DE3704602C2 - - Google Patents
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- DE3704602C2 DE3704602C2 DE3704602A DE3704602A DE3704602C2 DE 3704602 C2 DE3704602 C2 DE 3704602C2 DE 3704602 A DE3704602 A DE 3704602A DE 3704602 A DE3704602 A DE 3704602A DE 3704602 C2 DE3704602 C2 DE 3704602C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
- B24B55/10—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
- B24B55/105—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with oscillating tools
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingschleifer der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solcher Schwingschleifer ist aus der DE-OS 22 62 865 be
kannt. Bei diesem bekannten Schwingschleifer werden die von
der Werkstückoberfläche abgeschliffenen Teilchen direkt durch
den Raum abgesaugt, in dem das Getriebe angeordnet ist. Das
Getriebe unterliegt daher einem zusätzlichen Verschleiß, weil
es mit dem anfallenden Schleifstaub in Kontakt kommt. Außer
dem kann bei diesem Schwingschleifer durch den von der Man
schette umschlossenen Raum schmiermittelbefrachtete Leckageluft
des Motors nach außen dringen und die umgebende Atmosphäre ver
unreinigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei dem Schwingschleifer
der eingangs genannten Art die Luftströmungsverhältnisse so
zu verbessern, daß der anfallende Schleifstaub von dem Getriebe
möglichst ferngehalten sowie eine Verunreinigung der Umgebung
durch Leckageluft des Motors verhindert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Schwingschleifer nach der Erfindung erfolgt demnach
das Absaugen des Schleifstaubs erstens nicht mehr durch den
Raum, in dem das Getriebe angeordnet ist, und zweitens wird
in diesem Raum befindliche Leckageluft des Motors zusätzlich
abgesaugt, weil dieser Raum an die Saugleitung angeschlossen
ist.
Aus der DE 29 07 930 C2 ist es zwar bereits an sich bekannt,
die Saugleitung so zu führen, daß sie den durch die Manschette
umschlossenen Raum umgeht, bei diesem bekannten Schwingschlei
fer ist darüber hinaus der umschlossene Raum aber völlig ab
geschlossen, so daß diese Konstruktion nicht auch das Problem
der Leckageluft löst, das bei dem Schwingschleifer nach der
DE-OS 22 62 865 vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines druckluftge
triebenen Schwingschleifers nach der
Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 dar
gestellten Schwingschleifer,
Fig. 3 den Längsschnitt nach der Linie 3-3
in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 die Teilschnitte nach den Linien 4-4
bzw. 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 den Teilschnitt nach der Linie
6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 den Querschnitt nach der Linie 7-7
in Fig. 1 und
Fig. 8 den verkleinert dargestellten Schnitt nach
der Linie 8-8 in Fig. 3.
Der Schwingschleifer 10 hat ein Gehäuse 11, das zum Halten
des Schwingschleifers 10 und zum Bewegen desselben über eine Werkstück
oberfläche 12 als Handgriff geformt ist. Ein mit Druckluft betriebener
Motor 13 in dem Gehäuse 11 versetzt einen wellenartigen Träger 14 um eine verti
kale erste Achse 15 in Drehung, wobei ein Teil 16 so mit dem Trä
ger 14 verbunden ist, daß es relativ zu diesem um eine vertikale zwei
te Achse 17 drehbar ist, um eine Schleifplatte 18 und daran
befestigtes Sandpapier 19 in einer Umlaufbahn um die erste Achse
15 zu bewegen. Druckluft aus einer Quelle 20 strömt durch
eine Leitung 21, die an das Gehäuse 11 angeschlossen ist. Ab
luft und von der Werkstückoberfläche 12 abgeschliffene Teilchen wer
den durch eine Saugvorrichtung 23 über einen Schlauch 22 in einen
Staubsammelbeutel 122 befördert. Das Gehäuse 11 weist ein
Mantelteil 24 auf, das eine innere zylindrische Ober
fläche 25 hat, die eine den Motor 13 aufnehmende Aus
sparung begrenzt, und eine äußere Oberfläche 26, die im Quer
schnitt quadratisch ist, wobei an seinem oberen Ende ein
ringförmiger horizontaler Flansch 27 vorgesehen ist, der den
Motor 13 daran hindert, sich nach oben von dem Gehäuse 11 wegzube
wegen. Ein quadratisches Abfederungsteil 28 erstreckt sich um
das Mantelteil 24 und über dessen obere Seite und besteht
aus Gummi, so daß es ein elastisch verformbares
Griffteil bildet, an welchem der Schwingschleifer 10 im Gebrauch ge
halten wird. Ein starres Verstärkungsteil 29 ist mit dem
oberen horizontalen Teil des Abfederungsteils 28 verbunden und
mit diesem an dem Mantelteil 24 mittels vier Schrauben
30 befestigt (Fig. 2), die sich abwärts durch vertikal fluch
tende Öffnungen in den Teilen 24 und 29 erstrecken, wobei die
Köpfe der Schrauben 30 unten auf dem Teil 29 aufliegen und
die unteren Enden der Schrauben 30 in einen Halter 31 einge
schraubt sind, der aufwärts gegen den Motor 13 spannbar ist, um
ihn in einer in dem Gehäuse 11 gebildeten Ausnehmung 32 festzu
halten.
