DE3708281A1 - Dachfalzziegel - Google Patents
DachfalzziegelInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
- E04D1/2918—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of succeeding rows
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- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
- E04D1/2916—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/02—Grooved or vaulted roofing elements
- E04D1/04—Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachfalzziegel mit
einfacher Seitenverfalzung mit einer äußeren und einer
inneren Seitenfalzrippe, Ziegelmittelfeld, wenigstens
einem Deckwulst und einfacher Kopfverfalzung, mit einer
äußeren und einer über Ziegelmittelfeld und Deckwulst
durchlaufenden inneren Kopffalzrippe.
Die Stapelung derartiger Falzziegel erfolgt auf der
inneren Kopffalzrippe (zwei Stapelpunkte) und im
Fußbereich auf der inneren Seitenfalzrippe (ein
Stapelpunkt) und auf dem Deckwulst (ein Stapelpunkt).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Dachfalzziegel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
mit dem eine möglichst geringe Stapelhöhe und sichere
Stapelung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Fußbereich auf der Ziegelunterseite zwei
Längsstegteile vorgesehen sind, die eine Höhe bis zum
Ziegelmittelfeld des überdeckten Ziegels aufweisen und in
Entwässerungsdurchbrüchen der inneren Kopffalzrippe zu
liegen kommen, und daß im Kopfbereich auf der
Ziegelunterseite gegenüber der Kopffalznut zwei
Einhängenasen vorgesehen sind, die eine Höhe bis zum mit
dem Ziegelmittelfeld flächenebenengleichen Grund der
Kopffalznut des überstapelten Ziegels aufweisen.
Mit dieser Ausbildung des Dachfalzziegels ergibt sich eine
Stapelmöglichkeit, die zu einer Höhe der Ziegel in der
Stapelung übereinander gleich der Höhe der Ziegel
übereinander in der Eindeckung führt, also die minimal
mögliche Stapelhöhe. Die Stapelauflage erfolgt
ausschließlich auf dem Ziegelmittelfeld bzw. dem mit
diesem flächenebenengleichen Grund der Kopffalznut. Eine
etwaige Längsverschiebemöglichkeit des Ziegels wird durch
die Längsstegteile nicht behindert. Weiter greifen die
Einhängenasen in der Stapelung in die Kopffalznut derart
verriegelnd ein, daß die gestapelten Ziegelpakete
einwandfrei und abrutschsicher in sich verriegelt sind, so
daß ein Ziegelpaket bedenkenlos auf dem Dach abgelegt
werden kann, ohne daß einer oder mehrere Ziegel abgleiten
können.
Vorteilhaft ist der Deckwulst im seitlichen
Überdeckungsbereich und ein Mittelwulst in der Mitte des
Ziegelmittelfeldes vorgesehen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Dachfalzziegels sind anschließend an den
Kopffalzbereich auf dem Ziegelmittelfeld an der inneren
Seitenfalzrippe und an dem Deckwulst je eine Verschlußnase
mit einer Längserstreckung entsprechend dem maximalen
Längsverschiebeweg und in einer äußeren Fußfalzrippe
entsprechende Aussparungen vorgesehen. Infolge der
Aussparungen in der äußeren Fußfalzrippe können bei der
Herstellung des Dachfalzziegels Einheitsrähmchen verwendet
werden, während die Verschlußnasen diese Aussparungen in
der Eindeckung dichtend und optisch vorteilhaft abdecken.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Dachfalzziegels bildet die Oberseitenfläche eine
geradlinig in voller Höhe bis zum Ziegelfuß verlaufenden
inneren Seitenfalzrippe mit der überdeckenden
Deckwulstflanke eine horizontale Trennfuge. Hiermit ergibt
sich ein Dachfalzziegel mit minimaler Querüberdeckung bei
gleichzeitiger optimaler Abdichtung im Seitenfalzbereich.
Verschmutzung, Vermoosung und Überflutung der
Seitenfalznut werden durch die gegenüber dem
Ziegelmittelfeld angehobene horizontale Trennfuge
vermieden.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Dachfalzziegels sind eine äußere Fußfalzrippe auf dem
Ziegelmittelfeld des überdeckten Ziegels aufliegend und
die äußere Kopffalzrippe bis im wesentlichen an die
Unterfläche des überdeckenden Ziegels herangeführt
ausgebildet und die Höhen der inneren Kopffalzrippe und
gegebenenfalls einer mittleren Kopffalzrippe sowie einer
inneren Fußfalzrippe und gegebenenfalls einer mittleren
Fußfalzrippe etwa gleich und um ein geringes Spiel kleiner
als die halbe Höhe der äußeren Fußfalzrippe.
Ein derartiger Dachziegel weist eine
Längsverschiebemöglichkeit auf, die nicht durch die innere
Kopffalzrippe und die innere Fußfalzrippe eingeschränkt
ist, da sich diese beiden Falzrippen überschieben lassen.
