DE3703696C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/127—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
- B01D25/1275—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands the plates or the frames being placed in a non-vertical position
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Description
Die Erfindung betrifft eine vertikale Filterpresse
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche aus der US-PS 35 83 566 bekannte vertikale
Filterpresse hat vertikale Säulen, die durch zwei
horizontale Endplatten unter Bildung eines Gerüstes starr
miteinander verbunden sind. Zwischen den Endplatten ist
ein Satz horizontaler Filterplatten angeordnet, die der
Reihe nach von einem geschlossenen Filtertuchband umlaufen
werden. Das Filtertuchband ist mit Hilfe von an den Fil
terplatten nahe deren Enden gelagerten drehbaren Rollen
gespannt. Eine Anpreßvorrichtung für ein Anpressen des
Satzes von Filterplatten umfaßt eine vertikal bewegbare
horizontale Druckplatte. Die Rollen sind auf den Filter
platten unverschiebbar befestigt, wodurch die gesamte
durch das Spannen des Filtertuchbandes entstehende Be
lastung über die Rollen auf die Filterplatten übertragen
wird. Aus diesem Grund müssen die Filterplatten aus
Materialien mit hoher Festigkeit hergestellt werden.
Kunststoffe, die beim Filtrieren korrosionsbeständig
wären, haben eine zu geringe Festigkeit und können deshalb
als Material für die Filterplatten nicht verwendet werden.
Diese Problematik ist auch in der US-PS 42 92 173 beschrie
ben, nämlich, daß die Bauelemente der Filtereinheiten mit
ihren Trägern so schwer sind, daß sie nicht aus Kunststoff
hergestellt werden können. Deshalb werden bei der aus die
ser Druckschrift bekannten Filterpresse die übereinander
angeordneten Filtereinheiten jeweils von einem gesonder
ten Filtertuchband umlaufen, was sehr aufwendig ist, da
jedes Filtertuchband gesondert gespannt werden muß. Beim
Öffnen der Filtervorrichtung zum Austragen des Rückstandes
werden die einen Rahmen, eine Sammelplatte und das end
lose Filtertuchband aufweisenden Filtereinheiten unter
Einfluß der Schwerkraft nach unten bewegt, wobei die an
den äußeren Enden der Filtereinheiten angeordneten Lager
während dieser Bewegung vertikal in Kulissen geführt sind.
Ferner müssen die Filtereinheiten kinematisch so verbun
den werden, daß ihre synchrone Vertikalverschiebung mög
lich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße vertikale Filterpresse mit einfachen konstruk
tiven Mitteln so auszubilden, daß sie bei geringem Mate
rialaufwand zuverlässig und dabei universell einsetzbar
ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst, die in den Ansprüchen 2
bis 6 weitergebildet sind.
Bei der erfindungsgemäßen vertikalen Filterpresse wird
die gesamte durch das Spannen des Filtertuchbandes ent
stehende Belastung über die Rollen an die Säulen über
tragen, wodurch die Platten keiner Verformung durch eine
Belastung ausgesetzt sind. Die Platten können daher
leichter sein, also auch aus Polymer-Werkstoffen beste
hen, wodurch der Metallaufwand der Konstruktion erheb
lich reduziert wird. Durch die Verwendung von Platten
aus Polymer-Werkstoffen wird der Anwendungsbereich der
Filterpressen erweitert, da auch das Filtrieren von
hochaggressiven Suspensionen möglich ist.
Mit der Filterpresse können Suspensionen mit einer Kon
zentration der festen Phase von bis zu 500 g/l filtriert
werden. Der Rückstand kann mit wenig Spülflüssigkeit gut
gespült, mit Druckgas wirksam getrocknet und dann ausge
tragen werden. Während der Austragung des Rückstandes
findet im Filter eine Regeneration der Filtereigenschaf
ten des Gewebes statt, wodurch die Filterleistung auf
rechterhalten wird. Da der Rückstand an einer Stelle
ausgetragen wird, läßt sich die vertikale Filterpresse
problemlos mit nachfolgenden Einrichtungen, beispiels
weise einem Bunker, einer Trocknungsanlage oder einem
Reaktor, verbinden. Entsprechende Fertigungsanlagen sind
daher wenig aufwendig und ihre Bedienung ist zuverlässig
und einfach. Dadurch, daß eine Vielzahl polymerer Werk
stoffe verwendet werden kann, ist der Einsatz von Metall
stark reduziert.
