DE3707535C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
- G11B5/53—Disposition or mounting of heads on rotating support
- G11B5/531—Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelkopf-Magnetwandleranordnung
zum Anbringen an einem Drehzylinder eines Bandaufzeichnungsgerätes,
mit einem nichtmagnetischen Kopf-Grundteil und
ersten und zweiten Magnetköpfen, die an einem Grundteil befestigt
und mit Abstand voneinander in Transportrichtung eines
Magnetbandes hintereinander angeordnet sind, wobei der erste
Magnetkopf gegenüber dem zweiten Magnetkopf vorläuft, der
erste Magnetkopf erste und zweite, miteinander zur Bildung
eines Magnetspaltes gekoppelte Kernhälften und der nachlaufende
zweite Magnetkopf dritte und vierte, miteinander
zur Bildung eines Magnetspaltes gekoppelte Kernhälften enthält,
die erste und die dritte Kernhälfte einander gegenüberliegend
an einem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem
zweiten Magnetkopf angeordnet sind und die erste und dritte
Kernhälfte unterschiedliche Bandberührungsflächen aufweisen.
Derartige Doppelkopf-Magnetwandleranordnungen werden z. B.
bei Bandaufzeichnungsgeräten wie insbesondere Videokassettengeräten
mit dem Schrägschrift- oder Helicalscan-Verfahren
verwendet. Bei Schrägschrift-Videobandgeräten dienen sie insbesondere
dazu, einen speziellen Wiedergabebetrieb wie eine
Zeitlupe- oder Standbildwiedergabe zu ermöglichen oder ein
Luminanzsignal und ein Farbsignal eines Videosignales an einander
benachbarten Spuren aufzuzeichnen.
Ein bei einer solchen Doppelkopf-Wandleranordnung entstehendes
Problem besteht in dem größeren Abrieb des in Drehrichtung
des Drehzylinders nachlaufenden hinteren Magnetkopfes
im Vergleich zum vorlaufenden Magnetkopf. Dies folgt daraus,
daß das Magnetband während eines Schnelltransports in den
Zwischenraum zwischen den beiden Magnetköpfen einfällt. Mit
dem Einfallen des Magnetbandes in den Zwischenraum zwischen
den beiden Köpfen ergibt sich ein größerer Anpreßdruck des
Magnetbandes auf den hinteren Magnetkopf und damit ein größerer
Verschleiß dieses Kopfes. Dadurch entstehen unterschiedliche
elektrische Charakteristiken der beiden Magnetköpfe,
was zu einer Verschlechterung der Bildqualität bei der Wiedergabe
führt.
In der US 45 31 170 ist eine feststehende Doppelkopf-Magnetwandleranordnung
mit einem Lösch- und einem Aufzeichnungskopf
beschrieben. Bei dieser bekannten Magnetwandleranordnung
ist die Bandberührungsfläche des bezüglich des Bandtransports
vorlaufenden Löschkopfes größer als die des
nachlaufenden Aufzeichnungskopfes. Insbesondere nimmt die
Breite der Bandberührungsfläche vom äußeren Rand des Löschkopfes
bis zum Bereich des mit einem Abstandshalter ausgefüllten
Zwischenraums kontinuierlich ab, um anschließend in
einem vergleichsweise geringeren Maße zum entgegengesetzten
äußeren Rand des Aufzeichnungskopfes hin wieder zuzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelkopf-
Magnetwandleranordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der im an den Zwischenraum angrenzenden Bereich
der in Rotation versetzten Wandleranordnung stets ein
gleichmäßiger Abrieb der beiden Magnetköpfe gewährleistet
ist und damit möglich Wiedergabefehler zuverlässig ausgeschlossen
sind.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Länge der Bandberührungsfläche der ersten Kernfläche in Drehrichtung
der Magnetwandleranordnung geringer als die Länge
der Bandberührungsfläche der dritten Kernhälfte in der Drehrichtung
ist. Die Länge der Bandberührungsfläche der dritten
Kernhälfte beträgt vorzugsweise im wesentlichen das Doppelte
der Länge der Bandberührungsfläche der ersten Kernhälfte.
Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich für den zweiten, d. h.
bei in Rotation versetzter Wandleranordnung nachlaufenden
Magnetkopf im kritischen Bereich nahe des Zwischenraums zwischen
den beiden Köpfen ein geringerer Flächen-Anpreßdruck,
so daß in diesem Bereich stets für einen gleichmäßigen
Abrieb gesorgt ist. Damit erhöht sich die während
der Laufzeit erzielte Bildqualität und andererseits die
effektive Nutzdauer der verwendeten Doppelkopf-Wandleranordnung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Doppelkopf-Wandleranordnung
nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie I-I der
Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Darstellungen weiterer Ausführungsformen erfindungs
gemäßer Doppelkopf-Wandleranordnung,
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Abriebs an den Mag
netköpfen einer erfindungsgemäßen Doppelkopf-Wand
leranordnung über der Laufzeit,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Abriebgröße von
Magnetköpfen über der Laufzeit bei einer herkömm
lichen Doppelkopf-Wandleranordnung, und
Fig. 7 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der
Grundlage der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Doppelkopf-Magnetwandleranordnung 30 nach
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gezeigt, mit einem Kopfgrundteil 14 und zwei Magnetköpfen 31,
32 mit unterschiedlichen Azimutwinkeln der Magnetspalte zur
Beseitigung von Übersprechproblemen. Fig. 2 ist dann ein
Schnitt im wesentlichen längs der Linie I-I der Fig. 1.
