DE3702629A1 - Bodenbelag fuer innenraumboeden von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents
Bodenbelag fuer innenraumboeden von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag für Innenraumböden von
Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Bodenbelag dieser Art ist die Unterseite des
Tragkörpers profiliert ausgebildet, so daß als Rücksprünge gestal
tete, nach unten offene Aussparungen an der Unterseite des Trag
körpers im eingebauten Zustand des Bodenbelags im Zusammenwir
ken mit dem Innenraumboden Kanäle für Belüftung, Heizung und
Stromkabel bilden (DE-GM 84 25 523). Beim Hindurchleiten von
nicht erwärmter Luft (Belüftung) oder erwärmter Luft (Heizung)
durch diese Kanäle kann stets ein Teil der Luft durch die Fugen
zwischen dem Tragkörper und dem Innenraumboden entweichen, da
ein dichtes Aufliegen des Tragkörpers auf dem Innenraumboden
über die gesamte Kanallänge hinweg nicht erreichbar ist und
außerdem sich elastische Verformungen des Tragkörpers bei Ge
wichtsbelastung ergeben. Dies führt zu Luftaustritt an uner
wünschten Stellen und zu einer Verminderung des Luftaustritts an
der gewünschten Stelle. In den Kanälen verlegte Stromkabel könen
sich im Fahrbetrieb in die Trennfuge zwischen dem Tragkörper
und dem Innenraumboden verlagern, was Betriebsstörungen zur
Folge haben kann. Um eine einwandfreie Führung in den Kanälen
zu erzielen, werden daher gesonderte Bauteile, welche die Kanal
wandung bilden, in die Hohlräume zwischen Tragkörper und Innen
raumboden eingesetzt. Dies ist aufwendig und erhöht das Fahrzeug
gewicht.
Bei dem aus DE-GM 84 25 523 bekannten Bodenbelag ist als Deckschicht
eine Gummiplatte vorgesehen. Auf diese kann ein Textilteppichboden
aufgelegt werden. Es ist jedoch auch bekannt, einen Teppich mit
einem Tragkörper fest zu verbinden, beispielsweise aufzukleben
oder zu hinterschäumen (DE-OS 25 37 832, DE-OS 25 57 719).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenbelag der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Versorgungskanal
mit einfachen Mitteln sowohl hergestellt als auch montiert werden
kann und außerdem leicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegeben. Durch sie wird erreicht, daß der Versorgungskanal
völlig in den Tragkörper integriert ist. Beim Herstellen des Trag
körpers entsteht gleichzeitig der Versorgungskanal. Dieser wird
gleichzeitig mit dem Bodenbelag in das Fahrzeug eingebracht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schema
tisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 bis Fig. 5 jeweils einen Bodenbelag im Schnitt.
Nach Fig. 1 weist ein Bodenbelag 1, der als Formteppich ausgebil
det ist, eine als Teppich ausgestaltete Deckschicht 2 auf. Diese
ruht auf einem etwa plattenförmigen Tragkörper 3 aus Schaumkunst
stoff, mit dem sie beispielsweise durch Kleben, vorzugsweise
jedoch durch Hinterschäumen fest verbunden ist. In dem Tragkörper
3, der wesentlich dicker als die Deckschicht 2 ausgebildet ist, sind
als Hohlräume nebeneinander und parallel zueinander drei Versor
gungskanäle 4 vorgesehen, die als Lüftungskanäle beispielsweise
für die Fondraumbelüftung bzw. Fondraumbeheizung dienen sollen.