Gleichzeitig ist sichergestellt, daß die innere
Kopffalzrippe in jeder Verschiebeposition immer in die
durch die Oberkanten der äußeren und der inneren
Kopffalzrippe verlaufende Ebene eintaucht und damit eine
echte Labyrinthdichtung ergibt. Es wird damit eine hohe
Dichtigkeit gegen Schlagregen und Treibschnee bei
gleichzeitig kleinstmöglicher Überdeckung im Kopfbereich
des Ziegels erreicht.
Schließlich ist vorteilhaft in der Kopfverfalzung im
Vierziegeleck ein von Rippen umschlossenes, nur zur
Kopffalznut und damit zum Ziegelmittelfeld offenes
Überschiebeplateau vorgesehen.
Der Dachfalzziegel weist damit eine Vierfachüberdeckung im
Vierziegeleck auf. Durch die letztere Ausbildung des
Überschiebeplateaus im Vierziegeleck ist gewährleistet,
daß unabhängig von der Verschiebeposition keine Lücke im
Vierziegeleck auftritt und somit auch hier eine optimale
Abdichtung erreicht ist. Die Entwässerung des
Überschiebeplateaus erfolgt auf das Ziegelmittelfeld.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen
und anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Dachfalzziegels,
Fig. 2 eine Unteransicht des Dachfalzziegels nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Kopfverfalzung des
Dachfalzziegels nach Fig. 2 zwischen den Deck
und Mittelwulst,
Fig. 4 eine Schnittansicht wie in Fig. 3, jedoch
ohne mittlere Kopf- und Fußfalzrippe,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Seitenverfalzung des
Dachfalzziegels nach Fig. 1 auf halber
Ziegelhöhe, und
Fig. 6 gestapelte Dachfalzziegel nach Fig. 1
schematisch in Ziegelfußansicht.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dachfalzziegel weist
ein Ziegelmittelfeld 1, eine einfache Seitenverfalzung 2
und eine einfache Kopfverfalzung 3 auf. Unter einfacher
Verfalzung ist jeweils eine solche Verfalzung zu
verstehen, bei der in eine durch zwei Rippen auf der
Ziegeloberseite begrenzte Falznut wenigstens eine
Falzrippe auf der Unterseite des Ziegels derart eingreift,
daß sie in durch die Oberkanten der Rippen auf der
Oberseite des Ziegels verlaufende Ebene eintaucht und
damit eine echte Labyrinthdichtung ergibt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dachfalzziegel weist
weiter einen Mittelwulst 4 in der Mitte des
Ziegelmittelfeldes 1 sowie einen Deckwulst 5 mit
Deckwulstflanke 6 auf. Am Ziegelkopf ist eine äußere
Kopffalzrippe 7, eine innere Kopffalzrippe 8 und eine
mittlere Kopffalzrippe 9 vorgesehen. Die innere
Kopffalzrippe 8 ist durchlaufend über das Ziegelmittelfeld
1, den Mittelwulst 4 und den Deckwulst 5 ausgebildet. In
der Kopfverfalzung 3 ist im Vierziegeleck ein
Überschiebeplateau 10 vorgesehen, das von Rippen 11 derart
umschlossen ist, daß es nur zur Kopffalznut und damit zum
Ziegelmittelfeld 1 offen ist. Die Nut zwischen der äußeren
Kopffalzrippe 7 und der mittleren Kopffalzrippe 9 ist zum
Überschiebeplateau 10 hin durch eine Längsrippe 12
abgeschlossen.
Die innere Kopffalzrippe 8 weist zwei zum Ziegelmittelfeld
1 offene Entwässerungsdurchbrüche 13 und die mittlere
Kopffalzrippe 9 zwei Entwässerungsdurchbrüche 14 zum
Ziegelmittelfeld 1 auf. Die Entwässerungsdurchbrüche 13
und 14 sind jeweils seitlich zueinander versetzt, so daß
in der Kopffalznut eine Labyrinthdichtung in seitlicher
Richtung entsteht.
Eine äußere Seitenfalzrippe 15 und eine innere
Seitenfalzrippe 16 bilden eine Seitenfalznut 18. Die
innere Seitenfalzrippe 16 verläuft geradlinig in voller
Höhe bis zum Ziegelfuß und weist am Ziegelfuß einen
seitlichen Rippenansatz 17 auf. Der seitliche Rippenansatz
17 ist derart ausgebildet, daß er mit dem überdeckenden
Deckwulst 5 in der Dacheindeckung ein schräg nach außen
geneigtes Trennfugenteil bildet. Die äußere
Seitenfalzrippe 15 verläuft geradlinig in voller Höhe bis
zu einem um näher als den maximalen Längsverschiebeweg vom
Ziegelfuß entfernten Punkt und endet dort.