Der Halter 31 bildet eine nach oben weisende ringförmige, hori
zontale Schulterfläche 33, die nach innen über die zylindrische Oberfläche 25
vorsteht, um das Herausziehen des Motors 13 nach unten zu
blockieren, und einen unteren Rand 34, der um die erste
Achse 15 zentriert ist und eine zylindrische Innenoberfläche
35 sowie eine zylindrische Außenoberfläche 36
aufweist, um welch letztere das obere Ende einer
becherförmigen Manschette 37 aufgenommen und durch eine Schlauchklemme
38 festgehalten ist. Der
Halter 31 hat einen oberen Flansch 39 mit einer äußeren Ober
fläche, die zur vertikalen Ausrichtung auf die Oberfläche 26, ebenso wie diese im Querschnitt quadratisch ist.
Der Motor 13 hat einen Ständer
40 mit einer vertikalen Seitenwand 41 sowie einer oberen
und einer unteren Wand 42 bzw. 44, die Lager 43
bzw. 45 tragen. Die Wände 41, 42 und 44 sind
außen kreisförmig und in der Ausnehmung 32 zwischen dem
Halter 31 und dem Flansch 27 durch Anziehen der Schrauben
30 fest eingespannt. Ein Läufer 46, der um die erste Achse 15 in
einer Kammer 47 in dem Ständer 40 in Drehung versetzt wird,
hat einen Körper 48 und eine Reihe von radialen Flügeln
49, welche in radialen Nuten 50 in dem Körper 48 radial
nach innen und nach außen verschiebbar sind, wenn sich der
Läufer 46 dreht. Die Flügel 49 berühren eine innere zylin
drische Oberfläche 41 a der Seitenwand 41, die in be
zug auf die erste Achse 15 exzentrisch ist. Druckluft tritt in
die Kammer 47 über die Leitung 21 und ein außen zylindri
sches Rohr 51 ein, welches an einer Stelle 52 mit der als
biegsamer Luftschlauch ausgebildeten Leitung 21 innerhalb des Schlauches 22
verschraubt ist. Das entgegengesetzte Ende des Rohres 51
ist an einer Stelle 53 in einen Block 54 eingeschraubt, der
mittels Schrauben 55 an dem Hauptkörperteil 24 befestigt
ist. In der in Fig. 1 gezeigten Position des Schwingschleifers 10
erstreckt sich die Achse 56 des Rohres 51 horizontal. Aus
dem Rohr 51 strömt die zugeführte Druckluft über einen
Kanal 57 in dem Block 54 zu einem Ventil 58 in
dem Block 54, das durch Niederdrücken eines Hebels 160 be
tätigbar ist, welcher an dem Gehäuse 11 an einer Stelle 260 an
gelenkt ist. Die Geschwindigkeit, mit der die Druckluft zu
dem Motor 13 strömt, wenn das Ventil 58 offen ist,
kann durch ein manuell einstellbares Ventil 158 reguliert
werden.
Wenn das Ventil 58 offen ist, strömt Luft durch
einen Kanal 59 in den Block 54 und durch einen Verbindungskanal
60 in der Seitenwand 41 in die Kammer 47 und versetzt den
Läufer 46 in Drehung. Luft tritt aus der Kammer 47 über nicht dargestellte
Kanäle in dem Teil 24 und der Seitenwand 41 aus und gelangt dann in
einen Verbindungskanal 62 in dem Block 54, der Teil der
oben erwähnten Saugvorrichtung 23 ist, wobei sich der Verbindungskanal 62
abwärts in einen Absaugkanal 63 der Saugvorrichtung 23 erstreckt, der
in dem Block 54 gebildet ist und sich längs einer horizontalen
Achse 64 parallel zu der Achse 56 des Rohres 51
erstreckt. Der Querschnitt des Absaugkanals 63 quer zu der Achse
64 ist rechteckig, wobei dessen horizon
tale Abmessung D größer als dessen vertikale Abmessung d
ist und wobei dieser rechteckige Querschnitt auf der ge
samten Länge zwischen Enden 65 und 66 gleichförmig ist.
