DE3709885C1 - Cosmetic mask - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kosmetikmaske für die kos
metische Hautbehandlung mittels ionenaktiver Präparate,
von denen Ionen abgebbar sind, die unter Einfluß eines
zwischen zwei Elektroden angelegten elektrischen Potentials
aus dem Präparat aus- und in die Haut eintreten. Hierdurch
wird die Wirkung der Präparate erheblich vergrößert und
damit die kosmetische Wirkung verbessert, als wenn nur
ein derartiges Präparat, also ohne Einwirkung eines elek
trischen Potentials, auf die Haut aufgetragen wird. Eine
derartige Behandlung ist äußerst schonend für die Haut,
da diese nicht mechanisch angegriffen wird. Das Präparat
kann die Wirkstoffionen in wäßriger Lösung oder in einer
Salbengrundlage enthalten. Für die Behandlung etwa des
Gesichts wird eine Elektrode auf das Gesicht und die
Gegenelektrode beispielsweise am Rücken aufgesetzt.
Es ist versucht worden, die Wirkung einer derartigen
kosmetischen Behandlung mittels Ionen, die durch den
galvanischen Strom unter Einfluß der Potentialdifferenz
zwischen den beiden Elektroden fließen, dadurch zu vergrößern,
daß die Wirksubstanz erwärmt wird. Da sich die Wirksubstanz
jedoch nach Auftragen auf die Haut aufgrund des groß
flächigen Wärmekontaktes außerordentlich schnell abkühlt,
war derartigen Versuchen kein großer Erfolg beschieden.
Weiterhin ist zur Vermeidung dieser Schwierigkeit der
Versuch unternommen worden, dem kosmetischen Präparat
Wirksubstanzen beizufügen, die auf chemischen Wege Wärme
erzeugen. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, daß
diese zusätzlichen Substanzen die kosmetische Wirkung
der eigentlichen Wirksubstanz beeinträchtigen können.
Aus der FR-OS 25 63 437 ist ein Steuergerät für den elektro
therapeutischen Einsatz bekannt, das zwei Buchsenkontakte
aufweist, an die verschiedenartiges Zubehör anschließbar
ist. Während mittels einer der beiden Buchsen offensicht
lich insbesondere eine Vibration beziehungsweise eine
Erwärmung erreicht werden soll, ist mit der anderen Buchse
insbesondere eine ionisierende Wirkung angestrebt. Als
anschließbares Zubehör wird unter anderem eine kosmetische
Maske vorgeschlagen, die aus einer leitenden unteren
Schicht und einer nicht leitenden Deckschicht besteht.
Wärme wird auf diese Maske dadurch übertragen, daß zwischen
die an die Maske angelegte Buchse und die Maske selbst
ein Wärmestab zwischengeschaltet wird. Aufgrund dieser
mittelbaren Wärmeübertragung kann zum einen nur eine
begrenzte Wärmemenge übertragen werden, zum anderen sind
die der Buchse benachbarten Abschnitte der Maske zwangs
läufig wärmer als die weiter entfernt liegenden Abschnitte.
Die andere Buchse soll zum Aufbau eines ionisierenden
Effektes von der zu behandelnden Person in der Hand gehal
ten werden. Wo der entsprechende Gegenpol angeordnet
wird, läßt die FR-OS 25 63 437 offen. Daß die an der
Maske angeordnete Buchse zur Wärmeübertragung als entspre
chende Elektrode genutzt wird, ist unwahrscheinlich,
weil dies zum Beispiel bei einer Ausführungsform nach
Figur 14 der FR-OS 25 63 473 zu unerwünscht hohen Strom
dichten führen würde.