Bei der Filterpresse nach Anspruch 4 wird die Reibung
des Filtertuchs an der Filterplattenoberfläche beim
Spannen und Laufen des Filtertuchbandes wesentlich ver
ringert, wodurch Filtertuch und Filterplatte in gerin
gem Maße belastet sind.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Fil
terpresse,
Fig. 2 schematisch Kragarme mit nach oben hin offe
nen horizontalen Nuten,
Fig. 3 schematisch eine Filterpresse mit in Bewegungs
richtung des Filtertuchbandes voneinander in ei
nem Abstand liegenden Rollen, die auf der beweg
baren Platte und am Filtergerüst angebracht sind,
Fig. 4 schematisch eine Filterpresse mit Zusatzsäulen,
und
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig. 4.
Die in Fig. 1 gezeigte vertikale Filterpresse hat zwei
Endplatten 1, die durch ein Filtergerüst bildende
Hauptsäulen 2 starr miteinander verbunden sind.
Im Filtergerüst sind ein Satz von Filterplatten 3 sowie
eine bewegbare Druckplatte 4 angebracht, die mit einem
auf einer der Endplatten 1 angeordneten Hydraulikzylinder
5 versehen ist. Die Filterplatten 3 können beispiels
weise aus Propylen bestehen.
Die bewegbare Druckplatte 4 und der Hydraulikzylinder 5
sind miteinander verbunden. Sie bilden eine Vorrichtung
zum Andrücken des Satzes von Filterplatten 3. Die Filter
platten 3 sind mit Sammelleitungen 6 versehen, von denen
eine oder zwei zur Zuführung der zu trennenden Suspension
und die anderen zur Zuführung einer Spülflüssigkeit oder
eines Druckgases bzw. zur Abführung des entstehenden Fil
trats, des Abgases oder des Spülwassers dienen.
An den Filterplatten 3 sind Kragarme 7 starr befestigt,
an denen Rollen 8 zum Ziehen eines geschlossenen Filter
tuchbandes 9 angebracht sind. Die freien Enden der Krag
arme 7 (Fig. 2) weisen horizontale Nuten 10 auf, in denen
die Achsen 11 der Rollen 8 gelagert sind. Die Länge L
der horizontalen Nut 10 ist größer als der Durchmesser
d der Achse 11 der Rolle 8 (L < d).
Das geschlossene Filtertuchband 9 befindet sich zwischen
den Filterplatten 3 und läuft um dieselbe der Reihe nach
mit Hilfe der Rollen 8 herum. Mit Hilfe einer separaten
nicht mitabgebildeten Filtertuchspannvorrichtung ist das
Filtertuchband 9 stets gespannt.
Als Filtertuchband 9 können allgemein bekannte Filter
gewebe aus Synthese- bzw. Naturfasern angewendet werden.
In der Filterpresse gemäß Fig. 3 sind die in Bewe
gungsrichtung des Filtertuchbandes 9 nächstgelegene, auf
der bewegbaren Druckplatte 4 angebrachte Rolle 12 und
die am Filtergerüst angebrachte Rolle 13 zu verschiede
nen Seiten von der vertikalen Filterpressenachse angeord
net. Das heißt, die erste Rolle 12 ist beispielsweise auf der
Rückstandsaustragungsseite der Filterpresse und die zwei
te Rolle 13 auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet.
Bei der Filterpresse gemäß Fig. 4 ist der Durchmesser D
der Rolle 8 größer als die Dicke T der jeweiligen Filter
platte 3 (D < T). Hierbei kann die Filterpresse mit Zusatz
säulen 14 ausgestattet sein, die parallel zu den Haupt
säulen 2 relativ zu diesen zur vertikalen Mittelachse
der Filterpresse hin versetzt sind. Die zum Spannen des
Filtertuchbandes 9 bestimmten Rollen stützen sich dabei
beim Spannen von unten nach oben abwechselnd gegen die
Hauptsäulen 2 bzw. die Zusatzsäulen 14 ab und sind einan
der beim Betrieb der Filterpresse nicht hinderlich.
