DE2539339A1 - Vorrichtung zur steuerung der vakuumbeaufschlagung bzw. belueftung von saugorganen in zuschnitte verarbeitenden maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der vakuumbeaufschlagung bzw. belueftung von saugorganen in zuschnitte verarbeitenden maschinen

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DE2539339A1
DE2539339A1 DE19752539339 DE2539339A DE2539339A1 DE 2539339 A1 DE2539339 A1 DE 2539339A1 DE 19752539339 DE19752539339 DE 19752539339 DE 2539339 A DE2539339 A DE 2539339A DE 2539339 A1 DE2539339 A1 DE 2539339A1
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DE
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rotary valve
machine
suction
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cylindrical valve
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DE19752539339
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Walter Dietrich
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0891Generating or controlling the depression

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung der Vakuumbeaufschlagung bzW. Belüftung von Saugorganen in Zuschnitte verarbeitenden Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Vakuumbeaufschlagung bzw. Belüftung von Saugorganen in Zuschnitte verarbeitenden Maschinen, z.B. Eartoniermaschinen oder anderen Maschinen, bei denen Zuschnitte, Bogen, Blätter oder Faltschachteln mit Hilfe von Saugorganen vereinzelt, beispielsweise ein-em Stapel entnommen und gegebenenfalls aufgerichtet werden.
  • Beim Verarbeiten von Zuschnitten Und insbesondere beim Entnehmen und Aufrichten von Faltschachteln in Sartoniermaschinken mit Hilfe von Saugorganen müssen diese vom Zeitpunkt der Entnahme einer Falt schacht ei bis zwa Einlegen derselben in eine entsprechende, mit Mitnehmern versehene Kette mit Saugluft beaufschlagt werden Anschließend muß das Vakuum unterbrochen und die Saugorgane belüftet werden, damit ein sicheres Abgeben der Faitschachteln durch die Saugorgane gewährleistet ist. Dieses stindlge Wechselspiel - Aufbau eines Vakuums, Unterbrechung des Vakuums, Belüftung der Saugorgane bzw gegebenenfalls Zuführung von Druckluft - erfolgt bei den bekannten Maschinen in Abhangigkeit von der jeweiligen Arbeitsgeschwindigkeit und wird mit Hilfe von an sich bekannten eller-oder .Xappenventilen gesteuert. Es hat sich nun gezeigt, daß bei der Verwendung derartiger Teller- bzw. KIa:ppenventile ein verhältnismäßig hoher Aufwand an Bauelementen zur Steuerung dieser Ventile erforderlich ist. Ferner ergeben sich beim Steuern verhältnismäßig laute Geräusche, die die übrigen Maschinengeräusche bei weitem übertönen.
  • Der ERfindungliegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vakuum steuervorrichtung für Bogen, Blätter, Zuschnitte, Faltschachteln oder dgl. verarbeitende Maschinen zu schaffen, die mit einfachen Mitteln steuerbar ist und nahezu völlig geräuschlos arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der innerhalb der Saug- bzw. Belüftungsleitung ein im Arbeitstakt angetriebener Drehschieberköps angeordnet ist. Dabei ist in den Antrieb des als abgeflachter Zylinder ausgebildeten Drehschieberkörpers ein elastisches Organ eingebaut. Vorzugsweise dient als elastisches Organ eille Druckfeder Weiterhin ist die Awlordnung.so getroffen, daß zur Sperrung des Drehschieberkörpers ein mit einem dem Drehschieberkörper zugeordneten Sperrorgan zllsammenarbeitender, magnetbetätigter Hebel vorgesehen ist. Eine derartige Sperrung des Drehschieberkörpers ist dann erforderlich, wenn durch entsprechende bekannte Abtastorgane festgestellt wird, daß kein Müll gut angeliefert wird. In diesem Falle darf keine Faltschachtel dem Stapel entnommen werden, was durch Sperrung des Drehschiebers in der BelüStungsstellung der Saugorgane erfolgt. Der Antrieb für den Drehschieberkörper arbeitet bei Sperrung desselben weiter, da in diesem Falle die erwähnte Druckfeder wirksam wird.