Der Verbindungskanal 62 mündet unten in der horizontalen oberen Wand
67 des Absaugkanals 63 unter einem Neigungswinkel, um eine schnel
le, nach rechts gerichtete Luftströmung in dem Absaugkanal 63 zu
erzeugen. Ein Teil 68 des Blockes 54, in den das Rohr 51
eingeschraubt ist, hat eine vertikale hintere Fläche 69,
unterhalb welcher der Block 54 einen Teil 70 hat, der über die
Fläche 69 vorsteht. Außen ist der Teil 70 rechteckig
und hat eine horizontale obere und eine
horizontale untere Fläche 71 bzw. 72 und
vertikale Seitenflächen.
Die Luftströmung nach rechts in dem Absaugkanal 63 ruft durch
Saugwirkung einen Unterdruck in einem Leitungssystem 75
hervor, das Luft und abgeschliffene Teilchen über die Schleifplatte
18 empfängt und ein vertikales, innen und außen zylindri
sches, starres Rohr 76 aufweist, dessen oberes Ende in
eine kreisförmige Öffnung 77 in dem Block 54 vorsteht und
an dem Block 54 mittels Klebstoff abge
dichtet und starr befestigt ist. Das obere Ende des
Rohres 76 dient als Teil der Saugvorrichtung 23 und kann etwas
über die horizontale untere Wandfläche 78 des Absaugkanals 63
vorstehen, wobei das obere Ende des Rohres 76 unterhalb
des unteren Endes 79 des Verbindungskanals 62 derart angeordnet ist,
daß die Luftströmung aus dem Verbindungskanal 62, die über das obere
Ende des Rohres 76 hinweggeht, einen Unterdruck in dem
Rohr 76 erzeugt und eine Luftströmung aufwärts durch das Rohr 76
hervorruft, die sich dann mit der Abluft aus dem Verbindungskanal 62
vermischt, um nach rechts durch den Absaugkanal 63 in den Schlauch
22 zu strömen. Der Strom von Luft und abgeschliffenen Teil
chen aus dem Absaugkanal 63 entspannt sich am Ende 66 dieses
Kanals 63 in den biegsamen Schlauch 22. Eine Abdichtung ist
in dem Ende des Schlauches 22 um das Rohr 51 und den Teil
70 des Blockes 54 durch ein Dichtelement 80 gebildet, welches aus
elastisch verformbaren Material, beispielsweise Gummi, be
steht. Das Dichtelement 80 hat eine äußere zylindrische
Oberfläche 81, welche in dem Schlauch 22 eine enge Passung
hat, um das Ende des Schlauches 22 reibschlüssig festzuhalten
und einen ringförmigen luftdichten Verschluß mit diesem
zu bilden. Das Dichtelement 80 hat einen zylindrischen
Durchlaß 82, in welchem das Rohr 51 einen Festsitz
hat, und außerdem einen rechteckigen Durchlaß 83, in welchem
der Teil 70 des Blockes 54 einen Festsitz hat. Das Dicht
element 80 erfaßt jeweils die Nuten 50 und den Teil 70 an deren
gesamtem Umfang, um Abdichtungen zu bilden, welches das Vor
beiströmen von Luft an dem Dichtelement 80 längs der Außen
seite des Rohres 51 oder des Teils 70 verhindern. Die
Leitung 21 erstreckt sich in dem Schlauch 22 auf einer
beträchtlichen Strecke von mehreren Dezimetern ab dem Schwing
schleifer 10, um die Handhabung des Schlauchsystems im
Gebrauch zu erleichtern. Die Leitung 21 kann sich nach
außerhalb des Schlauches 22 durch ein Teil 84 erstrecken,
das ein kurzes Gummirohr 85 sein kann, welches an seinen
entgegengesetzten Enden mit zwei Abschnitten des Schlauches
22 verbunden ist und einen zylindrischen Teil 86 hat, durch
den sich die Leitung 21 aus dem Inneren des Teils 84 zu
einem gesonderten Anschließen an die Druckluftquelle 20
nach außen erstrecken kann.
