DE3707893A1 - Schwenkbeschlag fuer moebel - Google Patents
Schwenkbeschlag fuer moebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/38—Support for the head or the back for the head
Landscapes
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwenkbeschlag
für Möbel, insbesondere für eine an der Sessel
rückenlehne angelenkte Kopfstütze, die aus der
zur Rückenlehne etwa gleichgerichteten Ausgangs
stellung nach hinten wahlweise schwenkbar gehaltert
ist.
Aus der betrieblichen Praxis ist es bekannt,
ein an der Rückenlehne eines Sessels angeformtes
Polster einer Kopfstütze um ein endseitig der
Rückenlehne gestellfest angeordnetes Widerlager
nach hinten wahlweise umzubiegen und in der jeweils
vorgewählten Lage lösbar festzuhalten.
Beim Rückstellen der Kopfstütze in die Ausgangslage
jedoch bilden sich aber in Höhe des gestell
festen Widerlagers unter anderem den Sitzkomfort
mindernde Vorwölbungen des Polsters, weil beim
Umbiegen des Polsters nach hinten dieses bleibend
gelängt und beim Zurückstellen in die Ausgangsstellung
gestaucht wird.
Ferner ist zum Ausschwenken von Fußstützen eine
Anordnung von Viergelenkketten bekannt, mittels
derer die Fußstütze aus einer eingeschwenkten
Ruhelage in eine ausgeschwenkte Stützlage ausge
schwenkt werden kann.
Auch hier kann Bezugsstoff zwischen Sitzfläche und
Fußstütze angeordnet sein, so daß dabei eine Vor
wölbung des Bezuges auftritt, zusätzlich ist auf
grund der vielen Beschlageinzelteile die Herstellung
aufwendig.
Desweiteren ist es bei Schränken, insbesondere
Klappbetten bekannt, die Frontplatte um eine
horizontale Schwenkachse zu verschwenken,
wobei dann für die dem Korpus (Gestell) benach
barte Randkante eine Ausnehmung im Korpus
vorgesehen sein muß, um den Schwenkweg freizu
machen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln und
bei möglichst wenig Einzelteilen einen Beschlag
zu schaffen, mittels dessen beim Aufschwenken
aus der eingeschwenkten Ruhelage in die ausge
schwenkte Stellung eine Abstandsvergrößerung
der durch den Beschlag verbundenen Bauteile
erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich
durch mindestens eine mit dem einen Endteil
am Gestell angelenkte Stange, an der ein das
Schwenkteil, z.B. die Klappe, die Kopfstütze
oder Fußstütze, halternder Schieber längs
der Stange verstellbar gelagert ist und durch
eine Koppel, die einerseits am Schieber und
andererseits am Gestell oberhalb der Anlenk
achse der Stange so angelenkt ist, daß mittels
der Koppel beim Verschwenken der Stange aus
der ausgeschwenkten Ausgangsstellung in die
eingeschwenkte Stellung der Schieber sich
zur Anlenkachse der Stange hin und beim Ver
schwenken in die Ausgangsstellung zum freien
Ende der Stange hin zwangsläufig verstellt.
Durch diese Lösung ist die gewünschte Funktion
mit einem minimalen Aufwand an einfachen Bauteilen
erzielt.
Grundsätzlich wird beim Verschwenken der Dreh
bewegung eine Schiebebewegung überlagert,
was vorallem für die bezeichneten vorzugsweisen
Einsatzzwecke vorteilhaft ist.
Bei Fußstützen wird die gewünschte Ausstellbe
wegung mit geringem Aufwand erreicht.
Bei Schwenkklappen an Schränken können Ausnehmungen
des Korpus im Schwenkkantenbereich entfallen.
Ferner unterbleibt nunmehr beim Verschwenken
der Kopfstütze nach hinten eine Längung des
Kopfstützenpolsters und somit auch die bislang
unvermeidbare Stauchung des Kopfpolsters beim
Zurückstellen der Kopfstütze in die Ausgangsstellung.
