DE2901489C2 - - Google Patents

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Manipulator (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfassen und Bewegen von einzelnen Flächengebilden, insbesondere zum Abbauen eines Stapels von biegsamen Flächengebilden, wie Papierbogen oder Druckprodukten, mit einem mittels einer Antriebsvorrichtung bewegbaren, an jeweils ein Flächengebilde heranführbaren und das erfaßte Flächengebilde bis zu dessen Freigabe mitnehmenden Saugkopf und mit einer durch die Antriebsvorrichtung gesteuerten an eine Unterdruckquelle und an den Saugkopf angeschlossenen Ventilanordnung, welche zum Erfassen eines Flächengebildes den Saugkopf zeitweilig mit der Unterdruckquelle verbindet, wobei die Ventilanordnung einen zylindrischen, in einem Gehäuse drehbar gelagerten und durch die Antriebsvorrichtung antreibbaren Ventilkörper aufweist, der mit einer sich über einen Teil seines Umfangs erstreckenden, gegen das Gehäuse hin offenen Ausnehmung versehen ist, und wobei das Gehäuse einen ersten, an die Unterdruckquelle angeschlossenen Gehäuseanschluß, einen zweiten, in einem Abstand in Umfangsrichtung des Ventilkörpers zu dem ersten Anschluß angeordneten und an den Saugkopf angeschlossenen Gehäuseanschluß sowie einen dritten der Entlüftung dienenden Gehäuseanschluß aufweist, der in Umfangsrichtung des Ventilkörpers von dem ersten Gehäuseanschluß weiter beabstandet ist als der zweite Gehäuseanschluß, und wobei die Ausnehmung des Ventilkörpers periodisch zuerst den ersten und den zweiten Gehäuseanschluß und anschließend den zweiten und dritten Gehäuseanschluß miteinander verbindet.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-OS 25 39 339 bekannt. Der Ventilkörper der bekannten Einrichtung wird hin und her schwenkend angetrieben. Die Saugorgane werden mittels eines Hebels hin und her geschwenkt. Am Ventilkörper ist ein Führungskörper schwenkbar gelagert, der mittels eines weiteren Hebels, einer Führungsstange und einer Druckfeder mit dem ersten Hebel in Wirkverbindung steht. Durch das Verschwenken des Ventilkörpers aus der Stellung "Saugen" in die Stellung "Belüften" und zurück steht eine Ausnehmung im Ventilkörper dauernd mit einer mit dem Saugorgan verbundenen Bohrung in Strömungsverbindung. Nachteilig an der bekannten Einrichtung ist, daß die Schaltzeit der Ventilanordnung zu lange dauert. Weiterhin ist aus der DE-OS 27 32 591 eine Einrichtung zum Erfassen und Bewegen von einzelnen Flächengebilden bekannt, bei der die Ventilanordnung den entlang einer geschlossenen Bahn bewegten Saugkopf periodisch während einer gewissen Zeit an die Unterdruckquelle anschließen muß, damit der Saugkopf das zu bewegende Flächengebilde erfassen und mitnehmen kann. Um das erfaßte Flächengebilde wieder loslassen zu können, muß der Saugkopf durch die Ventilanordnung wieder von der Unterdruckquelle getrennt und entlüftet werden. Während jedes Arbeitszyklus des Saugkopfes muß daher die Ventilanordnung den Saugkopf zuerst mit der Unterdruckquelle verbinden, anschließend von letzterer trennen und dann entlüften. Bei schnell laufenden Einrichtungen muß die Ventilanordnung dementsprechend bei kurzer Schaltzeit ein einwandfreies Herstellen des erforderlichen Unterdrucks am Saugkopf ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Einrichtung der eingangs genannten Art eine Ventilanordnung mit kurzer Schaltzeit und langer Lebensdauer zu schaffen, die einen raschen Aufbau und einen raschen Abbau des Unterdrucks am Saugkopf bewerkstelligen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilkörper auf der umlaufend antreibbaren Antriebswelle der Antriebsvorrichtung für den Saugkopf befestigt ist, daß die Länge der nutartigen Ausnehmung in Umfangsrichtung des Ventilkörpers kleiner ist als der Abstand zwischen dem ersten und dem dritten Gehäuseanschluß, und daß während der Drehung des Ventilkörpers dessen Ausnehmung jeweils vor dem Inverbindungtreten mit dem zweiten Gehäuseanschluß mit dem ersten Gehäuseanschluß allein verbunden ist.
