DE102006050820B4 - Hutablage - Google Patents

Hutablage Download PDF

Info

Publication number
DE102006050820B4
DE102006050820B4 DE102006050820.3A DE102006050820A DE102006050820B4 DE 102006050820 B4 DE102006050820 B4 DE 102006050820B4 DE 102006050820 A DE102006050820 A DE 102006050820A DE 102006050820 B4 DE102006050820 B4 DE 102006050820B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier element
support member
hat rack
foam
lining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102006050820.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006050820A1 (de
Inventor
Stefan Bendig
Reimer Hartelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102006050820.3A priority Critical patent/DE102006050820B4/de
Publication of DE102006050820A1 publication Critical patent/DE102006050820A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006050820B4 publication Critical patent/DE102006050820B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00564Details of ducts or cables of air ducts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/241Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
    • B60H1/244Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle located in the rear area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0268Rear parcel liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R2013/0287Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners integrating other functions or accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Hutablage (1) zur starren Verbindung mit der Karosserie (2) eines Kraftfahrzeugs, mit einem aus einem PU-Schaum bestehenden, plattenförmigen Trägerelement (3) und mit einer mit dem Trägerelement (3) verbundenen Verkleidung (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3) einstückig aus dem eine Dichte von 5 - 8 kg/m3 aufweisenden PU-Schaum gebildet ist, und dass die der Karosserie (2) zugewandte Seite (3b) des Trägerelements (3) mehrere in Längs- und Querrichtung desselben verlaufende Luftführungskanäle (5) und mehrere zur Abstützung des Trägerelements (3) an der Karosserie (2) dienende Abstützelemente (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hutablage zur starren Verbindung mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 103 17 670 A1 ist ein unter anderem auch als Hutablage einsetzbares Hohlkammerelement bekannt. Ein Formteil, das zum Beispiel als Türverkleidung, Dachhimmel oder Hutablage verwendet werden kann und bei welchem das Trägerelement aus einem mehrschichtigen, geschäumten Material besteht, ist in der DE 38 16 876 A1 beschrieben.
  • Eine weitere, zweischalig ausgebildete, einen Stabilisierungsträger als Unterschale und einen Dekorträger als Oberschale umfassende Hutablage ist in der EP 1 182 085 A1 beschrieben.
  • Aus der DE 37 02 629 A1 ist ein Bodenbelag für Innenraumböden von Kraftfahrzeugen bekannt, der als Formteppich ausgebildet ist. In einem den Teppich tragenden Tragkörper aus Schaumkunststoff ist wenigstens ein Versorgungskanal zur Luftführung oder Aufnahme von Elektroinstallationsleitungen ausgespart, dessen Wandung Bestandteil des Tragkörpers ist.
  • Eine Instrumententafel mit einem im Spritzgießverfahren hergestellten Formträger und einem vorgefertigten Schaumkörper ist in der DE 100 60 537 A1 beschrieben. Der Schaumkörper kann von einer aus Polyurethan bestehenden Schaumstoffschicht überdeckt sein.
  • Der Nachteil der bekannten Lösungen besteht hauptsächlich in deren kompliziertem Aufbau, der eine aufwändige Teilefügung vor der Montage der Hutablage an der Karosserie erfordert, wobei zusätzlich meist noch Akustikteile verwendet werden, die ebenfalls unmittelbar vor der Montage der Hutablage am Montageband verbaut werden müssen. Ein weiteres Problem ist die Abstützung der bekannten Hutablagen an der Karosserie, wofür zumeist sogenannte Retainer verwendet werden, die ebenfalls zusätzliche Bauteile darstellen und somit einen erhöhten Montageaufwand erforderlich machen.
  • Bei einfacheren, aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten Lösungen ist meist die Abführung von Luft aus dem Innenraum nur sehr unzureichend möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hutablage zur starren Verbindung mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln eine gute Abführung von Luft aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs ermöglicht, eine gute Geräuschdämmung bietet und in einfacher Weise mit der Karosserie verbunden werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße einstückige Ausbildung des Trägerelements aus dem geschäumten Material ermöglicht eine sehr geringe Masse der gesamten Hutablage bei gleichzeitiger Minimierung der Montagezeiten und -kosten. Durch die Verwendung des geschäumten Materials für das Trägerelement weist dieses zum einen eine hohe Steifigkeit auf und ist zum anderen allein aufgrund der schalldämmenden Wirkung des Materials in der Lage, eine akustische Abschirmung des Innenraums gegenüber dem von der Hutablage abgedeckten Kofferraum, beispielsweise gegenüber Fahrwerksgeräuschen, zu bieten.