Anschließend an den Kopffalzbereich sind auf dem
Ziegelmittelfeld 1 an der inneren Seitenfalzrippe 16 und
an dem Deckwulst 5 je eine Verschlußnase 19 mit einer
Längserstreckung entsprechend dem maximalen
Längsverschiebeweg vorgesehen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind auf der Unterseite des
Dachfalzziegels eine äußere Fußfalzrippe 21, eine innere
Fußfalzrippe 22 und eine mittlere Fußfalzrippe 23
vorgesehen. In der äußeren Fußfalzrippe 21 sind darüber
hinaus zwei Aussparungen 20 vorgesehen, in denen die
Verschlußnasen 19 in der Überdeckung zu liegen kommen und
die Kopffalznut ergänzend abdichten.
Weiter sind auf der Ziegelunterseite eine äußere
Deckfalzrippe 24 und eine innere Deckfalzrippe 25
vorgesehen.
Die äußere Fußfalzrippe 21 ist derart ausgebildet, daß sie
in der Überdeckung auf dem Ziegelmittelfeld 1 und im
wesentlichen auf dem Mittelwulst 4 und dem Deckwulst 5 des
überdeckten Ziegels aufliegt, während die äußere
Kopffalzrippe 7 bis mit geringem Spiel an die Unterfläche
des überdeckenden Ziegels herangeführt ausgebildet ist.
Die Höhen der inneren Kopffalzrippe 8 und der inneren
Fußfalzrippe 22 sind etwa gleich und um ein geringes Spiel
kleiner als die halbe Höhe der äußeren Fußfalzrippe 21.
Die mittlere Kopffalzrippe 9 hat eine Höhe gleich der der
inneren Kopffalzrippe 8, und die mittlere Fußfalzrippe 23
hat eine Höhe gleich der der inneren Fußfalzrippe 22.
Hierdurch ist eine Längsverschiebebewegung der einander
überdeckenden Dachfalzziegel nicht behindert.
Die überdeckende Deckwulstflanke 6 ist derart ausgebildet,
daß sie mit der Oberseitenfläche der inneren
Seitenfalzrippe 16 des überdeckten Ziegels eine
horizontale Trennfuge bildet. Dies ist in Fig. 5 deutlich
zu erkennen.
Im Fußbereich auf der Ziegelunterseite sind weiter zwei
Längsstegteile 26 vorgesehen, die eine Höhe bis zum
Ziegelmittelfeld 1 des überdeckten Ziegels aufweisen und
in den Entwässerungsdurchbrüchen 13 der inneren
Kopffalzrippe 8 zu liegen kommen. Hierdurch ergibt sich
eine zusätzliche Labyrinthdichtung im Bereich der
Kopffalzrippe 8.
Schließlich sind im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite
gegenüber der äußeren Kopffalznut zwei Einhängenasen 27
vorgesehen, die eine Höhe bis zum mit dem Ziegelmittelfeld
1 flächenebenengleichen Grund der Kopffalznut des
überstapelten Ziegels aufweisen. Mit Hilfe nur der
Längsstegteile 26 und der Einhängenasen 27 läßt sich eine
Stapelung erreichen, in der die Ziegel die gleiche Höhe
zueinander aufweisen wie in der Eindeckung. Weiter sind
gestapelte Ziegelpakete durch den Eingriff der
Einhängenasen 27 in die äußere Kopffalznut einwandfrei und
abrutschsicher in sich verriegelt.
In Fig. 3 ist die Kopfverfalzung des in den Fig. 1 und 2
dargestellten Dachfalzziegels schematisch dargestellt. Es
ist deutlich zu erkennen, daß innere Kopffalzrippe 8 und
mittlere Kopffalzrippe 9 sowie innere Fußfalzrippe 22 und
mittlere Fußfalzrippe 23 einander bei einer
Längsverschiebung des Dachfalzziegels nicht behindern.
Fig. 4 zeigt eine entsprechende Ausführung der
Kopfverfalzung ohne mittlere Kopffalzrippe 9 und mittlere
Fußfalzrippe 23.
In Fig. 5 ist die Seitenverfalzung eines Dachfalzziegels
nach den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die horizontale
Trennfuge zwischen der überdeckenden Deckwulstflanke 6 und
der Oberseitenfläche der inneren Seitenfalzrippe 16 ist
deutlich zu erkennen.
In Fig. 5 ist auch zu erkennen, daß die äußere
Deckfalzrippe 24 in die von der äußeren Seitenfalzrippe 15
und der inneren Seitenfalzrippe 16 gebildete Seitenfalznut
18 eingreift, während die innere Deckfalzrippe 25 die
äußere Seitenfalzrippe 15 seitlich übergreift.
