DE3709679C2 - - Google Patents

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DE3709679C2
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Guenter 7305 Altbach De Dobler
Hans 7000 Stuttgart De Reimold
Hermann Rothluebbers
Helmut 7302 Ostfildern De Woerner
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RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE
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RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN DE
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/125Means for positioning

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  • Support Of Aerials (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Montage-Hilfsvorrichtung zur Montage einer Mikrowellenantenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Antennen dieser Art können (vorzugsweise parabolförmige) Flächenreflektoren mit Durchmessern bis zu etwa 1,2 m (bei Kunststoffreflektoren auch größer) aufweisen. Sie sind nicht nur entsprechend schwer, sondern versperren vor allem dem die Antenne vor dem Körper haltenden Monteur durch die Größe des Reflektors meist auch die Sicht und den Zugriff auf die Befestigungseinrichtung. Wegen der Sperrigkeit der Antennen und ihrem Gewicht ist es, von Ausnahmefällen bei sehr kleinen Abmessungen abgesehen, nicht möglich, die An­ tenne mit zum Körper hinweisender Befestigungseinrichtung mit einer Hand zu halten und mit der anderen Hand zugleich die Befestigungseinrichtung zu betätigen.
Aus diesen Gründen waren seither - zumindest bei Flächen­ reflektoren mit Durchmessern von mehr als 50 cm - zwei Per­ sonen zur Befestigung und azimutalen Ausrichtung der Anten­ ne erforderlich und die Montagearbeiten dadurch sehr auf­ wendig und teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Montage-Hilfs­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ei­ ne möglichst einfache Montage der Mikrowellenantenne am Standrohr und eine einfache Ausrichtung in azimutaler Rich­ tung ermöglicht. Diese Aufgabe ist bei einer Montage- Hilfsvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Mittel gelöst.
Bei Verwendung dieser Montage-Hilfsvorrichtung kann die Mi­ krowellenantenne von einem einzigen Monteur mit azimutaler Soll-Lage am Standrohr befestigt werden. Die Montage ist überdies besonders einfach, schnell und genau durchführbar, weil der Monteur nach dem Einhängen der Mikrowellenantenne in die Einhängeeinrichtung der Montage-Hilfsvorrichtung für die weiteren Montagearbeiten beide Hände frei hat. Bereits aufgrund dieser Vorteile ist das erfindungsgemäße Verfahren auch äußerst kostengünstig. Darüber hinaus hat der Preis der Montage-Hilfsvorrichtung durch deren unbegrenzte Wiederver­ wendbarkeit praktisch überhaupt keinenEinfluß auf denjeni­ gen der Montage selbst, so daß insgesamt ein Minimum an Montagekosten erreicht ist.
Ein besonders einfacher Aufbau ist gegeben, wenn nur ein einziges hakenförmiges Aufnahmeelement vorgesehen ist. Weist die Einhängeeinrichtung zwei hakenförmige Aufnahme­ elemente auf, so ist eine stabilere Lage der eingehängten Mikrowellenantenne erzielt und die Tragfähigkeit auch für schwere Antennen ausreichend. Dabei ist zweckmäßigerweise das in die hakenförmige Aufnahmeelemente einzuhängende Teil der Befestigungseinrichtung ein bereits für andere Zwecke vorhandenes Teil, wie beispielsweise ein Bolzen, ein Steg oder ein entsprechend abragendes Wandstück. Dieses Teil, sowie die hakenförmigen Aufnahmeelemente sind sinn­ vollerweise so angeordnet, daß die exakte Lage der Mikro­ wellenantenne bezüglich ihrer Polarisation bereits durch das Einhängen in die Einhängeeinrichtung automatisch gege­ ben ist und nicht erst durch Festziehen der Befestigungs­ einrichtung der Antenne erreicht werden muß.
Die beiden vorstehend aufgeführten praktischen Lösungen des Einhängeprinzips mit hakenförmigen Aufnahmeelementen sind lediglich beispielhaft; dem Fachmann stehen darüber hinaus auch andere Realisierungsmöglichkeiten dieses Prinzips zu Gebote, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise kann es sinnvoll sein, anstatt zweier (oder mehrerer) Haken eine nutartige Ausnehmung vorzusehen. Selbstverständlich ist es in äquivalenter Anwendung des Er­ findungsgedankens ebenso möglich, daß die Befestigungsein­ richtung das hakenförmige Teil und die Einhängeeinrichtung die damit zusammenwirkende Ausnehmung aufweist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungen bzw. Ausgestaltungen der Montage-Hilfsvorrichtung nach An­ spruch 1 angegeben.