Zwar ist aus der DE-PS 9 33 205 eine Vorrichtung bekannt, bei der auf einer gemeinsamen Antriebswelle eine verstellbare Büchse montiert ist. In einem feststehenden Gehäuse, das konzentrisch um die Welle angeordnet ist, sind zudem hintereinander eine Saugluftbüchse und eine Blasluftbüchse angeordnet. Beide Luftbüchsen können auf der auf der Antriebswelle verstellbar montierten Büchse radial verschoben werden. An dem Gehäuse sind Anschlüsse für eine Leitungszuführung von einer Luftpumpe und Luftabgänge für die Verbraucherstellen angeordnet. Mit Hilfe von in den Blas- und Saugluftbüchsen vorgesehenen Nuten, genauer durch deren Länge und deren Lage, kann die Dauer und der Zeitpunkt des Austrittes der Luft bzw. der Saugspannung bei den Luftanschlüssen bestimmt werden. Anders als beim Gegenstand der Erfindung sind pro Nut einer Saugluftbuchse nur zwei Gehäuseanschlüsse vorgesehen, so daß sich das der Erfindung zugrundeliegende Problem des schnellen Abbaus des Unterdrucks nicht stellt.
Ferner ist zwar auch aus der US-PS 39 37 458 eine Vorrichtung bekannt, deren Ventilkörper auf der Antriebswelle für die Saugköpfe angebracht ist. Der Ventilkörper ist jedoch nicht im Gehäuse gelagert, sondern tellerförmig ausgebildet und wird mittels Federn in Axialrichtung gegen eine Wand des Gehäuses gepreßt, wobei er axial beweglich auf der Welle angeordnet ist. Der Entgegenhaltung ist nicht zu entnehmen, ob im Ventilkörper eine Ausnehmung angeordnet ist und wie die Gehäuseanschlüsse ausgebildet sein müssen.
Bei der erfindungsgemäßen Ventilanordnung läuft hingegen beim Drehen des Ventilkörpers die Ausnehmung zuerst am mit der Unterdruckquelle verbundenen Gehäuseanschluß vorbei, so daß in dem durch die Ausnehmung festgelegten Hohlraum bereits ein Druckabbau stattfinden kann, bevor das vorlaufende Ende der Ausnehmung den an den Saugkopf angeschlossenen Gehäuseanschluß erreicht. Wird anschließend dieser letztgenannte Gehäuseanschluß über die Ausnehmung mit der Unterdruckquelle verbunden, so herrscht im Raum der Ausnehmung bereits ein Unterdruck, was zum beschleunigten Aufbau eines Unterdrucks am Saugkopf beiträgt. Dieses rasche Herstellen eines Unterdrucks wird zudem durch die geringen Strömungsverluste in der Ventilanordnung unterstützt. Da der Ventilkörper entsprechend schnell angetrieben werden kann, wird die Schaltzeit der Ventilanordnung verkürzt. Da die Länge der nutartigen Ausnehmung geringer ist als der Abstand zwischen dem ersten und dem dritten Gehäuseabschluß, wird der Saugkopf erst dann entlüftet, wenn er von der Unterdruckquelle abgekoppelt ist. Da somit die Unterdruckquelle nie mit dem dritten Ventilanschluß verbunden ist, wird ein rascher Abbau des Unterdrucks am Saugkopf ermöglicht, was für ein augenblickliches, zeitlich und lagemäßig richtiges Freigeben des vom Saugkopf erfaßten Flächengebildes von Bedeutung ist. Der direkte Antrieb des Ventilkörpers erlaubt eine einfache und platzsparende Ausführung der Ventilanordnung, die zudem mit der Bewegung des Saugkopfes einwandfrei synchronisiert ist.