Der Träger 14 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel
oben eine Welle 87, die mit dem Läufer 46
des Motors 13 zur Drehung mit diesem durch eine Scheibenfeder 88
verbunden ist, welche in einander gegenüberliegenden Nuten
in dem Läufer 46 und in der Welle 87 aufgenommen ist. Die Welle
87 ist in den Lagern 43 und 45 zur Drehung um die erste Achse 15
gelagert. Unterhalb des Lagers 45 hat der Träger 14 ein
hohlwellenartiges Exzenterteil 89, das außen um die erste Achse 15 zylindrisch
ist und eine Aussparung 90 enthält, die zentrisch um die zweite
Achse 17 angeordnet ist, welche parallel zu, aber versetzt
von der ersten Achse 15 angeordnet ist. Das Teil 16 hat einen
oberen Teil 91 kleineren Durchmessers, der sich in die Aus
sparung 90 erstreckt, zentrisch um die zweite Achse 17 angeordnet
und durch zwei Lager 92 und 93 zur Drehung um die zweite Achse 17
relativ zu dem Träger 14 drehbar gelagert ist, so daß, wenn
sich der Träger 14 dreht, das Teil 16 eine Orbital- oder
Umlaufbewegung ausführt. Ein vergrößerter kreisförmiger
Flansch 94 des Teils 16 hat eine horizontale untere Fläche
95, die quer zu der zweiten Achse 17 angeordnet und durch eine ring
förmige Aussparung 97 unterbrochen ist, welche in der Unter
seite des Flansches 94 gebildet und um die zweite Achse 17 zentriert
ist, so daß ein ringförmiger Kanal 98 zwischen dem Flansch 94
und einer Fläche 96 der Schleifplatte 18 gebildet ist. Eine Ge
windebohrung 99 erstreckt sich aufwärts in das Teil 16 und
ist zentrisch um die zweite Achse 17 angeordnet, um eine
Schraube 100 aufzunehmen, mittels welcher
die Schleifplatte 18 an dem übrigen Getriebe lösbar festgehalten
wird. Eine Gegengewichtsplatte 101 ist vertikal zwischen
dem Träger 14 und dem Flansch 94 an dem Teil 16 mittels
Befestigungselementen starr befestigt und erstreckt sich außen
nichtkreisförmig um die erste Achse 15, um das exzen
trisch befestigte Teil 16, die Schleifplatte 18 und andere damit ver
bundene Teile auszugleichen.
Die Schleifplatte 18 ist im Querschnitt rechteckig und hat eine obere,
im Querschnitt rechteckige, starre, flache Metallplatte
102 mit einem rechteckigen, elastisch verformbaren Polster
103 an seiner Unterseite, das aus Polyurethanschaum,
Gummi od. dgl. besteht und mit der Metallplatte 102 an einer Stelle
104 ständig verbunden ist. Das Sandpapier 19 ist ein rechteckiger Bogen,
der sich längs der horizontalen unteren Fläche 105
des Polsters 103 und dann an den entgegenge
setzten Enden der Schleifplatte 18 nach oben erstreckt zur Befestigung seiner
Enden mit Hilfe von zwei Klammern 106. Die Metallplatte 102 hat
eine kreisförmige Öffnung 107, die den Gewindeschaft 108
der Schraube 100 aufnimmt, deren Sechskantkopf 109 aufwärts
an der Metallplatte um die Öffnung 107 festgezogen wird. Eine
Öffnung 110, die in dem Polster 103 gebildet ist, ermög
licht das Einführen eines Schraubenschlüssels zum Erfassen
des Kopfes 109 der Schraube 100 zur Befestigung der Schleifplatte 18
an dem die Schleifplatte mit dem Motor 13
des Schwingschleifers 10 verbindenden Getriebe oder zum Abbauen von demselben.
Die Manschette 37 verbindet die Schleifplatte 18 mit dem Gehäuse 11 des Schwing
schleifers 10 und hält die Schleifplatte 18 gegen Drehung fest, gestattet
aber gleichzeitig deren Umlaufbewegung. Die Man
schette 37 hat eine flexible, im wesentlichen rohrförmige
Seitenwand 112, die an ihrem oberen Ende mit dem Halter
31 verbunden ist, sich abwärts zu der Schleifplatte 18 erstreckt und
eine steifere, horizontale Stirnwand 113 der Manschette 37 trägt,
die zwischen der Metallplatte 102 der Schleifplatte 18 und dem
Flansch 94 durch Anziehen der Schraube 100 vertikal einge
spannt ist, wodurch die Manschette 37 an der Schleifplatte 18 und dem Teil
16 zur Umlaufbewegung mit diesen befestigt ist. Die Seiten
wand 112 erstreckt sich um das Getriebe
zwischen dem Motor 13 und der Schleifplatte 18,
welches aus den Teilen 14, 16, 92, 93 usw. besteht. Die
Seitenwand 112 besteht aus einem elastisch biegsamen
Material, vorzugsweise einem elastomeren Material
wie beispielsweise Gummi, und ist als normalerweise ring
förmiges Formteil hergestellt, wird aber im Gebrauch gegen
über der Ringform etwas verformt, so daß ihr oberes ring
förmiges Ende 114 um die erste Achse 15
zentriert ist, während ihr unteres Ende
um die auf einer Kreisbahn bewegliche zweite Achse 17 zentriert
ist. Das obere Ende 114 ist sowohl innen als auch außen
zylindrisch und mit Festsitz um die Außen
oberfläche 36 des Halters 31 angeordnet.
Die Schlauchklemme 32 ist mittels einer Stellschraube 115 betätigbar, um die Schlauch
klemme 38 zum Spannen an dem Halter 31 zusammenzuziehen oder
zum Abbauen der Manschette 37 von dem Halter 31 während der Montage
der Teile die Klemme 38 zu lösen. Das obere Ende 114 der Seitenwand
112 und der Halter 31 haben zusammenpassende Teile, die
nach Art von Nut und Feder in einer vorbestimmten Drehstel
lung der Seitenwand 112 relativ zu dem Halter 31 zusammenpassen, um die
Manschette 37 in dieser Drehstellung festzulegen und dadurch
das Festlegen der Ausrichtung der Schleifplatte 18 relativ zu dem
Griffteil des Schwingschleifers 10 zu unterstützen. Diese zusammen
passenden Teile bestehen aus einem Vorsprung
116, der durch das obere Ende 114 der Seitenwand 112 gebildet
ist und radial nach innen in eine entsprechend geformte
Aussparung vorsteht, welche in der Außenober
fläche 36 des Halters 31 gebildet ist.
Die Stirnwand 113 der Manschette 37 ist steifer
als die flexible Seitenwand 112, wobei sie diese Steifig
keit in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch er
hält, daß in der unteren Wand eine kreisförmige Platte 118
enthalten ist, die z. B. aus Stahl
blech besteht. Die Platte 118 ist
an ihrer oberen und an ihrer unteren Seite mit
dünnen Schichten 119 bzw. 120 überzogen, welche
aus dem gleichen verformbaren elastischen Material wie die
Seitenwand 112 der Manschette 37 bestehen. Die Platte 118 hat einen
ebenen, kreisförmigen Hauptteil 121, der sich quer zu den
beiden Achsen 15 und 17 und parallel zu der oberen Fläche
96 der Metallplatte 102 der Schleifplatte 18 erstreckt. An ihrem Umfang
hat die Platte 118 einen nach oben gedrehten zylindrischen
Seitenwandteil 118 a, der zentrisch zu der zweiten Achse 17 angeordnet
und in dem Material des unteren Teils der Seitenwand 112
eingebettet ist. Auf der inneren Seite des unteren Teils
der flexiblen Seitenwand 112 bildet das elastomere Material
einen nach innen gerichteten Flansch 123 der unteren Wand 113, in
welchem die vertikale Dicke der unteren Wand 113 größer ist,
um eine kreisförmige Vertiefung 124 zentriert um die zweite Achse
17 zu bilden, welche den Flansch 94 des Getriebes
innerhalb der Manschette 37 mit enger Passung aufnimmt und fest
hält. Der Flansch 123 hat eine obere horizontale Fläche 125
und eine vertikale Fläche 126, welche sich zylindrisch
um die zweite Achse 17 erstreckt und die Seitenwand der Vertiefung
124 bildet. Der Boden der Vertiefung 124 wird durch
die obere horizontale ebene Fläche 226 der oberen
Schicht 119 auf der Platte 118 radial einwärts des
Umfangs der vertikalen Fläche 126 gebildet. In ihrem Mittelpunkt
hat die Stirnwand 113 der Manschette 37 eine kreisförmige
Öffnung 127, die in der Platte 118 gebildet ist und sich
durch diese und außerdem durch deren obere und untere Schichten
119 bzw. 120 er
streckt. Die Öffnung 127 hat einen Durchmesser, der dem
der Öffnung 107 in der Metallplatte 102 der Schleifplatte 18
entspricht, um den Gewindeschaft 108 der Schraube 100 mit enger Pas
sung aufzunehmen und so die untere Wand 113 der Manschette 37 rela
tiv zu der Schleifplatte 18 und dem Flansch 94 festzuhalten, wenn
diese durch die Schraube 100 zusammengespannt sind.