Aus der FR-PS 15 11 723 ist darüber hinaus eine kosmetische
Gesichtsmaske bekannt, bei der ein Heizdraht mehr oder
weniger lose zwischen zwei Tüchern auf deren korrespondie
renden Oberflächen aufliegt und dort durch Clipse gehalten
wird. Zwar kann auf diese Weise eine relativ große und
gleichmäßige Wärmemenge auf die Haut der zu behandelnden
Person übertragen werden, jedoch ergeben sich schon auf
grund der losen Anordnung des Heizdrahtes Sicherheits
probleme. Darüber hinaus reicht eine reine Wärmebehandlung
nicht immer aus, um die gewünschte intensive kosmetische
Behandlung zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde bei einer
Iontophorese, also einer kosmetischen Behandlung mittels
ionenaktiver Wirksubstanzen unter Einfluß eines Potential
unterschiedes zwischen zwei Elektroden, eine Vorrichtung
bereitzustellen, mit welcher die vorteilhaften Wirkungen
der Iontophorese weiter vergrößert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
beschriebene Kosmetikmaske gelöst. Eine alternative Aus
führungsform beschreibt Anspruch 2. Vorteilhafte Weiter
bildungen beschreiben die Merkmale der Unteransprüche.
Durch den elektrisch isolierten Heizleiter wird, beispiels
weise wie bei den sogenannten "Heizkissen", ein elektrischer
Strom geschickt, der den flächigen Träger aufheizt. Hier
durch kann eine gleichmäßige Temperatur in dem gesamten
Träger oder in ausgewählten Bereichen des Trägers, wo
es gerade gewünscht wird, bereitgestellt und vor allem
über einen längeren Zeitraum konstant aufrecht erhalten
werden. Der weitere elektrische Leiter dient als Elektrode
für die Iontophorese. Um einen guten Kontakt zwischen
dem weiteren Leiter und der ionenaktiven Wirksubstanz
herzustellen, ist der flächige Träger vorzugsweise porös
ausgebildet, damit er mit einer wäßrigen Lösung oder
einer Salbe getränkt werden kann. Gemäß einer besonders
vorteilhaften Ausgestaltung
ist vorgesehen, daß der Träger als textiles Gewirke ausge
bildet ist. Das textile Gewirke besteht hierbei vorzugs
weise aus verrottungsfesten Fasern oder Fäden, beispiels
weise Kunststoffasern, oder aus Frottee oder Baumwolle und
der Heizleiter und/oder der weitere Leiter sind in das
Gewirke ebenso eingearbeitet wie die Fäden oder Fasern
des Gewirkes selbst. Hierdurch läßt sich erreichen, daß
sich die erfindungsgemäße Kosmetikmaske leicht an die
Hautoberfläche eines Menschen anpaßt, so daß sowohl die
Temperaturübertragung mittels der elektrischen Heizleiter
als auch das Anlegen des Potentials für die
Iontophorese mittels des als Elektrode ausgebildeten
weiteren Leiters problemlos vonstatten geht.
Vorteilhafterweise verläuft der Heizleiter mit Ausnahme
der elektrischen Anschlußenden vollständig innerhalb
der Fläche des Gewirkes. Der Heizleiter ist daher allseitig
geschützt und liegt daher nicht frei, so daß eine derartige
Vorrichtung besonders hohen Sicherheitsanforderungen
genügt. Jedoch kann auch der Träger einseitig mit einer
Abdeckung versehen sein, die zumindest an zwei sich gegen
über liegenden Rändern das Gewirke überragt.
Um eine gleichmäßige Temperaturverteilung sicherzustellen,
ist der Heizleiter vorteilhafterweise mäanderförmig im
Träger verlaufend angeordnet.
Insbesondere bei einer derartigen Ausgestaltung ist es
von Vorteil, wenn der Heizleiter zwischen den elektrischen
Anschlußenden einstückig ausgebildet ist; darüber hinaus
erhöht diese Maßnahme auch die elektrische Sicherheit,
da innerhalb des Trägers keine Anschlußstellen zwischen
unterschiedlichen Heizleiterbereichen herzustellen sind,
die sonst zu Störungen führen könnten, wenn sie beispiels
weise Lötstellen, Verbindungsstecker oder dergleichen
aufweisen würden.
