DE3707874C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Ein solcher Sensor ist aus der JP-OS
60-2 36 056 bekannt. Weiterhin bezieht sich die Erfindung
auf einen Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 7. Ein solcher Sensor ist aus
der EP-OS 01 42 993 bekannt.
Sensoren der vorgenannten Art werden bei
Brennkraftmaschinen oder anderen Verbrennungsmaschinen
dazu verwendet, Steuersignale zur Beeinflussung des
Luft/Kraftstoffverhältnisses des in der
Brennkraftmaschine zu verbrennenden Brenngasgemischs
benutzt.
Die JP-OS 60-2 36 056 beschreibt ein übliches Beispiel
solcher Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensoren. Wie Fig. 7
der Zeichnung zeigt, hat eine
Sauerstoffsensorzelle dieses Beispiels ein Primärelement
aus Metalloxid, wie beispielsweise einem
Übergangsmetalloxid, dessen elektrischer Widerstand sich
mit der Sauerstoffkonzentration ändert. Die
Sauerstoffpumpzelle hat ein sauerstoffionenleitendes
Feststoffelektrolytelement.
Die JP-OS 61-30 758 beschreibt ein weiteres bekanntes
Beispiel, das in Fig. 20A der Zeichnungen dargestellt
ist. Die Sauerstoffsensorzelle dieses Beispiels besteht
aus einem Substrat aus einem sauerstoffionenleitenden
Feststoffelektrolyten, das zwischen einer
Bezugselektrode, die in direkter Berührung mit einem
Bezugsgas, wie beispielsweise Luft, ist, und einer
Meßelektrode, die in direkter Berührung mit einem zu
messenden Gas ist, sandwichartig eingeschlossen ist.
Im Gegensatz zu dem Sensor nach der JP-OS 60-2 36 056 wird
bei dem aus der EP-OS 01 42 993 bekannten Sensor die
Gasdiffusionsrate nicht durch das Loch, sondern durch
den Steuerraum bestimmt. Dabei wird die
Sauerstoffkonzentration nicht im mittleren Bereich des
Steuerraums gerade unter dem Loch gesteuert. Der
Steuerraum ist ringförmig, und es findet deshalb ein
ringförmiges Sensorelement Anwendung.
Um die Problematik, die der Erfindung zugrundeliegt, zu
erläutern, wird zunächst auf den bekannten
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach der JP-OS 60-2 36 056
und die Fig. 7 und 8 Bezug genommen.
Ein Primärmeßelement 103 eines
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensors 101, der in Fig. 7
dargestellt ist, besteht aus einem Metalloxid,
beispielsweise einem Oxid eines Übergangsmetalls, dessen
elektrischer Widerstand sich mit der
Sauerstoffkonzentration eines zu messenden Gases ändert.
Das Metalloxidprimärelement 103 ist in Form einer
Schicht auf einer Oberseite eines flachen Substrats 102
aus isolierendem Material ausgebildet. Erste und zweite
Elektroden 104 und 105 sind auf dem
Metalloxidprimärelement 103 befestigt, um den
elektrischen Widerstand des Primärelements 103 erfassen
zu können. Eine Sauerstoffsensorzelle 106, die aus dem
Primärelement 103 und den ersten und zweiten Elektroden
104 und 105 besteht, ist von einem Deckel 107 aus einem
sauerstoffionenleitenden Feststoffelektrolyten
umschlossen, wobei ein Gasdiffusionssteuerraum 108
zwischen dem Deckel 107 und der Sauerstoffsensorzelle
106 ausgebildet wird. Der Feststoffelektrolytdeckel 107
ist mit einem kleinen Gasdiffusionsloch 109 versehen.
Ringförmige dritte und vierte Elektroden 110 und 111
sind an der Innenseite bzw. der Außenseite des
Feststoffelektrolytdeckels 107 um das Loch 109
angeordnet, um eine Sauerstoffpumpzelle 112 auszubilden.
In einer in Fig. 8 dargestellten Schaltung ist der
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 101 nach Fig. 7 mit
einem Widerstandsmeßgerät 113 und einer
Stromversorgungsquelle 114 für die Pumpzelle 112
verbunden. Das Widerstandsmeßgerät 113 ist an die ersten
und zweiten Elektroden 104 und 105 der
Sauerstoffsensorzelle 106 über Leitungen 104a und 105a
angeschaltet. Die Stromversorgungsquelle 114 ist über
Leitungen 110a und 111a mit den dritten und vierten
Elektroden 110 und 111 verbunden.
Wenn von der Stromquelle 114 kein Pumpenstrom zugeführt
wird, dann variiert der Widerstand des
Metalloxidelements 103, der von dem Widerstandsmeßgerät
113 gemessen wird, in Abhängigkeit von der
Sauerstoffkonzentration des Gases, das in den Steuerraum
108 durch das Loch 109 einströmt, und zwar entsprechend
einer Charakteristik A, die in Fig. 9 gezeigt ist, die
eine starke und plötzliche Änderung des Widerstands an
oder nahe dem Luft/Kraftstoff-Äquivalenzverhältnis
(Überschußluftfaktor) λ=1 zeigt.
