverstellbar ist.
11. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (11, 12) hydropneumatisch höhenverstellbar ist.
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