Die Wandung jedes der Versorgungskanäle 4 ist an der Oberseite
und an den beiden Längsseiten von dem Schaumkunststoff des
Tragkörpers 3 gebildet. Das zwischen jeweils zwei Versorgungs
kanälen 4 befindliche Material bildet senkrechte Stege 5, die als
Abstützung für die auf die Oberseite des Bodenbelags 1 einwirken
de Tritt- und sonstige Belastung dienen. Bei jedem der Versor
gungskanäle 4 ist auch an der Unterseite die Wandung bis auf
einen schmalen mittigen Schlitz 6 von dem Schaumkunststoff des
Tragkörpers 3 gebildet. Der Schlitz 6 ist vorgesehen, um beim
Herstellen des Tragkörpers 3 das Entformen aus dem Werkzeug zu
erleichtern. Die Kanalwandung ist demgemäß im unteren Bereich
von zwei Lippen 7 gebildet. Diese sind derart vorgespannt, daß sie
im entlasteten Zustand mit ihren freien Enden nach unten geneigt
verlaufen, wie es bei dem linken der drei Versorgungskanäle 4 mit
gestrichelten Linien angedeutet ist. Im eingebauten Zustand liegt
der Bodenbelag 1 mit der Unterseite des Tragkörpers 3 auf einem
im wesentlichen ebenen Bodenblech 8 des Fahrzeugs auf. In diesem
Zustand sind die Lippen 7 nach oben gedrückt und stehen sich mit
ihren freien Enden bis auf einen geringen Abstand gegenüber.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Kanalwandung nicht
völlig rundum von dem Schaumkunststoff geschlosen ist, ist ein
Entweichen von Luft durch den Schlitz 6 hindurch weitgehend
ausgeschlossen. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, daß der
Abstand zwischen den freien Enden der beiden Lippen 7 gering
ist, und beruht andererseits darauf, daß die unter Vorspannung
stehenden Lippen 7 mit ihren freien Enden gegen das Bodenblech 8
drücken und demgemäß abdichtend wirken.
In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können
die Lippen in ihrer Länge derart bemessen werden, daß ihre freien
Enden sich jedenfalls in eingebautem Zustand des Bodenbelags ge
genseitig berühren, möglicherweise sogar mit einer gewissen Span
nung unter elastischer Verformung der Lippen quer zur Kanallängs
richtung stumpf aneinander anliegen. Durch eine derartige Gestal
tung wird erreicht, daß der Tragkörper-Schaumkunststoff die
Wandung des Versorgungskanals rundum bildet. Bei einer anderen
Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können die
freien Enden der Lippen abgeschrägt oder abgestuft ausgebildet
sein, so daß sich bei entsprechender Bemessung der Längen der
Lippen eine Überlappung und damit ebenfalls eine rundum geschlos
sene Kanalwandung ergibt.
Nach Fig. 2 ruht bei einem Bodenbelag 9 die als Teppich ausgebil
dete Deckschicht 2 auf einem Tragkörper 10 aus Schaumkunststoff,
mit dem sie wiederum fest verbunden ist. In dem Tragkörper 10
sind nebeneinander und parallel zueinander drei nach unten offene
Aussparungen vorgesehen, die im Querschnitt etwa rechteckige
Versorgungskanäle 11 bilden. Zwischen den Versorgungskanälen 11
befindliches Tragkörper-Material bildet senkrechte Stege 12. Der
Tragkörper-Schaumkunststoff bildet demgemäß bei jedem der Versor
gungskanäle 11 die Kanaloberseite und die beiden im wesentlichen
senkrecht verlaufenden Kanal-Längsseiten. Die untere Wandung der
Versorgungskanäle 11 wird von einer Kunststoff-Folie 13 gebildet,
die an den Kanalseitenwandungen dicht anliegt und an diese befe
stigt ist. Die Kunststoff-Folie 13 ist eingelassen angeordnet, so
daß ihre Unterseite mit der Unterseite des Tragkörpers 10 in den
zu der Kunststoff-Folie 13 benachbarten Bereichen bündig verläuft.
