DE3703002A1 - Rettungsausruestung zur verwendung in der fahrgastkabine eines fahrzeugs - Google Patents

Rettungsausruestung zur verwendung in der fahrgastkabine eines fahrzeugs

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DE3703002A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Transmitters (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Rettungsausrüstung zur Verwendung in einer Fahrgastkabine eines Fahrzeuges, insbe­ sondere eines Hubschraubers, die eine Führungseinrichtung auf­ weist, die von Personen ergriffen werden kann, um zu einem Ausgang zu gelangen.
Aus US-PS 45 57 442 ist es bekannt, Führungsseile in Luft­ fahrzeugen zu verwenden. Aus US-PS 23 96 039 und 34 08 025 ist es bekannt, daß Fahrgäste den Rand eines Gepäckablage­ gestells als ein Greifteil nutzen können, wenn sie sich bewegen. Aus US-PS 34 08 025 ist es bekannt, ein Gepäckab­ lagegestell mit einer Bandführung in Richtung zu den nächst­ liegenden Ausgängen zu versehen. Keine dieser bekannten Ein­ richtungen ist ganz zufriedenstellend, insbesondere im Zu­ sammenhang mit Hubschraubern.
Versuche zeigen, daß, wenn ein Hubschrauber eine Notlandung auf Wasser macht, sich der Hubschrauber in den meisten Fäl­ len überschlägt. Aufgrund dieser Kenntnis gibt es heutzutage eine übliche Praxis, die von Hubschrauberbesatzungen im Falle einer Notlandung auf Wasser angewandt wird. Bei dieser Vor­ gehendweise wird eine Führungs/Leithand, d.h. zum Zeitpunkt des Notwasserns - Notlandung - angewandt, wobei die Besatzungs­ mitglieder die Notausstiege oder Türen öffnen und gegebenen­ falls einen Arm nach außen und unten längs der Außenseite des Rumpfes halten. Wenn die Besatzung es schafft, auszusteigen, bevor der Hubschrauber überrollt, so ist alles gut. Wenn dies aber nicht der Fall ist, bleibt die Besatzung sitzen und in ihren Sitzen angeschnallt, bis der Hubschrauber zum Stillstand gekommen ist und die Kabine überflutet ist. Jedes Besatzungs­ mitglied löst dann den Sicherheitsgurt und zieht sich selbst aus dem Hubschrauber mit Hilfe der Führungshand heraus, die außerhalb der Kabine so weit als möglich ständig geblieben ist. Für gut geübte Hubschrauberbesatzungen, die ihr Luftfahrzeug und ihre eigene persönliche Notausrüstung kennen und sich auf diese verlassen, hat sich eine solche Vorgehensweise im Notfall als vorteilhaft erwiesen.
Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn beispielsweise ein Hubschrauber für 20 Personen Offshore-Personal befördert und eine Notlandung auf Wasser machen muß. Ein solcher Notfall setzt nicht nur eine gut geschulte Besatzung voraus, sondern es ist hierbei auch zu berücksichtigen, daß Passagiere an Bord sein können, die zum ersten Mal einen Hubschrauberflug machen und ihre Notanzüge zum ersten Mal tragen. Ohne eine führende Hand oder eine verlängerte führende Hand werden nur sehr wenige die­ ser Passagiere es schaffen, aus einem Hubschrauber herauszu­ kommen, der überrollt worden ist, so daß sein Boden nach oben weist und bei dem die Kabine mit kaltem Meereswasser überflutet ist. Panik kann sich schnell ausbreiten und in einer solchen chaotischen Situation wissen die Leute meist nicht, welchen Weg sie zum Ausgang nehmen sollen. Ein negativer Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß die Passagiere ihre Notanzüge tragen müssen, die infolge ihres beträchtlichen Auf­ triebes die Passagiere nach oben gegen den Kabinenboden drücken. Wenn die Notwasserung abends oder in der Nacht erforderlich wird, so ist die Situation natürlich noch schlechter.
Die Erfindung stützt sich auf die Erkenntnis dieser Proble­ matik und auf diese Führungshandvorgehensweise und die Erfin­ dung zielt daher darauf ab, eine sogenannte verlängerte Füh­ rungshand zu schaffen, für die man keine speziellen Anstrengun­ gen der Besatzung benötigt.