Wenn ein Pumpenstrom in einer Richtung i₁, wie in Fig. 8
eingezeichnet, von der Stromquelle 114 zugeführt wird,
dann fließen Sauerstoffionen durch den
Feststoffelektrolytdeckel 107 von der dritten inneren
Elektrode 110 zur vierten äußeren Elektrode 111, so daß
Sauerstoff nahe der dritten inneren Elektrode 110
aufgenommen wird. Im Falle, daß die Bewegung des Gases
in den Gasdiffusionssteuerraum 108 und/oder im
Gasdiffusionsloch 109 ein die Rate bestimmender Schritt
ist, wird die Sauerstoffkonzentration nahe dem
Metalloxidelement 103 speziell in einem Bereich fern von
dem Gasdiffusionsloch 109 niedrig, selbst wenn das
Umgebungsgas einen hohen Sauerstoffanteil aufweist
(d. h., das Umgebungsgas ist mager). Der
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 101 zeigt daher eine
Charakteristik B in Fig. 9, so daß die
Luft/Kraftstoffverhältnisregelung auf der mageren Seite
möglich wird.
Wenn der Pumpenstrom in einer Richtung i₂ gemäß Fig. 8
von der Stromquelle 114 zugeführt wird, dann fließen
Sauerstoffionen im Feststoffelektrolytdeckel 107 von der
vierten äußeren Elektrode 111 zur dritten inneren
Elektrode 110, so daß Sauerstoff in den Steuerraum 108
nahe der dritten Elektrode 110 zugeführt wird. Selbst
wenn das Umgebungsgas nur einen niedrigen Anteil
Sauerstoff enthält (d. h. wenn das Gas fett ist), dann
wird daher die Sauerstoffkonzentration nahe dem
Metalloxidelement 103 speziell im Bereich fern von dem
Gasdiffusionsloch 109 hoch. In diesem Falle erhält man
eine Charakteristik C nach Fig. 9, und der
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 101 erlaubt die
Luft/Kraftstoffverhältnisregelung auf der fetten Seite.
Eine äquivalente Schaltung, wie sie in Fig. 10 gezeigt
ist, ist ein Beispiel, das in gegenwärtigen Systemen zur
Messung des Überschußluftfaktors von Abgasen verwendet
wird. In der Schaltung nach Fig. 10 sind die
Sauerstoffsensorzelle 106 und ein Widerstand 120
miteinander in Serie geschaltet, um eine Serienschaltung
zu bilden, an die eine konstante Spannung V₁ angelegt
wird. Der Widerstand des Metalloxidelements 103 der
Sauerstoffsensorzelle 106 wird aus einer
Ausgangsspannung V₂ bestimmt, die man an der Verbindung
zwischen der Sensorzelle 106 und dem Widerstand 120
abgreift. Die Stromquelle 114 ist dazu eingerichtet, den
Pumpenstrom ip zuzuführen, um die Ausgangsspannung V₂
auf einem vorbestimmten Wert Va zu halten. Der
Pumpenstrom ip variiert daher in Abhängigkeit vom
Überschußluftfaktor λ des Gases, wie die Kurve in Fig. 11
zeigt.
Der bekannte Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 101 ist
jedoch hinsichtlich der folgenden Punkte noch immer
unbefriedigend. Fig. 12A zeigt schematisch das
Metalloxidelement 103 im Falle, daß das zu messende Gas
mager ist. Wie durch den schraffierten, gepunkteten
Bereich in Fig. 12A dargestellt ist, wird das
Metalloxidelement 103 in einem Zustand niedrigen
Widerstands in einem Bereich A₁ fern von der Projektion
109a des Gasdiffusionslochs 109 gehalten. Wenn das Gas
fett ist, dann wird das Metalloxidelement 103 im Zustand
niedrigen Widerstands nur in einem Bereich A₃ gehalten,
der der Projektion 109a dichtest benachbart ist, während
der übrige Bereich A₄ des Elements 103 auf relativ
hohem Widerstandszustand gehalten wird. Um die
Ausgangsspannung V₂ auf dem vorbestimmten Wert Va zu
halten, ist es daher notwendig, die
Sauerstoffkonzentration im größten Teil des
Gasdiffusionssteuerraums 108 ausreichend hoch zu
halten, indem zusätzlicher Pumpenstrom mehr zur fetten
Seite im Vergleich zur mageren Seite zugeführt wird.
Dies begünstigt eine Verschlechterung der Arbeitsweise
der Sauerstoffpumpzelle. Darüber hinaus besteht Neigung
zum Auftreten von Überschwingungen aufgrund des
Ansprechverhaltens bei Übergangszuständen des
Pumpenstroms ip, die aus den Änderungen des Gases von
fett zu mager und von mager zu fett auftreten, wie Fig. 13
zeigt, weil zu viel Pumpenstrom erforderlich ist, um
einen Sauerstoffüberschuß im Diffusionssteuerraum 108
speziell auf der fetten Seite zu beseitigen.