Zudem besteht der erfindungsgemäße Schwenkbeschlag
aus wenigen und einfachen, die Fertigung
begünstigenden Einzelteilen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Koppel bei insbesondere um 90° in die eingeschwenkte
Stellung verschwenktem Schwenkteil, insbesondere
verschwenkter Kopfstütze die Stange kreuzt.
Eine bevorzugte sowohl fertigungstechnisch
günstige als auch robuste Gestaltung ist hierzu
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schmalseiten
des Schwenkteiles je ein Schwenkbeschlag ange
ordnet ist.
Zudem sollte die Länge der Koppel etwa dem
doppelten Abstand der gestellfesten Koppel-
Anlenkachse von der Stangen-Anlenkachse ent
sprechen und die Stange sollte bevorzugterweise
gerade ausgebildet sein.
Um das Schwenkteil in der jeweils gewünschten
Stellung festzuhalten, kann eine die Verschwenkung
des Schwenkteiles erschwerende Bremse ange
ordnet sein, insbesondere derart, daß auf
mindestens einer der Anlenkachsen der Koppel
eine Reibscheibe angeordnet ist, die sich
stirnseitig an der Koppel und an dem Gestell
bzw. dem Schieber reibschlüssig abstützt.
Eine unter Umständen bevorzugte Ausführungs
form besteht darin, daß als Stange und
Schieber eine Gasdruckfeder vorgesehen ist,
deren Kolbenstange am Gestell angelenkt ist
und deren Zylinder das Schwenkteil trägt.
Eine Variante zur vorübergehenden Festlegung
des Schwenkteiles in der jeweils gewünschten
Stellung besteht darin, daß der Stange ein
Rastgesperre zugeordnet ist, welches insbe
sondere zudem, wie zum Beispiel aus der
DE-PS 10 39 726 bekannt, so ausgebildet ist,
daß dieses Rastgesperre beim Verschwenken
der Stange in die Ausgangsstellung die Stange
freigibt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Schieber
zum freien Ende der Stange hin gegen Federkraft
verstellbar ausgebildet ist, so daß trotz notwendigen
Bewegungsspieles, und zwar sowohl bei den Dreh
gelenken als auch bei den Schubgelenken im Ruhe
zustand eine spielfreie Fixierung der Einzelteile
zueinander erreichbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schwenkbeschlag in der Vorder
ansicht, und zwar in der Ausgangs
stellung;
Fig. 2 desgleichen in abgewinkelter Lage;
Fig. 3 desgleichen im Schnitt der Linie
der Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 desgleichen im Schnitt der Linie IV-IV
der Fig. 2 gesehen.
Dieser, insbesondere zur Halterung von nach
hinten schwenkbaren Kopfstützen am oberen Ende
einer Sesselrückenlehne bestimmte Schwenkbeschlag
besteht im wesentlichen aus einer an der Sessel
rückenlehne gestellfest und aufrecht zu halternden
Schiene 1, einer an der Schiene 1 um eine
Achse 2 verschwenkbaren Stange 3, einem
auf der Stange 3 längs dieser verstellbar
gelagerten Schieber 4 und aus einer Koppel 5,
die mit ihrem einen Ende an der Schiene 1 oberhalb
der Schwenkachse 2 und mit ihrem anderen Ende
am Schieber 4 so angelenkt ist, daß bei aus
der Ausgangsstellung verschwenkter Stange 3
die Koppel 5 die Stange 3 kreuzt, wie dies die
Fig. 2 zeigt.
Alle Anlenkachsen sind zueinander parallel verlaufend
angeordnet.
Zur Lagerung des Schiebers 4 an der Stange 3
streben vom Schieber 4 zwei Paar Kopfbolzen 6
ab, deren Köpfe die Stange 3 längs verschiebbar
umfassen.
Im Schieber 4 sind noch Befestigungslöcher ange
ordnet, die zur Halterung einer nicht dargestellten,
zur Stange 3 etwa parallel sich erstreckenden
Kopfstütze dienen.
