DE3702815C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C25/00—Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
- C03C25/66—Chemical treatment, e.g. leaching, acid or alkali treatment
- C03C25/68—Chemical treatment, e.g. leaching, acid or alkali treatment by etching
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C25/00—Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
- C03C25/10—Coating
- C03C25/24—Coatings containing organic materials
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- C03C25/00—Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
- C03C25/10—Coating
- C03C25/465—Coatings containing composite materials
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C25/00—Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
- C03C25/66—Chemical treatment, e.g. leaching, acid or alkali treatment
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Description
Das Hauptpatent DE-PS 36 03 909, betrifft Glasfasern mit verbesserter
Temperaturbeständigkeit, wobei die zu 10 bis 30 Gew.-% von
säurelöslichen Bestandteilen befreite Faser neben ggfs.
einem färbenden Überzug einen beständigen, feuchtigkeits-
und wasserdampfdichten dünnen, elastischen Überzug sowie
einen Restwassergehalt von 5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 5
bis 7 Gew.-% aufweist, nach Patent 36 03 909, wobei die
Faser auf einen Auswaschgrad von 1 bis 10 Gew.-%,
insbesondere 2 bis 10 Gew.-% extrahiert ist.
Das Verfahren zur Herstellung dieser Glasfaser besteht
darin, daß eine Faser-Säuremischung langsam innerhalb einer
Zeitspanne von 1/2 bis 3 Stunden auf Temperaturen im
Bereich von 50°C bis dicht unterhalb des Siedepunktes der
Säure erhitzt, bei dieser Temperatur gehalten und
anschließend langsam auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird,
wobei Temperatursprünge im Bereich über 50°C sowohl beim
Aufheizen wie beim Abkühlen vermieden werden und zur
Erzielung eines Auslaugungsgrades von mindestens 10 Gew.-%
bis höchstens 30 Gew.-% des ursprünglichen Fasergewichtes
die Behandlung ggfs. unter Druck durchgeführt wird und die
so extrahierte Glasfaser nach dem Auswaschen der Säurereste,
ggfs. unter Zusatz von Basen und ggfs. nach Aufbringen einer
Kennfärbung, mit einer zu einem wasserdampfdichten Film
trocknenden Schicht versehen wird, nach Patent 36 03 909,
wobei auf einen Auswaschgrad von 1 bis 10 Gew.-%,
insbesondere 2 bis 10 Gew.-% extrahiert wird.
Bei dieser Glasfaser ist die Temperaturbeständigkeit von
E-Glas von ca. 600°C bei einem Auswaschgrad von 10 bis
12% auf ca. 750°C gesteigert und kann bei 30% Auswaschgrad
über 1000°C liegen, wobei die Fasern trotzdem noch auf den
in der Glastechnik üblichen Textilmaschinnen verarbeitet
werden können, wenn auch wegen der herabgesetzten Festigkeit
der Fasern häufig langsamer gearbeitet werden muß.
Es wäre daher wünschenswert, eine Glasfaser hinreichender
Temperaturfestigkeit zu haben, die fast die Festigkeit einer
unbehandelten Glasfaser zeigt und somit noch leichter als
die Fasern gemäß Hauptpatent auf Textilmaschinen
verarbeitbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Glasfaser hinreichender
Temperaturbeständigkeit, die fast wie eine unbehandelte
Faser auf den auf diesem Gebiet üblichen Textilmaschinen
verarbeitet werden kann.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß schon bei
geringen Auswaschgraden eine fast sprunghafte Erhöhung der
Temperaturbeständigkeit eintritt. So bewirkt eine
Auswaschung von 1 Gew.-% eine Erhöhung der
Temperaturbeständigkeit auf ca. 700 und von 2% auf etwa
750°C.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung eine weitere
Ausgestaltung des Hauptpatentes und
besteht darin, daß man einen Auswaschgrad der Faser von 1
bis 10 Gew.-%, insbesondere 2 bis 10 Gew.-% einstellt, indem
man weniger scharfe Behandlungsbedingungen wählt.
Vorzugsweise wird die Säurekonzentration schwächer gehalten.
Während Auswaschgrade von 10 bis 30 % bei Salpetersäure
52/53% mit 100 bis 200 g/l dieser Salpetersäure
eingestellt werden, ergeben sich bei 10 bis 100 g dieser
Salpetersäure pro Liter Bad Auswaschgrade von 1 bis 10
Gew.-%.
Eine weitere Möglichkeit ist die Verringerung des Flotten
verhältnisses. Während bei Auswaschgraden von 10 bis 30%
ein Flottenverhältnis von 1: 5 (Gew.-Verhältnis Ware :
Bad) bevorzugt ist, ist für die schwächeren Auswaschgrade
ein Flottenverhältnis von 1: 4 bevorzugt. Wenn das Flot
tenverhältnis erhöht wird, steigt bei gleicher Säurekon
zentration im Bad der Auswaschgrad der Glasfaser.