Mit der derart gebildeten Unterseite liegt der Tragkörper 10 nach
einer Montage auf dem Bodenblech 8 auf. Statt einer Kunststoff-
Folie kann ein Element aus funktionsgleichem Material eingesetzt
werden. Ferner ist es möglich, statt einer gemeinsamen Abdeckung,
wie sie nach Fig. 2 vorgesehen ist, für die nebeneinander ver
laufenden Versorgungskanäle 11 jeweils eine gesonderte Abdeckung
einzusetzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist bei einem Bodenbelag
14 ein Tragkörper 15, mit dessen Oberseite die als Teppich ausge
bildete Deckschicht 2 fest verbunden ist, eine nach unten offene
Aussparung auf, in die eine nach oben offene Schale 16 mit etwa
trogförmigem Querschnitt eingesetzt ist. Die Schale 16 bildet die
untere Wandung und die Seitenwandungen eines Versorgungskanals
17, dessen obere Wandung von dem Tragkörper-Schaumkunststoff
gebildet wird. Die Unterseite der Schale 16 verläuft mit der Unter
seite der aus Schaumkunststoff gebildeten benachbarten Teile des
Tragkörpers 15 bündig, so daß eine gemeinsame Unterseite des
Tragkörpers 15 gebildet ist, die nach der Montage des Bodenbelags
14 auf dem Bodenblech 8 aufliegt. Die Schale 16 kann aus einem
thermoplastischen Kunststoff bestehen. Ihre Seitenwände sind an
ihren oberen Enden nach innen eingezogen ausgebildet und wirken
demgemäß als Abstützung. In Abweichung von dem dargestellten
Ausführungsbeispiel kann der obere Teil der Seitenwandung ent
fallen oder nach außen in den Schaumkunststoff hinein abgewinkelt
sein. Bei einer derartigen Ausbildung ist gegenüber der in Fig. 3
dargestellten Ausbildung zwar die Stabilität gemindert, jedoch die
Elastizität des Bodenbelags erhöht.
Nach Fig. 4 ist bei einem Bodenbelag 18 in einem Tragkörper 19,
mit dem die als Teppich ausgebildete Deckschicht 2 fest verbunden
ist, ebenfalls eine nach unten offene Ausnehmung vorgesehen. In
diese ist eine nach unten offene Schale 20 mit trogförmigem Quer
schnitt eingeformt, die aus einem thermoplastischen Kunststoff
bestehen kann. Die Schale 20 bildet die obere Wandung und die
Seitenwandungen eines Versorgungskanals 21. Dessen untere Wan
dung wird von einer Kunststoff-Folie 22 gebildet, die seitlich über
die Schale 20 hinaus ragt und in den Tragkörper-Schaumkunststoff
eingelassen angeordnet ist. Die Unterseite der Kunststoff-Folie 22
und die Unterseite der aus Schaumkunststoff gebildeten benachbar
ten Bereiche des Tragkörpers 19 sind bündig angeordnet und
liegen nach einer Montage des Bodenbelags 18 auf dem Bodenblech
8 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt die Schale 20 als
Abstützung nicht nur mit ihren senkrecht verlaufenden Seiten
wänden, sondern auch mit ihrem waagerecht verlaufenden Mittel
teil, der die Funktion eines Stützträgers wahrnimmt. In Abwei
chung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Kunst
stoff-Folie an den Innenseiten der Seitenwandungen der Schale 20
anliegen und an diesen befestigt sein. Statt der Kunststoff-Folie
kann ein Element aus funktionsgleichem Material eingesetzt werden.
Es ist auch möglich, statt der Schale 20 und der Kunststoff-Folie
22, die zwei gesonderte Bauteile sind, ein einziges Bauteil, nämlich
ein Rohr mit entsprechendem Querschnitt und durchlaufender
Wandung einzusetzen.
Nach Fig. 5 ist bei einem Bodenbelag 23 in einen Tragkörper 24,
mit dem die als Teppich ausgebildete Deckschicht 2 fest verbunden
ist, ein Flachrohr 25 eingeformt, das aus Kunststoff, beispielsweise
einem thermoplastischen Kunststoff, bestehen und ein dünnwandiges
Blasteil sein kann und einen oberen Wandteil und einen unteren
Wandteil aufweist, die flach ausgebildet und parallel zueinander
angeordnet sind. Das Flachrohr 25 ist ringsum von Tragkörper-
Schaumkunststoff umhüllt und bildet einen Versorgungskanal 26.
Die Versorgungskanäle können sowohl der Luftleitung als auch der
Aufnahme von Leitungen für die Fahrzeug-Elektroinstallation dienen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Versorgungs
kanäle im Querschnitt im wesentlichen flach ausgebildet. Bei ihnen
beträgt die Versorgungskanalbreite jeweils ein Mehrfaches der
Versorgungskanalhöhe, z. B. etwa das Dreifache (Fig. 1 und
Fig. 2), mindestens das Vierfache (Fig. 3), mindestens das Fünffache
(Fig. 5) oder etwa das Zehnfache (Fig. 4). Die Höhe der Versor
gungskanäle beträgt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
mehr als die Hälfte der jeweiligen Tragkörperhöhe, z. B. etwa zwei
Drittel (Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 4), etwa drei Viertel (Fig. 3)
oder etwa drei Fünftel (Fig. 5). Es können jedoch auch andere
Kanalgestaltungen und -abmessungen gewählt werden.