In Fig. 6 sind gestapelte Dachfalzziegel nach Fig. 1
schematisch in Ziegelfußansicht dargestellt. Hier ist zum
einen deutlich zu erkennen, daß die Höhe der Ziegel in der
Stapelung übereinander gleich der Höhe der Ziegel
übereinander in der Eindeckung ist. Weiter läßt sich in
Fig. 6 der seitliche Rippenansatz 17 und der von diesem
zusammen mit dem überdeckenden Deckwulst 5 gebildete,
schräg nach außen geneigte Trennfugenteil deutlich
erkennen.
Claims (6)
1. Dachfalzziegel mit einfacher Seitenverfalzung (2) mit
einer äußeren (15) und einer inneren (16)
Seitenfalzrippe, Ziegelmittelfeld (1), wenigstens
einem Deckwulst (5) und einfacher Kopfverfalzung (3),
mit einer äußeren (7) und einer über Ziegelmittelfeld
(1) und Deckwulst (5) durchlaufenden inneren (8)
Kopffalzrippe,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Fußbereich auf der Ziegelunterseite zwei
Längsstegteile (26) vorgesehen sind, die eine Höhe
bis zum Ziegelmittelfeld (1) des überdeckten Ziegels
aufweisen und in Entwässerungsdurchbrüchen (13) der
inneren Kopffalzrippe (8) zu liegen kommen, und daß
im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite gegenüber der
Kopffalznut zwei Einhängenasen (27) vorgesehen sind,
die eine Höhe bis zum mit dem Ziegelmittelfeld (1)
flächenebenengleichen Grund der Kopffalznut des
überstapelten Ziegels aufweisen.
2. Dachfalzziegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckwulst (5) im seitlichen Überdeckungsbereich und
ein Mittelwulst (4) in der Mitte des
Ziegelmittelfeldes (1) vorgesehen ist.
3. Dachfalzziegel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
anschließend an den Kopffalzbereich auf dem
Ziegelmittelfeld (1) an der inneren Seitenfalzrippe
(16) und an dem Deckwulst (5) je eine Verschlußnase
(19) mit einer Längserstreckung entsprechend dem
maximalen Längsverschiebeweg und in einer äußeren
Fußfalzrippe (21) entsprechende Aussparungen (20)
vorgesehen sind.
4. Dachfalzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseitenfläche einer geradlinig in voller Höhe bis
zum Ziegelfuß verlaufenden inneren Seitenfalzrippe
(16) mit der überdeckenden Deckwulstflanke (6) eine
horizontale Trennfuge bildet.
5. Dachfalzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
äußere Fußfalzrippe (21) auf dem Ziegelmittelfeld (1)
des überdeckten Ziegels aufliegend und die äußere
Kopffalzrippe (7) bis im wesentlichen an Unterfläche
des überdeckenden Ziegels herangeführt ausgebildet
sind, und daß die Höhen der inneren Kopffalzrippe (8)
und gegebenenfalls einer mittleren Kopffalzrippe (9)
sowie einer inneren Fußfalzrippe (22) und
gegebenenfalls einer mittleren Fußfalzrippe (23) etwa
gleich und um ein geringes Spiel kleiner als die
halbe Höhe der äußeren Fußfalzrippe (21) sind.
6. Dachfalzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Kopfverfalzung (3) im Vierziegeleck ein von Rippen
(11) umschlossenes, nur zur Kopffalznut und damit zum
Ziegelmittelfeld (1) offenes Überschiebeplateau (10)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708281 DE3708281A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Dachfalzziegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708281 DE3708281A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Dachfalzziegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708281A1 true DE3708281A1 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6323050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708281 Withdrawn DE3708281A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Dachfalzziegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708281A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0456273A1 (de) * | 1990-05-11 | 1991-11-13 | Michael Christian Ludowici | Längsverschiebbarer Falzziegel |
EP0557973A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-09-01 | Michael Christian Ludowici | Längsverschiebbarer Falzziegel |
US5941039A (en) * | 1992-05-06 | 1999-08-24 | Redland Technologies, Limited | Roof tile |
US20230265659A1 (en) * | 2022-02-20 | 2023-08-24 | Feng Ouyang | Injection-molded roof panel with improvements |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE19873708281 patent/DE3708281A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0456273A1 (de) * | 1990-05-11 | 1991-11-13 | Michael Christian Ludowici | Längsverschiebbarer Falzziegel |
EP0557973A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-09-01 | Michael Christian Ludowici | Längsverschiebbarer Falzziegel |
US5941039A (en) * | 1992-05-06 | 1999-08-24 | Redland Technologies, Limited | Roof tile |
US20230265659A1 (en) * | 2022-02-20 | 2023-08-24 | Feng Ouyang | Injection-molded roof panel with improvements |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |