DE3703388A1 - Verfahren und vorrichtung fuer abisolier und/oder verdrillung elektrischer leitungsadern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer abisolier und/oder verdrillung elektrischer leitungsadern

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1265Machines the cutting element rotating about the wire or cable

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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Description

Abisolier und/oder Verdrillvorrichtung für elektrische Leitungsadern mit Litzendrähten, die mit zwei von einem Antriebsaggregat angetriebenen, rotierenden Abisolier und/ oder Verdrillköpfen, die auf einer Hohlwelle gleichzeitig als Träger vom Verdrillfinger fest im Schlitten axial gelagert ist, und das nach dem Einschneiden, mit gleich­ zeitigem Abisolieren und/oder Verdrillen über eine Schlit­ tenführung nach hinten gezogen wird, wobei die Abfall­ beseitigung gleichzeitig durch die Hohlwelle nach hinten mit Absaugen beseitigt wird.
Es sind zwar Verfahren und Vorrichtungen bekannt, derartige Litzen abzuisolieren und/oder zu verdrillen, die üblicher­ weise von Hand die einzelnen Adern einer bereits in der erforderlichen Länge abgemantelten Leitung in die Zangen­ backen hinein zu schieben, um sie zu bearbeiten.
Dieser Arbeitsvorgang ist sehr aufwendig, da ein großer Anteil von Handarbeit erforderlich ist. Eine weitgehende Halbautomatisierung des Arbeitsvorganges auch bei mehr­ adrigen Leitungen ist durch eine Bedienungsperson erforderlich, die Ader in einen Klemmkopf einzuführen, die eine Schneid­ einrichtung aufweist.
Die vorgehende Art zu automatischer Herstellung derartiger Kabel besteht darin, daß ein zweiadriges Kabel in zwei/drei Phasen hintereinander verarbeitet würde, und damit viel Platz in Anspruch nähme. Bei dieser obengenannten Ausführung benötigt man eine große Anzahl von Führungsschlitten, sowie einen großen Kostenaufwand.
Weiterhin sind Kombinationen mit mehreren Einheiten schon erwähnter Bauart einen gemeinsamen Verzweigungspunkt an die Ader heranzukommen bekannt, dessen Ziel eine Ablängung und Abisolierung war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzuwenden, das diese Nachteile vermeidet, sowie ihn in der hohen Taktzeit unter zwei Sekunden einzusetzen.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur vollautomatischen Konfektionierung eines 2-adrigen Flach- und Rund-Kabels eingesetzt werden kann.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsmäßigen Vorrichtung ist damit gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit zwei Abisolier und/oder Verdrillköpfen in miniature Form und auf engstem Raum untergebracht wurde, womit sich ermöglicht, an die vorgespreizte Kabellitze heranzukommen und zum ersten Mal eine zweiadrige Drahtendung für den zweipoligen Stecker, der in folgendem Takt angeschlagen wird, parallel in einem Zug abzuisolieren und/oder zu verdrillen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher beschrieben und erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht, zum Teil im Schnitt gezeichnet, einer erfindungsgemäßen Abisolier und/oder Verdrillvorrich­ tung mit vorgespreizter und in den Klemmzangen fest­ gehaltenen Kabellitzenenden, wobei die Arbeitsstellung schon eingeschnittenen und kurz vor der Abisolierung und/oder Verdrillung dargestellt ist,
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 woran bedeutendswert zu erwähnen ist, daß die Breite der Vorrichtung nur ca. 70 mm beträgt,
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 durch die Abisolier und/oder Verdrillköpfe gemäß Fig. 1, woran die räumliche Funktionsanordnung auf engstem Raum parallel in eine Aufnahme untergebracht zu sehen ist,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3, woran die obere Abisolier- und/oder Verdrillkopf, ihren geschlossenen und die untere ihren offenen Zustand zeigt,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt gemäß Pfeil A in Fig. 3 durch den Abisolier- und/oder Verdrillkopf in seiner offenen Stellung, und somit kurz vor dem Eingriff, an die Bearbeitung der Kabellitzen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Antriebs­ motor (1) und ein Zahnriemengetriebe (16) auf, das je nach Bedarf Abisolier- und/oder Verdrillköpfe in einen: - entgegengesetzten oder - gleichlaufenden Drehsinn antreiben kann. Der Drehsinn ist deswegen zu berücksichtigen, weil eine elektrische Leitungs­ ader aus vielen Litzendrähten bestehen kann, die wiederum von der Herstellung der Litze jede einzeln für sich einen Drall in bestimmter Richtung bilden kann. Damit muß die gesamte Litze in dem gleichen Drallsinn bearbeitet werden, da sich sonst eine Aufwicklung statt Verdrillung der Litze ergibt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, besitzt jede Hohlwelle (5), die als Bestandteil der Abisolier- und/oder