Die in Anspruch 2 angeführte keilförmige Ausbildung der ha­ kenförmigen Aufnahmeelemente ist insbesondere für das in den meisten Anwendungsfällen nötige "blinde" Einhängen (bei dem die Sicht durch den Flächenreflektor verdeckt ist) be­ sonders vorteilhaft. Die Mikrowellenantenne braucht dabei nämlich nur - etwa in der azimutalen Soll-Lage - unterhalb der Montage-Hilfsvorrichtung mit dem dafür vorgesehenen Teil der Befestigungseinrichtung (z. B. prismenförmige Klemmbacke einer Klemmschelle) gegen das Standrohr gedrückt und dann nach oben geschoben zu werden. Auf Höhe der Ein­ hängeeinrichtung gleitet dabei der beispielsweise als Bol­ zen ausgeführte korrespondierende Teil der Befestigungsein­ richtung an den Außenkanten der freien Schenkel der haken­ förmigen Aufnahmeelemente entlang bis zur Schenkeloberkante und dann, nachdem er sich durch den Druck in Richtung Standrohr an die Innenkante des anderen Hakenschenkels an­ gelegt hat, durch Absenken der Antenne in das Hakeninnere. Wenn im Einzelfall die Standrohrlänge für die Montageart zu kurz sein sollte, so kann der Flächenreflektor auch mit dem korrespondierenden Teil der Befestigungseinrichtung ge­ gen die Bügel gedrückt und anschließend abgesenkt werden. Dabei sind die Bügel umso leichter bzw. unabhängiger von den Umständen (Größe des Monteurs, Einsatzort, Reflek­ torgröße) zu finden, je länger sie sind. Der Einhänge- Vorgang ist damit ebenfalls einfach und sicher ausführbar.
Durch eine Ausführung der Einhängeeinrichtung nach Anspruch 3 ist eine weitere Erleichterung des Einhängevorgangs und darüber hinaus auf eine Weise eine stabile Lage der ein­ gehängten Mikrowellenantenne in azimutaler Richtung erzielt.
Bei einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Montage- Hilfsvorrichtung gemäß Anspruch 4 muß der Monteur nicht be­ sonders auf das Erreichen der Oberkante des freien Haken­ schenkels achten, weil der korrespondierende Teil der Befe­ stigungseinrichtung auch beim schnellen Hochschieben der Antenne sicher an der Innenkante des Bügels und damit des anderen Hakenschenkels zur Anlage kommt, worauf die Antenne abgesenkt werden kann. Dadurch ist in vorteilhafter Weise eine weitere Vereinfachung und schnellere Durchführbarkeit der Montage erreicht.
Die Bügel können z. B. aus Flachmaterial bestehen und ihre schmalen Stirnflächen dabei als Anlageflächen für das kor­ respondierende Teil der Befestigungseinrichtung dienen. Derart ausgebildete und angeordnete Bügel weisen eine hohe Stabilität auf, so daß der Monteur beim Einhängen keine be­ sondere Rücksicht zu nehmen braucht und die gesamte Montage-Hilfsvorrichtung auch bei häufigem Gebrauch dauer­ haft funktionsfähig bleibt.
Eine genaue Einstellung der Soll-Azimut-Lage durch Schwen­ ken des festzuhaltenden Flächenreflektors bei leicht geöff­ neter Klemmschelle der Montage-Hilfsvorrichtung, wie insbe­ sondere bei einer Ausführung mit nur einem einzigen haken­ förmigen Aufnahmeelement notwendig, ist schwierig. Es ist daher zweckmäßig, die Einhängeeinrichtung gegenüber der am Standrohr befestigten Klemmschelle in einer zum Standrohr senkrechten Ebene verschwenkbar auszubilden. Dadurch ist der Vorteil erreicht, daß die exakte Azimut-Lage der Mikro­ wellenantenne in einem beträchtlichen Winkelbereich bei festgeklemmter Montage-Hilfsvorrichtung und damit mühelos fein einstellbar ist.
In Anspruch 5 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Schwenkeinrichtung angegeben, die sich durch einen einfa­ chen und robusten, für häufigen Einsatz besonders geeigne­ ten Aufbau auszeichnet und in der Handhabung unkompliziert ist. Dabei ist es zweckmäßig, gemäß Anspruch 6 das Endstück der Mutter als ohne Werkzeug betätigbares Handrad auszu­ bilden.