  • Neben dieser mit einfachen Mitteln und einer geringen Anzahl von Bauelementen durchzuführenden Steuerung des Drehschieberkörpers ergibt sich der weitere Vorteil, daß diese Vorrichtung fast völlig geräuschlos arbeitet. Um gegebenenfalls beim Belüften auftretende geringe Geräusche völlig auszuschließen, kann die Belüftungsöffnung des Drehachiebergehäuses mit eine Schalldämpfer versehen werden. Dieser Schalldampfer dient gleichzeitig als Schmutzschutz.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines mit den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch das Drehschiebergehäuse, Fig 2 den Antriebssechanismus für den Dr schieberkörper, Fig. 3 den Sperrmechanismus für den Drehschieberkörper.
  • Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist- in einem Drehschiebergehäuse 1 ein als abgeflachter Zylinder ausgebildeter Drehschieberkörper 2 in einer Bohrung 3 drehbeweglich angeordnet. Mit dieser Bohrung 3 stehen weitere Bohrungen 4, 5 und 6 in Verbindung. Die Bohrung 4 dient als Belüftungsleitung, deren Öffnung gegebenenfalls mit einem Schalldämpfer 7 versehen ist. Die Bohrung 5 ist über ein Anschlußstück 8 mit einem nicht dargestellten Vakuumerzeuger verbunden, während die Bohrung 6 über ein Anschluß stück 9 mit den in Fig. 2 dargestellten Saugorganen 10 verbunden ist. Dabei richtet sich die Anzahl der Bohrungen 6 nach der Anzahl der jeweils verwemdeen Saugorgane 10.
  • Der Antrieb des DreSschieberkörpers 2 wird, wie Fig. 2 zeitz von der Bewegung der Saugorgane 10 abgeleitet.
  • Hierzu dienen Hebel 11 und 12, eine Führungsstange 13 mit einer Druckfeder 14 sowie ein am Drehschieberkörper 2 schwenkbar gelagerter Führungskörper 15 für die Stange 13.
  • Der mit Fig. 3 dargestellte Sperrmechanismus für den Drehschieberkörper 2 besteht im wesentlichen aus einem Hebel 16, einem mit dem Drehschieberkörper 2 verbundenen Sperrorgan 17 und einem Elektromagneten 18. Der Elektromagnet 18 weist eine Zugstange 19 auf, an der der Hebel 16 schwenkbar befestigt ist. Ferner ist der Hebel 16 in einem festen Drehpunkt 20 gelagert Die Funktion der eifindungsgemaßenVornchtung ist folgende: Die Saugorgane 10 schwenken, wie Fig. 2 zeigt, in Richtung des Pfeiles 21 hin und her, wobei einem nicht dargestellten Stapel flachliegende Faltschachteln entnommen und einer ebenfalls nich-t dargestellten Transportkette in bekannter Weise zugeführt und dabei aufgerichtet werden. Hierzu ist es erforderlich, daß die Saugorgane 10 während der Entnahme der Faltschachteln und während des Transportes mit Saugluft beauf schlagt werden, während beim Einlegen der Faltschachteln in die Transportkette ein Belüften der Saugorgane 10 erfolgen muß, damit sich die Saugorgane 10 von der jeweiligen Baltschchel lösen. Dieses Wechselspiel zwischen Aufbau des Vakuums und Belüften der Saugorgane 10 muß dabei im Takt des Arbeitsganges derart erfolgen daß ein sicheres Entnehmen der Faltschachteln und tibergeben derselben an die Transportkette gewährleistet ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine derartige sichere Arbeitsweise gewshrleistet, wobei sich der Vorteil ergibt, daß das Steuern des Drehschieberkörpers 2 mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und einer geringen Anzahl von Bauelementen erfolgt, Beim Schwenken der Saugorgane 10 wird der am Drehschieberkörper 2 drehbeweglich gelagerte Führungskörper 15 über die Druckfeder 14 und die Stange 13 hin- und herbewegt. Dabei wird der Drehschieberkörper 2 jeweils von der Stellung "Saugen" - Entnehmen und Überführen der Faltschachtelzuschnitte - in die Stellung "Belüften" - Abgeben der Faltschachtelzuschnitte - gebracht.