Die Hauptsäulen 2 und die Zusatzsäulen 14 können mitein
ander starr, beispielsweise durch Stahlbleche bzw. Schwei
ßen, verbunden sein. Die Zusatzsäulen 14 können auf der
Rückstandsaustragungsseite der Filterpresse oder aber
auf beiden Seiten der Filterpresse angebracht sein.
Die vertikale Filterpresse arbeitet folgendermaßen:
Mit Hilfe des Hydraulikzylinders 5 (Fig. 1) drückt die
Druckplatte 4 den horizontalen Satz der Filterplatten
3 mit dem zwischen ihnen gespannten Filtertuchband 9 an
eine der Endplatten 1 an.
Beim Heben der Druckplatte 4 wird ein Teil des Filter
tuchbandes 9 freigesetzt und durch die nicht mitabgebil
dete Filtertuchspannvorrichtung eingeholt. In den derart
eingespannten Satz der Filterplatten 3 wird über eine
der Sammelleitungen 6 eine Suspension unter Druck zuge
führt, die auf das Filtertuch einer jeden Filterplatte
3 gelangt, während über die andere Sammelleitung 6 das
Filtrat unter dem Filtertuch von jeder Filterplatte ab
geführt wird. Die Geschwindigkeit des Filtrationsprozes
ses und die Größe der dabei entstehenden Rückstandsschicht
sind von vielen Faktoren abhängig. In der ersten Linie
sind sie von der Filtrierbarkeit der zu trennenden Suspen
sion, vom Zuführungsdruck am Filter, von der Dauer der Fil
trieroperation und dergleichen abhängig. Nach der Ausbildung
einer Rückstandsschicht der festen Suspensionsphase hört
die Suspensionszuführung über die Sammelleitung 6 auf.
Dem Rückstand wird über dieselben Sammelleitungen 6 im
Wechsel Spülflüssigkeit und Druckluft zu seiner Spülung
und Trocknung zugeführt. Nach der erfolgten Spülung und
Trocknung des Rückstandes wird er aus dem Filter ausge
tragen. Hierzu wird die Druckplatte 4 mit Hilfe des Hy
draulikzylinders 5 weggeführt und der Satz der horizonta
len Filterplatten 3 losgelassen, worauf sich die Filter
platten 3 in gleichem Abstand voneinander einstellen.
Hierbei wird das geschlossene Filtertuchband 9 an den
Rollen 8 mit Hilfe der obenerwähnten Spannvorrichtung
gespannt.
Danach wird das geschlossene Filtertuchband 9 mit Hilfe
einer separaten nicht abgebildeten Vorrichtung in Bewe
gung gesetzt und der Rückstand aus der Filterpresse von
allen Platten 3 zugleich ausgetragen, indem er sich ge
meinsam mit dem Band 9 fortbewegt.
Nach der Austragung des Rückstandes und Regeneration der
Filtereigenschaften des Filtertuches wird der Satz der
horizontalen Filterplatten 3 mit Hilfe der Druckplatte
4 erneut zusammengedrückt und der Filtrationszyklus wie
derholt.
Beim Spannen des geschlossenen Filtertuchbandes 9 ver
schieben sich die Achsen 11 der Rollen 8 während des Nie
dergangs der Druckplatte 4 und der Rückstandsaustragung
in den horizontalen Nuten 10 der Kragarme 7 und stützen
sich gegen die Säulen 2 bzw. 14 ab, die das Gerüst der
Filterpresse bilden. Hierbei wird die gesamte durch das
laufende Filtertuchband 9 verursachte Belastung über den
Kragarm 7 auf die Säulen 2 bzw. 14 und nicht auf die Plat
ten 1 übertragen.
