DE3706023A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung von werkstoffpruefungen - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung von werkstoffpruefungen

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DE3706023A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0058Kind of property studied
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Werk­ stoffprüfungen, insbesondere zur Überprüfung der Haftfestigkeit von Mörtel und dergleichen auf einem Untergrundmaterial, wobei die Vorrichtung ein Haltegestell und eine Belastungseinrichtung für den Prüfling aufweist.
Bekannte Prüfvorrichtungen sind so aufgebaut, daß eine Prüfplatte die auf einer flachen Seite mittig eine Öse aufweist, auf die zu prüfende Fläche aufgeklebt wird. Ein Prüfgestell bestehend aus einem Dreibeingestell wird auf die um die Prüffläche liegende Fläche aufgesetzt. Der Dreibeinauflage gegenüberliegenden Seite ist ein Zugkolben zur Kraftbeaufschlagung angebracht. Im Innen­ bereich des Dreibeingestelles ist eine Ankoppeleinrichtung so an den Zugkolben angebracht, daß diese eine Verbindung zwischen dem Zugkolben und der Prüffläche bildet. Für die Überprüfung der Rechtwinkligkeit der Abzugseinrichtung im Bezug auf die Prüffläche ist eine Fläche zum Anlegen eines Winkels, und die Einjustierung durch Stellschrauben an der Dreibeinauflage möglich. Bekannnte Prüfmaschinen haben den Nachteil, daß die Einjustierung des Prüfgestelles mit Stellschrauben vorgenommen werden muß, und daß die Belastungseinrichtung als Zugkolben ausgebildet ist. In der Handhabung bekannter Prüfmaschinen ergeben sich weitere Nachteile, vor allem weil die zu prüfende Fläche mit einer umständ­ lichen Kernbohrung versehen werden muß,auf die die Prüfplatte auf­ geklebt wird. Durch ein umständliches Erhitzungsverfahren wird der Prüfling von der Prüfplatte abgesprengt. Aus dem Vorerwähnten ist erkennbar, daß bei Laborprüfungen Kernbohrgerät zur Herstellung des Prüflings, Kleber zum Befestigen der Prüfplatte und ein Wärme­ ofen zum Absprengen des Prüflings erforderlich sind, ebenso kann eine Zugeinrichtung wie sie bei bekannten Prüfmaschinen verwendet wird durch keine andere Belastungseinrichtung ersetzt werden.
Gerade bei Werkstoffprüfungen in Labors und Schulen bedeutet es einen erheblichen Nachteil, wenn mehrere Geräte erforder­ lich sind, so daß entsprechend hohe Kosten anfallen, wenn an­ dererseits auch die Handhabung aufwendig und umständlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Prüfeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei geringem appa­ rativem Aufwand und bei gleichzeitig einfacher Handhabung, das Durchführen von Werkstoffprüfungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vor­ geschlagen, daß sie eine Aufnahmeform mit einem einseitig auf das Untergrundmaterial auflegbaren Durchtrittskanal zur Aufnahme des mit dem Untergrundmaterial zu verbindenden Haft­ materials aufweist, daß der Durchtrittskanal eine Hinter­ schneidungsformung zum formschlüssigen Halten des ausgehär­ teten Haftmaterials hat, und daß die Aufnahmeform Angriffstellen zum Befestigen der Belastungseinrichtung aufweist.
Die bei dieser Prüfvorrichtung erforderlichen Arbeitsgänge sind einfach durchführbar, was insbesondere auch für den Laborbetrieb in Schulen vorteilhaft ist.