Vorteilhafterweise sind entlang dem Umfang des Ventilkörpers auf beiden Seiten der Ausnehmung berührungsfreie Dichtungen, beispielsweise Labyrinthspaltdichtungen, vorhanden. So findet zwischen Ventilgehäuse und drehendem Ventilkörper keine Berührung und somit keine Abnutzung statt, was die Lebensdauer der Ventilanordnung auch bei schnell laufenden Ventilkörpern merklich erhöht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt einen Saug­ kopf mit Antrieb und Ventilanordnung von der Seite, und
Fig. 2 bis 5 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei in jeder Figur der Ventilkörper in einer anderen Drehlage dargestellt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Saugkopf 1 am freien Ende eines abgekröpften Armes 3 eines Winkelhebels 2 be­ festigt. Der andere, in der Fig. 1 nicht gezeigte Arm des Winkelhebels 2 ist in einer nicht dargestellten Führung geführt, wie das in der bereits erwähnten DE-OS 27 32 591 genauer erläutert ist. Der Winkelhebel 2 und damit der Saugkopf 1 wird mittels einer Antriebs­ vorrichtung 4 längs einer geschlossenen Bahn bewegt. Diese Antriebsvorrichtung weist einen Antriebsmotor 5 auf, der an einer Wand 6 festgeschraubt ist. Die Ab­ triebswelle 7 des Motors 5 ist mit einer Antriebs­ welle 8 gekuppelt, die mittels Kugellager 9 in einem Lagergehäuse drehbar gelagert ist. Die Kugellager 9 und damit die Antriebswelle 8 sind mittels Sprengringe 11 gegen eine Axialverschiebung gesichert. Die An­ triebswelle 8 trägt an ihrem den Antriebsmotor 5 abge­ kehrten Ende eine Scheibe 12, in welcher mittels Kugel­ lager 14 eine bezüglich der Antriebswelle exzentrisch angeordnete Welle 13 drehbar gelagert ist. Auf dieser Welle 13 sitzt ein Planetenrad 15, das mit einem im Lagergehäuse 10 gehalterten Innenzahnkranz 16 im Ein­ griff steht. An ihrem über das Gehäuse 10 vorstehenden Ende weist die Welle 13 eine Scheibe 17 auf, an der ein bezüglich der Welle 13 exzentrisch angeordneter Lagerzapfen 18 befestigt ist. Dieser Lagerzapfen 18 ist bezüglich der Welle 13 so angeordnet, daß die Achse des Lagerzapfens 18 etwa den Abwälzkreis des Planetenrades 15 schneidet, so daß der Lagerzapfen 18 entlang einer hypozykloidenförmigen Umlaufbahn um­ läuft. Auf dem Lagerzapfen 18 ist mittels Kugellager 19 der Winkelhebel 2 drehbar gelagert. Mittels der be­ schriebenen Antriebsvorrichtung 4 wird der Saugkopf 1 entlang einer Umlaufbahn bewegt, die die Form einer in Richtung der einen Spitze verlängerten Hypozykloide besitzt, wie das in der DE-OS 27 32 591 näher be­ schrieben ist.