Durch Zugabe von säurebeständigen Netzmitteln, wie nicht
ionischen Netzmitteln, z.B. Alkylpolyglykoläthern (als
Beispiel sei Perenin GNS genannt) kann der Säureeinsatz,
bei gleichbleibendem Auswaschgrad um 10 bis 20% gesenkt
werden, offenbar weil die Spulen beim Einlaufen des Säure
bades schneller und besser entlüftet werden und die Säure
besser an die Faser transportiert und das ausgewaschene
Material besser abtransportiert wird.
Besonders interessant ist ein Auswaschgrad um
2%, z.B. 2 bis 2,5 Gew.-%, da hier schon eine Erhöhung
der Temperaturfestigkeit auf ca. 750° feststellbar ist,
während der durch das Auswaschen auf etwa die Hälfte der
Ausgangsfestigkeit abgefallene Festigkeitswert der unbe
handelten Faser nach dem Aufbringen des wasserdampfdichten
Überzuges auf fast 90% der Ausgangsfestigkeit ansteigt.
Dabei genügt bei einem Flottenverhältnis von 1: 4 eine
Menge von 12 g/l Salpetersäure 52/53% und 1 g/l säurebe
ständiges Netzmittel, während ohne dieses Netzmittel die
Säuremenge 15 g/l bei dem unveränderten Zeit- und Tempera
turprogramm der Auswaschung, wie es im Hauptpatent für
Auswaschgrade von 10 bis 30% angegeben ist, ausreicht.
Die Erhöhung und Erniedrigung der Behandlungstemperatur
gegenüber der bevorzugten Temperatur von ca. 80°C
zeigt ebenfalls eine Erhöhung bzw. Erniedrigung des
Auswaschgrades, ebenso die Verlängerung oder Verkürzung
der Behandlungsdauer, jedoch werden diese Maßnahmen
nicht bevorzugt, da es im Betrieb einfacher ist, mit
einem einmal eingestellten Temperatur- und Zeitprogramm
zu arbeiten, und die Effekte der Temperaturveränderung
und Zeitveränderung weniger ausgeprägt sind als die
Erhöhung oder Erniedrigung der Säurekonzentration und/oder
die Veränderung des Flottenverhältnisses. Da man andererseits
bemüht ist, die Apparatur immer ganz zu füllen, wird
im Betrieb bei Einsatz der gleichen Glasfaserware auch
das Flottenverhältnis möglichst nicht sehr verändert,
sondern bei geringen gewünschten Änderungen der Zusatz an
säurebeständigem Netzmittel, aber insbesondere und vor
zugsweise die Säurekonzentration variiert.
Die Glasfasern mit einem Auswaschgrad von 1 bis 10 Gew.-%
sind natürlich nicht so temperaturbeständig wie bei
höheren Auswaschgraden, zeigen jedoch eine für viele
Zwecke hinreichende Temperaturbeständigkeit, die für
viele Anwendungszwecke ausreicht, da schon eine Auswaschung
von 1 Gew.-% eine Erhöhung der Temperaturbeständigkeit von
ca. 600°C auf ca. 700°C bewirkt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Es wurde eine HT-Färbeapparatur mit 2000 l Fassungs
vermögen (netto) verwendet. Das Flottenverhältnis
betrug 1: 5, die Säurekonzentration betrug 12 g
HNO3 52/53% pro 1 Bad und als Glasseide wurde EC-Glas
seite 9/720 tex x 2 eingesetzt. Außerdem enthielt das
Bad 1 g/l eines nicht-ionogenen Alkylpolyglykoläthers.
Die Zirkulation der Behandlungssäure erfolgte
von innen nach außen bei geöffnetem Bypass.
Es wurde innerhalb von 30 min von Raumtemperatur auf
80°C aufgeheizt, die Ware 30 min auf 80°C gehalten
und dann wurde innerhalb von 15 min durch indirekte
Kühlung auf 50°C abgekühlt und dann durch langsamen
Kaltwasserzulauf über das Ansatzgefäß innerhalb weiterer
15 min auf 30°C. Das erste Spülbad enthielt 2 g/l
25%ige Ammoniaklösung und es wurde 10 min mit dem
kalten Ammoniakwasser behandelt und anschießend gespült. Dann wurde
mit Basic Blue 5, C.I 42140 zur Erzielung einer
Kennfärbung 10 min lang kalt behandelt Anschließend wurde das
Bad abgelassen und die Ware durch Wiederauffüllung mit
Wasser einmal gewaschen. Dann wurde mit 10 g/l eines
hitzereaktiven, selbstvernetzenden copolymeren Kunststoffderivats
(in Form einer anionenaktiven weißen dünnflüssigen Dispersion
mit 27% Aktivsubstanz von pH 4, die in kaltem Wasser
in jedem Verhältnis unter Rühren löslich ist und die
bei Temperaturen ab 130°C vernetzt) und 1 g/l eines
handelsüblichen Waschmittels 30 min
lang bei 25°C nachbehandelt und die Glasseidenspulen
dann aus dem Nachbehandlungsbad gezogen und im Schnelltrockner
45 min bei 130°C getrocknet, wobei die Schlichte
vernetzte. Der Luftverlauf war von innen nach außen.