Damit der weitere Leiter das an ihn angelegte Potential
gleichförmig und ohne Potentialverlust auf die Wirksubstanz
übertragen kann, ist der weitere Leiter vorzugsweise
im Querschnitt des Trägers zwischen dem Heizleiter und
der Oberfläche des Trägers, vorzugsweise nahe an der
Oberfläche oder auf der Oberfläche, angeordnet. Auch
der weitere Leiter ist vorzugsweise einstückig ausgebildet,
und besteht vorteilhafterweise aus einer gewendelten
Kupferlitze. In diesem Zusammenhang wird darauf hinge
wiesen, daß eine einstückige Ausbildung sowohl des Heiz
leiters als auch des weiteren Leiters auch bereits bei
der Herstellung der erfindungsgemäßen Kosmetik Maske
erhebliche Vorteile bietet, wenn nämlich der Heizleiter
und der weitere Leiter während der Herstellung des textilen
Gewirkes als zusätzliche Fäden gleich miteingearbeitet
werden.
Insbesondere wenn eine größere flächige Ausdehnung des
weiteren Leiters gewünschst wird ist dieser vorzugsweise
aus einem elektrisch leitfähigen Gummi oder Kunststoff,
zumindest in Teilabschnitten, hergestellt.
Gerade bei der kosmetischen Behandlung bestimmter Haut
partien des menschlichen Körpers, insbesondere im Gesichts-
und Kopfbereich, können sich unterschiedliche Behandlungs
erfordernisse ergeben, etwa beispielsweise im Bereich
der Augen, die nicht einer kosmetischen Behandlung unter
zogen werden sollen, wogegen die angrenzenden Stirnpartien
oder Wangenpartien einer gegebenenfalls intensiven Behand
lung bedürfen. Hier läßt sich gemäß einer weiteren vorteil
haften Ausgestaltung der Kosmetikmaske
eine Bereichsaufteilung derart vornehmen, daß der Heiz
leiter und/oder der weitere Leiter bevorzugt in Teilbe
reichen der Maske angeordnet sind beziehungsweise ist,
während andere Teilbereiche heizleiter- beziehungsweise
leiterfrei sind.
In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls von Vorteil,
wenn die Kosmetikmaske eine an den mensch
lichen Körper angepaßte Form aufweist. Beispielsweise
kann eine bestimmte Maskenform von etwa rechteckiger
Gestalt zur Behandlung von Arm- oder Beinpartien des
menschlichen Körpers vorgesehen werden, während sich
eine runde oder ovale Form besonders für die Gesichts
behandlung empfiehlt. Die häufigste kosmetische Behandlung
findet jedoch im Bereich des Gesichts, des Halses und
des oberen Brustbereiches statt, und hierzu sieht eine
weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung
vor, daß der Träger einen ersten, etwa kreisförmigen
Abschnitt zur Bedeckung des Gesichts, einen zweiten schmale
ren, hieran anschließenden, etwa rechteckigen Abschnitt
zur Bedeckung des Halses sowie einen dritten breiteren,
wiederum hieran anschließenden Abschnitt zur Bedeckung
des oberen Brustbereiches eines Menschen aufweist.
Häufig ist es wünschenswert, daß bei einer kosmetischen
Behandlung der zentrale innere Gesichtsbereich um die
Nase und die Augen herum ausgespart wird, und hierzu
kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß der erste
Abschnitt für das Gesicht im inneren einen zentralen,
heizleiter- und leiterfreien Bereich aufweist, an den
sich ein mittlerer, den zentralen Bereich umschließender
zweiter Bereich anschließt, in welchem sowohl der Heiz
leiter als auch der Leiter vorhanden ist, und daß der
zweite Bereich von einem dritten Bereich umschlossen
ist, in dem nur der Heizleiter vorgesehen ist.
Häufig wird der Hals nur einer Wärmebehandlung unterworfen
und hierzu kann die Kosmetikmaske so
ausgebildet sein, daß im zweiten Abschnitt für den Hals
nur der Heizleiter vorgesehen ist. Der obere Brustbereich
dagegen soll meist der kombinierten Behandlung durch
Iontophorese und Wärme unterliegen und zu diesem Zweck
wird vorteilhafterweise im dritten Abschnitt für den
Brustbereich sowohl der Heizleiter als auch der weitere
Leiter vorgesehen.