Das federnde Polster 103 der Schleifplatte 18
enthält eine Anzahl von Saugkanälen 128, durch die Luft
und abgeschliffene Teilchen durch Unterdruck unter dem
Einfluß der Saugvorrichtung 23 gesaugt werden, welche aus
den Kanälen 62, 63, dem oberen Ende des Rohres 76 usw.
besteht. Die Saugkanäle 128 sind im dargestellten Ausführungs
beispiel in der oberen Fläche des Polsters 103 benachbart
zu der Metallplatte 102 der Schleifplatte 18 gebildet. Die Metall
platte 102 ist mit der oberen Fläche des Polsters 103 durchgehend
verbunden, ausgenommen an den Stellen der Saugkanäle 128,
um die oberen Seiten der Saugkanäle 128 zu verschließen. Die Saugkanäle
128 sind in dem in Fig. 7 gezeigten Muster angeordnet
und umfassen zwei Hauptkanäle 128′, die sich in Längs
richtung der rechteckigen Schleifplatte 18 in gegenseitigem Abstand
erstrecken und von denen aus sich eine Reihe von Zweigkanä
len 128′′ erstreckt, welche sich von jedem Hauptkanal 128′
aus quer zu dem Rand des Polsters 103 und der Schleifplatte 18 erstrecken,
um abgeschliffene Teilchen aus der Nähe der Arbeitsfläche
an offenen Enden 128′′′ der Kanäle aufzunehmen. Es gibt
außerdem Zweigkanäle 128′′′′, welche sich von den Hauptkanä
len 128′ aus nach unten durch Öffnungen erstrecken, die in
der Unterseite der Schleifplatte 18 gebildet sind, und durch sich
mit diesen deckende Öffnungen in dem Sandpapier 19.
Nahe einem Ende der Schleifplatte 18 hat deren
Metallplatte 102 eine Absaugöffnung 129, die mit
den Hauptkanälen 128′ und außerdem mit dem unteren Ende des
Leitungssystems 75, das zu der Saugvorrichtung 23 führt, in
Verbindung steht.
Zusätzlich zu dem Rohr 76 weist das Leitungssystem 75 ein
zweites Rohr 130 auf, das eine innere zylindrische Ober
fläche 131 hat, welche mit einer sehr engen Passung um die
äußere Oberfläche des Rohres 76 angeordnet ist, aber
lose genug, um die Auf- und Abwärtsbewegung des Rohres 130
relativ zu dem Rohr 76 zu gestatten. Die Rohre 76 und 130 sind Teil einer Saugleitung, die außer diesen beiden Rohren noch den Schlauch 22 und den Absaugkanal 63 umfaßt. Das untere Ende des
Rohres 130 hat eine horizontale ringförmige untere Fläche
132 in Gleitberührung mit der oberen horizontalen ebenen
Fläche 96 der Metallplatte 102 der Schleifplatte 18, so daß eine
ringförmige Abdichtung an dem unteren Ende des Rohres 130
gebildet ist, welche den Strom von Luft und Teilchen aus der
Schleifplatte 18 in dem Leitungssystem 75 hält und eine Leckage
an dieser Stelle verhindert. Eine
Schraubenfeder 133 ist um das Rohr 76 oberhalb des Rohres
130 aufgenommen und stützt sich oben an dem Block 54 und
unten an dem oberen Ende des Rohres 130 ab, um das Rohr 130
nachgiebig nach unten in dichten Kontakt mit der Fläche
96 der Metallplatte 102 während der Schwingbewegung der Schleifplatte 18
zu drücken. Die Innendurchmesser des Rohres 130 und der
Öffnung, die in dem unteren Ende dieses Rohres gebildet
ist, sind ausreichend größer als der Durchmesser der Absaug
öffnung 129 in der Metallplatte 102, um das vollständige Um
schließen der Absaugöffnung 129 durch das untere Ende des Rohres
130 in allen Relativpositionen der Schleifplatte 18 bei
deren Schwingbewegung zu gewährleisten. Das Rohr 130 hat
einen Flansch größeren Durchmessers an seinem unteren
Ende, so daß seine
Berührungs- und Dichtfläche 132 relativ breit ist. Das Rohr 130
besteht vorzugsweise aus einem Harzkunststoff, wie bei
spielsweise Polyvinylchlorid oder ABS, der in der Lage
ist. die Relativbewegung des Rohres 130 und der Metallplatte
102 ohne nennenswerten Verschleiß auszuhalten.