Nach der Erfindung wird eine Rettungsausrüstung daher angege­ ben, die sich durch die Tatsache auszeichnet, daß die Führungs­ einrichtung in Form einer Führungsleine vorhanden ist, die schwimmen kann und die sich zu einem Kabinenausgang, vorzugs­ weise einem Ausgang an jedem Ende, erstreckt, und daß diese mit der Kabinendecke des Fahrzeuges mit Hilfe von Verankerungslei­ nen verbunden ist, die über die Leine hinweg verteilt sind und jeweils eine solche Länge haben, daß in der Kabine sitzende Personen diese erreichen können und diese ergreifen können, wenn es erforderlich/erwünscht ist, diese zu nutzen.
Im Falle eines Notwasserns oder einer Notlandung auf Wasser ist die Besatzung gehalten, die Schwimmleine mit einer Hand zu ergreifen, während die andere Hand in zweckmäßiger Weise das Schloß des Sicherheitsgurts ergreift. Die Schwimmleine ist derart angeordnet, daß Passagiere, die sie nicht ergreifen oder den Kontakt mit dieser verloren haben, sie selbst dann erreichen können, wenn sie in Richtung auf den Kabinenboden nach oben infolge des Auftriebs gedrückt werden. In der mehr oder weniger überfluteten Kabine können Passagiere sich in der rich­ tigen Richtung, d.h. in Richtung eines Ausgangs, längs der Leine entlangziehen. Wenn der Boden eines notgewasserten Hub­ schraubers unbeschädigt ist, so wird die Maschine sehr lange schwimmen und üblicherweise wenigstens wird sie so lange schwim­ men, daß die Passagiere sie verlassen können, wenn sie nur wis­ sen, welchen Weg sie gehen müssen.
Zweckmäßigerweise wird die Schwimmleine in einer Bereitschafts­ position gehalten, in der sie an der Kabinendecke mit Hilfe einer schnell lösbaren Befestigungseinrichtung angebracht ist. Solche Befestigungseinrichtungen können mittels Fern­ steuerung betätigt werden oder sie können örtlich vorgesehene Löseeinrichtungen haben. Im Falle eines Notwasserns wird die­ se Leine somit von der Besatzung oder durch die Besatzung und/oder die Passagiere freigegeben.
Die Verankerungsleinen sind in einer Bereitschaftsstellung so gehalten, daß sie im Innenraum nicht behinderlich sind und eine bevorzugte Ausbildungsform zeichnet sich durch die Tatsache aus, daß die Verankerungsleinen starr sind, um ein Ziehen/Drücken zu ermöglichen und in ihrer Bereitschaftsposi­ tion sind sie in Führungsschläuche eingesetzt, die in der Nähe der Decke der Kabine, vorzugsweise im Innern der Rahmen­ konstruktion in der Kabine, vorgesehen sind. Wenn die Schwimm­ leine aktiviert wird, werden die Verankerungsleinen aus ihren zugeordneten Führungsschläuchen herausgezogen. Eine Halteein­ richtung, die an dem freien Ende jeder Verankerungsleine vor­ gesehen ist, ermöglicht, daß die Verankerungsleine in den Füh­ rungsschlauch an der Öffnung des Führungsschlauches zur Kabine hin eingehakt werden kann. Eine solche Auslegung ermöglicht ebenfalls ein einfaches Testen der Rettungsausrüstung, da nach dem Testen diese Verankerungsleinen auf einfache Weise wieder in die Führungsschläuche zurückgeschoben werden können. Die Verankerungsleinen sind starr und die Schwimmleine kann an der Decke mit hierzu vorgesehenen Einrichtungen befestigt werden.