Damit bei der Behandlung die Kosmetikmaske nicht verrutscht,
sind vorteilhafterweise randseitig am Träger Befestigungs
mittel zur lösbaren Befestigung der Maske vorgesehen.
Beispielsweise können randseitig Streifen eines Kletten
bandverschlusses oder druckknopfartige Verrastungsmittel
vorgesehen sein, in die externe, entsprechend ausgebildete
Befestigungsstreifen, etwa auch unter Einschluß elastischer
Gummizüge, lösbar einhängbar sind.
Zur optimalen Temperaturanpassung und zur unterschiedlichen
Einstellung der Temperatur, insbesondere unter Berück
sichtigung der Tatsache, daß unterschiedliche Personen
häufig ein unterschiedliches Temperaturempfinden haben,
sollte die mittels des Heizleiters erzeugte Temperatur
direkt überwachbar sein. Hierzu wird gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung vorgeschlagen,
daß an der Kosmetikmaske eine Temperaturmeßeinrichtung
vorgesehen ist. Eine derartige Temperaturmeßeinrichtung
ist vorteilhafterweise mit einem elektrischen Wärmefühler
versehen, beispielsweise einem Thermoelement, einem elektri
schen Widerstandsthermometer oder dergleichen.
Die Kosmetikmaske wird vorteilhafter
weise von einem zentralen Stromversorgungsgerät mit sämt
lichen Strömen und Potentialen versorgt, die zur kosmetischen
Behandlung erforderlich sind, und hierzu weist
ein derartiges elektrisches Stromversorgungsgerät einen
ersten Stromkreis zur Abgabe einer Heizspannung an den
Heizleiter auf sowie einen ersten Spannungsausgang zum
Anlegen eines ersten Gleichspannungspotentials an den
weiteren Leiter und einen zweiten Spannungsausgang zum
Anlegen eines zweiten Gleichspannungspotentials, welches
vom ersten Potential verschieden ist, an die Gegenelektrode.
Vorteilhafterweise gibt der erste Stromkreis eine einstell
bare Wechselspannung ab, die für die Versorgung des Heiz
leiters völlig ausreichend ist, so daß für dessen Versorgung
keine Gleichrichtung erforderlich ist. Zur Temperatur
einstellung und -stabilisierung ist vorteilhafterweise
eine einstellbare Regelung für die Heizspannung vorgesehen,
der als Regelgröße das Signal einer Temperaturmeßeinrichtung
zuführbar ist, die an der Maske angebracht ist, etwa
ein voranstehend bereits beschriebenes Thermoelement.
Um reproduzierbare Verhältnisse bei der Iontophorese-
Behandlung sicherzustellen, sollte die Einwirkung der
aus dem Präparat mittels der Potentialdifferenz zwischen
den Elektroden in die Haut übertragenen Ionen nur kon
trolliert erfolgen. Hierzu bietet sich vorteilhafter
weise eine Überwachung des zwischen den Elektroden, also
dem weiteren Leiter in der Kosmetikmaske und der Gegen
elektrode, fließenden Ionenstroms an. Zu diesem Zweck
ist vorteilhafterweise in dem Strom
versorgungsgerät eine einstellbare Strombegrenzungsein
richtung vorgesehen, die den zwischen dem ersten und
dem zweiten Spannungsausgang fließenden Strom begrenzt;
übliche Stromwerte liegen in einem Bereich von 0,2 bis
0,3 mA pro cm2 Elektrodenfläche. Die Kontrolle des kos
metischen Behandlungsvorgangs wird weiterhin erleichtert,
wenn in dem erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerät eine
Zeitsteuereinrichtung vorgesehen ist, die für eine ein
stellbare Zeitdauer die Gleichspannungspotentiale auf
den ersten beziehungsweise zweiten Spannungsausgang schaltet.