Ausgehend von den beschriebenen Nachteilen der zu großen
Belastung der Sauerstoffpumpzelle und der Neigung zu
Überschwingungen beim Übergang liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor
der eingangs genannten Art anzugeben, der eine hohe
Lebensdauer der Pumpzelle und ein verbessertes
Übergangsverhalten zeigt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A einen Schnitt längs einer Linie IA-IA von Fig. 1B,
der schematisch einen
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor einer ersten
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 1B eine Draufsicht auf den
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach Fig. 1A,
dessen Deckel entfernt ist, um den inneren
Aufbau zu zeigen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Schaltung,
die den Luft/Kraftstoffsensor nach Fig. 1A
einschließt und dazu eingerichtet ist, das
Luft/Kraftstoffverhältnis zu ermitteln;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen einem Pumpenstrom ip und einem
Überschußluftfaktor λ des zu messenden Gases;
Fig. 4 eine graphische Darstellung einer
Ausgangscharakteristik des
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensors nach Fig. 1A;
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1B, die einen
Widerstandsbereich A₅ niedrigen Widerstands
eines Metalloxidelements des
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensors nach Fig. 1A
in fetter Umgebungsatmosphäre zeigt;
Fig. 6A eine Draufsicht durch einen
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung mit
abgenommenem Deckel;
Fig. 6B einen Schnitt längs der Linie VIB-VIB von Fig. 6A;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen bekannten
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor vom Typ, wie
er von den ersten und zweiten Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt wird;
Fig. 8 eine Schaltung zur Ermittlung eines
Luft/Kraftstoffverhältnisses unter Verwendung
des Sensors nach Fig. 7;
Fig. 9 eine graphische Darstellung des Verlaufs des
Widerstands in Abhängigkeit von
Überschußluftfaktoren bei dem
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach Fig. 7;
Fig. 10 eine Darstellung einer äquivalenten Schaltung,
die dazu eingerichtet ist, den
Überschußluftfaktor
(Luft/Kraftstoffäquivalenzverhältnis) unter
Verwendung des Sensors nach Fig. 7 zu messen;
Fig. 11 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen einem Pumpenstrom und dem
Überschußluftfaktor der Äquivalenzschaltung
nach Fig. 10;
Fig. 12A eine Draufsicht auf den Sensor nach Fig. 7 zur
Darstellung eines Bereiches (A₁) niedrigen
Widerstandes des Metalloxidelements in magerer
Umgebungsatmosphäre;
Fig. 12B eine Draufsicht auf den Sensor nach Fig. 7 zur
Darstellung eines Bereiches (A₃) niedrigen
Widerstandes des Metalloxidelements in fetter
Umgebungsatmosphäre;
Fig. 13 eine graphische Darstellung der
Ausgangscharakteristik des Sensors nach Fig. 7;
Fig. 14A einen Vertikalschnitt, der schematisch einen
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 14B eine Draufsicht auf den Sensor nach Fig. 14A
mit abgenommenem Deckel;
Fig. 15 eine Schaltung zur Ermittlung des
Luft/Kraftstoffverhältnisses unter Verwendung
des Sensors nach Fig. 14A;
Fig. 16 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen einem Pumpenstrom und einem
Überschußluftfaktor bei dem
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach Fig. 14A;
Fig. 17 eine graphische Darstellung der
Ausgangscharakteristik des
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensors nach Fig. 14A;
Fig. 18A und 18B Draufsichten ähnlich Fig. 14B zur
Darstellung von Bereichen hohen Potentials und
niedrigen Potentials;
Fig. 19 einen Vertikalschnitt durch einen bekannten
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor des gleichen
Typs, wie er bei den Sensoren der dritten und
vierten Ausführungsformen der Erfindung
Anwendung findet;
Fig. 20 eine Draufsicht auf den bekannten Sensor nach
Fig. 19 bei abgenommenem Deckel;
Fig. 21 eine Schaltung unter Verwendung des bekannten
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensors nach Fig. 19;
Fig. 22 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen der EMK der Sauerstoffsensorzelle und
Überschußluftfaktoren bei dem bekannten
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach Fig. 19;
Fig. 23 eine Darstellung einer äquivalenten Schaltung,
die zur Messung des Überschußluftfaktors unter
Verwendung des Sensors nach Fig. 19
eingerichtet ist;
Fig. 24 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen dem Pumpenstrom und dem
Überschußluftfaktor bei der Schaltung nach Fig. 23;
Fig. 25A und 25B schematische Draufsichten auf den
bekannten Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach
Fig. 19, Bereiche hohen und niedrigen
Potentials in magerer bzw. fetter
Umgebungsatmosphäre zeigend, und
Fig. 26 eine graphische Darstellung der
Ausgangscharakteristik des Sensors nach Fig. 19.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist in Fig. 1A und 1B gezeigt. Ein
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 1 nach den Fig. 1A und
1B hat ein isolierendes Substrat 3 in Form einer flachen
Platte. Das isolierende Substrat 3 aus einem
isolierenden Material weist ein darin eingebettetes
Heizelement 2 auf. Eine erste Elektrode 4 und eine
zweite Elektrode 5 sind auf einer Oberseite des
Substrats 3 angebracht. Die Oberseite des Substrats 3
dieser Ausführungsform ist im wesentlichen flach. Die
beiden ersten und zweiten Elektroden 4 und 5 sind bei
dieser Ausführungsform als Streifen ausgeführt und
verlaufen parallel zueinander auf der Oberseite des
Substrats 3. Ein sauerstoffmittelndes Primärelement 6
ist auf den ersten und zweiten Elektroden 4 und 5
angeordnet. Das Primärelement 6 besteht aus einem
Metalloxid, wie beispielsweise einem Oxid eines
Übergangsmetalls (oder einem Oxid eines
Nicht-Übergangsmetalls, wie beispielsweise Sn oder Zn).