Eine Ausgestaltung der Schwenkeinrichtung der Montage- Hilfsvorrichtung gemäß Anspruch 7 weist aufgrund der klei­ nen Reibung einen geringen Verschleiß auf und ist damit noch besser für den Dauereinsatz geeignet. Außerdem ist durch die federnden Zungen nicht nur eine einfache und ko­ stengünstige Halterung der Mutter, sondern auch ihre erfor­ derlichenfalls leichte Lösbarkeit erreicht. Besonders ko­ stengünstig ist eine Ausführung nach Anspruch 8, weil der Kunststoffeinsatz keiner besonderen Befestigungsmittel be­ darf und darüber hinaus von Hand auswechselbar ist.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Montage-Hilfsvorrichtung zur Montage einer nicht dar­ gestellten Mikrowellenantenne mit Flächenreflektor und an dessen Rückseite angebrachter Befestigungseinrichtung in perspektivischer Ansicht darstellt.
Die Montage-Hilfsvorrichtung besteht aus einer Einhänge­ einrichtung 1 und einer Klemmschelle 2 zur Befestigung an einem nicht dargestellten Standrohr. Die Einhängeeinrich­ tung 1 weist eine ebene zweite Platte 3 auf, die bei mon­ tierter Montage-Hilfsvorrichtung mit einer Stirnkante am Standrohr anliegt und an der mittels Flügelschrauben 4 zwei nach unten abragende Bügel 5 aus Flachmaterial befestigt sind, die mit Hilfe eines Abstandsbolzens 6 stabil parallel zueinander gehalten sind und jeweils mit einem hakenförmi­ gen Endteil 7 zur Aufnahme z. B. eines Bolzens der Befesti­ gungseinrichtung der Mikrowellenantenne ausgestattet sind. Diese Endteile 7 liegen in der Ebene des Flachmaterials (wobei der Bolzen der Befestigungseinrichtung den schmalen Stirnflächen zugewandt ist), so daß die Bügel 5 mechanisch stabil und auch zum Einhängen schwerer Antennen geeignet sind. Zum leichteren Einführen weisen sie einen sich nach innen verjüngenden Einführungsabschnitt 8 auf und sind derart keil­ förmig ausgebildet, daß die Außenkante 9 ihres freien Schenkels 10 schräg nach unten zum Standrohr hin verläuft. Bei montierter Montage-Hilfsvorrichtung ist der Abstand der unteren Enden der hakenförmigen Endteile 7 vom Standrohr geringfügig kleiner als der des Bolzens der Befestigungs­ einrichtung von deren am Standrohr anliegenden Teil einer Klemmschelle. Der Abstand zwischen den einander zugewandten Innenkanten der beiden Schenkel der hakenförmigen Endteile 7 ist nur geringfügig größer als der Durchmesser des Bol­ zens der Befestigungseinrichtung, so daß die in den so ge­ bildeten Aufnahmeabschnitt 11 eingehängte Mikrowellenan­ tenne nicht wackeln kann, sondern in azimutaler Richtung eine stabile Lage aufweist.
Die Klemmschelle 2 besitzt zwei Klemmbacken 12 und 13, die zur Befestigung der Montage-Hilfsvorrichtung mittels eines U-förmigen, an zwei Stegen 14 des einen Klemmbackens 13 um etwa 180° schwenkbar befestigten Schraubbügels 15 und zweier Muttern 16 gegen das Standrohr preßbar sind. Bei Nichtge­ brauch sind die Schraubbügel 15 zur Einhängeeinrichtung 1 hin geschwenkt, so daß in vorteilhafter Weise die Abmessun­ gen der Montage-Hilfsvorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport klein sind. Die Stege 14 verbinden eine erste Platte 18 und ein dazu senkrecht stehendes Teil 17, das zur Anlage am Standrohr vorgesehen ist. Die auf der zweiten Platte 3 aufliegende erste Platte 18 weist ein kreisförmig gebogenes Langloch 19 auf, das von einem an der zweiten Platte 3 befestigten Stehbolzen 20 mit Gewindestutzen 21 durchsetzt ist. An diesem Stehbolzen 20 ist eine an einem Ende als Öse 22 ausgebildete Schraubspindel 23 angelenkt und mit einer Sechskantmutter 24 gesichert. Am anderen Ende der Schraubspindel 23 ist eine Mutter 25 aufschraubbar, die aus einem Handrad 26, einem zylindrischen Abschnitt 27 und einem Ringwulst 28 besteht. Ein seitlich abragendes Teil 29 der ersten Platte 18 trägt einen Kunststoffeinsatz 30, der einen Schlitz 31 zur Aufnahme des Ringwulstes 28 und zwei einan­ der gegenüberliegende federnde Zungen 32 aufweist, zwischen denen die Mutter 25 mit ihrem zylindrischen Abschnitt 27 lösbar und drehbar gehalten ist.
Zur Montage der Mikrowellenantenne am Standrohr wird zu­ nächst die Montage-Hilfsvorrichtung mittels der Klemmschel­ le 2 derart am Standrohr befestigt, daß die Bügel 5 wenig­ stens groß in die azimutale Soll-Richtung weisen. Dabei be­ findet sich der Stehbolzen 20 etwa in der Mitte des Langlo­ ches 19. Dann wird die Antenne, die der Monteur am Flächen­ reflektor vor seinem Körper hält, mit einem Backen einer Klemmschelle ihrer Befestigungseinrichtung wenigstens etwa in azimutaler Soll-Lage gegen das Standrohr gedrückt und anschließend hochgeschoben. Dabei gleitet die Höhe der Ein­ hängeeinrichtung 1 der Bolzen der Befestigungseinrichtung an den Außenkanten 9 der freien Schenkel 10 der hakenför­ migen Endteile 7 entlang und über deren obere enden hinweg bis zur Anlage an den schmalen Innenkanten der beiden Bügel 5. Nunmehr braucht der Monteur die Mikrowellenantenne nur noch abzusenken, bis der Bolzen in den beiden Aufnahmeab­ schnitten 11 liegt.
Die Mikrowellenantenne ist damit sicher eingehängt und der Monteur hat für die weiteren Montagearbeiten beide Hände frei. Er stellt nunmehr durch Drehen des Handrades 26 einfach, mühelos und exakt die Soll-Azimut-Lage der Mikro­ wellenantenne ein und fixiert diese dann mittels des Befe­ stigungseinrichtung am Standrohr. Zum Schluß löst er die Klemmschelle 2 wieder, so daß die Montage-Hilfsvorrichtung für weitere Einsätze zur Verfügung steht. Mit dem angeführ­ ten Montageverfahren und der beschriebenen Montage- Hilfsvorrichtung ist eine äußerst einfache, sichere und ko­ stengünstige Einmann-Handmontage unabhängig von der Größe des Flächenreflektors ermöglicht.

Claims (8)

1. Montage-Hilfsvorrichtung zur Montage einer Mikrowellen­ antenne mit Flächenreflektor mittels einer an dessen Rückseite angeordneten Befestigungseinrichtung an einem Standrohr, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Montage-Hilfsvorrichtung mittels einer Klemm­ schelle (2) am Standrohr lösbar befestigt ist,
  • - eine Einhängeeinrichtung (1) aus wenigstens einem, einen freien Schenkel (10) aufweisenden hakenförmigen Aufnahmeelement (7) angeordnet ist, in das die Mikro­ wellenantenne mit einem korrespondierenden Teil ihrer Befestigungseinrichtung einhängbar ist und
  • - die Einhängeeinrichtung (1) gegenüber der am Standrohr befestigten Klemmschelle (2) in einer zum Standrohr senkrechten Ebene verschwenkbar ist.
2. Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (10) je­ des hakenförmigen Aufnahmeelementes (7) eine schräge, nach unten zum Standrohr hin verlaufende Außenkante (9) aufweist, deren unteres Ende höchstens soweit vom Stand­ rohr entfernt ist wie das korrespondierende Teil der Be­ festigungseinrichtung von deren am Standrohr anliegenden Teil.
3. Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Aufnahme­ elemente (7) jeweils einen sich nach innen verjüngenden Einführungsabschnitt (8) und einen dem Querschnitt des korrespondierenden Teils der Befestigungseinrichtung an­ gepaßten Aufnahmeabschnitt (11) aufweisen.
4. Montage-Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Aufnahmeelemente (7) die unteren Endteile zweier parallel zum Standrohr verlaufender Bügel (5) sind.
5. Montage-Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmbacken (13) der Klemmschelle (2) eine senkrecht zu einem am Standrohr anliegenden Teil (17) verlaufende erste Platte (18) mit einem kreisförmigen Langloch (19) aufweist, das von einem mit einer zweiten Platte (3) der Einhängeeinrichtung (1) fest verbundenen Stehbolzen (20) durchsetzt ist, der in dem Langloch (19) mittels einer an ihm angelenkten Schraubspindel (23) und einer darauf verdrehbaren Mutter (25) bewegbar ist, die mit einem Ringwulst (28) in eine Ausnehmung der ersten Plat­ te (18) eingreift.
6. Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (25) ein als Handrad (26) ausgebildetes Endstück aufweist.
7. Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (25) aus Kunststoff besteht, daß in der ersten Platte (18) ein einen Schlitz (31) zur Aufnahme des Ringwulstes (28) aufweisender Kunststoff-Einsatz (30) angeordnet ist, und daß der Kunststoff-Einsatz (30) zwei federnde Zungen (32) trägt, zwischen denen die Mutter (25) mit einem zylindrischen Abschnitt (27) drehbar und lösbar ein­ gerastet ist.
8. Montage-Hilfsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Einsatz (30) in der ersten Platte (18) der Klemmbacke (13) durch federnde Rastzungen gehalten (eingeknöpft) ist.
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