Nach Ablauf der einstellbaren Zeit ist daher die Ionto
phorese an sich beendet.
Wie auch bereits aus den voranstehenden Ausführungen
deutlich wird, stellt die vorliegende Erfindung auch
ein neuartiges Behandlungsverfahren mittels Iontophorese
zur Verfügung, bei welchem zunächst die Auftragung eines
Präparats, von welchem Ionen abgebbar sind, auf die Haut
erfolgt, daraufhin die voranstehend im einzelnen beschriebene
Kosmetikmaske angefeuchtet wird, die Maske dann auf eine
festlegbare Temperatur mittels des Heizleiters erhitzt
wird, die Polarität für das Spannungspotential des weiteren
Leiters und eine entsprechende entgegengesetzte Polarität
für das Spannungspotential der Gegenelektrode ausgewählt
wird, sodann die Maske auf die Haut und die Gegenelektrode
auf einen anderen Hautbereich aufgelegt und ein bestimmter
Ionenstrom zwischen den beiden Spannungsausgängen ausgewählt
wird, und schließlich ein Anlegen der Spannungen an die
beiden Spannungsausgänge für eine festlegbare Zeit erfolgt.
Die Polaritätwahl hat hierbei den Sinn, den Ionentrans
port entsprechend dem Polaritätsunterschied zwischen
den beiden Elektroden entweder in einer oder in der Gegen
richtung stattfinden zu lassen. Vorteilhafterweise kann
in diesem Zusammenhang auch vorgesehen werden, etwa nur
die erste Hälfte des Ionen enthaltenden Wirkstoffpräparats
für einen ersten Zeitraum aufzutragen, dann die Behandlung
zu unterbrechen, die zweite Hälfte des Präparats aufzutragen
und die zweite Hälfte des Behandlungsvorgangs mit umge
kehrter Polarität wie beim ersten Mal ablaufen zu lassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus
welchem weitere Vorteile hervorgehen.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kosmetikmaske; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte
Kosmetikmaske entlang der Linie I-II.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Kosmetikmaske insgesamt
mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und weist einen ersten
Gesichtsteil 12, einen Halsteil 14 und einen Brustteil
16 auf. Ein einstückiger Heizleiter 30 erstreckt sich
von einem ersten Anschlußpunkt 36 über ein Anschlußende
32 in ein textiles Gewirke 46 als Träger der Maske 10.
Der Heizleiter 30 verläuft mäanderförmig zunächst in
der linken Hälfte der Maske 10, und zwar ausgehend von
dem Brustteil 16 über den linken Teil des Halsteils 14
in den linken Abschnitt des Gesichtsteils 12 hinein und
kehrt auf der gegenüberliegenden Seite, also über Gesichts
teil 12, Heizteil 14 und Brustteil 16 zurück und mündet
austrittsseitig in einem Anschlußende 34 mit zugehörigem
Anschlußpunkt 38.
Mit Zickzack-Linien ist in Fig. 1 der weitere Leiter
zum Anlegen des Potentials für die Iontophorese dargestellt.
In Fig. 1 sind unterschiedliche Kreise für die Ionto
phorese vorgesehen, und zwar ein weiterer Leiter 18 sowie
ein hiervon getrennter weiterer Leiter 24. Selbstverständlich
können diese beiden Iontophorese-Leiter 24, 18 auch zusammen
geschaltet werden. Der weitere Leiter 18 dient zur Ionto
phorese-Behandlung im Gesichtsteil 12 und umgibt in zwei
etwa konzentrischen Kreisen einen zentralen Abschnitt
des Gesichtsteils 12, in dem weder ein Heizleiter noch
ein weiterer Leiter vorgesehen ist. Der weitere Leiter
18 ist über ein Anschlußende 20 nach außen zu einem An
schlußpunkt 22 geführt. Im Brustteil 16 der erfindungs
gemäßen Kosmetikmaske 10 ist ein weiterer Leiter 24 in
mäandrierender Anordnung vorgesehen, der über ein Anschluß
ende 26 mit einem Anschlußpunkt 28 angeschlossen werden
kann.