Das Primärelement 6 ist dünn und im wesentlichen
flach und hat eine kreisförmige Öffnung 6a, die in einem
Mittenabschnitt des Elements 6 ausgebildet ist. Bei
dieser Ausführungsform ist das Primärelement 6 im
wesentlichen quadratisch, und die Mitte der Öffnung 6a
fällt mit der Mitte des quadratischen Elements 6
zusammen. Eine Sauerstoffsensorzelle 7 besteht aus den
ersten und zweiten Elektroden 4 und 5 und dem
Primärelement 6. Die ersten und zweiten Elektroden 4
und 5 sind an dem Primärelement 6 befestigt, um
Änderungen des elektrischen Widerstand desselben
zu messen.
Ein Deckel 8 befindet sich auf dem Substrat 3 derart,
daß ein
Gasdiffusionssteuerraum 9 zwischen dem Substrat 3 und
dem Deckel 8 ausgebildet wird, in dem die Sauerstoffsensorzelle
7
eingeschlossen ist. Der Deckel 8 besteht aus einem
sauerstoffionenleitenden festen Elektrolyten. Der Deckel
8 ist mit einem Gasdiffusionsloch 11
versehen. Ein Gas aus der Umgebungsatmosphäre kann in
den Gasdiffusionssteuerraum 9 durch das
Gasdiffusionsloch 11 einströmen und daraus ausströmen.
Der Deckel 8 hat eine flache obere Wand und eine
Seitenwand, die sich vom Umfang der Oberwand zum
Substrat 3 erstreckt. Die flache obere Wand des Deckels
8 ist bei dieser Ausführungsform
quadratisch und verläuft parallel zu dem
Substrat 3. Das Gasdiffusionsloch 11 befindet sich in
der Mitte der oberen Wand des Deckels 8. Das Loch 11 ist
bei dieser Ausführungsform kreisförmig und erstreckt
sich im
wesentlichen senkrecht zur Oberseite des
Substrats 3.
Die Projektion 11a des
Lochs 11 auf die Oberseite des Substrats
3 in der Richtung, in der sich das Loch 11 durch die
obere Wand des Deckels 3 erstreckt,
ist konzentrisch
zu der kreisförmigen Öffnung 6a des Metalloxidelements
6. Der Durchmesser der kreisförmigen Öffnung 6a ist
größer als der der Projektion 11a.
Das
Sauerstoffsensorelement 6 liegt somit außerhalb der Projektion 11a.
Der Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 1 hat weiterhin
eine dritte, innere Elektrode 12 und eine vierte, äußere
Elektrode 13, die zusammen mit dem festen Elektrolyt des
Deckels 8 eine Sauerstoffpumpzelle 14 bilden. Die
dritten und vierten Elektroden 12 und 13 sind jeweils in
Form eines Rings ausgeführt und sind um das
Gasdiffusionsloch 11 angeordnet. Die dritte Elektrode 12
ist an der Innenseite des Deckels 8 innerhalb des
Gasdiffusionssteuerraums 9 angeordnet, während die
vierte Elektrode 13 an der Außenseite des Deckels 8
außerhalb des Steuerraums 9 befestigt ist.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer
Luft/Kraftstoffverhältnis-Steuerschaltung, die den
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 1 dieser
Ausführungsform verwendet. Die Schaltung nach Fig. 2 ist
dazu eingerichtet, das Luft/Kraftstoffverhältnis aus dem
Sauerstoffpumpstrom des
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensors 1 zu ermitteln.
Die Schaltung nach Fig. 2 enthält einen
Differenzverstärker 15. Ein erster Eingang
(invertierender Eingang) des Differenzverstärkers 15
wird auf einer Bezugsspannung Vc gehalten. Ein
Widerstand R₁ und das Primärelement 6 sind in Serie
geschaltet, um einen Spannungsteiler zu bilden, dem eine
konstante Spannung V₁ zugeführt wird. An dem
Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R₁ und dem
Element 6 wird eine Ausgangsspannung V₂ abgegriffen, die
einem zweiten Eingangsanschluß (nicht-invertierender
Anschluß) des Differenzverstärkers 15 zugeführt wird.
Der Differenzverstärker 15 liefert den Pumpstrom ip an
die Sauerstoffpumpzelle 14, um die Ausgangsspannung V₂
gleich der Bezugsspannung Vc zu machen.
Dieser Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 1 hat eine
Charakteristik zwischen dem Pumpstrom ip und dem
Überschußluftfaktor λ des zu messenden Gases, die mit
durchgezogener Linie in Fig. 3 eingezeichnet ist. Die
gestrichelte Linie in Fig. 3 zeigt die Charakteristik
eines konventionellen Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensors
101 nach Fig. 7. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Wert
des Pumpstroms des Sensors 1 kleiner als der des
bekannten Sensors 101 speziell auf der fetten Seite. Die
Gestaltung des Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensors 1 nach
der vorliegenden Erfindung kann daher die Belastung der
Sauerstoffpumpzelle 14 vermindern und damit eine
unerwünschte Alterung der Ausgangscharakteristik auf
einen niedrigen Wert beschränken.
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung der
Ausgangscharakteristik des
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensors 1 nach der
vorliegenden Erfindung. Die Charakteristik nach Fig. 4
ist eine Charakteristik über das Ansprechverhalten, das
aus einer Änderung der Gaszusammensetzung von mager nach
fett und umgekehrt resultiert. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das Metalloxidprimärelement 6 so gestaltet
und angeordnet, daß kein Metalloxid innerhalb der
Projektion 11a des Lochs 11 liegt. Speziell in fetter
Umgebungsatmosphäre wird das Metalloxidelement nach der
vorliegenden Erfindung 6 in einem Zustand niedrigen
Widerstands in einem Bereich A₅ gehalten, der nicht
genau unter dem Gasdiffusionsloch 11 liegt, wie Fig. 5
zeigt. Die Sauerstoffkonzentration wird daher
außergewöhnlich hoch nur in einem kleinen Teil des
Gasdiffusionsraums 9, so daß das Gas in dem
Diffusionsraum 9 mit kleinem Pumpenstrom während eines
Übergangs zwischen fett und mager erneuert werden kann.
Als Folge davon zeigt der
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 1 nach der vorliegenden
Erfindung ein zufriedenstellendes Übergangsverhalten
ohne Überschwingung, wie Fig. 4 zeigt.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist in den Fig. 6A und 6B dargestellt. Bei dem
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 1 nach den Fig. 6A und
6B ist der sauerstoffionenleitende feste
Elektrolytdeckel 8 so gestaltet, daß die Rate der
Gasdiffusion vorherrschend im Gasdiffusionssteuerraum 9
anstelle im Gasdiffusionsloch 11 bestimmt ist.
Beispielsweise ist der Durchmesser des
Gasdiffusionslochs 11 gleich 0,6 mm, und die Höhe des
Gasdiffusionssteuerraums 9 (das ist eine Distanz
zwischen der Innenseite der Oberwand des Deckels 8 und
der Oberseite des Substrats 3) gleich 20 µm. Bei dieser
Ausführungsform sind die Oberflächen der ersten und
zweiten Elektroden 4 und 5 bündig mit der Oberfläche des
Substrats 3, und das aus Metalloxid bestehende Primärelement 6 ist in zwei
Stücke 6a und 6b unterteilt, wie in den Fig. 6A und 6B
dargestellt ist. Jedes Stück des Primärelements 6
ist wie ein Stab gestaltet und ist so angeordnet, daß
beide Enden in Berührung mit den ersten und zweiten
Elektroden 4 bzw. 5 sind. Jedes Stück des Primärelements
6 hat von der Projektion 11a des
Loches 11 einen derartigen Abstand, daß die Rate der
Gasdiffusion in einem Verlauf zwischen der Stelle
unmittelbar unter dem Gasdiffusionsloch 11 und der
Stelle eines jeden Stückes 6a oder 6b des Primärelements
6 bestimmt ist.
Bei dem Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor nach der
zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Volumen
des Gasdiffusionssteuerraums 9 weiter vermindert. Das heißt,
die Gasmenge, die während eines Wechsels zwischen fett
und mager ersetzt werden muß, ist vermindert. Die
Tendenz eines Überschwingens ist daher weiter
vermindert, und die Ansprechgeschwindigkeit des
Pumpstroms ip ist bemerkenswert gesteigert
(beispielsweise ist die Ansprechgeschwindigkeit mehr als
fünfmal so hoch wie bei dem bekannten Sensor).
Um das Verständnis der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu
erleichtern, wird auf einen bekannten
Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor Bezug genommen, der in
Fig. 19 dargestellt ist (ein ähnlicher Sensor ist in
der JP-OS 61-30 758 beschrieben).
Der Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 200 nach Fig. 19
besteht aus einem Substrat 201 aus einem
sauerstoffionenleitenden festen Elektrolyten, der
sandwichartig zwischen ersten und zweiten Elektroden 202
und 203 eingeschlossen ist, um eine
Sauerstoffsensorzelle 204 zu bilden. Die erste Elektrode
202 ist von einem unteren Deckel 205 innerhalb eines
Bezugsraumes 206 umschlossen, der zwischen dem unteren
Deckel 205 und dem Substrat 201 ausgebildet ist. Ein
Bezugsgas, wie beispielsweise Luft, wird in den
Bezugsraum 206 eingeführt. Die erste Elektrode 202 im
Bezugsraum 206 dient als eine Bezugselektrode. Die
zweite Elektrode 203 ist von einem oberen Deckel 207 aus
einem sauerstoffionenleitenden festen Elektrolyten
umschlossen, wobei ein Gasdiffusionssteuerraum 208
zwischen dem oberen Deckel 207 aus festem Elektrolyt und
dem festen Elektrolytsubstrat 201 ausgebildet wird. Der
obere Deckel 207 ist mit einem kleinen Gasdiffusionsloch
209 versehen, durch das ein zu messendes Gas in den
Steuerraum 208 eingeführt wird. Ringförmige dritte und
vierte Elektroden 210 und 211 sind an den Innen- und
Außenseiten des oberen Deckels 207 um das Loch 209
angeordnet, um eine Sauerstoffpumpzelle 212 zu bilden.
Wie Fig. 21 zeigt, ist ein Potentialmesser 213 an die
ersten und zweiten Elektroden 202 und 203 der
Sensorzelle 204 über Leitungen 202a und 203a
angeschlossen, und eine Stromquelle 214 ist an die
dritten und vierten Elektroden 210 und 211 der Pumpzelle
212 über Leitungen 210a und 211a angeschlossen.