  • Der Drehschieberkörper 2 ist dabei so ausgebildet, i.h. die Abflachung des Drehschieberkörpers 2 ist derart gewählt, daß das Belüften der Saugorgane 10 im frühest möglichen Zeitpunkt erfolgt, damit ausreichend Zeit zum Abbau des Vakuums zur Verfügung steht. Dabei ergibt sich vor allem der Vorteil, daß die Saugorgane 10 vom Falt schacht elzuschnitt gelöst werden, ohne diesen zu beschädigen, was bei der herkömmlichen Vakuumsteuerung nicht immer der Fall war. Durch das Absperren der Vakuumleitung beim Belüften ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr günstige Verhältnisse, da das Vakuum in der Zuführleitung aufrechterhalten bleibt und sich beim erneuten Umschalten in den verhältnismäßig kurzen Leitungen sehr schnell aufbaut. Dies ist insbesondere bei schnellaufenden Kartoniermaschinen von großer Bedeutung.
  • Ferner ergibt sich durch das Absperren der Vakuumleitung der weitere Vorteil, daß das Vakuum völlig abgebaut wird.
  • Bei Kartoniermaschinen besteht in bekannter Weise die Forderung, daß keine Faltschachtelndem Stapel entnommen werden dürfen, wenn kein Füllgut zugeführt wird. Dies wird im allgemeinen in einfacher Weise dadurch gelöst, daß im Falle des Fehlens von Füllgut, die Saugorgane 10 nicht mit Saugluft beaufschlagt werden. Um dies durchführen zu können, ist im Falle der erfindungsgemäßen Vorrichtung der mit Fig. 3 dargestellte Sperrmechanismus für den Drehschieberkörper 2 vorgesehen. Wird durch nicht dargestellte, bekannte Abtastorgane festgestellt, daß kein Füllgut zugeführt wird, so erhält der Magnet 18 einen Impuls, so daß die Zugstange 19 in Richtung des Pfeiles 22 bewegt wird. Dabei wird der Hebel 16 in die strichpunktiert dargestellte Lage geschwenkt, wobei das Sperrorgan 17 und damit der Drehschieberkörper 2 in der Stellung "Belüften" verriegelt wird Da die Stange 13 im Führungskörper 15 gleitend geführt ist, braucht die Antriebsbewegung in diesem Falle nicht unterbrochen zu werden, sondern der Hebel 12 arbeitet während der Verriegelung des Drehschieberkörpers 2 gegen die Druckfeder 14.
  • Neben dem Vorteil der einfachen Steuerung und Sperrung des Drehschieberkörpers 2 ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der weitere Vorteil, daß sich beim Umsteuern von der Stellung "Vakuum" in die Stellung "Belüften" keinerlei Gerä-usche ergeben, wie dies bei der Verwendung herkömmlicher Teller- oder Klappenventile der Fall ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zur Steuerung eines beliebigen Druckverlaufs zwischen zwei oder mehreren Drücken eingesetzt werden.
  • Ansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Steuerung der Vakuumbeaufschlagung bzw Belüftung von Saugorganen in Zuschnitte verarbeitenden Maschinen, z.B. Kartoniernaschinen oder anderen Maschinen, bei denen Zuschnitte, Bogen, Blätter oder Faltschachteln mit Hilfe von Saugorganen vereinzelt, beispielsweise einem Stapel entnommen und gegebenenfalls aufgerichtet werden, dadurch gekeun zeichnet, daß innerhalb der Saug- bzw. Belüftungsleitung (4,5,6)ein im Arbeitstakt angetriebener Drehschieberkörper (2) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den An-trieb des als abgeflachter Zylinder ausgebildeten Drehschieberkörpers (2) ein elastisches Organ, vorzugsweise eine Druckfeder (14), eingebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung der Bewegung des Drehschieberkörpers (2) ein mit einem dem Drehschieberkörper (2) zugeordneten Sperrorgan (17) zusammenarbeitender, magnetbetätigter Hebel (16) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Anspriichen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Belüftungsleitung (4) des Drehschiebergehäuses (1) mit einem Schalldämpfer (7) versehen ist.
DE19752539339 1975-09-04 1975-09-04 Vorrichtung zur steuerung der vakuumbeaufschlagung bzw. belueftung von saugorganen in zuschnitte verarbeitenden maschinen Withdrawn DE2539339A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901489A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-16 Ferag Ag Einrichtung zum erfassen und bewegen von einzelnen flaechengebilden, insbesondere von papierbogen oder druckprodukten
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US5377967A (en) * 1992-01-30 1995-01-03 Ferag Ag Method and apparatus for lifting printing products off a stack

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