Eine speziell bevorzugte Ausbildungsform zeichnet sich durch die Tatsache aus, daß die Schwimmleine durchsichtig oder auf eine andere Art und Weise so markiert ist, daß die Intensität in Richtung zu den Ausgängen zunimmt. Passagiere und die Be­ satzung erhalten dann eine zuverlässige Anzeige der Richtung, in der sie sich längs der Schwimmleine bewegen sollten. Dies könnte in einer dunklen und überfluteten Kabine kritisch sein, wobei alles im wahrsten Sinne des Wortes von oben nach unten gekehrt ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf Kabinen in Hubschraubern hinsichtlich der Anwendung beschränkt. Sie kann auch bei anderen Fahrzeugen, z.B. üblichen Luftfahrzeugen, zur Anwendung kom­ men und es ist möglich, eine solche Ausrüstung auch in Schif­ fen sowie in Fahrzeugen, wie z.B. Motorfahrzeugen, usw. anzu­ wenden.
Zusammenfassend gibt die Erfindung eine Rettungsausrüstung zur Verwendung in einer Passagierkabine eines Fahrzeugs, ins­ besondere eines Hubschraubers, und insbesondere zur Verwendung beim Falle einer Notlandung auf Wasser an, für die vorge­ schlagen wird, eine Leine zu verwenden, die im Wasser schwimmt und die zu einem Kabinenausgang, vorzugsweise einem Ausgang an jedem Ende der Kabine, verläuft. Diese Schwimmleine ist an der Kabinendecke mit Hilfe von Verankerungsleinen ange­ bracht, die längs der Schwimmleine verteilt sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Passagierkabine eines Fahrzeuges, die mit einer Rettungsausrüstung nach der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Hubschrauberkabine in Teilschnittansicht, in der eine Rettungsausrüstung nach der Erfindung vorge­ sehen ist,
Fig. 3 eine Detailansicht von Fig. 2, und
Fig. 4 einen Ausschnitt der perspektivisch dargestellten Hubschrauberkabine in einem von oben nach unten gekehrten und überfluteten Zustand.
In der Fig. 1 ist eine Passagierkabine 1 in einem nicht näher gezeigten Fahrzeug schematisch dargestellt. Die Kabine 1 hat einen Ausgang 2. Eine Schwimmleine 4 hängt von der Kabinen­ decke mit Hilfe von Verankerungsleinen 3 herab. In der Nähe des Ausganges hängt die Schwimmleine 4 von den Verankerungs­ leinen 5 und 6 herab. Passagiere in der Kabine 1 können die Schwimmleine 4 ergreifen und sich selbst längs der Leine 4 zum Ausgang 2 ziehen oder sich längs dieser bewegen.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausbildungsform der Rettungsaus­ rüstung in detaillierter Weise gezeigt. In Fig. 2 ist eine Hub­ schrauberkabine 7 gezeigt, die im Teilschnitt dargestellt ist. Die Kabine 7 ist auf übliche Weise ausgebildet und weist Rah­ menteile 8, eine Außenhaut 9 und eine innere Abdeckung 10 auf. Die Decke der Kabine ist mit 11 bezeichnet und der Boden der Kabine mit 12. Ein Kabinenausgang ist mit 13 bezeichnet.
Eine schwimmende Führungsleine nach der Erfindung, die mit 14 bezeichnet ist, ist hängend an den Verankerungsleinen 15 an­ gebracht. Die Schwimmleine 14 erstreckt sich durch den Aus­ gang 13 hindurch, wie dies mit gebrochenen Linien gezeigt ist und ihr vorderer Abschnitt, der in Fig. 2 gezeigt ist, ver­ läuft zum anderen Ausgang, der nicht gezeigt ist. Am Ausgang ist die Schwimmleine 14 mit Hilfe der Verankerungsleinen 16, 17 verankert. Die Rettungsausrüstung hat somit im Prinzip den­ selben Aufbau wie jener, der in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Verankerungsleinen 15 sind starr, um zu ermöglichen, daß sie gezogen oder gedrückt werden können. In der Bereitschafts­ stellung der Schwimmleine 14, wenn die Schwimmleine sich un­ mittelbar unterhalb der Kabinendecke 11 befindet, sind die Verankerungsleinen in zugeordnete Führungsschläuche 18 (siehe Fig. 3) eingeführt. An dem nahe zur Deckenverkleidung 11 liegenden Ende ist dieser Führungsschlauch 18 an einer Befestigungsplatte 19 angebracht, die fest mit dem Gestell 8 auf eine geeignete Weise verbunden ist. Die Verankerungsleine 15 geht durch eine Bohrung in der Platte 19 und erstreckt sich in den Führungsschlauch 18. Am freien Ende der Verankerungs­ leine 15 ist diese Leine mit einer entsprechenden Vergröße­ rung, z.B. einer Stahlkugel 20 versehen. Die Schwimmleine 14 wird in Kontakt mit der Kabinendecke 11 mit Hilfe eines Bandes 21 gehalten.
