DE3709126A1 - Miteinander wechselwirkende gleisteile - Google Patents
Miteinander wechselwirkende gleisteileInfo
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- E01B7/26—Lubricating of switches
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- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/18—Reconditioning or repairing worn or damaged parts on the spot, e.g. applying inlays, building-up rails by welding; Heating or cooling of parts on the spot, e.g. for reducing joint gaps, for hardening rails
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf miteinander wechselwirkende,
insbesondere aufeinander gleitende Gleisteile, wie Weichenteile in
Form von z. B. Gleitstuhl und Zungenschiene oder Weichenstell-
und -verschließeinrichtungen, die zumindest in den
wechselwirkenden wie aufeinander gleitenden Bereichen mit einem
Gleitmittel versehen sind.
Im Gleisbau, insbesondere im Weichenbau können die bewegten
Teile durch Schmierung mit Fett oder Öl leichtgängig und
rostfrei gehalten werden. Dies ist wartungs- und personal
intensiv. Zudem stellen die verwendeten Mittel wie Öl oder Fett
eine Umweltbelastung dar, die unerwünscht ist. Aus diesem
Grund sind Bestrebungen im Gange, zumindest die aufeinander
gleitenden Bereiche der Gleisteile mit Gleitmitteln und zwar
relativ weichen Gleitmitteln wie z.B. Kunststoff- oder
Messinglegierungen wie DEVA-Metall zu versehen. Hierdurch wird
zwar das Schmieren mit Fett und Öl reduziert, jedoch zeigt sich
der Nachteil, daß die weichen Gleitmittel agressiven
Umwelteinflüssen nicht gewachsen sind, wobei sie insbesondere
einem starken Verrosten der zum Teil kerbempfindlichen Bauteile
nichts entgegenzusetzen haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, miteinander
wechselwirkende, insbesondere aufeinander gleitende Gleisteile
wartungsarm auszubilden, wobei gleichzeitig sichergestellt sein
soll, daß die Gleisteile gegen ein Verrosten geschützt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gleitmittel hart sind und Notlaufeigenschaften aufweisen.
Hierdurch ist gewährleistet, daß das wartungsintensive
fortwährende Schmieren der Gleisteile verringert wird, da sich
die Notlaufeigenschaft dadurch auszeichnet, daß bei Verringerung
oder Unterbrechung einer Schmiermittelzufuhr oder bei
Vorhandensein von Wasser oder Fremdkörpern oder sonstigen
Störungen im Gleitbereich weiterhin gewährleistet ist, daß die
Gleisteile aufeinander gleiten können.
Die Eigenschaft "hart" soll zum Ausdruck bringen, daß das
Material härter als Stahl ist und daß vorzugsweise das
Gleitmittel insbesondere eine Beeinträchtigung durch
Umwelteinflüsse nicht erfährt.
In Ausgestaltung der Erfindung werden die miteinander
wechselwirkenden, insbesondere aufeinander gleitenden Bereiche
zumindest bereichsweise mit dem Gleitmittel überzogen, wobei
z.B. ein partielles Verschweißen zwischen dem Gleitmittel und
den aufeinander gleitenden Bereichen möglich ist. Hierdurch
bedingt wird dem die überwiegend spröde Eigenschaft
aufweisenden harten Werkstoff durch Verbindung mit dem Gleisteil
in Art eines "Verbundwerkstoffs" die Elastizität des
Grundwerkstoffes, also des Stahls übertragen, so daß hiermit die
mit der Spröde verbundenen Nachteile vermieden werden.
Sollte aufgrund der verwendeten Materialien ein unmittelbares
Auftragen der Gleitmittel auf den Bereichen nicht erfolgen können
z. B. dann, wenn das Gleitmittel auf dem Bereich nicht haften
würde, so ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß zwischen
dem Gleitmittel und dem Bereich eine Mittler- wie Haftschicht
(Puffer) angeordnet ist.