Durch die Verwendung der Aufnahmeform ist einerseits das ört­ lich begrenzte Aufbringen des Mörtels oder dergleichen auf das Untergrundmaterial vereinfacht und außerdem läßt sich an dieser Form die Belastungseinrichtung gut ankoppeln.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Aufnahmeform konisch, zum Untergrund verengenden Durchtrittskanal aufweist, dadurch ist ein sicheres Halten des Mörtelstückes, eine gleichgroße Fläche an der Verbindungsstelle durch den Querschnitt an der engen Stelle vorhanden, dadurch ist ein gezielter Abriß sowie eine meßbare Prüffläche gegeben. Der Prüfling kann gut aus der Aufnahmeform gelöst werden indem er von der engen Öffnung aus dem Durchtrittskanal geschoben wird.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Aufnahmeform außen an wenig­ stens zwei gegenüberliegenden Stellen, vorzugsweise als tangen­ tiale Schlitze ausgebildete Angriffstellen zum Befestigen der Belastungseinrichtung aufweist, dadurch ist eine leicht montier- und demontierbare Verbindung ohne Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. In die Schlitze der Aufnahmeform wird zum Prüfzweck das klammerartige Halteteil mit den Hakenvor­ sprüngen eingeschoben.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das Haltegestell einen portal­ artigen Stützrahmen mit Stützschenkeln und einem Verbindungs­ teil aufweist, der den Prüfling bzw. die Aufnahmeform übergreift und sich auf dem Untergrundmaterial mit seinen Stützschenkeln abstützt und an dessen Verbindungsteil die Belastungseinrichtung angreift, dadurch ist eine schnell montierbare Aufnahme und Ab­ stützung der Belastungseinrichtung sowie eine einfache Ausmitt­ lung des Stützrahmens auf die Aufnahmeform möglich.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß zum Ausgleich von Unebenheiten des Untergrundmaterials eine Seite des portalartigen Stützrahmens drehbar mit dem Stützschenkel verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist die Belastungseinrichtung als Hohlkolben­ zylinder vorzugsweise als Druckpresse ausgebildet,der Vorteil besteht darin daß durch die Bohrung des Zylinders die Zugstange des Halteteils geschoben und verankert werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Zugstange leicht gelenkig angeordnet die Kräfte gleichmäßig verteilt an der Aufnahmeform und am Untergrundmaterial ansetzt, der Vorteil dieser und der drehbaren Ausbildung des Stützrahmens am Stützschenkel ist, daß ein umständliches Einjustieren durch Ausgleichschrauben oder ähnlichem ganz entfällt, da die auftretenden Kräfte gleich­ mäßig aufgenommmen werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen der Haftfestigkeit insbesondere von Mörtel und dergleichen auf einem Untergrundmaterial und dergleichen.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeform mit einer Öffnungsseite eines darin befindlichen Durchtritts- und Haltekanals auf das Untergrundmaterial aufgelegt wird, daß der Durchtritts- und Haltekanal mit angemachtem Mörtel oder dergleichen gefüllt wird, und daß nach dem Abbinden des Mörtels die Aufnahmeform vom Untergrund weg zugbeaufschlagt wird. Dieses Verfahren ist einfach durchführbar, was insbesondere auch für den Laborbetrieb in Schulen vorteilhaft ist. Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei­ teren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfin­ dung anhand der Zeichnungen noch näher beschrieben: Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die gesamte Vorrichtung als Haftzugversuch;
Fig. 2 die Draufsicht einer Aufnahme­ form.
Fig. 1 zeigt eine Prüfvorrichtung 100, die im vorliegenden Falle zum Überprüfen der Haftzugfestigkeit von Putz und dergleichen eingerichtet ist. Die Prüfvorrichtung 100 weist eine Aufnahmeform 1 mit Abzugsvorrichtung auf. Der zu über­ prüfende Mörtel 2 ist auf einem Untergrundmaterial z. B. Beton 3 aufgebracht. Der Mörtel 2 wird von der konischen Wandung 4 der Aufnahmeform 1 gehalten. Außerhalb der Aufnahmeform 1 sind Schlitze 5 tangential zum Untergrund­ material 3 angebracht um das Halteteil 6 einschieben zu können. Über das Halteteil 6 wird ein Portalartiger Stützrahmen 7 gestellt, wobei eine Seite als fest angebrach­ ter Stützschenkel 8 ausgebildet, und die gegenüberliegende Seite über einen Bolzen 9 gelenkig angebrachter Stütz­ schenkel 8 ausgebildet ist. An dem Halteteil 6 ist eine Zugstange 10 mit Gelenk 11 gelagert angebracht. Über die Zugstange 10 wird eine Belastungseinrichtung 12 zur Kraftbeaufschlagung auf den Stützrahmen 7 geschoben. An dem Ende der Zugstange 10 wird nach dem Aufsetzen der Belastungseinrichtung 12 eine Verschraubung 13 angebracht. Bei Betätigung der Belastungseinrichtung 12 wird die Kraft über die Zugstange 10 und der Aufnahmeform 1 auf den Mörtel 2 abgeleitet, wobei die Haftfestigkeit des Mörtels 2 auf dem Untergrundmaterial 3 geprüft wird.
Fig. 2 zeigt eine Aufnahmeform 1 die als runder Körper ausgebildet ist, wobei die Wandung 4 des Durch­ tritts- und Haltekanals 2 konisch ist.