Auf der Anlenkachse 7 der Koppel 5 ist eine
Reibscheibe 8 angeordnet, die sich stirnseitig
an der Koppel 5 und an der Schiene 1 reibschlüssig
abstützt, so daß die Koppel 5 nur nach Über
windung der Reibung verschwenkt werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, wird
einerseits beim Verschwenken der Stange 3 aus
der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung,
wobei die am Schieber 4 zu halternde, gepolsterte
Kopfstütze zur Frontseite einer Sesselrücken
lehne mindestens annähernd gleichgerichtet
angeordnet ist, in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung über die Koppel 5 der Schieber 4 und
somit auch die daran gehalterte Kopfstütze
auf der Stange 3 zur Anlenkachse 2 hin verschoben,
so daß bei einem mit dem Rückenlehnenpolster
verbundenen Kopfstützenpolster letzteres ohne
zu längen nach hinten umgebogen wird. Anderer
seits wird beim Zurückschwenken der Stange 3
in die Ausgangsstellung der Schieber 4 über
die Koppel 5 zwangsläufig zum freien Ende der
Stange 3 hin zurückverstellt und dabei das
Polster gespannt, so daß die bislang unver
meidlichen Vorwölbungen des Polsters in Höhe
des oberen Rückenlehnenendes nunmehr unterbleiben.
Dieser, nur wenige und einfache Einzelteile aufweisende
Schwenkbeschlag ist zum Beispiel auch für die
Halterung von an Sesseln angeordneten, nach
vorn heraus verschwenkbaren Fußstützen und zur
Halterung von um waagerechte Achsen aus einem
Schrankkorpus, zum Beispiel eines sogenannten
Sekretärs, nach vorn herausschwenkbaren Klappen
in vorteilhafter Weise anwendbar, wobei in diesem
Falle unterhalb der Klappe bislang notwendige
Nuten entfallen können, in welche bislang
beim Herausschwenken der Möbelklappe deren unterer
Endteil eintaucht, weil beim Herausschwenken
der Klappe diese zwangsläufig nach vorn verstellt
wird, sofern die gestellfest zu halternde
Schiene 1 in Richtung ihrer Längserstreckung
am Schrankkorpus waagerecht verlaufend ange
ordnet wird.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist
zudem erreicht, daß der Anlenkpunkt der
Achse 7 in der Schwenkstellung gemäß Fig. 2
nur wenig über die Flucht des Schiebers 4
hervorragt, so daß dieser Anlenkpunkt leicht
im Polster der Kopfstütze, ggf. auch einer
Fußstütze oder in sonstigen Gestell- oder
Bezugteilen untergebracht oder kaschiert
werden kann.
In der gestreckten Lage des Beschlages (Fig. 1)
liegt der Anlenkpunkt in der von der Flucht
des Schiebers 4 aufgespannten Ebene.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Schwenkbeschlag für Möbel insbesondere für
Schwenkklappen von Schränken, für ausschwenk
bare Fußstützen an Sitzmöbeln oder für eine
an der Sesselrückenlehne angelenkte Kopf
stütze, die aus der zur Rückenlehne etwa
gleichgerichteten Ausgangsstellung nach hinten
wahlweise schwenkbar gehaltert ist, gekenn
zeichnet durch mindestens eine mit dem einen
Endteil am Gestell angelenkte Stange (3),
an der ein das Schwenkteil, z.B. die Klappe,
die Kopfstütze oder Fußstütze halternder
Schieber (4) längs der Stange (3) verstellbar
gelagert ist und durch eine Koppel (5),
die einerseits am Schieber (4) und anderer
seits am Gestell oberhalb der Anlenkachse (2)
der Stange (3) so angelenkt ist, daß mittels
der Koppel (5) beim Verschwenken der Stange
(3) aus der ausgeschwenkten Ausgangsstellung
in die eingeschwenkte Stellung der Schieber
(4) sich zur Anlenkachse (2) der Stange (3)
hin und beim Verschwenken in die Ausgangsstellung
zum freien Ende der Stange (3) hin zwangsläufig
verstellt.
2. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koppel (5) bei insbesondere
um 90° in die eingeschwenkte Stellung verschwenktem
Schwenkteil, insbesondere verschwenkter Kopf
stütze die Stange (3) kreuzt.
3. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Schmalseiten
des Schwenkteiles je ein Schwenkbeschlag
angeordnet ist.
4. Schwenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der Koppel (5) etwa dem doppelten Abstand
der gestellfesten Koppel-Anlenkachse (7)
von der Stangen-Anlenkachse (2) entspricht.
5. Schwenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch eine gerade Stange (3).
6. Schwenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die
Verschwenkung des Schwenkteiles erschwerende
Bremse angeordnet ist.
7. Schwenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf mindestens einer der Anlenk
achsen (7) der Koppel (5) eine Reibscheibe
(8) angeordnet ist, die sich stirnseitig an
der Koppel (5) und an dem Gestell bzw. dem Schieber
(4) reibschlüssig abstützt.
8. Schwenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Stange und Schieber (4)
eine Gasdruckfeder vorgesehen ist, deren Kolben
stange am Gestell angelenkt ist und deren
Zylinder das Schwenkteil trägt.
9. Schwenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stange
(3) ein Rastgesperre zugeordnet ist, welches
insbesondere zudem in an sich bekannter Weise
so ausgebildet ist, daß dieses beim Verschwenken
der Stange (3) in die Ausgangsstellung die
Stange (3) freigibt.
10. Schwenkbeschlag nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (4) zum freien Ende der Stange hin
gegen Federkraft verstellbar ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707893 DE3707893A1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Schwenkbeschlag fuer moebel |
DE8703684U DE8703684U1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Schwenkbeschlag für Möbel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707893 DE3707893A1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Schwenkbeschlag fuer moebel |
DE8703684U DE8703684U1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Schwenkbeschlag für Möbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707893A1 true DE3707893A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3707893C2 DE3707893C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=40640573
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703684U Expired DE8703684U1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Schwenkbeschlag für Möbel |
DE19873707893 Granted DE3707893A1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Schwenkbeschlag fuer moebel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703684U Expired DE8703684U1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Schwenkbeschlag für Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8703684U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2084991A1 (de) * | 2008-01-29 | 2009-08-05 | Ferdinand Lusch Gmbh & Co. Kg. | Schwenkbeschlag |
DE202012009798U1 (de) | 2012-10-15 | 2012-11-23 | Polinova Polstermöbel GmbH & Co. KG | Hub-Schwenkbeschlag |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1404652A1 (de) * | 1959-11-17 | 1969-02-20 | Schliephacke Fridtjof F | Verstell- und Lagervorrichtung fuer Mehrstellungs-Sitz-Liegeverstellsessel |
DE8019711U1 (de) * | 1980-07-23 | 1981-03-12 | Kerstholt, Fritz, 5461 Hausen | Ausschiebemechanik fuer fuss-stuetzen mit parallel zueinander ausschiebbaren bauteilen |
-
1987
- 1987-03-12 DE DE8703684U patent/DE8703684U1/de not_active Expired
- 1987-03-12 DE DE19873707893 patent/DE3707893A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8019711U1 (de) * | 1980-07-23 | 1981-03-12 | Kerstholt, Fritz, 5461 Hausen | Ausschiebemechanik fuer fuss-stuetzen mit parallel zueinander ausschiebbaren bauteilen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2084991A1 (de) * | 2008-01-29 | 2009-08-05 | Ferdinand Lusch Gmbh & Co. Kg. | Schwenkbeschlag |
DE202012009798U1 (de) | 2012-10-15 | 2012-11-23 | Polinova Polstermöbel GmbH & Co. KG | Hub-Schwenkbeschlag |
DE202012011139U1 (de) | 2012-10-15 | 2012-12-19 | Polinova Polstermöbel GmbH & Co. KG | Hub-Schwenkbeschlag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3707893C2 (de) | 1989-07-27 |
DE8703684U1 (de) | 1987-04-23 |
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