Sofern das Auftragen des harten Werkstoffes bei hohen
Temperaturen erfolgt, ist nach einer hervorzuhebenden
Ausgestaltung der Erfindung das verwendete Gleismaterial
randentkohlt, um die bei hohen Auftragstemperaturen auftretende
Martensitbildung zu vermeiden. Dies trifft insbesondere bei
Schienenstählen mit einem hohen Kohlenstoffgehalt (0,5 bis 0,8%
C) auf.
Um die im Zusammenhang mit einer erforderlichen
Wärmebehandlung der Gleisteile normalerweise verbundene
Oxidausbildung auf der Oberfläche zu unterbinden, die die
Verbindung zwischen dem Gleitmittel und dem Gleismaterial
negativ beeinflussen könnte, ist nach einer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß die mit den Gleitmitteln versehenen
Gleisteile in einer Schutzgasatmosphäre wärmebehandelt sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das harte,
Notlaufeigenschaften aufweisende Gleitmittel in poröser Form auf
die aufeinander gleitenden Bereiche aufgebracht ist, wobei
vorzugsweise in den sich dabei ausbildenden Freiräumen in dem
Gleitmittel ein Schmierstoff- oder Unterrostungsschutz eingebracht
ist. Auch kann vorgesehen werden, daß die das Gleitmittel nicht
aufweisenden Bereich durch z. B. Verzinkung rostgeschützt sind.
lnsbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß das
harte Gleitmittel in den aufeinander gleitenden Bereichen mit
Molybdän überzogen ist, das vorzugsweise durch Plasma- oder
Flammspritzen auf die Gleisteile aufgebracht wird. Dabei wird
das Molybdän in kleinen Partikeln in flüssiger Phase auf die
Werkstoffoberfläche aufgetragen, was zu der partiellen
Verschweißung zwischen dem Molybdän und dem Schienenstahl
führt. Erwähntermaßen wird die bei einem hohen
Kohlenstoffgehalt aufweisenden Schienenteilen normalerweise sich
ausbildende dünne Martensitschicht (3-5 µm) dadurch
ausgeschlossen, daß die mit dem Molybdän zu versehenen
Bereiche eine leichte Randentkohlung aufweisen.
Bei Plasmaspritzen wird das Molybdän in leicht poröser Form
aufgetragen. Durch die Porösität des Werkstoffes ergibt sich
dann eine Verhalten des Gleitmittels wie das des
Schienenwerkstoffes, wenn die Gleitmittelschicht eine Stärke von
in etwa 0,1-1 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,4 mm aufweist. ln
die Freiräume des Molybdäns kann dann ein dauerhafter
Schmierstoff eingebracht werden, der gleichzeitig als
Unterrostungsschutz dienen könnte.
Als Gleitmittel eignen sich auch ternäre und quaternäre
Legierungen auf Co- oder Ni-Basis mit Zusätzen wie Mo, Cr und
Si (Handelsname Tribaloy).
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu
entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist eine Schnittdarstellung im Bereich
einer Weiche gezeichnet, die als wesentliche Bestandteile eine
Zungenschiene (10), eine Backenschiene (12) sowie einen
Gleitstuhl (14) umfaßt, der von einer Rippenplatte (16) ausgeht,
die ihrerseits z.B. auf eine Schienenschwelle (18) über
Befestigungselemente (20) und (22) angeschraubt ist. Die
Zungenschiene (10) ist nun beweglich zur Backenschiene (12)
angeordnet, um in Abhängigkeit ihrer Stellung die durch die
Weiche gewünschte Fahrtrichtung zu bestimmen.
Erfindungsgemäß sind die aufeinander gleitenden Bereiche von
der Zungenschiene (10) und dem Gleitstuhl (14) mit einem
harten, Notlaufeigenschaften aufweisenden Gleitmittel versehen.
Die diesbezüglichen Bereiche sind mit dem Bezugszeichen (24)
und (26) gekennzeichnet und zeichnerisch durch eine besondere
Schraffur bzw. einen ausgezeichneten Balken gekennzeichnet. Bei
dem Gleitmittel handelt es sich vorzugsweise um im Plasma- oder
Flammspritzverfahren aufgebrachtes Molybdän. Durch den hohen
Schmelzpunkt des Molybdäns (ca. 2610°C) bedingt würde bei
einem einen hohen Kohlenstoffanteil aufweisenden Stahl der
Zungenschiene (10) bzw. des Gleitstuhls (14) in einer
Oberflächenschicht der Größenordnung 3-5 µm eine
unerwünschte Martensitbildung erfolgen. Um dies zu vermeiden,
sind die Oberflächen des Gleitstuhls (14) und die Bodenfläche
der Zungenschiene (10) leicht randentkohlt. Die diesbezüglichen
Bereiche sind in der Figur mit den Bezugszeichen (28) und (30)
versehen, wobei zu bemerken ist, daß die Darstellung rein
schematisch verdeutlichen soll, in welchen Bereichen das harte
Gleitmittel aufgetragen bzw. das Schienenmaterial randentkohlt
ist, ohne daß hierdurch Rückschlüsse auf die Schichtdicken
erlaubt sind. Vielmehr sollten die Gleitschichten (24) und (26)
bei der Verwendung von Molybdän als hartes, Notlaufeigen
schaften aufweisendes Gleitmittel eine Stärke von in etwa 0,1-
1 mm, vorzugsweise von 0,2-0,4 mm nicht überschreiten, um zu
erreichen, daß der spröde Werkstoff Molybdän durch die bei der
erwähnten Schichtdicke vorhandene Porösität bedingt die
Eigenschaft des Schienenwerkstoffs übernehmen kann, so daß die
Gleitschichten (24) und (26) dessen Elastizitätseigenschaften
zeigen.
Die erfindungsgemäße Lehre ist selbstverständlich auch auf
andere Gleisteile anwendbar, insbesondere auch auf
Weichenverriegelungen.
Claims (12)
1. Miteinander wechselwirkende, insbesondere aufeinander
gleitende Gleisteile, wie Weichenteile in Form von z.B.
Gleitstuhl und Zungenschiene oder Weichenstell- und
-verschließeinrichtungen, die zumindest in den
wechselwirkenden wie aufeinander gleitenden Bereichen mit
Gleitmitteln versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitmittel (24, 26) hart sind und
Notlaufeigenschaften aufweisen.
2. Gleisteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinander gleitenden Bereiche (24, 26) zumindest
bereichsweise mit dem Gleitmittel überzogen sind.
3. Gleisteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitmittel partiell mit den aufeinander gleitenden
Bereichen (24, 26) verschweißt ist.
4. Gleisteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Gleitmittel zu versehenen Bereiche (28, 30)
randentkohlt sind.
5. Gleisteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleisteile (10, 14) in einer Schutzgasatmosphäre
wärmebehandelt sind.
6. Gleisteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitmittel in poröser Form aufgebracht ist.
7. Gleisteile nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in in den Gleitmitteln vorhandenen Freiräumen ein
Schmierstoff und/oder ein Unterrostungsschutz für die
Gleisteile (10, 14) eingebracht ist.
8. Gleisteile nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Gleitmittel nicht aufweisenden Bereiche (24, 26)
durch vorzugsweise Verzinken rostgeschützt sind.
9. Gleisteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitmittel Molybdän enthält.
10. Gleisteile nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitmittel Molybdän mittels Plasma- oder
Flammspritzverfahrens auf die aufeinander gleitenden
Bereiche (24, 26) aufgebracht ist.
11. Gleisteile nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke des auf den aufeinander gleitenden Bereichen
(24, 26) aufgebrachten harten Gleitmittels zwischen 0,1 und
1 mm, vorzugsweise zwischen 0,2-0,4 mm beträgt.
12. Gleisteile nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Bereich (24, 26) und dem Gleitmittel eine
Mittler- wie Haftschicht angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709126 DE3709126A1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Miteinander wechselwirkende gleisteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709126 DE3709126A1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Miteinander wechselwirkende gleisteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709126A1 true DE3709126A1 (de) | 1988-10-13 |
DE3709126C2 DE3709126C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6323561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709126 Granted DE3709126A1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Miteinander wechselwirkende gleisteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709126A1 (de) |
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |