DE3706478A1 - Nadelfadenfuehrungsvorrichtung - Google Patents
NadelfadenfuehrungsvorrichtungInfo
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- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/06—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen des
unterhalb des Nadelöhrs angeordneten Nadelfadens, ins
besondere bei einer Knopfloch-Nähmaschine, wobei der
Nadelfaden nicht von der Nadel erfaßt wird während des
Knopfloch-Nähprozesses.
Herkömmliche Knopfloch-Nähmaschinen sind hauptsächlich
in Fig. 4 und ergänzend in Fig. 7 dargestellt und wer
den nachfolgend beschrieben.
Eine Nadelstange 1, die eine Nadel 2 an ihrem unteren
Ende hält, wird durch einen Rahmen 3 für die Nadelstan
ge gehalten und auf- und abbewegt. Das obere Ende des
Rahmens 3 wird von einem Aufschraubkloben 5 verschwenkt,
der an dem Rahmen 4 festgelegt ist. Ein Führungsblock
7 ist gleitend innerhalb eines Nutbereichs 6 eingeführt
und mittels eines Stiftes verschwenkbar, der von einem
Schwenkarm 8 vorspringt. Dieser wird durch eine Schwenk
welle hin- und herbewegt, die mit dem Mechanismus zur
Nadeloszillation verbunden ist, welches sich auf der
Rückseite der Nähmaschine befindet. Dieser Mechanismus
weist eine dreieckförmige Nockenwelle auf, die in ei
nem Kulierarm der Nadelstange eingeführt ist. Auf diese
Weise oszilliert der Rahmen 3 um den Aufschraubkloben
5. Um diese Oszillationsbewegung stabiler zu halten,
ist eine Führungsplatte 9 vorgesehen, so daß der Rahmen
3 längs dieser Führungsplatte 9 gleitet. Diese ist an
dem Maschinenrahmen 4 festgelegt. Ein Drückerfuß 11 ist
am Ende einer Werkstückklammer angeordnet. Am anderen
Ende derselben ist eine Gleitstange 13 für den Werk
stück-Klemmarm vorgesehen, die gleitend in einer Füh
rung 14 eingeführt ist. Ein Arm 15 ist mit der Gleit
stange 13 verbunden. Ein Verbindungsglied 16 ist mit
tels einer Schraube 18 mit einem Maßstabsarm 17 zur
Einstellung des Vorschubs verbunden, der seinerseits
mit einem Vorschubglied 20 über eine Drehwelle 19 ver
bunden ist. Das Verbindungsglied 20 ist mit einer Rol
le 21 a verbunden, die gleitend in einer Nut 21 einge
führt ist, die an einer Vorschubwelle 50 an der unteren
Seite vorgesehen ist.
Zusammen mit der Schwenkbewegung des Schwenkarms 8 os
zilliert die Nadelstange 1 gemäß Richtungspfeil A,
wie in Fig. 4 dargestellt. Die Drehbewegung der Nut
durch die Vorschubwelle 50 bewirkt, daß die Stange 17
um die Welle 19 oszilliert. Auf diese Weise gleitet die
Gleitstange 13 längs des Wellenlochs des Trägers 14
über das Verbindungsglied 16 und den Arm 15. Demgemäß
bewegt sich der Andrückfuß 11 in Richtung des Pfeiles B
gemäß Fig. 4 in Richtung auf die Werkstückklammer 12.
Ein solcher Mechanismus bei einer Knopfloch-Nähmaschine
ist bekannt. Bei dieser Ausbildung wird das Werkstück
in Richtung C und D, wie in Fig. 5 gezeigt, bewegt,
da die Nadel 2 durch den Rahmen 3 oszilliert wird und
das Werkstück durch den Drückerfuß 11 zugeführt bzw.
vorgeschoben wird, der mit der Werkstückklammer 12 ver
bunden ist. Auf diese Weise wird die versetzt angeord
nete bzw. gestaffelte Nähnaht 23 hergestellt, wobei
die Knopfloch-Nähmaschine einen Nähzyklus vollständig
ausführt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 8 ist bei her
kömmlichen Knopfloch-Nähmaschinen die Relativlage zwi
schen der Fadenrichtung in das Nadelöhr und die Sitz
position der Bedienungsperson dargestellt. Mit 2 a ist
ein Nadelöhr, mit 24 a ein Nadelfaden bezeichnet, der hö
her als das Nadelöhr 2 a angeordnet ist. 24 b bezeichnet
einen Nadelfaden, der niedriger als das Nadelöhr 2 a an
geordnet ist, wobei mit M die Stellung der Bedienungs
person bezeichnet ist. 24 bezeichnet den Nadelfaden ins
gesamt.
Unter solchen Relativlagen ist in Fig. 8A, 8B und 5
dargestellt, daß der Nadelfaden 24 b, der unterhalb des
Nadelöhrs 2 a angeordnet ist, bezüglich der Seite der Be
dienungsperson bezüglich der Nadellage in den Fig.
6A und 8A geneigt ist, wenn das Werkstück 22 in Rich
tung D bewegt bzw. vorgeschoben wird.
Wenn das Werkstück 22 in Richtung C zugeführt wird, wie
in Fig. 8B gezeigt, ist der Nadelfaden 24 b, der unter
halb des Nadelöhrs 2 a angeordnet ist, im Gegensatz dazu
zum Teil zur Rückseite der Nadel geneigt angeordnet,
wie in den Fig. 6B und 8A dargestellt. Hierbei ist
es möglich, daß die Nadel 2 den Nadelfaden 24 b fest
heftet, wenn die Nadel 2 abwärtsbewegt wird und der Na
delfaden 24 geschnitten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorstehend an
gegebene Probleme zu lösen. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Nadelfadenfüh
rung vorzusehen und diese Führung führt den Nadelfaden,
der unterhalb des Nadelöhrs angeordnet ist und nach
außen geführt werden soll. Diese Auswärts-Führungsbewe
gung wird mit der Auf- und Abbewegung der Nadel verbun
den. Die genaue Ausbildung der Erfindung ist in den An
sprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung führt die Nadelfadenführung den Na
delfaden, der unter dem Nadelöhr angeordnet ist und
nach außen geführt werden soll, wenn sich die Nadel nach
abwärts bewegt. Auf diese Weise wird verhindert, daß
der Nadelfaden durch die Nadel festgeheftet wird oder
sich mit der Nadel verwickelt. Auf diese Weise wird in
einfacher Weise die Nähqualität erheblich verbessert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Na
delfadenführungsvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2A
und 2B eine Erklärung, wie der Nadelfaden durch
die Nadelführungsvorrichtung gemäß der
Erfindung geführt wird;
Fig. 3A
und 3B eine perspektivische Ansicht einer zwei
ten Ausführungsform einer Nadelfaden-
Führungsvorrichtung;
Fig. 4 eine herkömmliche Knopfloch-Nähmaschine
in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 eine Darstellung, wie das Nähen eines
Knopfloches in Richtung C und D als Vor
schubrichtung des Werkstücks erfolgt;
Fig. 6A
und 6B eine Erklärung der Relativlage des Na
delfadens, des Nadelöhrs und der Bedie
nungsperson bei einer herkömmlichen
Knopfloch-Nähmaschine;
Fig. 7 eine Erklärung, wie das Werkstück gemäß
der Erfindung zugeführt wird, und zwar
zusätzlich zu Fig. 4;
Fig. 8A eine Seitenansicht gemäß Fig. 6A;
Fig. 8B eine Seitenansicht gemäß Fig. 6B und
Fig. 9 eine Erklärung, wie die Auf- und Abbewe
gung der Nadel und die Hin- und Her
bzw. Oszillations-Bewegung sowie die
Führungsbewegung der Führungsplatte zu
einander ausgeführt werden.
Gemäß Fig. 1 wird eine bevorzugte Ausführungsform be
schrieben. Mit 1 ist eine Nadelstange, mit 2 eine Nadel,
mit 3 ein Rahmen für die Nadelstange und mit 4 ein Rah
men bezeichnet; 5 ist ein Aufschraubkloben, 6 ein Nut
bereich für einen Führungsblock und 7 ein Führungsblock
sowie 8 ein Schwenkarm und 9 eine Führungsplatte.
Die Ausbildung dieser Teile ist dieselbe wie bei her
kömmlichen Vorrichtungen, die eingangs beschrieben sind.
Eine weitere Beschreibung ist deshalb nicht erforder
lich.
Gemäß der Erfindung ist ein weiterer Nutteil 25 für ei
nen Führungsblock an der gegenüberliegenden Seite des
Nutteils 6 für einen Führungsblock vorgesehen. Ein wei
terer Führungsblock 26 greift in diesen Nutbereich 6
ein. Das obere Ende einer Führungsplatte 27 ist schwenk
bar an dem Führungsblock 26 festgelegt. Der Mittelteil
der Führungsplatte 27 ist schwenkbar an einer Schritt
schraube 29 festgelegt, so daß die Führungsplatte 27 um
die Schrittschraube 29 herum sich hin- und herbewegen
bzw. oszillieren kann. Die Schrittschraube 29 ist unge
fähr im oberen Drittel bezogen auf die Gesamthöhe der
Führungsplatte 27 angeordnet. Dabei wird die Amplitude
der Führungsplatte 27 ungefähr doppelt so groß wie die
Amplitude der Nadel 2, da der Abstand vom Aufschraub
kloben 5 bis zur Nadelspitze 2 etwa dem Eineinhalbfachen
des Abstandes vom Aufschraubkloben 5 zum Führungsblock
7 darstellt. Wenn ferner x den Abstand vom Führungsblock
26 zu der Schraube 29 darstellt, bezeichnet y den Ab
stand von der Schraube 29 zu der Unterseite der Füh
rungsplatte 27. Das halbe Verhältnis y/x entspricht dem
Verhältnis des Abstandes von dem Aufschraubkloben 5
bzw. dessen Oberseite zur Nadelspitze 2 zu dem Abstand
vom Aufschraubkloben 5 zum Führungsblock 7, welches -
wie vorstehend dargelegt - 1,5 beträgt.
Die Führungsplatte 27 weist zwei Vorsprünge 30, 31 an
ihrem unteren Ende auf und diese Vorsprünge sind derart
angeordnet, daß die Nadelabsenkpunkte dazwischen lie
gen (Fig. 2A und 2B).
Gemäß dieser Ausführungsform oszilliert die Führungs
platte 27 um die Schrittschraube 29, wenn der Nadel
stangenrahmen 3 oszilliert, da das Ende der Führungs
platte 27 schwenkbar an dem Führungsblock 26 angebracht
ist. Hierbei oszillieren die Vorsprünge 30, 31 benach
bart zu der Nadel 2 und die Amplitude beträgt das Dop
pelte der Amplitude der Nadel 2. Die Oszillationsbewe
gung der Vorsprünge 30, 31 ist umgekehrt zur Oszilla
tionsbewegung der Nadel 2, da die Führungsplatte 27
schwenkbar an der Festlegeplatte 28 mittels der Schritt
schraube 29 festgelegt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2A ist ersichtlich, daß beim
Oszillieren der Nadel 2 von der rechten zur linken Seite
der Vorsprung 30 von der linken zur rechten Seite hin
bewegt wird, so daß der Nadelfaden 24 b niedriger als das
Nadelöhr 2 a angeordnet und durch den Vorsprung 30 ge
führt wird.
Fig. 2B zeigt, daß beim Herbewegen der Nadel 2 von der
linken zur rechten Seite der Vorsprung 31 von der rech
ten zur linken Seite hinbewegt wird, so daß der Nadel
faden 24 b, der unter dem Nadelöhr angeordnet ist, durch
den Vorsprung 31 geführt ist. Gemäß dieser Ausführungs
form beginnt die Führungsplatte 27 das Führen bzw. ex
zentrische Bewegen bzw. Rakeln des Nadelfadens 24 b,
wenn die Nadelstange von ihrer höchsten Lage sich nach
unten zu bewegen beginnt. Dabei wird der Nadelfaden 24 b
niedriger als das Nadelöhr 2 a positioniert und es wird
verhindert, daß der Nadelfaden 24 b von der Nadel 2 er
faßt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B wird eine
andere Ausführungsform der Erfindung nachfolgend erklärt,
wobei die erstgenannte Figur eine perspektivische Dar
stellung und die zweitgenannte eine Seitenansicht dar
stellt. Die Führungsplatte 24 ist an einer Welle 32
festgelegt. Ein Ende der Nadelfadenführung 33 ist an
dem oberen Ende der Welle 32 festgelegt. Am anderen En
de der Nadelfadenführung 33 ist ein Kugelgelenk 34 an
geordnet. Ein Verbindungsglied 35 ist mit dem Kugelge
lenk 34 mit seinem Ende und mit dem anderen Ende mit ei
nem anderen Kugelgelenk 36 verbunden, welches mit dem
unteren Ende eines Schwenkarms 37 in Verbindung steht.
Das obere Ende des Schwenkarms 37 ist schwenkbar an dem
Rahmen mittels eines Aufschraubklobens 38 festgelegt.
Ein Arm 42, der sich von der Seite 41 einer Exzenterwel
le 40 erstreckt, wird schwenkbar im Mittelbereich des
Schwenkarms 37 mittels eines Stiftes 43 festgelegt. Die
Exzenterwelle 40 bewirkt eine Exzenterbewegung durch
eine Welle 39, die mit der Hauptwelle (nicht gezeigt)
in Verbindung steht. Die Lage der Vorsprünge 30, 31 in
Bezug auf die Lage der Nadel ist dieselbe, wie vorste
hend erwähnt.
Bei vorstehender Ausbildung vervollständigt die Nadel
2 einen Auf- und Abwärtshub, wenn die Hauptwelle eine
Drehbewegung vervollständigt hat und die Führungsplatte
27 macht eine Führungs- bzw. Rakel- oder Exzenter-Bewe
gung nach rechts oder nach links.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 sind die vorstehenden Re
lativ-Bewegungsabläufe zwischen dem Auf- und Abwärtshub
der Nadel, der Hin- und Herbewegung der Nadel und der
Führungsbewegung der Führungsplatte dargestellt. Die
Kurve NP1 zeigt die Vertikallage der Nadel "N" in der
Y-Achse, wobei die X-Achse die Zeitachse bildet. Über
der Zeit ist als Kurve NP2 die Amplitude der Nadel in
Y-Achsenrichtung aufgetragen. Mit GP ist die Amplitude
der Führungsplatte in Y-Achsenrichtung über der Zeit als
X-Achse angegeben.
Wenn die Nadel N nach unten sich bewegt wie in der Kur
ve NP1 dargestellt ist, von der höchsten Lage, beginnt
die Nadel zu oszillieren, wie mit NP2 gezeigt ist.
Gleichzeitig beginnt die Führungsplatte, wie mit der
Linie GP gezeigt, sich hin und her zu bewegen, zu os
zillieren und den Nadelfaden zu führen, jedoch ist die
Führungsbewegung gerade umgekehrt als die Richtung der
Nadel-Oszillation. Die Amplitude der Führungsplatte be
trägt ungefähr das Doppelte der Amplitude der Nadel. Die
Nadelfadenführung wird durchgeführt, wenn die Linie GP
gemäß Fig. 9 die Grundlinie CL kreuzt, wobei die Zeit
dauer 01, 45, 89 Führungs- bzw. Rakel- oder Exzenter-
Zeiträume sind.
In jedem Fall wird die Nadelfadenführung durchgeführt,
wenn die Nadel sich von ihrer höchsten Stelle nach un
ten bewegt, bis sie die Stichplatte erreicht.
Gemäß der Erfindung führt die Führungsplatte beim Ab
wärtsbewegen der Nadel den Nadelfaden, der unterhalb des
Nadelöhrs angeordnet ist, wobei verhindert wird, daß der
Nadelfaden durch die Nadel aufgenommen bzw. berührt
wird und die Bildung eines sogenannten Ballons vermie
den wird, der eine nach unten durchhängende Schlinge
darstellt. Auf diese Weise wird eine hohe Nähqualität
in einfacher Weise wirksam erreicht.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung also eine Na
delfadenführung, die an einem Nadelstangenrahmen vorge
sehen und benachbart zu dem Nadeleingang angeordnet ist
und verhindert, daß der Nadelfaden von der Nadel fest
geheftet wird, wenn das Werkstück während des Knopfloch-
Nähens zugeführt wird. Die Führung führt den Nadelfaden
beim Abwärtsbewegen der Nadel nach außen, so daß der Na
delfaden, der unterhalb des Nadelöhrs angeordnet ist,
nicht von der Nadel ergriffen und festgeheftet werden
kann. Die Führung wird mit der Oszillationsbewegung der
Nadel gekoppelt, wobei jedoch die Oszillationsrichtung
entgegengesetzt zur Richtung der Oszillation der Nadel
verläuft und die Amplitude etwa das Zweifache der Ampli
tude der Nadel beträgt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Führen des tiefer als das Nadelöhr
angeordneten Nadelfadens durch Hin- und Her-Oszilla
tionsbewegung einer Führungsplatte, die in einer Rich
tung entgegengesetzt zu der Richtung der Nadeloszilla
tion oszilliert, wobei das Führen mit der Auf- und Ab
bewegung der Nadelstange verbunden ist, so daß das Füh
ren während der Abwärtsbewegung der Nadel durchgeführt
wird, bis diese die Stichplatte erreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein zweiter Führungs
block am Rahmen für die Nadelstange vorgesehen ist und
die Führungsplatte schwenkbar an diesem Führungsblock
festgelegt ist und der Mittelbereich dieser Führungs
platte schwenkbar an der Festlegeplatte so festgelegt
ist, daß die Führungsplatte in bezüglich der Richtung
der Nadeloszillation entgegengesetzter Richtung oszil
liert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festlegeplatte an
einer Stelle festgelegt ist, die größer als die halbe
Höhe der Führungsplatte beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Lage
der Festlegeplatte drei Viertel der Höhe der Führungs
platte beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der zweite
Führungsblock mit Bezug auf den Nadelstangenrahmen auf
der dem Führungsblock entgegengesetzten Seite angeord
net ist.
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