Die beiden Magnetköpfe 31 und 32 sind fest an dem Kopf-Grund
teil 14 angebracht, und zwar so, daß sie symmetrisch zueinan
der liegen und voneinander einen vorbestimmten Abstand S 1 be
sitzen. Das Kopfgrundteil 14 wird durch einen Drehzylinder
eines (nicht dargestellten) Schrägschrift-Videobandgerätes
so abgestützt, daß die Magnetköpfe 31, 32 leicht über den Um
fang des Drehzylinders vorstehen und ihre Bandberührungsflä
chen sich an ein Magnetband 4 anlegen. In bekannter Weise ist
eine weitere, gleichartig aufgebaute Wandleranordnung dia
metral entgegengesetzt an dem Drehzylinder angebracht.
Der Magnetkopf 31, der in Drehrichtung vorläuft, besteht aus
einer ersten Kernhälfte 31 a und einer zweiten Kernhälfte 31 b
aus ferromagnetischem Material, z.B. Ferrit, und der andere,
in Drehrichtung nachlaufende Magnetkopf 32 weist eine dritte
Kernhälfte 32 a und eine vierte Kernhälfte 32 b aus dem glei
chen Material auf. Die zweite Kernhälfte 31 b und die vierte
Kernhälfte 32 b besitzen etwa L-förmige Gestalt zur Bildung
von Wicklungsschlitzen 19 bzw. 20. Die erste und die zweite
Kernhälfte 31 a und 31 b sind miteinander praktisch einstückig
über ein Element, das den Magnetspalt definiert und beispiels
weise aus SiO2 gebildet ist, um so einen Magnetspalt 33 zu
bilden, der mit einem Azimutwinkel in der Plus-Richtung be
züglich der Senkrechten auf die Umlaufrichtung X der Köpfe
geneigt ist und ebenso sind die dritte und die vierte Kern
hälfte 32 a und 32 b miteinander zur Bildung eines Magnetspal
tes 34 gekoppelt, der mit einem Azimutwinkel in Minus-Rich
tung bezüglich der Senkrechten liegt. Die Länge der Bandbe
rührungsfläche der ersten Kernhälfte 31 a in der Kopfdrehrich
tung X ist l 1, und die Länge der Bandberührungsfläche der zwei
ten Kernhälfte 31 b beträgt l 2. Andererseits ist die Länge
der Bandberührungsfläche der dritten Kernhälfte 32 a in Kopf
drehrichtung X=l 3 und die Länge der Bandberührungsfläche
der vierten Kernhälfte 32 b=l 4. Erfindungsgemäß ist festge
setzt, daß die Länge l 1 geringer als die Länge l 2 ist, und
die Länge l 3 ist geringer als die Länge l 4. Die Längen l 1
und l 3 sind dabei so festgelegt, daß sie ein Verhältnis von
etwa 1:2 bilden, d.h. die Länge l 3 beträgt das Doppelte der
Länge l 1. Die Maximalwerte der Längen l 1 und l 3 bestimmen
sich durch eine Unterteilung der Gesamtlänge, die sich durch
Abziehen der Länge S 1 des Zwischenraumes 35 zwischen den bei
den Magnetköpfen 31 und 32 von dem Abstand h 1 zwischen den
Magnetspalten 33 und 34 ergibt, in einem Verhältnis von ca.
2:1. Der Abstand S 1 der Köpfe bestimmt sich durch den für die
Wicklungen der Magnetköpfe 31 und 32 notwendigen Raum. Wenn
beispielsweise der Spaltabstand h 1 1600 µm beträgt und der
Abstand S 1 der Köpfe voneinander 900 µm, so ist die für die
Bandberührungsflächen-Längen l 1 und l 3 zur Verfügung ste
hende Länge 700 µm, und damit wird die erzielbare maximale
Länge für l 1 ca. 230 µm und die erzielbare Maximallänge l 3
wird etwa 460 µm. Zieht man den Abrieb und die Ausbeute bei
den Herstellschritten in Betracht, so kann die Minimallänge
l 1 150 µm und die Minimallänge l 3 300 µm betragen. Eine
solche Anordnung kann auch bei einer Doppelkopf-Wandleranord
nung 40 nach Fig. 3 benutzt werden, bei der der Magnetspalt
33 um den Abstand W höher als der Magnetspalt 34 liegt, wo
bei W im wesentlichen der Spurbreite in Richtung senkrecht
zur Kopfdrehrichtung X entspricht. Es kann eine derartige
Anordnung auch bei einer Doppelkopf-Wandleranordnung 50 nach
Fig. 4 verwendet werden, die zwei Magnetköpfe mit gleichem
Azimutwinkel enthält.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Abriebgröße von
Magnetköpfen über der Laufzeit aufgetragen, und zwar mit
l 1=150 µm und l 3= 300 µm. Dabei gibt die mit 45 bezeich
nete Kurve den Verschleiß des in Drehrichtung voranlaufen
den Magnetkopf (31) und die Kurve 46 den in Drehrichtung
nachlaufenden Magnetkopf (32) an. Es ist aus der Darstellung
in Fig. 5 zu sehen, daß die Abriebwerte des vorlaufenden Mag
netkopfes und des nachlaufenden Magnetkopfes im wesentlichen
miteinander übereinstimmen.
