DE3705668A1 - Beschlag, insbesondere zum verstellen der lehne bei autositzen - Google Patents

Beschlag, insbesondere zum verstellen der lehne bei autositzen

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DE3705668A1 DE19873705668 DE3705668A DE3705668A1 DE 3705668 A1 DE3705668 A1 DE 3705668A1 DE 19873705668 DE19873705668 DE 19873705668 DE 3705668 A DE3705668 A DE 3705668A DE 3705668 A1 DE3705668 A1 DE 3705668A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Armen, insbesondere zum Verstellen der Lehne in ihrer Neigung gegenüber dem Sitz bei Autositzen und betrifft einen solchen Beschlag, bei dem mindestens eine, über einen Exzenter handrad­ betätigte Außenverzahnung mit zwei Innenverzahnungen, deren Zähnezahl um mindestens einen Zahn differiert, derart kämmt, daß die Außenverzahnung mit den beiden Innenverzahnungen im Eingriff steht, wobei jeder der Arme mit einer der Innenverzahnungen versehen ist.
Mit derartigen Verstellbeschlägen ist die Lehnenneigung gegenüber dem Sitz bei Autositzen sehr fein und stufen­ los einzustellen und zwar in einem recht weiten Bereich. Es ist jedoch erforderlich,und zwar in jedem Fall bei zweitürigen Personenwagen, zum Erreichen des hinteren Bereichs des Innenraumes bzw. zum Freilassen eines Durchlasses beim Einstieg von Passagieren in den hin­ teren Bereich, daß die Lehnen der Vordersitze auch frei verschwenkbar ausgebildet sind, damit sie soweit wie möglich nach vorne geschwenkt einen Durchlaß freigeben. Eine freie Verschwenkbarkeit der Lehnen nach hinten ist erwünscht und zweckmäßig, wenn die Einstellung als so­ genannte Liegesitze benutzt werden soll. In solchen Fällen ist es umständlich mit der Feinverstellung die Lehnen in die flache Liegestellung zu bringen. Bei be­ kannten Ausführungen von Autositzen ist eine gesonderte Betätigung für eine Ausrastvorrichtung vorhanden, die im allgemeinen an der Lehne des Sitzes und zwar an der Außenseite oder auch an der Hinterseite angebracht ist. Mit diesem Betätigungshandgriff, der insbesondere für die Passagiere im Fond gut erreichbar sein muß, wird die Feinverstellung der Lehne ausgekuppelt oder unwirksam gemacht und die Lehne kann frei nach vorn und/oder nach hinten verschwenkt werden. Diese gesonderten Betätigungs­ oder Ausrasthandgriffe sind jedoch von der Person die auf dem vorderen Sitz selber sitzt nur schwer oder gar nicht zu erreichen, so daß diese Person gar nicht oder kaum die Möglichkeit hat während der Fahrt beispiels­ weise die Schnellverstellung oder Ausrastung zu be­ tätigen, um die Rückenlehne ihres Sitzes in Liegepo­ sition zu bringen.
Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat einen Beschlag der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die Feinverstellung und die Schnellverstellung bzw. Ausrastung mit einem einzigen Element zu betätigen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Beschlag der gattungs­ gemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Exzenter verbundene/n Außenverzahnung/en in axialer Richtung so weit verschieblich ist/sind, bis eine der beiden Innenverzahnungen außer Eingriff kommt, damit der eine Arm gegenüber dem anderen frei verschwenkbar ist.
Nach der Erfindung wird also ein Beschlag der gattungs­ gemäßen Art derart verändert und weitergebildet, daß es nicht mehr erforderlich ist eine zusätzliche Aus­ löse- oder Ausrastvorrichtung mit gesondertem Be­ tätigungsgriff vorzusehen. Es wird dadurch nicht nur ein erheblicher Aufwand an Getriebe, Betätigungs­ gliedern usw. und damit an Montage eingespart, sondern die Betätigung der verschiedenen Funktionen wird wesent­ lich vereinfacht, in einem einzigen Betätigungselement zusammengefaßt, so daß die Betätigung dadurch wesent­ lich komfortabler wird und ein erheblicher Aufwand an Herstellungskosten sowohl hinsichtlich der Teile als auch der Montage eingespart wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführung steht die axial verschiebliche Außenverzahnung unter der Wirkung einer Rückholfeder, so daß sie nach Betätigung durch Druck aufgrund der Federwirkung immer wieder in die Fein­ verstellung einrastet.
Verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen sind möglich, dabei ist eine derselben dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Handrades unter Zwischenschaltung des Exzenters zwei fest miteinander verbundene Zahnräder unterschiedlichen Durchmessers mit Außenverzahnungen angeordnet sind, die in die dazugehörigen beiden Innen­ verzahnungen eingreifen. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Handrades, unter Zwischenschaltung des Exzenters ein Zahnrad angeordnet ist, das in zwei Innenverzahnungen eingreift, die eine Zähnezahl-Differenz von mindestens "1" aufweisen.
Zur Führung des/der außenverzahnten Rades/Räder auf der Achse bei axialer Bewegung ist zwischen Handrad und Zahnrad ein fester Bund angeformt und auf der dem Handrad gegenüberliegenden Seite des/der Zahnrades/ Zahnräder auf der Achse ist eine, das/die Zahnrad- Zahnräder gegen axiale Verschiebung sichernde Scheibe angeordnet. Die Rückholfeder kann außerhalb des Ge­ häuses vorgesehen und zwischen dem Gehäuse und dem Betätigungs-/Antriebselement bzw. Handrad angeordnet sein, die Rückholfeder kann auch innerhalb des Gehäuses vorgesehen sein, das Ende der Achse umgibt und zwischen Gehäuse und Scheibe bzw. Zahnrad auf diese wirkend an­ geordnet ist.
Die verschiedenen Ausführungen unterscheiden sich unter­ einander im wesentlichen dadurch, wie die Rückholfeder angeordnet ist und die einzelnen Verzahnungen ausge­ bildet sind. Der Beschlag nach der Erfindung hat gegen­ über den bisher bekannten Beschlägen, die damit weiter­ gebildet werden, einen etwas größeren Raumbedarf in axialer Richtung. Dieser Raumbedarf entsteht dadurch, daß die einzelnen miteinander kämmenden Verzahnungen in axialer Richtung gegeneinander verschieblich sind, um ein "Aus­ kuppeln" zu ermöglichen. Die einzelnen Ausführungen geben an, wie und wo dieser zusätzliche Raumbedarf unterzubringen ist und zwar vor oder hinter der Mittel­ ebene, die durch die beiden gegeneinander verschwenk­ baren Arme an dem Beschlag gebildet wird. Die ver­ schiedenen Ausführungen gestatten also eine sehr vari­ able Anpassung des Beschlages nach der Erfindung an die gegebenen Einbaumöglichkeiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Beschlag,
Fig. 2 die untere Gehäusehälfte des Beschlages nach Fig. 1,
Fig. 3 die obere Gehäusehälfte des Beschlages nach Fig. 1,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Be­ schlages im Querschnitt,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Beschlages im Querschnitt.
Die Zeichnungen, insbesondere die Querschnittszeichnungen sind erheblich vereinfacht dargestellt und insbesondere im Hinblick auf die Ausführung der Zeichnungen sind gewisse Linien fortgelassen die zeichnerisch erforder­ lich wären, deren Fortlassen jedoch die Übersichtlich­ keit und Verständlichkeit der Zeichnungen wesentlich verbessert. Die einzelnen Verzahnungen sind als strich­ punktierte Linien dargestellt, wobei die Linien je­ weils die Außenkontur und die Innenkontur der einzelnen Verzahnungen wiedergeben.
Nach der Fig. 1 besteht ein Beschlag aus einem Gehäuse­ teil 1, der fest verbunden ist mit dem einen verschwenk­ baren Arm 2 sowie einem Gehäuseteil 3, der fest ver­ bunden ist mit dem anderen verschwenkbaren Arm 4.
Beide Gehäuseteile sind im Grundriß vorteilhaft kreis­ förmig begrenzt, sie nehmen das Getriebe auf und bilden selbst einen Teil des Getriebes. Die Gehäuseteile 1 und 2 lagern eine Mittelachse in einer oberen Lagerung 6 an dem Gehäuseteil 1 und einer unteren Lagerung 7 in dem Gehäuseteil 3 Die Drehachse 5 ist in den Lagerungen 6 und 7 axial verschieblich, sie ragt nach beiden Seiten aus dem Gehäuse 1, 3 heraus, ist im oberen Teil der Zeichnung verlängert und nimmt an ihrem Ende ein Handrad 8 auf, das auf einen Teil der Drehachse 5 aufgesetzt ist, an dem zwei einander gegenüberliegende zueinander parallele Flächen 9 und 10 ausgebildet sind. Zwischen dem Handrad 8 und der Oberseite des Gehäuse­ teils 1 ist eine Druckfeder 11 angeordnet, die als Schraubenfeder ausgebildet ist und die Drehachse 5 um­ gibt. Innerhalb des Gehäuses ist auf der Drehachse 5 ein Exzenter 12 angeordnet, das fest mit der Drehachse verbunden ist und zweckmäßig einstückig an die Dreh­ achse 5 angeformt ist.
Auf den Exzenter 12 ist ein Zahnrad 13 mit Außenver­ zahnung aufgesetzt und ein weiteres Zahnrad 14 mit Außenverzahnung, wobei das Zahnrad 13 einen geringeren Durchmesser hat als das Zahnrad 14. Die beiden Zahn­ räder 13 und 14 sind fest miteinander verbunden, bei­ spielsweise durch achsparallel hindurchgehende Stifte 15. Das Zahnrad 13 hat eine größere Stärke als das Zahnrad 14. Beide Zahnräder 13 und 14 haben zusammen eine Stärke, die der Stärke des Exzenters 12 etwa ent­ spricht und die miteinander verbundenen Zahnräder sind auf dem Exzenter 12 frei drehbar, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Kugel- oder Rollenlagers ange­ ordnet.
Um ein Verschieben der Zahnräder 13 und 14 gegenüber dem Exzenter 12 und damit gegenüber der Drehachse 5 bei axialer Bewegung der letzteren zu verhindern, sind auf beiden Seiten des Exzenters 12 Scheiben 16 und 17 angeordnet, die von beiden Seiten gegen die miteinander verbundenen Zahnräder 13 und 14 anliegen und somit das Exzenter 12 in seinem gesamten Umfang in radialer Richtung überragen. Eine der beiden Scheiben 16 oder 17 kann einstückig an die Drehachse 5 angeformt sein, die andere der beiden Scheiben 16 oder 17 kann beispiels­ weise mit einem Sicherungsspannring auf der Drehachse 5 gegen axiales Verschieben gesichert sein. Selbstver­ ständlich ist es möglich, die axiale Verschiebung der beiden Zahnräder 13 und 14 gegenüber der Drehachse 5 auch in anderer Weise zu verhindern, beispielsweise durch eine einzige, auf der Drehachse 5 gegen axiales Verschieben gesicherte Scheibe, die in einem engen Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen den beiden Zahnrädern 13 und 14 freigelassen ist.
An den beiden Gehäuseteilen 1 und 3 sind Innenver­ zahnungen ausgebildet und zwar eine Innenverzahnung 18 an dem Gehäuseteil 1 und eine Innenverzahnung 19 an dem Gehäuseteil 3. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Außenverzahnung 20 an dem Zahnrad 13 mit der Innenverzahnung 18 an den Gehäuseteil 1 kämmt und daß die Außenverzahnung 21 an dem Zahnrad 14 mit der Innen­ verzahnung 19 an dem Gehäuseteil 3 kämmt. Dabei sind die Innenverzahnungen 18 und 19 derart ausgebildet, daß ihre Zähnezahl um mindestens einen Zahn gegenüber der Zähnezahl der Außenverzahnungen 20 und 21 an den Zahnrädern 13 und 14 differiert.
Bei einem einfacher aufgebauten Getriebe, das weiter unten erläutert wird, mit nur einem Zahnrad mit einer Außenverzahnung sowie zwei Innenverzahnungen und zwar einer Innenverzahnung an jeder der beiden Gehäuse­ hälften mit den gegeneinander verschwenkbaren Armen gilt die Mindestbedingung, daß diese Innenverzahnungen die beide mit der einen Außenverzahnung des Zahnrades kämmen, eine Zahndifferenz von mindestens einem Zahn gegeneinander aufweisen. Wenn also die eine Innenver­ zahnung Z1 Zähne hat und die andere Innenverzahnung Z2 Zähne hat, dann gilt entweder Z′2=Z′1+1 mindestens oder Z′2=Z′1-1 mindestens.
Die Stärke oder Dicke der beiden zusammengefaßten Zahn­ räder 13 und 14 ist so groß, daß bei axialer Ver­ schiebung der freie Raum 22 in der unteren Gehäuse­ hälfte 3 das Zahnrad 14 aufnehmen kann, wenn es völlig außer Eingriff mit der Innenverzahnung 19 ist, also gegenüber der Innenverzahnung 19 an der Gehäusehälfte 3 so weit verschoben ist, daß diese Gehäusehälfte 3 sich gegenüber dem Zahnrad 14 mit der Außenverzahnung 21 auf der Drehachse 5 frei drehen kann. Das stärkere oder dickere Zahnrand 13 mit geringerem Durchmesser verschiebt sich dabei mit seiner Außenverzahnung 20 ebenfalls gegenüber der Innenverzahnung 8 an seiner Gehäusehälfte 1, es bleibt jedoch mit der Innenver­ zahnung 18 nach der Verschiebung bzw. nach dem Aus­ koppeln oder Ausrasten des Zahnrades 14 in Eingriff, so daß sich die Gehäusehälfte 1 mit dem damit ver­ bundenen Schwenkarm 2 gegenüber der Drehachse 5 nicht frei drehen kann. In diesem "entkuppelten" Zustand, nach Druck auf das Handrad 8 gegen die Druckfeder 11 ist der verschwenkbare Arm 4, an dem die Sitzlehne an­ geordnet ist, gegenüber dem verschwenkbaren Arm 2 an dem Sitz frei nach vorn und hinten verschwenkbar. Die Einrastung der Zahnräder bzw. das erneute Verkuppeln erfolgt nach Loslassen des Handgriffes 8, wobei die Druckfeder 11 die Drehachse 5 in axialer Richtung ver­ schiebt, unter Führung des Zahnrades 13 mit seiner Außenverzahnung 20 in der Innenverzahnung 18 an dem Gehäuse 1, bis die Außenverzahnung 21 des Zahnrades 14 in die Innenverzahnung 19 an dem Gehäuseteil 3 ein­ greift Falls die Außenverzahnung 21 mit der Innenver­ zahnung 19 nicht genau fluchtet und daher nicht ein­ rasten kann, genügt ein leichtes Hin- und Herschwenken der Lehne, um eine Einrastung unter der Wirkung der Rückholfeder 11 zu bewirken, so daß dann wieder beide Zahnräder mit den Innenverzahnungen an den beiden Ge­ häusehälften 1 und 3 in Eingriff stehen und danach die Feinverstellung ermöglicht ist.
In den Fig. 2 und 3 sind die Ansichten der beiden Ge­ häuseteile 1 und 3 dargestellt. Dabei sind die nur über die Drehachse 5 miteinander verbundenen Gehäuseteile, die ansonsten auf der Drehachse 5 frei gegeneinander drehbar sind, auseinander genommen und auseinander ge­ klappt. Zum besseren Verständnis sind dabei die beiden an sich fest miteinander verbundenen Zahnräder 13 und 14 ebenfalls auseinander genommen und mit ihren zuge­ hörigen Gehäuseteilen aufgeklappt, um zu zeigen, wie diese Zahnräder mit ihren Außenverzahnungen in den Innenverzahnungen der zugehörigen Gehäuseteile kämmen. Tatsächlich ist zu beachten, daß beide Zahnräder 13 und 14 fest miteinander verbunden sind, was durch die Stifte 15 angedeutet ist, und daß diese beiden fest miteinander verbundenen Zahnräder auf dem Exzenter 12 frei drehbar sind, das seinerseits mit der Drehachse 5 fest verbunden ist.
In Fig. 2 ist der obere Gehäuseteil 1 dargestellt mit dem Anschluß für den verschwenkbaren Arm 2. Das Gehäuse ist im wesentlichen kreisförmig begrenzt. In dem Ge­ häuse 1 ist die Innenverzahnung 18 ausgebildet. Diese Innenverzahnung 18 ist genauso, wie auch die entspre­ chende Innenverzahnung an dem anderen Gehäuseteil, hin­ terschnitten, so daß sich zwischen der nach außen be­ grenzenden Wandung das Gehäuseteil 1 und der nach innen ragenden Innenverzahnung 18, die fest an diesem Ge­ häuseteil 1 sitzt, nicht nur ein Abstand ergibt, son­ dern auch ein Freiraum mit einem größeren Durchmesser als die Innenverzahnung 18.
In dem Gehäuse 1 ist die Drehachse 5 gelagert auf der das Exzenter 12 fest angeordnet ist. Auf diesem Ex­ zenter 12 ist das Zahnrad 13 mit der Außenverzahnung 20 drehbar gelagert, derart, daß es auf einem Teil seines Umfanges, der hier mit A bezeichnet ist, in die Innen­ verzahnung 18 an dem Gehäuse eingreift und damit kämmt. Die Stifte 15 deuten die feste Verbindung zwischen dem Zahnrad 13 und dem Zahnrad 14 der Fig. 3 an. Dort ist das Gehäuse 3 ebenfalls teilweise kreisförmig begrenzt und mit einem Anschluß für den verschwenkbaren Arm 4 versehen. In dem Gehäuse 3 ist die Innenverzahnung 19 angeordnet im Abstand von der Wandung des Gehäuses, wo­ bei sich zwischen der nach innen ragenden Innenverzah­ nung und der Wandung des Gehäuses 3 ein Abstand befin­ det, der mit einer Hinterschneidung zwischen der Außen­ wandung des Gehäuses und der Innenverzahnung 19 ver­ sehen ist. Der Abstand zwischen der Innenverzahnung 19 und der Außenwandung des Gehäuses, in der die Drehachse 5 gelagert ist, ist so groß, daß er bei axialer Ver­ schiebung der Drehachse 5 die Stärke bzw. Dicke des Zahnrades 14 aufnehmen kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei Verschiebung der Drehachse 5 gegebe­ nenfalls ein Anschlag vorhanden ist, der sicher stellt, daß das Zahnrad 13, mit seiner Außenverzahnung, mit der Innenverzahnung 18 seines Gehäuseteils in Eingriff bleibt, während das Zahnrad 14, mit seiner Außenver­ zahnung 21, mit der Innenverzahnung 19 seines Gehäuse­ teils 3, nicht mehr im Eingriff ist.
Auf der in dem Gehäuseteil 3 gelagerten Drehachse 5 ist fest der Exzenter 12 angeordnet, auf dem das Zahn­ rad 14 frei drehbar ist. Auch hier ist durch die Stifte 15 die feste Verbindung der beiden Zahnräder 14 und 13 angedeutet. Das Zahnrad 14, mit seiner Außenverzahnung 21, befindet sich im Bereich B, mit der Innenverzahnung 19, an dem Gehäuseteil 3 in Eingriff oder kämmt damit. Durch die Versetzung der beiden Eingriffbereiche A in Fig. 2 und B in Fig. 3 ist angedeutet, daß die beiden Teile 1 und 3 auseinander geklappt sind.
Bei der in Fig. 4 im Querschnitt wiedergegebenen Aus­ führungsform sind für gleichwirkende Teile gleiche Be­ zugszeichen verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist lediglich ein inneres Zahnrad 25, mit einer Außen­ verzahnung 26, auf dem Exzenter 12 drehbar gelagert. Die Außenverzahnung 26 kämmt mit den beiden Innenver­ zahnungen 18 und 19 an den beiden Gehäuseteilen 1 und 3, die gegeneinander auf der Drehachse 5 verdrehbar sind. Diese beiden Innenverzahnungen 18 und 19 haben unterschiedliche Zähnezahl, so daß beim Abwälzen des Zahnrades 25 und Kämmen seiner Außenverzahnung 26, in den beiden Innenverzahnungen 18 und 19, eine Verdrehung der beiden Gehäusehälften 1 und 3 gegeneinander be­ wirkt wird.
Bei der axialen Verschiebung, des in axialer Richtung auf dem Exzenter 12, durch die beiden Scheiben 16 und 17, gehaltenen Zahnrades 25,gegen die Wirkung der Druck­ feder 11, weicht das Zahnrad und damit die Außenver­ zahnung 26 in den freien Raum 22 innerhalb des Gehäuse­ teils 3 aus und kommt außer Eingriff, mit der Innenver­ zahnung 18 in den Gehäuseteil 1, während sie jedoch noch in Eingriff mit der Innenverzahnung 19 in dem Ge­ häuseteil 3 bleibt. Beide Gehäuseteile 1 und 3 sind damit nicht mehr miteinander über die Verzahnungen ver­ koppelt und auf der Drehachse 5 frei gegeneinander dreh­ bar. Beim Loslassen des Handrades 8 drückt die Feder 11 die Drehachse 5 wieder in die ursprüngliche in Fig. 4 gezeigte Darstellung zurück, so daß die Außenverzahnung 26 wieder in die Innenverzahnung 18 des Gehäuseteils 1 hineingeführt wird und damit beide Gehäuseteile 1 und 3 wieder über die gegenseitigen Verzahnungen miteinander verkoppelt, so daß die Feinverstellung mittels drehen des Handrades 8 vorgenommen werden kann.
Mit dem Stift 27 der fest mit dem Gehäuseteil 1 bzw. dem verschwenkbaren Arm 2 verbunden ist und der an seinem Ende sitzenden Scheibe 28 wird eine Ausnehmung 29 an dem Gehäuseteil 3 hintergriffen, so daß die bei­ den Gehäuseteile 1 und 3 bei jeder Schwenkbewegung ge­ führt aneinander gehalten sind.
Ein radialer Schnitt durch einen Beschlag nach Fig. 4 entspricht in seiner Form etwa der Darstellung nach Fig. 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 sind eben­ falls gleiche Bezugszeichen für gleichwirkende Teile verwendet. Auch diesem Ausführungsbeispiel sind bei zwei Innenverzahnungen 18 und 19, die den jeweils unter­ schiedlichen Gehäuseteilen 1 und 3 zugeordnet sind, un­ terschiedliche Zähnezahlen vorhanden. Mit diesen Innen­ verzahnungen 18 und 19 kämmt ein einziges Zahnrad 25, mit seiner Außenverzahnung 26, wobei dieses Zahnrad wiederum frei drehbar auf dem Exzenter 12 ist, das seinerseits fest mit der Drehachse 5 sitzt. Eine axiale Verschiebung des Zahnrades 25 gegenüber dem Exzenter bzw. der Drehachse 5 ist verhindert durch die entsprech­ enden Scheiben 16 und 17.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist der Gehäuseteil 3, der dem Handrad 8 gegenüberliegt, eine zentrale Erweiterung oder einem Dom 30 in der Umgebung der Drehachse 5 auf. In diesem zusätzlich geschaffenen Raum ist die Druckfeder 11 angeordnet, die eine axiale Verschiebung der Drehachse 5 zuläßt und damit ein Aus­ kuppeln des Zahnrades 25 aus der Innenverzahnung 18 des Gehäuseteils 1, wobei das Eingreifen des Zahnrades 25, mit seiner Außenverzahnung 26, in der Innenverzahnung 19 des Gehäuseteils 3 aufrechterhalten bleibt. In diesen - gedrückten - Zustand des Handrades 8 sind die beiden Gehäuseteile 1 und 3 und damit die zugehörigen verschwenkbaren Arme 2 und 4 frei gegeneinander ver­ schwenkbar. Nach Abnehmen des Druckes auf das Handrad 8 führt die Druckfeder 11 die Drehachse 5 wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurück und bewirkt damit das Einrasten des Zahnrades 25, mit seiner Außenverzahnung 26 geführt, in der Innenverzahnung 19, zu der Innenver­ zahnung 18 in dem Gehäuseteil 1, so daß beide Gehäuse­ teile 1 und 3 wiederum über die entsprechenden Innen­ und Außenverzahnungen miteinander gekoppelt sind zur Feinverstellung.
Auch hier entspricht ein radialer Schnitt durch die beiden Gehäusehälften der Ansicht der Fig. 3.

Claims (8)

1. Beschlag mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Ar­ men, insbesondere zum Verstellen der Lehne in ihrer Neigung gegenüber dem Sitz bei Autositzen, wobei mindestens eine über einen Exzenterhandrad betätigte Außenverzahnung mit zwei Innenverzahnungen, deren Zähnezahl um mindestens einen Zahn differiert, der­ art kämmt, daß die Außenverzahnung mit den beiden Innenverzahnungen im Eingriff steht, wobei jeder der Arme mit einer der Innenverzahnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Exzenter (12) verbundene/n Außenverzahnung/en (26) in axialer Richtung so weit verschieblich ist/sind, bis eine der beiden Innenverzahnungen (18 oder 19) außer Eingriff kommt und damit der eine Arm (2) gegenüber dem anderen Arm (4) frei beweglich ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebliche Außenverzahnung (26) unter der Wirkung einer Rückholfeder (11) steht.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (5) des Handrades (8) unter Zwischen­ schaltung des Exzenters (12) zwei fest miteinander verbundene Zahnräder (13, 14) unterschiedlichen Durch­ messers mit Außenverzahnung (20, 21) angeordnet sind, die in die dazugehörigen beiden Innenverzahnungen (18 und 19) eingreifen.
4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (5) des Handrades (8) unter Zwischen­ schaltung des Exzenters (12) ein Zahnrad (25) ange­ ordnet ist, das in zwei Innenverzahnungen (18 und 19) eingreift, die eine Zähnezahl-Differenz von mindes­ tens "1" aufweisen.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des/der außenverzahnten Rades/Räder (13, 14 bzw. 25) auf der Achse (5) bei axialer Bewegung zwischen Hand­ rad (8) und Zahnrad ein fester Bund (16) angeformt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Handrad (8) gegenüberliegenden Seite des/der Zahnrades/Zahnräder (13, 14 oder 25) auf der Achse (5) eine, das/die Zahnrand/-räder gegen axiale Verschiebung sichernde Scheibe (17) angeordnet ist.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhol­ feder (11) außerhalb des Gehäuses vorgesehen und zwischen dem Gehäuse und dem Betätigungs-/Antriebs­ element bzw. Handrad (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück­ holfeder (11) innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, das Ende der Achse (5) umgibt und zwischen Gehäuse (3 bzw. 30) und Scheibe (17) bzw. Zahnrad (25) auf diese wirkend angeordnet ist.
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