Bei dem Gesichtsteil 12 der Kosmetikmaske 10 ist der zen
trale innere Bereich, also um Nase und Augen einer zu
behandelnden Person herum, frei von jeglichen Leitern
gehalten. Hieran schließt sich nach außen ein weiterer
Abschnitt an, in dem sowohl der weitere Leiter 18 für
die Iontophorese als auch der Heizleiter 30 angeordnet
ist. Im randseitig äußeren Bereich ist wiederum kein
weiterer Leiter 18 vorgesehen, jedoch findet hier eine
Erwärmung mittels des Heizleiters 30 statt.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein Thermoelement 40 etwa im
Stirnbereich des Gesichtsteils 12 angeordnet, dessen
Anschlußenden in Anschlußpunkten 42, 44 münden.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie I/II von
Fig. 1. Aus Fig. 2 wird der Aufbau des nur schematisch
als Schicht dargestellten Trägers 46 deutlich, in welchem
etwa in der Mitte des Querschnitts der Heizleiter 30
verläuft, während der weitere Leiter 18 für die Iontopho
rese in unmittelbarer Nähe der unteren Oberfläche des
Trägers 46 angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich
eine besonders gute Potentialübertragung auf die Ionen
der Wirksubstanz erreichen. Es ist jedoch selbstverständlich
auch möglich, etwa den Heizleiter in der Nähe der unteren
Oberfläche anzuordnen, wenn eine besonders gute Wärme
übertragung gewünscht ist, und den weiteren Leiter mehr
in der Mitte oder sogar in der Nähe der oberen Oberfläche
vorzusehen.
Schließlich ist auch eine besonders einfache Ausführungsform
der Kosmetikmaske möglich, bei welcher allerdings ein
höherer Aufwand für die Stromversorgung erforderlich
wird. Der Heizleiter kann nämlich prinzipiell auch die
Funktion des weiteren Leiters übernehmen, der somit weg
fallen kann.
Allerdings muß die Stromversorgung des Heizleiters dann
mit Gleichstrom erfolgen, um die Iontophorese nicht zu
stören. Die Potentialdifferenz wird dann zwischen dem
als der eine Pol dienenden Heizleiter und der Gegenelek
trode eingestellt und der dazwischen fließende Ionen
strom wie beschrieben überwacht.
Claims (25)
1. Kosmetikmaske (10) aus einem flächigen Trägermaterial
(46), in dem ein an eine Heizspannung anschließbarer,
elektrisch isolierter Heizleiter (30) und ein an eine
Gleichspannung anschließbarer, zur Iontophorese vorge
sehener, weiterer elektrischer Leiter (18, 24) angeord
net sind.
2. Kosmetikmaske (10) aus einem flächigen Trägermaterial
(46), in dem ein an eine Gleichstromquelle anschließ
barer elektrischer Heizleiter angeordnet ist, wobei
eine Potentialdifferenz zwischen dem als ein Pol die
nenden Heizleiter und einer Gegenelektrode einstell
bar ist.
3. Maske nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als textiles Gewirke (46) ausgebildet
ist.
4. Maske nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleiter (30) mit Ausnahme der elektrischen
Anschlußenden (32, 34) vollständig innerhalb der Fläche
des Gewirkes (46) verläuft.
5. Maske nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger einseitig mit einer Abdeckung versehen
ist, die zumindest an zwei gegenüberliegenden Rändern
das Gewirke überragt.
6. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleiter (30) mäanderförmig angeordnet ist.
7. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleiter (30) und/oder der weitere Leiter
(18, 24) zwischen den elektrischen Anschlußenden (32, 34)
einstückig ausgebildet ist (sind).
8. Maske nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Leiter (18) im Querschnitt des Trägers
(46) zwischen dem Heizleiter (30) und der Oberfläche,
vorzugsweise nahe an dieser, angeordnet ist.
9. Maske nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Leiter als gewendelte Kupferlitze aus
gebildet ist.