Wenn kein Pumpstrom von der Stromquelle 214 fließt, dann
variiert die elektrische Potentialdifferenz zwischen den
ersten und zweiten Elektroden 202 und 203 der
Sauerstoffsensorzelle 204, die von dem Potentialmesser
213 gemessen wird, in Abhängigkeit von der
Sauerstoffkonzentration des in den Raum 208 eingeführten
Gases entsprechend einer Charakteristik A, die in Fig. 22
gezeigt ist. In diesem Falle ändert sich die
Potentialdifferenz, d. h. eine EMK der
Sauerstoffsensorzelle, an oder nahe dem
Luft/Kraftstoff-Äquivalenzverhältnis
(Überschußluftfaktor) von λ=1 sehr scharf. Wie der
Sensor 101 nach Fig. 7 liefert der Sensor 200 eine EMK
in Abhängigkeit vom Überschußluftfaktor entsprechend der
Kurve B in Fig. 22, wenn Pumpstrom in Richtung i₁ gemäß
Fig. 21 zugeführt wird, und entsprechend Kurve C in Fig. 22,
wenn Pumpstrom in umgekehrter Richtung i₂ zugeführt
wird.
Eine äquivalente Schaltung nach Fig. 23 ist ein
Beispiel, das in gegenwärtigen Systemen zum Messen des
Überschußluftfaktors von Abgasen verwendet wird. In der
Schaltung nach Fig. 23 sind der Potentialmesser 213 und
die Stromquelle 214 so angeschlossen, daß Pumpstrom ip
so zugeführt wird, daß die EMK Vs der
Sauerstoffsensorzelle 104 auf einem vorbestimmten Wert
Va konstant gehalten wird. Fig. 24 zeigt eine
Charakteristik des Pumpstroms ip in Abhängigkeit vom
Überschußluftfaktor, die man mit der Anordnung nach Fig. 23
erhält.
Die Fig. 25A und 25B zeigen die zweite Elektrode 203 des
Sensors 200. Wenn das zu messende Gas mager ist, dann
wird die zweite Elektrode 203 auf einem Zustand hohen
Potentials gegenüber der Bezugselektrode in einem
Bereich A₁ gehalten, der außerhalb des strichpunktierten
Kreises L₁ und fern von der Projektion 209a des Loches
209 liegt, wie Fig. 25A zeigt. Ein Bereich A₂ innerhalb
des Kreises L₁ wird auf einem Zustand niedrigen
Potentials gehalten. Daher muß ein großer Teil des
Gasdiffusionssteuerraums 208 im Zustand niedriger
Sauerstoffkonzentration gehalten werden, was eine
übermäßige Belastung an der Sauerstoffpumpzelle 212
erforderlich macht. Wenn andererseits das Gas fett ist,
dann wird die zweite Elektrode 203 im Zustand hohen
Potentials in bezug auf die Bezugselektrode in einem
Bereich A₃ gehalten, der nahe der Projektion 209a des
Lochs 209 innerhalb eines strichpunktierten Kreises L₂
um die Projektion 209a in Fig. 25B liegt, und muß im
Zustand niedrigen Potentials in dem verbleibenden
Bereich A₄ außerhalb des Kreises L₂ gehalten werden. Ein
großer Teil des Gasdiffusionssteuerraums 208 muß daher
auf hoher Sauerstoffkonzentration gehalten werden, was
eine übermäßige Belastung der Sauerstoffpumpzelle 212
erforderlich macht. Wegen dieser übermäßigen Belastung
verschlechtert sich die Sauerstoffpumpzelle 212 des
bekannten Sensors 200 im Gebrauch.
Weiterhin erfordern Änderungen in der Gaszusammensetzung
zwischen fett und mager beim konventionellen Sensor 200,
daß ein großer Pumpstrom ip einen Sauerstoffüberschuß
aufgrund eines fetten Betriebs aus dem
Diffusionssteuerraum 208 entfernt und fehlenden
Sauerstoff bei magerem Betrieb zuführt. Es besteht daher
die Neigung zu Überschwingungen beim Übergang, wie aus
Fig. 26 deutlich hervorgeht.
Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist in den Fig. 14A bis 18B dargestellt.
Ein Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 21 nach Fig. 14A
weist ein sauerstoffionenleitendes festes
Elektrolytsubstrat 22 von plattenförmiger Gestalt auf,
das zwischen ersten und zweiten Elektroden 23 und 24
sandwichartig eingeschlossen ist, um eine
Sauerstoffsensorzelle 25 zu bilden. Die erste Elektrode
23 ist von einem unteren Deckel 26 in einem
Bezugsraum 27 eingeschlossen, der zwischen dem
unteren Deckel 26 und dem Substrat 22 ausgebildet ist.
Ein Bezugsgas, wie beispielsweise Luft, wird in den Raum
27 eingeführt, und die erste Elektrode 23 wird als eine
Bezugselektrode verwendet. Der untere Deckel 26 weist
ein Heizelement 29 auf, das von einem Isolator 28
elektrisch isoliert und in den Deckel 26 eingebettet
ist.