Wenn die Schwimmleine 14 in eine Arbeitsstellung gebracht werden soll, so reicht es aus, sie einfach mit einer Hand zu ergreifen und sie nach unten zu ziehen. Das Band 21 bricht oder sein Klebevermögen an der Decke 11 wird überwunden. Die Ver­ ankerungsleine 15 wird aus dem zugeordneten Führungsschlauch 18 gezogen, bis die Kugel 20 gegen die Platte 19 anliegt und hierdurch die Ziehbewegung der Schwimmleine 14 gestoppt wird. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt. Die Verankerungsleinen 16 und 17 können auch zweckmäßigerweise in Führungsschläuchen der vorstehend genannten Art verlaufen.
Fig. 4 zeigt die Situation in der Kabine nach Fig. 2, nachdem der Hubschrauber in eine Position im Wasser übergerollt ist, in der die Unterseite nach oben weist und die Kabine ist mit Wasser überflutet. Die Schwimmleine 14 wird sich infolge des Auftriebes nach oben bewegen und sie wird eine Position er­ reichen, in der die gezeigte Person die Schwimmleine 14 selbst dann ergreifen kann, wenn diese Person infolge des Auftrie­ bes in Richtung auf den Boden 12 gedrückt wird. Die Person kann sich dann längs der Leine 14 in Richtung zu einem der Ausgänge 13 bewegen. Wie bereits angegeben worden ist, ist die Leine 14 auf eine geeignete Weise, d.h. mit einer fluoreszie­ renden Farbe, markiert, die eine zunehmende Intensität in Richtung auf die Ausgänge hat.

Claims (6)

1. Rettungsausrüstung zur Verwendung in einer Fahrgast­ kabine eines Fahrzeugs, insbesondere eines Hubschraubers, die eine Führungseinrichtung aufweist, die von Personen ergriffen werden kann, um zu einem Ausgang zu gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung die Form einer Leine (4; 14) hat, die in Wasser schwimmt und sich zu einem Kabinenausgang (2; 13), vorzugsweise zu einem Ausgang an jedem Ende der Kabine, erstreckt, daß die Füh­ rungsleine an der Kabinendecke (11) mit Hilfe von Verankerungs­ leinen (3; 15) angebracht ist, die längs der Leine verteilt sind und jeweils eine solche Länge haben, daß die schwimmende Leine (4; 14) im Bedarfsfall oder bei der Anwendung von Per­ sonen ergriffen werden kann, die in der Kabine sitzen.
2. Rettungsausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schwimmende Leine (4; 14) in einem Be­ reitschaftszustand nahe der Kabinendecke (11) mit Hilfe einer lösbaren Befestigungseinrichtung (21) gehalten ist.
3. Rettungsausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung mittels einer Fernsteuerung auslösbar ist.
4. Rettungsausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung örtlich lösbare Befestigungseinrichtungen (21) sind.
5. Rettungsausrüstung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungslei­ nen (15) starr sind, um ein Ziehen/Drücken zu ermöglichen, und daß sie in ihrer Bereitschaftsstellung in Führungsschläu­ che (18) eingeführt sind, die unmittelbar unterhalb der Ka­ binendecke, vorzugsweise im Innern der Rahmenkonstruktion (8) der Kabine, vorgesehen sind.
6. Rettungsausrüstung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Leine (4; 14) durchsichtig oder auf eine andere Art und Weise derart markiert ist, daß die Intensität in Richtung der Ausgänge (2; 13) größer wird.
DE19873703002 1986-02-05 1987-02-02 Rettungsausruestung zur verwendung in der fahrgastkabine eines fahrzeugs Withdrawn DE3703002A1 (de)

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