Im Arm 3 ist eine Bohrung 20 vorhanden, über die der Saugkopf 1 mit einer Saugleitung 21 verbunden ist. An diese Saugleitung 21 ist eine Verbindungsleitung 22 angeschlossen, die am anderen Ende mit einer Ventilan­ ordnung 23 verbunden ist, die im folgenden nun näher beschrieben wird. Die Ventilanordnung 23 weist ein Ventilgehäuse 10a auf, das beim gezeigten Ausführungs­ beispiel als Teil des Lagergehäuses 10 ausgebildet ist. In diesem Ventilgehäuse 10a befindet sich ein zylin­ drischer Ventilkörper 24, der auf die Antriebswelle 8 der Antriebsvorrichtung 4 aufgepreßt ist und durch diese Antriebswelle 8 umlaufend angetrieben wird. Der Ventilkörper 24 ist so bemessen, daß zwischen seiner Umfangsfläche 24a und dem Ventilgehäuse 10a ein nur sehr geringes radiales Spiel vorhanden ist. Der Ven­ tilkörper 24 weist eine sich über einen Teil seines Umfangs erstreckende Ausnehmung 25 auf, die zur Um­ fangsfläche 24a hin offen ist. Die Grundfläche 25a der Ausnehmung 25 wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei miteinander einen stumpfen Winkel bildende Ebenen bestimmt, wie das aus den Fig. 2 bis 5 hervor­ geht. An ihrem vorlaufenden und nachlaufenden Ende weist die Ausnehmung 25 in ihrer Grundfläche 25a je eine Einkerbung 26, 27 auf, die zur Drehrichtung A des Ventilkörpers 24 quer verläuft. Jede Einkerbung 26, 27 bestimmt eine Wischkante 28, 29, deren Funk­ tionsweise noch näher erläutert werden wird. Auf jeder Seite der Ausnehmung 25 ist in der Umfangsfläche 24a des Ventilkörpers 25 eine Ringnut 30 bzw. 31 ausge­ bildet, die als Labyrinthspaltdichtung wirkt. Durch diese berührungsfreien Dichtungen wird die Ausnehmung 25 seitlich abgedichtet. Zwischen dem umlaufenden Ven­ tilkörper 24 und dem Ventilgehäuse 10a findet somit an keiner Stelle eine Berührung statt, wodurch Ab­ nützungserscheinungen infolge Reibung vermieden und damit die Lebensdauer erhöht wird.
Wie besonders aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, weist das Ventilgehäuse 10a drei in Drehrichtung A des Ven­ tilkörpers 24 gesehen hintereinander angeordnete Ge­ häuseanschlüsse 32, 33 und 34 auf. Der Gehäuseanschluß 32 besteht aus einem im Gehäuse 10a befestigten Rohr­ stutzen 35, der über eine Bohrung 36 mit dem Gehäuse­ innern verbunden ist. Dieser Gehäuseanschluß 32 ist über eine am Rohrstutzen 35 befestigte, nicht darge­ stellte Verbindungsleitung mit einer ebenfalls nicht dargestellten Unterdruckquelle, die an sich bekannter Bauart ist, verbunden. Der nachfolgende Gehäusean­ schluß 33 weist ebenfalls einen im Gehäuse befesti­ gten Rohrstutzen 37 auf, der über eine Bohrung 38 mit dem Inneren des Ventilgehäuses 10a in Verbindung steht. Dieser Gehäuseanschluß 33 ist über die am Rohrstutzen 37 befestigte Verbindungsleitung 22 mit dem Saugkopf 1 verbunden, wie das in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist. Der dritte Gehäuseanschluß 34, der als durchgehende Entlüftungsbohrung ausgebildet ist, verbindet das Innere des Ventilgehäuses 10a mit der Atmosphäre. Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Länge B der Ausnehmung 25 in Umfangsrichtung des Ventilkörpers 24 gemessen größer als der Abstand C zwischen den Gehäuseanschlüssen 32 und 33 (Fig. 2). Im weiteren ist die erwähnte Länge B der Ausnehmung 25 kleiner als der Abstand D zwischen den Gehäuseanschlüssen 32 und 34 (Fig. 5) .
Im folgenden wird nun anhand der Fig. 2 bis 5 die Wirkungsweise der Ventilanordnung 23 näher erläutert.
Der Ventilkörper 24 wird wie erwähnt durch die An­ triebswelle 8 in Richtung des Pfeiles A umlaufend an­ getrieben. In der in Fig. 2 dargestellten Drehlage des Ventilkörpers 24 werden alle drei Gehäuseanschlüsse 32, 33 und 34 durch den Ventilkörper 24 verschlossen. Wird der Ventilkörper 24 in seine in Fig. 3 darge­ stellte Drehlage weitergedreht, so wird zuerst der Ge­ häuseanschluß 32 freigegeben. Die Ausnehmung 25 steht somit mit der Unterdruckquelle in Verbindung, so daß sich in dem durch die Ausnehmung 25 festgelegten Hohl­ raum bereits ein Unterdruck einstellen kann, bevor der nachfolgende Gehäuseanschluss 33 freigegeben wird. In der in Fig. 4 dargestellten Drehlage des Ventilkörpers 24 verbindet die Ausnehmung nun die beiden Gehäusean­ schlüsse 32 und 33. Damit ist der Saugkopf 1 mit der Unterdruckquelle verbunden, wobei der Unterdruck am Saugkopf 1 sehr rasch aufgebaut werden kann, da einer­ seits die Strömungsverluste in der Ventilanordnung sehr gering sind und andererseits in der Ausnehmung 25 wie bereits erwähnt ein Unterdruck herrscht, bevor die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseanschlüssen 32 und 33 hergestellt ist. Da die Länge B der Ausnehmung 25 größer ist als der Abstand C zwischen den Gehäuse­ anschlüssen 32 und 33 bleibt die Verbindung zwischen den Gehäuseanschlüssen 32 und 33 auch beim Weiterdrehen des Ventilkörpers 24 während einer gewissen Zeit be­ stehen, wie das in Fig. 4 anhand der strichpunktiert dargestellte Drehlage des Ventilkörpers 24 verdeutlicht wird. Fig. 5 zeigt den Ventilkörper 24 in einer Dreh­ lage, in der er den Gehäuseanschluß 32 absperrt, den Gehäuseanschluß 34 jedoch noch nicht freigibt. Das wird wie erwähnt dadurch erreicht, daß die Länge B der Ausnehmung 25 kleiner ist als der Abstand D zwi­ schen den Gehäuseanschlüssen 32 und 34. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Verbindung zwischen den Ge­ häuseanschlüssen 32 und 33 unterbrochen wird, bevor der Gehäuseanschluß 33 über die Ausnehmung 25 mit dem Gehäuseanschluß 34 verbunden wird. In der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellten Drehlage des Ven­ tilkörpers 24 verbindet nun die Ausnehmung 25 den Ge­ häuseanschluß 33 mit dem Gehäuseanschluß 34. Damit wird der Saugkopf 1 dem Atmosphärendruck ausgesetzt, was ein Vernichten des Unterdruckes am Saugkopf 1 zur Folge hat. Beim Weiterdrehen des Ventilkörpers 24 werden nun nacheinander auch die Gehäuseanschlüsse 33 und 34 wieder verschlossen und der Ventilkörper kehrt in seine in der Fig. 2 dargestellte Drehlage zurück.
Die Drehbewegung des Ventilkörpers 24 ist mit der Be­ wegung des Saugkopfes 1 synchronisiert, wie das in der bereits erwähnten DE-OS 27 32 591 näher erläutert ist. Der Saugkopf 1 wird mittels der Antriebsvorrichtung 4 an ein Flächengebilde herangeführt, das er infolge des an ihm herrschenden Unterdruckes erfaßt und entlang seiner weiten Bewegungsbahn mitnimmt. Das erfaßte Flächengebilde wird vom Saugkopf 1 freigegeben, sobald er durch die Ventilanordnung 23 erneut dem Atmosphären­ druck ausgesetzt wird.