10. Maske nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Leiter zumindest teilweise aus einem
elektrisch leitfähigen Gummi oder Kunststoff besteht.
11. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleiter (30) und/oder der weitere Leiter
(18, 24) bevorzugt in Teilbereichen der Maske (10)
angeordnet sind (ist), während andere Teilbereiche
heizleiter- beziehungsweise leiterfrei sind.
12. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine an den menschlichen Körper angepaßte
Form aufweist.
13. Maske nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (46) einen ersten, etwa kreisförmigen
Abschnitt (12) zur Bedeckung des Gesichts, einen
zweiten, schmäleren, hieran anschließenden, etwa recht
eckigen Abschnitt (14) zur Bedeckung des Halses,
sowie einen dritten, breiteren, hieran anschließenden
Abschnitt (16) zur Bedeckung des oberen Brustbereiches
eines Menschen aufweist.
14. Maske nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (12) für das Gesicht im
Inneren einen zentralen, heizleiter- und leiterfreien
Bereich aufweist, an den sich ein mittlerer, den
zentralen Bereich umschließender, zweiter Bereich
anschließt, in welchem sowohl der Heizleiter (30)
als auch der Leiter (18) vorhanden ist, und daß
der zweite Bereich von einem dritten Bereich umschlossen
ist, in dem nur der Heizleiter (30) vorgesehen ist.
15. Maske nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten Abschnitt (14) für den Hals nur der
Heizleiter (30) vorgesehen ist.
16. Maske nach Anspruch 13, 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß im dritten Abschnitt (16) für den Brustbereich
sowohl der Heizleiter (30) als auch der weitere
Leiter (24) vorgesehen ist.
17. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß randseitig am Träger Befestigungsmittel zur lösbaren
Befestigung der Maske vorgesehen sind.
18. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Temperaturmeßeinrichtung (40) vorgesehen
ist.
19. Maske nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturmeßeinrichtung ein Thermoelement
(40) oder ein elektrisches Widerstandsthermometer ist.
20. Elektrisches Stromversorgungsgerät für eine Maske
nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Stromkreis zur Abgabe einer Heizspannung
an den Heizleiter, ein erster Spannungsausgang zum
Anlegen eines ersten Gleichspannungs-Potentials
an den weiteren Leiter und ein zweiter Spannungs
ausgang zum Anlegen eines zweiten Gleichspannungs-
Potentials, das vom ersten Potential verschieden
ist, an eine Gegenelektrode vorgesehen ist.
21. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Stromkreis eine einstellbare Wechsel
spannung abgibt.
22. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeicnet,
daß eine einstellbare Regelung für die Heizspannung
vorgesehen ist, der als Regelgröße das Signal einer
Temperaturmeßeinrichtung zuführbar ist, die an der
Maske angebracht ist.
23. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine einstellbare Strombegrenzungseinrichtung
vorgesehen ist, die den zwischen dem ersten und
dem zweiten Spannungsausgang fließenden Strom begrenzt.
24. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zeitsteuereinrichtung vorgesehen ist, die
für eine einstellbare Zeitdauer die Gleichspannungs
potentiale auf den ersten beziehungsweise zweiten
Spannungsausgang schaltet.
25. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der menschlichen
Haut mit einer Maske nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis
19 und mit einem Stromversorgungsgerät nach einem der
Ansprüche 20 bis 24,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Auftragen eines Präparats, von welchem Ionen abgebbar sind, auf die Haut;
- - Anfeuchten der Maske;
- - Aufheizen der Maske auf eine festlegbare Temperatur mittels des Heizleiters;
- - Wahl einer Polarität für das Spannungspotential des weiteren Leiters und der entgegengesetzten Polarität für das Spannungspotential der Gegenelektrode;
- - Auflegen der Maske auf die Haut und der Gegenelek trode auf einen anderen Hautbereich;
- - Auswahl eines Ionenstroms zwischen den beiden Spannungs ausgängen;
- - Anlegen der Spannungen an die beiden Spannungsaus gänge für eine festlegbare Zeit.
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