DE3707535C2 - - Google Patents

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DE3707535C2
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DE3707535A
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Hiroshi Sagamihara Kanagawa Jp Minami
Kunihide Ebina Kanagawa Jp Sakai
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Victor Company of Japan Ltd
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Victor Company of Japan Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support
    • G11B5/531Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelkopf-Magnetwandleranordnung zum Anbringen an einem Drehzylinder eines Bandaufzeichnungsgerätes, mit einem nichtmagnetischen Kopf-Grundteil und ersten und zweiten Magnetköpfen, die an einem Grundteil befestigt und mit Abstand voneinander in Transportrichtung eines Magnetbandes hintereinander angeordnet sind, wobei der erste Magnetkopf gegenüber dem zweiten Magnetkopf vorläuft, der erste Magnetkopf erste und zweite, miteinander zur Bildung eines Magnetspaltes gekoppelte Kernhälften und der nachlaufende zweite Magnetkopf dritte und vierte, miteinander zur Bildung eines Magnetspaltes gekoppelte Kernhälften enthält, die erste und die dritte Kernhälfte einander gegenüberliegend an einem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Magnetkopf angeordnet sind und die erste und dritte Kernhälfte unterschiedliche Bandberührungsflächen aufweisen.
Derartige Doppelkopf-Magnetwandleranordnungen werden z. B. bei Bandaufzeichnungsgeräten wie insbesondere Videokassettengeräten mit dem Schrägschrift- oder Helicalscan-Verfahren verwendet. Bei Schrägschrift-Videobandgeräten dienen sie insbesondere dazu, einen speziellen Wiedergabebetrieb wie eine Zeitlupe- oder Standbildwiedergabe zu ermöglichen oder ein Luminanzsignal und ein Farbsignal eines Videosignales an einander benachbarten Spuren aufzuzeichnen.
Ein bei einer solchen Doppelkopf-Wandleranordnung entstehendes Problem besteht in dem größeren Abrieb des in Drehrichtung des Drehzylinders nachlaufenden hinteren Magnetkopfes im Vergleich zum vorlaufenden Magnetkopf. Dies folgt daraus, daß das Magnetband während eines Schnelltransports in den Zwischenraum zwischen den beiden Magnetköpfen einfällt. Mit dem Einfallen des Magnetbandes in den Zwischenraum zwischen den beiden Köpfen ergibt sich ein größerer Anpreßdruck des Magnetbandes auf den hinteren Magnetkopf und damit ein größerer Verschleiß dieses Kopfes. Dadurch entstehen unterschiedliche elektrische Charakteristiken der beiden Magnetköpfe, was zu einer Verschlechterung der Bildqualität bei der Wiedergabe führt.
In der US 45 31 170 ist eine feststehende Doppelkopf-Magnetwandleranordnung mit einem Lösch- und einem Aufzeichnungskopf beschrieben. Bei dieser bekannten Magnetwandleranordnung ist die Bandberührungsfläche des bezüglich des Bandtransports vorlaufenden Löschkopfes größer als die des nachlaufenden Aufzeichnungskopfes. Insbesondere nimmt die Breite der Bandberührungsfläche vom äußeren Rand des Löschkopfes bis zum Bereich des mit einem Abstandshalter ausgefüllten Zwischenraums kontinuierlich ab, um anschließend in einem vergleichsweise geringeren Maße zum entgegengesetzten äußeren Rand des Aufzeichnungskopfes hin wieder zuzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelkopf- Magnetwandleranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der im an den Zwischenraum angrenzenden Bereich der in Rotation versetzten Wandleranordnung stets ein gleichmäßiger Abrieb der beiden Magnetköpfe gewährleistet ist und damit möglich Wiedergabefehler zuverlässig ausgeschlossen sind.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Länge der Bandberührungsfläche der ersten Kernfläche in Drehrichtung der Magnetwandleranordnung geringer als die Länge der Bandberührungsfläche der dritten Kernhälfte in der Drehrichtung ist. Die Länge der Bandberührungsfläche der dritten Kernhälfte beträgt vorzugsweise im wesentlichen das Doppelte der Länge der Bandberührungsfläche der ersten Kernhälfte.
Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich für den zweiten, d. h. bei in Rotation versetzter Wandleranordnung nachlaufenden Magnetkopf im kritischen Bereich nahe des Zwischenraums zwischen den beiden Köpfen ein geringerer Flächen-Anpreßdruck, so daß in diesem Bereich stets für einen gleichmäßigen Abrieb gesorgt ist. Damit erhöht sich die während der Laufzeit erzielte Bildqualität und andererseits die effektive Nutzdauer der verwendeten Doppelkopf-Wandleranordnung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Doppelkopf-Wandleranordnung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Darstellungen weiterer Ausführungsformen erfindungs­ gemäßer Doppelkopf-Wandleranordnung,
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Abriebs an den Mag­ netköpfen einer erfindungsgemäßen Doppelkopf-Wand­ leranordnung über der Laufzeit,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Abriebgröße von Magnetköpfen über der Laufzeit bei einer herkömm­ lichen Doppelkopf-Wandleranordnung, und
Fig. 7 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Grundlage der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Doppelkopf-Magnetwandleranordnung 30 nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, mit einem Kopfgrundteil 14 und zwei Magnetköpfen 31, 32 mit unterschiedlichen Azimutwinkeln der Magnetspalte zur Beseitigung von Übersprechproblemen. Fig. 2 ist dann ein Schnitt im wesentlichen längs der Linie I-I der Fig. 1.