Verdrillköpfe (2) an ihrer vorderen Seite ein Dreieckkopf­ profil, an denen jeweils drei Verdrillfinger durch Stifte gelagert sind. Auf der vorderen Seite des Hebels ist das Aufnahmegewinde für das Abisoliermesser. Auf der hinteren Seite wirkt ein konischer Mitnehmer (11), der mit einer Hohlwelle (5) durch einen Stift (22) verdrehsicher, aber in axialer Richtung gleitet, und damit eine Kraftüber­ tragung auf die Verdrillfinger ausübt. Jeder Mitnehmer (11) ist für seine Drehung mit einem Nadelkranz, und für seine axiale Bewegung mit einem Rillenkugellager versehen, die in einer Aufnahme (8) fixiert sind, und damit gut bewegte Teile abdeckt. Die Aufnahme (8) mit dem Mitnehmer (11) gleitet somit über die Hohlwelle (5), die wiederum mit ihren hinteren Seiten in einem Schlitten (6) befestigt sind.
Für so ausgestattete Abisolier- und/oder Verdrillköpfe (2) mit der Aufnahme (8) für ihre lineale Bewegung, sind zwei Führungssäulen (13) und ein Zylinder (12) vorgesehen. Für die stufenlose Druckregulierung, die der Zylinder (12) über die Aufnahme (8) und Mitnehmer (11) auf die Verdrill­ finger (3) abgibt, ist einmal für die grobe Regelung über den Druckminderer vorgesehen, während die Feineinstel­ lung mit einer Druckfeder (14) und zwei gekonterten Rändelmuttern (15), die auf einer Seite, einer Führungs­ säule (13) wirken, während auf der zweiten Seite eine zweite Führungssäule (13) wiederum zwei Rändelmuttern und ein Dämpfungsring zu einem Begrenzungshub dient. Dieser Begrenzungsschub ist nicht anders, als für den vorge­ gebenen bearbeiteten Litzendurchmesser, und damit entsprechend angestellten Querschnitt an dem Verdrillfinger (3), der gleichzeitig Einschneidtiefe bei dem Abisoliermesser (4) ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 dargestellt, ist zu sehen, daß mit dem Schlitten (6) auf einer Schlittenführung mit integriertem Zylinder (7) und zwei Endschalter angebracht sind. Nach einer abgelaufenen Zeit (die man selbst wählen kann) nachdem die Verdrillfinger (3) sich geschlossen haben, wird mit gleich­ zeitigem Abzug der Schlittenführung (7), ebenfalls verdrillt, wozu die abgezogene Litzenhülse nach Beendigung des Hubes, über einen Endschalter (24), Zylinder (12) nach hinten fährt, wodurch sich automatisch der Verdrillfinger öffnet und die Litzenhülse frei durch die Hohlwelle nach hinten abgesaugt wird.
Da die Abisolier- und/oder Verdrillköpfe (2) und Hohlwellen (5) ständig im rotierenden Zustand sind, ist für den Abfall­ transport eine feststehende Übergangskupplung (27) vorgesehen, die auf einer Seite einen Dichtungsring, während die andere ein Rohr aufweist.
Damit man nicht den vollen Hub mit dem Führungsschlitten (7) immer verfahren muß, ist ein Begrenzungsdämpfungsanschlag vorgesehen.
Über einer Grundplatte (29), die auf einem Nutprofil (21) mit einer angebrachten Millimeterskala steht, ist die Vorrichtung und somit abzuisolierende und/oder verdrillte Litzenlänge (9), über zwei Kipphebel (30) stufenlos einstellbar.
Das Kabel (19), das zum Abisolieren und/oder Verdrillen vorgesehen ist, ist in eine feststehende, oder in einem getakteten Transfer bei automatischem Ablauf befestigt. Radial zur Kabellitze (9) ist auf einer Konsole ein pneuma­ tischer Längsführungsbaustein (17) (mit integriertem Zylinder) befestigt, der auf seinem beweglichen Teil zwei Gabeln (18) aufweist, und für seine obere und untere Stellung für das elektrische Signal, den man zur Steuerung benötigt, mit zwei Endschaltern (25) und (26) versehen ist. Wie in der Fig. 3 dargestellt, sind die Kabellitzen (9) für den 2-adrigen Eurostecker auf das Maß vorgespreizt, der beim nächsten Takt, bei vollautomatischer Konfektionierung des Kabels, durch eine Presse eingeschlagen wird. Die außen wirkende schmälere Gabel (18) ist mit einem Schlitz und entsprechend längerem Schaft für die grobe Zentrierung des Kabels (19) der wie ein Sucher wirkt angebracht, während die innere etwas breitere Gabel (18) wiederum mit zwei Schlitzen und etwas kürzerem Schaft, die Kabellitze (9) so vorformt, daß die auf zwei gemeinsamen Achsen mit Abisolier- und/oder Verdrillköpfen (2) übereinstimmen und somit kein vergleichsmäßiges Einschneiden in den Litzendrähten der Adern (9) ergeben.
Wenn auch eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben wurde, versteht es sich, das zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich sind.
So ist es beispielsweise möglich, statt Rillenkugel- Nadellager (10), Du oder anderen Büchsen einzusetzen, die wiederum von einer Lebensdauer und dem Einsatz der Vorrichtung maßgebend ist.
Ferner ist es möglich und dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (13) und die Schlittenführung (7) mit Linear-Drehmoment-Kugelbüchsen mit einer Profil­ welle auszustatten, sowie integrierter Zylinder in der Schlittenführung (7) von außen wirken zu lassen.