Zusätzlich zu dem Hauptstrom von Luft und abgeschliffenen
Teilchen aus der Nähe der Werkstückoberfläche 12 erzeugt die Saug
vorrichtung 23 eine Sekundärluftströmung aus dem
Raum 133′, der sich innerhalb der Manschette 37 befindet
und von deren Seitenwand 112 umschlossen ist. Die Luft
wird aus dem umschlossenen Raum 133′ derart abgesaugt, daß die Strö
mung von abgeschliffenen Teilchen in diesen Raum verhin
dert und auf diese Weise die Lager 92 und 93 des Getriebes
und die Lager 43, 45 des Läufers 46 vor Beschädigung
durch die abgeschliffenen Teilchen geschützt werden. Das Absaugen der Luft
aus dem Raum 133′ verhindert außerdem das Ausbilden eines
unerwünschten Überdrucks innerhalb der Manschette 37, der
aus der unvermeidlichen geringfügigen Leckage von Luft
resultieren würde, die von dem Motor 13 aus abwärts durch
das Lager 45 und in den Raum 133′ stattfindet. Wenn
Luft aus dem Motor 13 abwärts in den Raum 133′ leckt, wird
sie ständig durch die Saugvorrichtung 23 aus diesem Raum
abgesaugt. Zusätzlich zur Verhinderung
eines Überdrucks in dem Raum 133′ gewährleistet dieses
Absaugen der Luft aus dem Raum 133′ das Beseitigen des
Schmiermittels, das üblicherweise in dieser Luft enthalten
ist, und das Verhindern des Entweichens dieses Schmiermittels
in die umgebende Atmosphäre.
Das Ableiten der Luft aus dem Raum 133′ erfolgt durch eine
durch Unterdruck hervorgerufene Luftströmung abwärts aus
dem Raum 133′ durch eine Öffnung 134 in der unteren Wand
113 der Manschette 37 und dann abwärts durch eine sich damit
deckende Öffnung 135 in der Metallplatte 102 der Schleifplatte
18 und dann in einen damit in Verbindung stehenden Kanal
136 in dem Polster 103, der zu der Öffnung 129 in der Metall
platte 102 an dem unteren Ende des Leitungssystems
75 führt. Die oben erwähnte ringförmige Aussparung 97 in der Unterseite
des Flansches 94 ist mit einem derartigen Durchmesser ver
sehen, daß ein Teil derselben sich direkt über der Öff
nung 134 in der Manschette 37 befindet, so daß die Luft aus dem
Raum 133′ in die Öffnung 134 aus jedem Teil der Aussparung 97
eintreten kann, der sich gerade direkt über der Öffnung
134 befindet. Die Luft aus dem Raum 133′ tritt in die Aussparung
97 über eine oder mehrere Öffnungen 136′ ein, welche
sich vertikal durch den Flansch 94 des Trägers 14 an einer
Stelle erstrecken, an der sie eine ständige Verbindung
zwischen dem Raum 133′ und der Aussparung 97 aufrechterhalten.
Zum Ausrichten der Schleifplatte 18 relativ zu dem Flansch 94
des Trägers 14 in einer gewünschten Position während der
Montage des Schwingschleifers 10 zum gegenseitigen Ausrichten der
Öffnungen 134 und 135 und zum Ausrichten des Leitungs
systems 75 auf die Absaugöffnung 129 sowie zum Ausrichten der
Längsachse der Schleifplatte 18 auf den Handgriff des Schwingschleifers
ist die im wesentlichen starre Platte 118 der unteren
Wand 113 der Manschette 37 örtlich nach unten an zwei diametral
entgegengesetzten Stellen so verformt, daß zwei Paßvor
sprünge 137 (Fig. 6) gebildet sind,
welche in zwei Öffnungen 138 aufnehmbar sind, die in der
Metallplatte 102 der Schleifplatte 18 an dia
metral entgegengesetzten Stellen in bezug auf die zweite Achse 17
gebildet sind (Fig. 5). Darüber hinaus ist in dem darge
stellten Ausführungsbeispiel das elastomere Material, das
die untere Wand 113 der Manschette 37 bildet, mit
einem dritten Vorsprung 139 an einem Rand der Manschette 37
versehen (Fig. 3 und 5), wobei dieser Vorsprung um eine
vertikale Achse zylindrisch und in einer Öffnung 140 in
der Metallplatte 102 aufnehmbar ist. Der Vorsprung 139 und die
Öffnung 140 sind auf einem Kreis in der Mitte zwischen den
beiden diametral entgegengesetzten Paßvorsprüngen 137 ange
ordnet und daher gegenüber diesen Vorsprüngen 137 um 90° ver
setzt (um die zweite Achse 17). Die Öffnungen 138 und 140 in
der Metallplatte 102 sind so positioniert,
daß sie mit keinem der Saugkanäle 128 usw. in der
Schleifplatte 18 in Verbindung stehen.