Diese Behandlung ergab einen Gewichtsverlust der Glasfaser
von 2,1 %. Die Ausgangsfestigkeit betrug 294 N
und die Festigkeit nach Nachbehandlung 263 N.
Die Wiederholung des Versuches ohne Zugabe des nichtionogenen
Alkylpolyglykoläther erforderte 15 g der gleichen Säure pro l/Bad.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch eine Säurekonzentration
von 26 g HNO3 52/53% pro 1 Bad und
ebenfalls 1 g/l Bad des nichtionogenen Polyglykoläthers angewandt wurden. Es ergab
sich ein Auswaschgrad von 5,2% und eine Endfestigkeit
nach Nachbehandlung von 90 N.
Ohne Zusatz des nichtionogenen Polyglykoläthers war zur Erzielung eines
Auswaschgrades von 5% eine Säurekonzentration von 31 g/l
erforderlich.
Wenn auch bei Auswaschgraden von 1 bis etwa 3% die Festigkeiten
nicht so radikal abfallen wie bei höheren Auswaschgraden,
ist doch der Festigkeitsabfall ohne Nachbehandlung
gemäß Hauptpatent und vor allem der Staubanfall bei der
Verarbeitung auf z.B. der Bandwebmaschine derart hoch, daß
auch hier das Aufbringen eines wasserdampfdichten Überzuges
wesentlich für die gute technische Weiterverarbeitbarkeit
auf Textilmaschinen ohne Gesundheitsgefährdung durch Staub
bildung.
Während bei ca. 2% Auswaschgrad ein Festigkeitsabfall auf
ca. 50% eintritt, der durch das Aufbringen des wasser
dampfdichten Überzuges auf ca. 90% verbessert wird, fällt
die Festigkeit bei 5% Auswaschung auf ca. 15% und bei
10% Auswaschung auf ca. 10% der Ausgangsfestigkeit, und
diese Festigkeiten werden durch die Nachbehandlung gemäß
Hauptpatent, also das Aufbringen des wasserdampfdichten
Überzuges, auf das doppelte bis dreifache erhöht, was das
technisch sichere und staubfreie Verarbeiten solcher Fasern
auf den hierfür üblichen Textilmaschinen gestattet, während sonst
der Feinstaubanfall bei der Verarbeitung im unbehandelten
Zustand mit zunehmendem Auswaschgrad ansteigt und auch
schon bei 1% Auswaschgrad zur Gefährdung am Arbeitsplatz
führen kann.
Claims (7)
1. Glasfaser mit verbesserter Temperaturbeständigkeit, wobei
die zu 10 bis 30 Gew.-% von säurelöslichen Bestandteilen
befreite Faser neben ggf. einem färbenden Überzug einen
beständigen, feuchtigkeits- und wasserdampfdichten dünnen,
elastischen Überzug sowie einen Restwassergehalt von 5
bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 7 Gew.-% aufweist nach
Patent 36 03 909, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser
auf einen Auswaschgrad von 1 bis 10 Gew.-%, insbesondere
2 bis 10% extrahiert ist.
2. Verfahren zur Herstellung der Glasfaser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Faser-Säuremischung
langsam innerhalb einer Zeitspanne von 1/2 bis 3 Stunden
auf Temperaturen im Bereich von 50°C bis dicht unterhalb
des Siedepunktes der Säure erhitzt, bei dieser Temperatur
gehalten und anschließend langsam auf Umgebungstemperatur
abgekühlt wird, wobei Temperatursprünge im Bereich über
50°C sowohl beim Aufheizen wie beim Abkühlen vermieden
werden und zur Erzielung eines Auslaugungsgrades von 1
bis 10 Gew.-%, insbesondere 2 bis 10 Gew.-% des
ursprünglichen Fasergewichtes die Behandlung ggfs. unter
Druck durchgeführt wird und die so extrahierte Glasfaser
nach dem Auswaschen der Säurereste, ggf. unter Zusatz
von Basen und ggfs. nach Aufbringen einer Kennfärbung mit
einer zu einem wasserdampfdichten Film trocknenden
Schicht versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
pro Liter Bad eine Säuremenge entsprechend 10 bis 100 g
HNO3 52/53%ig angewandt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Flottenverhältnis von 1: 4 bis 1: 5 angewandt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Säurebad 1 bis 3 g/l
säurebeständige Netzmittel zugesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung von Netzmitteln die eingesetzte Säuremenge
um 10 bis 20% verringert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Säure Salpetersäure verwendet wird.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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ES87101516T ES2008862B3 (es) | 1986-02-07 | 1987-02-04 | Fibra de vidrio transformada con resistencia mejorada al calor. |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3702815A1 DE3702815A1 (de) | 1988-08-11 |
DE3702815C2 true DE3702815C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6319885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3702815A1 (de) |
-
1987
- 1987-01-30 DE DE19873702815 patent/DE3702815A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3702815A1 (de) | 1988-08-11 |
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