Es ist nun möglich, daß beim Anlegen eines Unter­ druckes an den Saugkopf 1 Feststoffteilchen in den Ge­ häuseanschluß 33 und in den Spalt zwischen Ventil­ körper 24 und Ventilgehäuse 10a eintreten können. Um nun ein Festfressen dieser Teilchen zu vermeiden, sind nun die bereits erwähnten Wischkanten 28 und 29 vorge­ sehen. Vor allem die nachlaufende Wischkante 28 dient zum Reinigen der Innenwand des Ventilgehäuses 10a und zum Abscheren von über die Bohrung 38 vorstehenden Teilchen an der Innenkante dieser Bohrung 38.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung wird vorzugs­ weise in einer Vorrichtung zum Abbauen eines Stapels von biegsamen Flächengebilden, insbesondere von unge­ falzten oder gefalzten Bogen oder Druckprodukten ver­ wendet, wie sie in der DE-OS 27 32 591 beschrieben ist. Doch läßt sich diese Einrichtung auch in anderen Arten von Saug-Anleger verwenden. Sind mehrere Saug­ köpfe vorhanden, so kann für jeden Saugkopf eine eigene Ventilanordnung der erwähnten Art vorgesehen werden. Es ist jedoch auch denkbar, für alle Saugköpfe eine gemeinsame Ventilanordnung vorzusehen, bei der der Ventilkörper mehrere nebeneinanderliegende Aus­ nehmungen aufweist, von denen jede einem Saugkopf zu­ geordnet ist und mit entsprechenden Gehäuseanschlüssen im Ventilgehäuse zusammenwirkt, wie das vorstehend be­ schrieben worden ist.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Erfassen und Bewegen von einzelnen Flächengebilden, insbesondere zum Abbauen eines Stapels von biegsamen Flächengebilden, wie Papierbogen oder Druckprodukten, mit einem mittels einer Antriebsvorrichtung (4, 5, 8, 12 bis 18) bewegbaren, an jeweils ein Flächengebilde heranführbaren und das erfaßte Flächengebilde bis zu dessen Freigabe mitnehmenden Saugkopf (1) und mit einer durch die Antriebsvorrichtung gesteuerten an eine Unterdruckquelle und an den Saugkopf (1) angeschlossenen Ventilanordnung (23), welche zum Erfassen eines Flächengebildes den Saugkopf (1) zeitweilig mit der Unterdruckquelle verbindet, wobei die Ventilanordnung (23) einen zylindrischen, in einem Gehäuse (10a) drehbar gelagerten und durch die Antriebsvorrichtung (4) antreibbaren Ventilkörper (24) aufweist, der mit einer sich über einen Teil seines Umfangs erstreckenden, gegen das Gehäuse (10a) hin offenen Ausnehmung (25) versehen ist, und wobei das Gehäuse (10a) einen ersten, an die Unterdruckquelle angeschlossenen Gehäuseanschluß (32), einen zweiten, in einem Abstand (C) in Umfangsrichtung des Ventilkörpers (24) zu dem ersten Anschluß (32) angeordneten und an den Saugkopf (1) angeschlossenen Gehäuseanschluß (33) sowie einen dritten der Entlüftung dienenden Gehäuseanschluß (34) aufweist, der in Umfangsrichtung des Ventilkörpers (24) von dem ersten Gehäuseanschluß (32) weiter beabstandet ist als der zweite Gehäuseanschluß (33), und wobei die Ausnehmung (25) des Ventilkörpers (24) periodisch zuerst den ersten und den zweiten Gehäuseanschluß (32, 33) und anschließend den zweiten und dritten Gehäuseanschluß (33, 34) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (24) auf der umlaufend antreibbaren Antriebswelle (8) der Antriebsvorrichtung (4) für den Saugkopf (1) befestigt ist, und daß die Länge (B) der nutartigen Ausnehmung (25) in Umfangsrichtung des Ventilkörpers (24) kleiner ist als der Abstand (D) zwischen dem ersten und dritten Gehäuseanschluß (32, 34), und daß während der Drehung des Ventilkörpers (24) dessen Ausnehmung (25) jeweils vor dem Inverbindungtreten mit dem zweiten Gehäuseanschluß (33) mit dem ersten Gehäuseanschluß (32) allein verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Umfang des Ventilkörpers (24) auf beiden Seiten der Ausnehmung (25) berührungsfreie Dichtungen (30, 31) vorhanden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper auf jeder Seite der Ausnehmung (25) wenigstens eine Ringnut (30, 31) vorhanden ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (24) zwischen zwei in einem Lagergehäuse (10) untergebrachten Lagern (9) für die Antriebswelle angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (4) ein mit einem Antrieb (5) gekoppeltes Getriebe (12-18) aufweist und die Ventilanordnung (23) zwischen diesem Antrieb (5) und dem Getriebe (12-18) angeordnet ist.
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