Auf zwei Seiten der Aufnahmeform 1 sind tangential zum Untergrundmaterial 3 Schlitze 5 angebracht in die das Halteteil 6 mit den Hakenvorsprüngen 14 eingescho­ ben werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Möglichkeiten der Ausbildung als Aufnahmeform die jedoch wegen der ungleichen Abrißkante und der schlechten Lösbarkeit des Mörtels aus der Aufnahmeform wenig Anwendung findet.
Das Prüfgerät ist speziell für Laborzwecke angelegt worden, um auf einfache Art und Weise das Überprüfen von Mörtel und dergleichen auf dem Untergrundmaterial in Bezug auf die Haftfestigkeit zu prüfen. Das Prüf­ gerät ist so gebaut, daß vor allem Schüler ohne Vor­ kenntnisse mit kurzer Einweisung Versuche eigenständig durchführen können.
Die Prüfanordnung ist für folgende Versuche geeignet:
  • 1. Labormäßige Prüfung der Haftfestigkeit von Putzmörtel und dergleichen.
  • 2. Labormäßige Prüfung der Haftfestigkeit von Estrichmörteln.
  • 3. Labormäßige Prüfung von Beschichtungen auf Untergründen in Verbindung mit Mörtel und dergleichen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Durchführung von Werkstoffprüf­ ungen, insbesondere zur Überprüfung der Haftfest­ igkeit von Mörtel und dergleichen auf einem Un­ tergrundmaterial, wobei die Vorrichtung ein Halte­ gestell und eine Belastungseinrichtung für den Prüfling aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Aufnahmeform mit einem einseitig auf das Untergrundmaterial auflegbaren Durch­ trittskanal zur Aufnahme des mit dem Untergrundmaterial zu verbindenden Haftmaterials aufweist, daß der Durch­ trittskanal eine Hinterschneidungsformung zum form­ schlüssigen Halten des ausgehärteten Haftmaterials hat, und daß die Aufnahmeform Angriffstellen zum Befestigen der Belastungseinrichtung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeform einen sich konisch zum Unter­ grundmaterial verengenden Durchtrittskanal aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Aufnahmeform einen runden Außenquerschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Aufnahmeform außen an wenigstens zwei gegenüber­ liegenden Stellen, vorzugsweise als tangentiale Schlitze ausgebildete Angriffstellen zum Befestigen der Belast­ ungseinrichtung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,daß das Haltegestell einen portalartigen Stützrahmen mit Stützschenkeln und einem Verbindungs­ teil aufweist, der den Prüfling bzw. die Aufnahmeform übergreift und sich auf dem Untergrundmaterial mit seinen Stützschenkeln abstützt und an dessen Verbindungs­ teil die Belastungseinrichtung angreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß für das Verbinden der Aufnahmeform mit der Belastungseinrichtung ein klammerartiges, im Querschnitt etwa umgekehrt U- förmiges Halteteil vor­ gesehen ist, das an seinen freien U- Schenkeln nach innen weisende, in die Schlitze der Aufnahmeform eingrei­ fende Hakenvorsprünge aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteteil mittig von dessen U- Verbindungsschenkel eine mit der Belastungseinrichtung verbindbare Zugstange angreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung als Hohl­ kolbendruckpresse ausgebildet ist und daß die Zugstange den Hohlkolben durchragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder auf dem Verbindungs­ teil des Stützrahmens dem Halteteil abgewandt aufgesetzt ist.
10. Verfahren zum Überprüfen der Haftfestigkeit insbesondere von Mörtel und dergleichen auf einem Untergrundmaterial und dergleichen, daß eine Aufnahmeform mit einer Öffnungs­ seite eines darin befindlichen Durchtritts-und Haltekanals auf das Untergrundmaterial aufgelegt wird, daß der Durch­ tritts- und Haltekanal mit angemachtem Mörtel oder derglei­ chen gefüllt wird, und daß nach dem Abbinden des Mörtels die Aufnahmeform vom Untergrundmaterial weg zugbeaufschlagt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103900955A (zh) * 2014-04-11 2014-07-02 河北工业大学 一种胶粘剂初粘度定量测试装置及测试方法
CN108732091A (zh) * 2018-07-30 2018-11-02 福建工程学院 一种初凝前浆体表面粘结性的检测装置及其方法
CN110987794A (zh) * 2019-12-19 2020-04-10 常州市建筑科学研究院集团股份有限公司 粘接砂浆拉伸粘接强度检测机具及检测方法
CN115950820A (zh) * 2023-03-13 2023-04-11 四川蜀工公路工程试验检测有限公司 沥青砂浆界面粘结力的测定装置及方法

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