Mit der Erfindung wird ein Bodenbelag geschaffen, der den durch
den Einsatz in Kraftfahrzeugen bedingten hohen Anforderungen
sowohl hinsichtlich Formsteifigkeit als auch bezüglich Elastizität
genügt und gleichzeitig einen oder mehrere ausreichend große
Versorgungskanäle zur Verfügung stellt.
- Bezugszeichenliste
1 Bodenbelag
2 Deckschicht (Teppich)
3 Tragkörper
4 Versorgungskanal
5 Steg
6 Schlitz
7 Lippen
8 Bodenblech
9 Bodenbelag
10 Tragkörper
11 Versorgungskanal
12 Steg
13 Kunststoff-Folie
14 Bodenbelag
15 Tragkörper
16 Schale
17 Versorgungskanal
18 Bodenbelag
19 Tragkörper
20 Schale
21 Versorgungskanal
22 Kunststoff-Folie
23 Bodenbelag
24 Tragkörper
25 Flachrohr
26 Versorgungskanal
Claims (13)
1. Bodenbelag für Innenraumböden von Kraftfahrzeugen, insbe
sondere Personenkraftwagen, der als Formkörper mit einer
Deckschicht und einem diese tragenden etwa plattenförmigen
Tragkörper ausgebildet ist, der im wesentlichen aus Schaum
kunststoff besteht, dicker als die Deckschicht ist und wenig
stens eine Aussparung für zumindest einen, sich wenigstens
annähernd in waagerechter Richtung erstreckenden Versorgungs
kanal aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Querschnitt zumindest weitgehend rundum geschlos
sene Wandung des Versorgungskanals (4, 11, 17, 21, 26) Be
standteil des Tragkörpers (3, 10, 15, 19, 24) ist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung des Versorgungskanals (4, 11, 17) zumindest
teilweise von dem Tragkörper-Schaumkunststoff gebildet ist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung des Versorgungskanals (4) im unteren Bereich
des Tragkörpers (3) in Kanallängsrichtung geschlitzt ausge
bildet ist.
4. Bodenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Teile der Wandung des Versorgungskanals (4)
derart vorgespannt ausgebildet sind, daß sie im entlasteten
Zustand mit ihren freien Enden nach unten geneigt verlaufen.
5. Bodenbelag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der unteren Teile der Wandung des
Versorgungskanals zumindest bei aufliegendem Tragkörper
stumpf aneinander anliegen.
6. Bodenbelag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der unteren Teile der Wandung des
Versorgungskanals zumindest bei aufliegendem Tragkörper
einander vorzugsweise mit abgestuften oder abgeschrägten
Enden überlappen.
7. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Teil der Wandung des Versorgungskanals (11) von
einer Kunststoff-Folie (13) od. dgl. gebildet ist.
8. Bodenbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mehreren nebeneinander angeordneten Versorgungskanälen (11)
eine gemeinsame Kunststoff-Folie (13) od. dgl. jeweils den
unteren Teil der Wandung der Versorgungskanäle (11) bildet.
9. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Tragkörper (15) eine im Querschnitt etwa trog
förmige, zumindest in ihrem mittleren Bereich nach oben
offene Schale (16) eingesetzt ist, welche die untere Wan
dung des Versorgungskanals (17) bildet.
10. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Tragkörper (19) eine im Querschnitt etwa trogförmige,
zumindest in ihrem mittleren Bereich nach unten offene Schale
(20) eingeformt ist, welche die obere Wandung und die Seiten
wandungen des Versorgungskanals (21) bildet, und der untere
Teil der Wandung des Versorgungskanals (21) von einer Kunst
stoff-Folie (22) od. dgl. gebildet ist.
11. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Tragkörper (24) ein die Wandung des Versorgungskanals
(26) bildendes Rohr eingebettet ist.
12. Bodenbelag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr als Flachrohr (25) mit zwei zueinander parallelen
Wandteilen ausgebildet ist.
13. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (2) als Teppich
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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