Andererseits zeigt Fig. 6 eine graphische Darstellung glei
cher Art der Abriebgrößen von Magnetköpfen über der Laufzeit
aufgetragen, bei einer herkömmlichen Doppelkopf-Wandleranord
nung, d.h. mit l 1= l 3. Dabei zeigt die Kurve 28 den Abrieb
des nachlaufenden Magnetkopfes und die Kurve 29 den Abrieb
des vorlaufenden Magnetkopfes. Wie sich aus Fig. 6 ergibt
ist der Abrieb des nachlaufenden Magnetkopfes beträchtlich
größer als der des vorlaufenden Magnetkopfes. Dieser Unter
schied zwischen den Abriebgrößen ergibt eine Verkürzung der
nutzbaren Lebensdauer der Doppelkopf-Wandleranordnung.
Die Fig. 7 trägt zum Verständnis der der Erfindung zugrunde
liegenden Zusammenhänge bei. Es ist eine graphische Darstel
lung des Verhältnisses der Abriebgröße beim nachlaufenden
Magnetkopf zu der beim vorlaufenden Magnetkopf, und zwar auf
getragen über dem Verhältnis der Band-Berührungsflächenlängen
l 3/l 1. Wie man aus Fig. 7 unschwer ersehen kann, nimmt das
Verhältnis der Abriebgrößen mit ansteigendem Wert des Ver
hältnisses l 3/l 1 zu, und es zeigt sich, daß die Abriebgrößen
einander gleich sind (Verhältnis= 1), wenn l 3/l 1 den Wert
2 erreicht.
Auch dann, wenn das Band 4 in den Zwischenraum 35 zwischen den
beiden Magnetköpfen 31 und 32 bei sehr schneller Drehung des
Drehzylinders eingezogen wird, und der Anpreßdruck des Ban
des 4 auf den nachlaufenden Magnetkopf sich vergrößert, bleibt
die Abriebgröße des nachlaufenden Magnetkopfes in Überein
stimmung mit der des vorlaufenden Magnetkopfes, so daß eine
Verringerung der nutzbaren Lebensdauer der Doppelkopf-Wandler
anordnung nicht auftritt.
Claims (2)
1. Doppelkopf-Magnetwandleranordnung zum Anbringen an einem
Drehzylinder eines Bandaufzeichnungsgerätes, mit einem
nichtmagnetischen Kopf-Grundteil (14) und ersten und
zweiten Magnetköpfen (31, 32), die an dem Grundteil befestigt
und mit Abstand voneinander in Transportrichtung
eines Magnetbandes hintereinander angeordnet sind, wobei
der erste Magnetkopf (31) gegenüber dem zweiten Magnetkopf
(32) vorläuft, der erste Magnetkopf erste und
zweite, miteinander zur Bildung eines Magnetspaltes (33)
gekoppelte Kernhälften (31 a, 31 b) und der nachlaufende
zweite Magnetkopf dritte und vierte, miteinander zur Bildung
eines Magnetspaltes (34) gekoppelte Kernhälften
(32 a, 32 b) enthält, die erste (31 a) und die dritte (32 a)
Kernhälfte einander gegenüberliegend an einem Zwischenraum
(35) zwischen dem ersten (31) und dem zweiten (32)
Magnetkopf angeordnet sind und die erste und dritte Kernhälfte
unterschiedliche Bandberührungsflächen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
(l₁) der Bandberührungsfläche der ersten Kernhälfte
(31 a) in Drehrichtung (X) der Magnetwandleranordnung
(30) geringer als die Länge (l₃) der Bandberührungsfläche
der dritten Kernhälfte (32 a) in der Drehrichtung
ist.
2. Doppelkopf-Magnetwandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge (l₃)
der Bandberührungsfläche der dritten Kernhälfte (32 a) im
wesentlichen das doppelte der Länge (l₁) derBandberührungsfläche
der ersten Kernhälfte (31 a) beträgt.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873707535 Granted DE3707535A1 (de) | 1986-03-12 | 1987-03-09 | Doppelkopf-magnetwandleranordnung fuer bandaufzeichnungsgeraete mit schraegschriftverfahren |
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---|---|---|---|---|
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- 1986-03-12 JP JP1986035847U patent/JPS62150707U/ja active Pending
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- 1987-03-05 KR KR2019870002792U patent/KR910000201Y1/ko not_active IP Right Cessation
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