Die zweite Elektrode 24 ist ein Primärmeßelement, das
sich in direkter Berührung mit dem zu messenden Gas
befindet, und dient als eine Meßelektrode der
Sensorzelle 25. Die zweite Elektrode 24 ist mit einer
kreisförmigen Öffnung 24a in ihrer Mitte versehen. Bei
dieser Ausführungsform ist die zweite Elektrode 24 im
wesentlichen quadratisch, und die Mitte der Öffnung 24a
fällt mit der Mitte der zweiten Elektrode 24 zusammen,
wie Fig. 14B zeigt. Die zweite Elektrode 24 ist von
einem oberen Deckel 31 aus einem
sauerstoffionenleitenden festen Elektrolyten innerhalb
eines Gasdiffusionssteuerraums 32 eingeschlossen, der
zwischen dem oberen Deckel 31 und dem Substrat 22
ausgebildet ist. Ein kreisförmiges Gasdiffusionsloch 33
ist im Mittenabschnitt des oberen Deckels 31
ausgebildet. Der obere Deckel 31 hat bei dieser
Ausführungsform eine flache obere Wand, die im
wesentlichen parallel zum Substrat 22 verläuft. Das Loch
33 liegt bei dieser Ausführungsform in der Mitte der
oberen Wand des oberen Deckels 31 und erstreckt sich
durch die obere Wand des Deckels 31 in einer Richtung im
wesentlichen senkrecht zur Oberseite des Substrats 22.
Der strichpunktierte kleine Kreis 33a in Fig. 14B ist
die Projektion, die das Loch 33 auf der Oberseite des
Substrats 22 in der Richtung erzeugt, in der sich das
Loch 33 durch den oberen Deckel 31 erstreckt. Die
kreisförmige Öffnung 24a der zweiten Elektrode 24 hat
eine solche Größe und ist derart angeordnet, daß sie im
wesentlichen konzentrisch zu dem Kreis 33a verläuft, und
ihr Durchmesser ist größer als der des Kreises 33a. Die
zweite Elektrode 24 ist derart gestaltet und angeordnet,
daß der Bereich innerhalb des Kreises 33a ausgespart
ist.
Ringförmige dritte und vierte Elektroden 34 und 35 sind
um das Loch 33 an den Innen- und Außenseiten der oberen
Wand des oberen Deckels 31 befestigt, um eine
Sauerstoffpumpzelle 36 zu bilden.
In einer Schaltung nach Fig. 15 wird eine EMK Vs der
Sauerstoffsensorzelle 25 des Sensors 21 einem ersten
Eingangsanschluß (invertierender Eingang) eines
Differenzverstärkers 41 zugeführt, dessen zweiter
Eingangsanschluß (nicht-invertierender Anschluß) auf
einem Bezugspotential Vc gehalten wird. Der
Differenzverstärker 41 führt der Sauerstoffpumpzelle 36
einen Pumpstrom ip derartiger Größe zu, daß die EMK Vs
der Sensorzelle 25 auf der Größe der Bezugsspannung Vc
konstantgehalten wird.
Der Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 21 der dritten
Ausführungsform zeigt eine Abhängigkeit des Pumpstroms
vom Überschußluftfaktor, die mit durchgezogener Linie in
Fig. 16 dargestellt ist. Die gestrichelte Linie in Fig. 16
zeigt die Charakteristik des konventionellen Sensors
200 nach Fig. 20A zum Vergleich. Bei dem Sensor nach der
dritten Ausführungsform ist der Absolutwert des
Pumpstroms sowohl auf der fetten als auch auf der
mageren Seite im Vergleich zum bekannten Sensor 200
vermindert. Die Belastung der Pumpzelle 36 ist daher
herabgesetzt, so daß ein unerwünschtes vorzeitiges
Altern der Sensorausgangscharakteristik begrenzt ist.
Der Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor 21 zeigt ein
befriedigendes Übergangsverhalten ohne Überschwingungen,
wie in Fig. 17 dargestellt. Die zweite Elektrode 24 wird
in einem Zustand hohen Potentials in einem Bereich A₅ im
Falle magerer Atmosphäre gehalten, siehe Fig. 18A, und
im Zustand niedrigen Potentials in einem Bereich A₆
gemäß Fig. 18B im Falle fetter Atmosphäre. Jeder der
Bereiche A₅ von Fig. 18A und A₆ von Fig. 18B liegt im
Abstand zur Stelle genau unterhalb des
Gasdiffusionslochs 33a, so daß die
Sauerstoffkonzentration auf einem übermäßig hohen oder
übermäßig niedrigen Wert nur in einem kleinen
Volumenbereich des Gasdiffusionsraums 33 gehalten wird.
Das Gas im Steuerraum 32 kann daher mit kleinem
Pumpstrom leicht erneuert werden, wobei ein
Überschwingen verhindert ist, wie Fig. 17 zeigt.
Im Stand der Technik sind die verschiedensten
sauerstoffleitenden festen Elektrolyten bekannt, die bei
der vorliegenden Erfindung verwendet werden können,
sowie die verschiedensten Metalloxide, die als
Metalloxidelement 6 bei den ersten und zweiten
Ausführungsformen Einsatz finden können, sowie die
verschiedensten Materialien, die als Elektroden der
Sensorzelle und der Pumpzelle Einsatz finden können. Die
Erfindung ist daher auf die Verwendung der in der
Beschreibung angegebenen Materialien nicht beschränkt.