Bei der Verwendung des hier beschriebenen Schwingschleifers 10 kann die Schleif
platte 18
an der Motor- und Griffbau
gruppe mittels der Schraube 100 befestigt werden. Die
Schleifplatte wird lediglich in eine richtige Drehposition gedreht,
in der die Vorsprünge 137 an der Unterseite der unteren Wand 113 der
Manschette 37 in den entsprechenden Öffnungen in der Metallplatte 102
der Schleifplatte 18 aufgenommen sind, und die Schraube 100 wird dann
angezogen, um die Schleifplatte 18 an dem Träger 14 zu be
festigen, während die untere Wand 113 der Manschette 37 fest zwi
schen diesen Teilen eingespannt wird. Auf diese Weise wird
die gesamte Baugruppe durch Anziehen eines einzelnen Be
festigungselements in Form der Schraube 100 hergestellt. Der Benutzer hält dann
den Schwingschleifer 10 an dessen oberem Abfederungsteil 28 und drückt den
Hebel 160 nieder, um das Ventil 58 zu öffnen und Luft in
den Motor 13 einzulassen. Dadurch beginnt die Drehung des
Motors 13 und die Kreisbewegung der Schleifplatte 18, und zwar
unter ständiger geringfügiger Verformung der aus Gummi bestehenden Seiten
wand 112 der Manschette 37, wenn die Schleifplatte ihre Kreisbewegung
relativ zu dem Gehäuse 11 des Schwingschleifers 10 ausführt.
Die Luft, die aus dem Motor 13 ausgestoßen wird, erzeugt,
während sie über das obere Ende des Rohres 76 geblasen wird,
einen Unterdruck in dem oberen Ende dieses Rohres 76, der seinerseits
einen Strom von Luft und abgeschliffenen Teilchen aus der
Nähe der Werkstückoberfläche 12 durch die Kanäle in der Schleifplatte
18 und gleichzeitig einen Strom von Luft und darin
enthaltenem Schmiermittel, der aber frei von abgeschliffenen Teilchen ist,
aus dem geschlossenem Raum 133′ innerhalb der Manschette 37 und
um das Getriebe zwischen dem Motor
13 und der Schleifplatte 18 erzeugt.
Claims (4)
1. Druckluftgetriebener Schwingschleifer mit einer Manschette,
die das die Schleifplatte mit dem Motor des Schwingschleifers
verbindende Getriebe umschließt, und mit einer Saugleitung zum
Absaugen von von der Werkstückoberfläche abgeschliffenen Teil
chen durch die Schleifplatte, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugleitung (22, 63, 76, 130) außer
halb des von der Manschette (37) umschlossenen Raums (133′)
verläuft und der Raum (133′) an die Saugleitung (22, 63, 76,
130) angeschlossen ist.
2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugleitung (22, 63, 76, 130) an den umschlossenen
Raum (133′) über einen in der Schleifplatte (18) ausgebildeten
Kanal (136) angeschlossen ist.
3. Schwingschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (37) eine Stirnwand (113) aufweist, die
zwischen der Schleifplatte (18) und dem Getriebe eingespannt
ist und eine Öffnung (134) hat, durch welche der Raum (133′)
mit dem Kanal (136) verbunden ist.
4. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der außerhalb der Manschette (37) verlau
fende Abschnitt der Saugleitung (22, 63, 76, 130) aus einem
im Gehäuse (11) des Schwingschleifers in einen durch dieses
verlaufenden Absaugkanal (63) mündenden und etwa senkrecht zur
Schleifplatte (18) verlaufenden ersten Rohr (76) und einem auf
diesem koaxial angeordneten und verschiebbaren zweiten Rohr
(130) besteht, welches mittels einer Feder (133) über eine
Absaugöffnung (129) in der Schleifplatte (18) gegen deren
Rückseite angedrückt wird und auf dieser gleitet.
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