Die beiden Magnetköpfe 31 und 32 sind fest an dem Kopf-Grund­ teil 14 angebracht, und zwar so, daß sie symmetrisch zueinan­ der liegen und voneinander einen vorbestimmten Abstand S 1 be­ sitzen. Das Kopfgrundteil 14 wird durch einen Drehzylinder eines (nicht dargestellten) Schrägschrift-Videobandgerätes so abgestützt, daß die Magnetköpfe 31, 32 leicht über den Um­ fang des Drehzylinders vorstehen und ihre Bandberührungsflä­ chen sich an ein Magnetband 4 anlegen. In bekannter Weise ist eine weitere, gleichartig aufgebaute Wandleranordnung dia­ metral entgegengesetzt an dem Drehzylinder angebracht.
Der Magnetkopf 31, der in Drehrichtung vorläuft, besteht aus einer ersten Kernhälfte 31 a und einer zweiten Kernhälfte 31 b aus ferromagnetischem Material, z.B. Ferrit, und der andere, in Drehrichtung nachlaufende Magnetkopf 32 weist eine dritte Kernhälfte 32 a und eine vierte Kernhälfte 32 b aus dem glei­ chen Material auf. Die zweite Kernhälfte 31 b und die vierte Kernhälfte 32 b besitzen etwa L-förmige Gestalt zur Bildung von Wicklungsschlitzen 19 bzw. 20. Die erste und die zweite Kernhälfte 31 a und 31 b sind miteinander praktisch einstückig über ein Element, das den Magnetspalt definiert und beispiels­ weise aus SiO2 gebildet ist, um so einen Magnetspalt 33 zu bilden, der mit einem Azimutwinkel in der Plus-Richtung be­ züglich der Senkrechten auf die Umlaufrichtung X der Köpfe geneigt ist und ebenso sind die dritte und die vierte Kern­ hälfte 32 a und 32 b miteinander zur Bildung eines Magnetspal­ tes 34 gekoppelt, der mit einem Azimutwinkel in Minus-Rich­ tung bezüglich der Senkrechten liegt. Die Länge der Bandbe­ rührungsfläche der ersten Kernhälfte 31 a in der Kopfdrehrich­ tung X ist l 1, und die Länge der Bandberührungsfläche der zwei­ ten Kernhälfte 31 b beträgt l 2. Andererseits ist die Länge der Bandberührungsfläche der dritten Kernhälfte 32 a in Kopf­ drehrichtung X=l 3 und die Länge der Bandberührungsfläche der vierten Kernhälfte 32 b=l 4. Erfindungsgemäß ist festge­ setzt, daß die Länge l 1 geringer als die Länge l 2 ist, und die Länge l 3 ist geringer als die Länge l 4. Die Längen l 1 und l 3 sind dabei so festgelegt, daß sie ein Verhältnis von etwa 1:2 bilden, d.h. die Länge l 3 beträgt das Doppelte der Länge l 1. Die Maximalwerte der Längen l 1 und l 3 bestimmen sich durch eine Unterteilung der Gesamtlänge, die sich durch Abziehen der Länge S 1 des Zwischenraumes 35 zwischen den bei­ den Magnetköpfen 31 und 32 von dem Abstand h 1 zwischen den Magnetspalten 33 und 34 ergibt, in einem Verhältnis von ca. 2:1. Der Abstand S 1 der Köpfe bestimmt sich durch den für die Wicklungen der Magnetköpfe 31 und 32 notwendigen Raum. Wenn beispielsweise der Spaltabstand h 1 1600 µm beträgt und der Abstand S 1 der Köpfe voneinander 900 µm, so ist die für die Bandberührungsflächen-Längen l 1 und l 3 zur Verfügung ste­ hende Länge 700 µm, und damit wird die erzielbare maximale Länge für l 1 ca. 230 µm und die erzielbare Maximallänge l 3 wird etwa 460 µm. Zieht man den Abrieb und die Ausbeute bei den Herstellschritten in Betracht, so kann die Minimallänge l 1 150 µm und die Minimallänge l 3 300 µm betragen. Eine solche Anordnung kann auch bei einer Doppelkopf-Wandleranord­ nung 40 nach Fig. 3 benutzt werden, bei der der Magnetspalt 33 um den Abstand W höher als der Magnetspalt 34 liegt, wo­ bei W im wesentlichen der Spurbreite in Richtung senkrecht zur Kopfdrehrichtung X entspricht. Es kann eine derartige Anordnung auch bei einer Doppelkopf-Wandleranordnung 50 nach Fig. 4 verwendet werden, die zwei Magnetköpfe mit gleichem Azimutwinkel enthält.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Abriebgröße von Magnetköpfen über der Laufzeit aufgetragen, und zwar mit l 1=150 µm und l 3= 300 µm. Dabei gibt die mit 45 bezeich­ nete Kurve den Verschleiß des in Drehrichtung voranlaufen­ den Magnetkopf (31) und die Kurve 46 den in Drehrichtung nachlaufenden Magnetkopf (32) an. Es ist aus der Darstellung in Fig. 5 zu sehen, daß die Abriebwerte des vorlaufenden Mag­ netkopfes und des nachlaufenden Magnetkopfes im wesentlichen miteinander übereinstimmen.