Claims (10)
1. Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor, enthaltend eine
Sensoreinrichtung aus einem Substrat und einem
Primärmeßelement, das auf einer ersten Fläche des
Substrats angeordnet ist, und eine Steuereinrichtung mit
einem ersten Deckel, der auf dem Substrat angeordnet
ist, um das Primärelement innerhalb eines
Steuerraums, der zwischen dem Substrat und dem ersten
Deckel ausgebildet ist, einzuschließen, wobei der erste
Deckel mit einem Loch zum Durchgang von Gas in den und
aus dem Steuerraum versehen ist und wenigstens ein Teil
des ersten Deckels aus einem sauerstoffionenleitenden
festen Elektrolyten besteht, weiterhin mit inneren und
äußeren Elektroden, die eine Sauerstoffpumpzelle mit dem
genannten festen Elektrolyten bilden, wobei die innere
Elektrode an der Innenwand des ersten Deckels innerhalb
des Steuerraums und die äußere Elektrode an der
Außenseite des ersten Deckels außerhalb des Steuerraums
befestigt ist und der Steuerraum und das Loch so
dimensioniert sind, daß eine Gasdiffusionsrate im
wesentlichen in dem Loch und nicht in dem Steuerraum
definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Primärmeßelement (6, 24) der Sensoreinrichtung außerhalb
des von der senkrechten Projektion (11a, 33a) des Lochs
(11, 33) auf das Substrat (3, 22) umrissenen
Flächenbereichs desselben liegt.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Primärmeßelement (6, 24) so gestaltet und angeordnet
ist, daß es nicht innerhalb eines Kreises liegt, dessen
Zentrum genau unter dem Loch (11, 33) liegt und einen
größeren Durchmesser hat, als das Loch (11, 33).
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Primärmeßelement (6) eine
kreisförmige Öffnung (6a) aufweist, die zentrisch unter
dem Loch (11) liegt.
4. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Primärmeßelement (6) aus einem Metalloxid besteht,
dessen elektrischer Widerstand in Abhängigkeit von der
Sauerstoffkonzentration eines damit in Berührung
befindlichen Gases variabel ist, und daß die
Sensoreinrichtung weiterhin erste und zweite Elektroden
(4, 5) umfaßt, die an dem Primärmeßelement (6) befestigt
sind, um dessen elektrischen Widerstand zu erfassen.
5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine äußere Schaltung (15, usw.) mit den ersten und
zweiten inneren und äußeren Elektroden verbunden ist, um
der Sauerstoffpumpzelle einen elektrischen Strom solcher
Größe zuzuführen, daß ein elektrischer Ausgang der
Sensoreinrichtung auf einem konstanten Wert gehalten
wird.
6. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (22) wenigstens teilweise aus einem
sauerstoffionenleitenden festen Elektrolyten besteht und
die Sensoreinrichtung eine Bezugselektrode (23) enthält,
die an dem Substrat (22) befestigt ist, um zusammen mit
dem Primärmeßelement, das als Meßelektrode (24) dient,
und dem sauerstoffionenleitenden festen Elektrolyten des
Substrats eine Sauerstoffsensorzelle zu bilden.
7. Luft/Kraftstoffverhältnis-Sensor, enthaltend eine
Sensoreinrichtung aus einem Substrat und einem
Primärmeßelement, das auf einer ersten Fläche des
Substrats angeordnet ist, und eine Steuereinrichtung mit
einem ersten Deckel, der auf dem Substrat angeordnet
ist, um das Primärelement innerhalb eines
Steuerraums, der zwischen dem Substrat und dem ersten
Deckel ausgebildet ist, einzuschließen, wobei der erste
Deckel mit einem Loch zum Durchgang von Gas in den und
aus dem Steuerraum versehen ist und wenigstens ein Teil
des ersten Deckels aus einem sauerstoffionenleitenden
festen Elektrolyten besteht, weiterhin mit inneren und
äußeren Elektroden, die eine Sauerstoffpumpzelle mit dem
genannten festen Elektrolyten bilden, wobei die innere
Elektrode an der Innenwand des ersten Deckels innerhalb
des Steuerraums und die äußere Elektrode an der
Außenseite des ersten Deckels außerhalb des Steuerraums
befestigt sind und der Steuerraum und das Loch so dimensioniert sind,
daß eine Gasdiffusionsrate im wesentlichen in dem
Steuerraum und nicht in dem Loch definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Primärmeßelement (6) der Sensoreinrichtung aus einem
Metalloxid besteht, dessen elektrischer Widerstand in
Abhängigkeit von der Sauerstoffkonzentration eines damit
in Berührung befindlichen Gases variabel ist und
außerhalb des von der senkrechten Projektion (11a) des
Lochs (11) auf das Substrat (3) umrissenen
Flächenbereichs desselben liegt.
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Primärmeßelement aus ersten und zweiten Stücken (6a,
6b) besteht, die auf der ersten Seite des Substrats
entfernt von einer Stelle genau unterhalb des Lochs
liegen.
9. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerraum (9) und das Loch (11) derart
dimensioniert sind, daß eine Gasdiffusionsrate in dem
Steuerraum und nicht in dem Loch bestimmt ist.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Primärmeßelement entfernter von
der Projektion liegt, als die ersten und zweiten
Elektroden (4, 5) der Sensoreinrichtung, die an dem
Primärmeßelement befestigt sind, um den elektrischen
Widerstand desselben zu messen.
Applications Claiming Priority (2)
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