Beim Niedergang der Druckplatte 4 und der Filterplatten
3 dehnt sich das geschlossene Filtertuchband 9. Das ge
dehnte Filtertuchband 9 ist, wenn sich die auf der Druck
platte 4 angebrachte Rolle 12 und die am Gerüst der Fil
terpresse angebrachte Rolle 13, wie in Fig. 1 gezeigt,
auf einer Seite der Filterpresse befinden, größer, als
wenn die Rollen 12 und 13, wie in Fig. 3 gezeigt, zu ver
schiedenen Seiten der Filterpresse angeordnet sind.
Ist der Durchmesser D der Rollen 8, wie in Fig. 4 und 5
gezeigt, größer als die Stärke T der Filterplatte 3, ver
lagern sich die Achsen 11 der Rollen 8 und schlagen ab
wechselnd an verschiedenen Säulen, den Hauptsäulen 2 bzw.
den Zusatzsäulen 14.
Da der Durchmesser D der Rolle 8 größer als die Stärke
T der Filterplatte 3 ist, wird eine Reibung des geschlos
senen Filtertuchbandes 9 an den Platten 3 während dessen
Bewegung beim Austragen des Rückstandes vermieden.
Die relative Versetzung der Rollen 8 zueinander und die
Abstützung derselben gegen die Hauptsäule 2 bzw. gegen
die Zusatzsäule 14 beeinträchtgt nicht die Abdichtung
des Filterplattensatzes und den Betrieb der Filterpresse.
Claims (6)
1. Vertikale Filterpresse mit vertikalen Säuleinrichtungen (2),
die zwei horizontale Endplatten (1) unter Bildung eines
Gerüstes miteinander starr verbinden, mit einem zwischen
den zwei horizontalen Endplatten (1) angeordneten Satz
von horizontalen Filterplatten (3), die der Reihe nach
ein geschlossenes Filtertuchband (9) umläuft, das mit Hil
fe von an den Filterplatten (3) nahe deren Enden gelager
ten drehbaren Rollen (8) gespannt ist, und mit einer An
preßvorrichtung für ein Anpressen des Satzes von Filter
platten (3), die eine unterhalb des Satzes von Filter
platten (3) angeordnete vertikal bewegbare horizontale
Druckplatte (4) umfaßt, dadurch gekennzeich
net, daß die Rollen (8) horizontal so verschiebbar an
jeweils an den Enden der Filterplatten (3) ausgebilde
ten Kragarmen (7) gelagert sind, daß sie sich beim Span
nen des Filtertuchbandes (9) an den Säuleneinrichtungen
(2) anschlagen.
2. Vertikale Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das freie Ende eines jeden
Kragarmes (7) eine horizontale Nut (10) aufweist, die
größer ist, als der Durchmesser der Achse (11) der in die
ser Nut (10) gelagerten Rolle (8).
3. Vertikale Filterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine auf der Druckplatte
(4) angebrachte Rolle (12) und eine in Bandlaufrichtung
am Gerüst angebrachte Rolle (13) bezüglich der vertika
len Achse der Filterpresse zu entgegengesetzten Seiten
angeordnet sind, wobei sie von dem Filtertuchband (9) um
laufen werden.
4. Vertikale Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch
messer der Rollen (8) größer als die Stärke der zugeord
neten Filterplatten (3) sind.
5. Vertikale Filterpresse nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Säuleneinrichtungen je
weils wenigstens eine Zusatzsäule (14) und eine Hauptsäu
le (2) umfassen, die parallel zueinander angeordnet sind,
wobei die Zusatzsäulen (14) bezüglich der Hauptsäulen (2)
zur vertikalen Mittelachse der Filterpresse hin versetzt
angeordnet sind, und die Rollen (8) auf jeder Seite des
Satzes von Filterplatten bezüglich der vertikalen Achse
von unten nach oben so an den Filterplatten (3) angeord
net sind, daß sie beim Spannen des Filtertuchbandes (9)
abwechselnd an den Zusatzsäulen (14) bzw. den Hauptsäu
len (2) anschlagen.
6. Vertikale Filterpresse nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zusatzsäulen (14) mit den
Hauptsäulen (2) starr verbunden sind.
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