Andererseits zeigt Fig. 6 eine graphische Darstellung glei­ cher Art der Abriebgrößen von Magnetköpfen über der Laufzeit aufgetragen, bei einer herkömmlichen Doppelkopf-Wandleranord­ nung, d.h. mit l 1= l 3. Dabei zeigt die Kurve 28 den Abrieb des nachlaufenden Magnetkopfes und die Kurve 29 den Abrieb des vorlaufenden Magnetkopfes. Wie sich aus Fig. 6 ergibt ist der Abrieb des nachlaufenden Magnetkopfes beträchtlich größer als der des vorlaufenden Magnetkopfes. Dieser Unter­ schied zwischen den Abriebgrößen ergibt eine Verkürzung der nutzbaren Lebensdauer der Doppelkopf-Wandleranordnung.
Die Fig. 7 trägt zum Verständnis der der Erfindung zugrunde­ liegenden Zusammenhänge bei. Es ist eine graphische Darstel­ lung des Verhältnisses der Abriebgröße beim nachlaufenden Magnetkopf zu der beim vorlaufenden Magnetkopf, und zwar auf­ getragen über dem Verhältnis der Band-Berührungsflächenlängen l 3/l 1. Wie man aus Fig. 7 unschwer ersehen kann, nimmt das Verhältnis der Abriebgrößen mit ansteigendem Wert des Ver­ hältnisses l 3/l 1 zu, und es zeigt sich, daß die Abriebgrößen einander gleich sind (Verhältnis= 1), wenn l 3/l 1 den Wert 2 erreicht.
Auch dann, wenn das Band 4 in den Zwischenraum 35 zwischen den beiden Magnetköpfen 31 und 32 bei sehr schneller Drehung des Drehzylinders eingezogen wird, und der Anpreßdruck des Ban­ des 4 auf den nachlaufenden Magnetkopf sich vergrößert, bleibt die Abriebgröße des nachlaufenden Magnetkopfes in Überein­ stimmung mit der des vorlaufenden Magnetkopfes, so daß eine Verringerung der nutzbaren Lebensdauer der Doppelkopf-Wandler­ anordnung nicht auftritt.

Claims (2)

1. Doppelkopf-Magnetwandleranordnung zum Anbringen an einem Drehzylinder eines Bandaufzeichnungsgerätes, mit einem nichtmagnetischen Kopf-Grundteil (14) und ersten und zweiten Magnetköpfen (31, 32), die an dem Grundteil befestigt und mit Abstand voneinander in Transportrichtung eines Magnetbandes hintereinander angeordnet sind, wobei der erste Magnetkopf (31) gegenüber dem zweiten Magnetkopf (32) vorläuft, der erste Magnetkopf erste und zweite, miteinander zur Bildung eines Magnetspaltes (33) gekoppelte Kernhälften (31 a, 31 b) und der nachlaufende zweite Magnetkopf dritte und vierte, miteinander zur Bildung eines Magnetspaltes (34) gekoppelte Kernhälften (32 a, 32 b) enthält, die erste (31 a) und die dritte (32 a) Kernhälfte einander gegenüberliegend an einem Zwischenraum (35) zwischen dem ersten (31) und dem zweiten (32) Magnetkopf angeordnet sind und die erste und dritte Kernhälfte unterschiedliche Bandberührungsflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l₁) der Bandberührungsfläche der ersten Kernhälfte (31 a) in Drehrichtung (X) der Magnetwandleranordnung (30) geringer als die Länge (l₃) der Bandberührungsfläche der dritten Kernhälfte (32 a) in der Drehrichtung ist.
2. Doppelkopf-Magnetwandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l₃) der Bandberührungsfläche der dritten Kernhälfte (32 a) im wesentlichen das doppelte der Länge (l₁) derBandberührungsfläche der ersten Kernhälfte (31 a) beträgt.
DE19873707535 1986-03-12 1987-03-09 Doppelkopf-magnetwandleranordnung fuer bandaufzeichnungsgeraete mit schraegschriftverfahren Granted DE3707535A1 (de)

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