Claims (6)

1. Abisolier und/oder Verdrillvorrichtung für elektrische Leitungsadern mit Litzendrähten, dadurch gekennzeichnet, daß mit zwei, von einem Antriebsaggregat (1) angetriebenen, rotierenden Abisolier und/oder Verdrillköpfen (2), mit jeweils mindestens zwei zur rotierenden Achse angeordneten und gelagerten Verdrillfinger (3), deren vordere (zum bearbei­ tenden Kabel) Seiten je ein Abisoliermesser (4) tragen und je Abisolier und/oder Verdrillkopf mit einer Hohlwelle (5) die gleichzeitig als Träger vom Verdrillfinger fest in einem Schlitten (6) axial gelagert ist, und das nach dem Einschneiden, wobei möglicherweise schon eingeschittenen Adern, mit gleichzeitigem Abisolieren und/oder Verdrillen über eine Schlittenführung (7) nach hinten gezogen wird, wobei die Abfallbeseitigung gleichzeitig durch die Hohlwelle (5) nach hinten mit Absaugen beseitigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abisolier und/oder Verdrillköpfe durch die räumliche Funktionsanordnung durch erforderliche Miniato­ risierung auf engstem Raum parallel in einer Aufnahme (8) untergebracht sind, die für 2-adrige Drahtenden (9) eines Euro-Steckers (mit ca. 19 mm) erforderlich sind, und mit einem Zug abzuisolieren und/oder zu verdrillen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (8) jeweils über Rillenkugel- Nadellager (10), sowie einem konischen Mitnehmer (11) mit Hohlwelle (5) verdrehsicher, aber in axialer Richtung über die feststehende Hohlwelle gleitet, und mit Hilfe eines Zylinders (12), der im Schlitten (6) befestigt, somit verfahrbar ist und damit Öffnung und Schließung der Verdrillfinger (3) ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) mit mindestens einer Führungssäule (13), die zur Hohlwelle (5) parallel im Schlitten (6) geführt befestigt ist, wodurch eine Seite der Säule in der Aufnahme (8) und das andere über einem Gewinde mit einer Druckfeder (14) und zwei Rändelmuttern (15) für die stufen­ losen zu dem Verdrillfinger (3) einstellbare Kraft aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslegung ein Überset­ zungsgetriebe (16) und ein Antriebsmotor (1), sowie nach Bedarf mindestens eine, aber auch mehr als zwei Abisolier und/oder Verdrillköpfe (2) in unterschiedliche räumliche Einordnung derartig angebracht und mit einem gleichlaufenden, sowie entgegengesetzten Drehsinn betrieben werden können.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Seite, unabhängig von der Schlittenführung (7) ein pneumatischer Längsführungsbaustein (17) radikal zur Kabellitze (9) angeordnet ist, der auf sich mindestens einen gabelför­ migen Spreizdorn (18) trägt, um die Kabellitzen (9) auf gewünschten Abstand für die Abisolier und/oder Verdrill­ köpfe (2) zu positionieren, woran das Kabel (19) vorne wiederum in eine feststehende, oder mit einem Transfer getaktete Klemmzange (20) festgeklemmt ist.
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