  • Durch die Integration der in Längs- und Querrichtung verlaufenden Luftführungskanäle in das Trägerelement kann darüber hinaus auf zusätzliche Fertigungsschritte zur Einbringung eines solchen Kanals verzichtet werden, da diese in dem einstückigen Trägerelement integriert sind. Auf diese Weise ist mit sehr einfachen Mitteln eine sichere und insbesondere gezielte Abführung von Luft aus dem Innenraum und damit eine entsprechende Klimatisierung des Kraftfahrzeugs sichergestellt. Des weiteren weist das Trägerelement der erfindungsgemäßen Hutablage mehrere Abstützelemente auf, die eine Befestigung der Hutablage an der Karosserie ermöglichen, so dass auf die bislang eingesetzten Retainer verzichtet werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Luftführungskanäle kann darin bestehen, dass dieselben als durch das Trägerelement und die Karosserie gebildete, geschlossene Kanäle ausgebildet sind. Dadurch kann auf eine aufwändige Einbringung von Luftführungskanälen, beispielsweise durch Bohren oder ähnliche Bearbeitungen, verzichtet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Hutablage von unten;
    • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Hutablage; und
    • 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Hutablage in ihrem an der Karosserie montierten Zustand.
  • Eine in 1 dargestellte Hutablage 1 ist zur starren Verbindung mit einer Karosserie 2 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs vorgesehen, d.h. die Hutablage 1 wird fest an einem Teil der Karosserie angebracht und ist nicht beweglich, wie dies beispielsweise bei Hutablagen von Kombifahrzeugen der Fall ist. Von der Karosserie 2 ist lediglich in 3 ein Karosserieblech dargestellt, nämlich das den Innenraum des Kraftfahrzeugs von dem Kofferraum desselben abtrennende Blech.
  • Die Hutablage 1 weist ein aus einem geschäumten Material bestehendes, plattenförmiges Trägerelement 3 auf, welches an seiner in 2 dargestellten Oberseite, also der dem Innenraum zugewandten Seite 3a mit einer Verkleidung 4 versehen ist. Das Trägerelement 3 ist einstückig aus dem geschäumten Material gebildet, wobei vorzugsweise ein PU-Schaum als das Material für das Trägerelement 3 verwendet wird, gegebenenfalls jedoch auch andere Materialien denkbar sind. Die Dichte des PU-Schaums kann beispielsweise 5 bis 8 kg/m3 aufweisen. Ein solcher PU-Schaum weist insbesondere hinsichtlich einer Belastung auf Flächenpressung eine sehr hohe Steifigkeit auf.
  • Die der Karosserie 2 zugewandte Seite 3b des Trägerelements 3 weist mehrere Luftführungskanäle 5 und mehrere zur Abstützung des Trägerelements 3 an der Karosserie 2 dienende Abstützelemente 6 auf, die sich im vorliegenden Fall zwischen den Luftführungskanälen 5 befinden und beim Schäumen des Trägerelements 3 erzeugt werden. Mit anderen Worten, die sich zwischen den Luftführungskanälen 5 befindlichen Bereiche des Trägerelements 3 sind als Abstützelemente 6 desselben ausgebildet. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die sich zwischen den Luftführungskanälen 5 befindlichen Bereiche mit unterschiedlicher Höhe auszubilden, so dass nur ein Teil dieser Bereiche mit der Karosserie 2 in Berührung kommt und als Abstützelement 6 dient. Im vorliegenden Fall weist das Trägerelement 3 mehrere in Längs- und Querrichtung desselben verlaufende Luftführungskanäle 5 auf, die in ihrer Gesamtheit ein Luftleitsystem für die Hutablage 1 bilden. Entsprechend der erforderlichen Abführung von Luft aus dem Innenraum des mit der Hutablage 1 ausgestatteten Kraftfahrzeugs können die Luftführungskanäle 5 jedoch auch vollkommen anders verlaufen.
  • In der Draufsicht der Hutablage 1 gemäß 2 ist die Verkleidung 4 dargestellt, welche zum Beispiel aus einem Stoffmaterial oder aus Leder bestehen kann und mit dem Trägerelement 3 vorzugsweise mittels Verschweißen oder Verkleben verbunden wird. Vorzugsweise ist die Verkleidung 4 der Hutablage 1 an die nicht dargestellte Verkleidung im Innenraum des Kraftfahrzeugs angepasst.
  • In dem Schnitt gemäß 3 wird deutlich, dass der Luftführungskanal 5 als durch das Trägerelement 3 und die an das Trägerelement 3 angrenzende Karosserie 2 gebildeter, geschlossener Kanal ausgebildet ist.

Claims (6)

  1. Hutablage (1) zur starren Verbindung mit der Karosserie (2) eines Kraftfahrzeugs, mit einem aus einem PU-Schaum bestehenden, plattenförmigen Trägerelement (3) und mit einer mit dem Trägerelement (3) verbundenen Verkleidung (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3) einstückig aus dem eine Dichte von 5 - 8 kg/m3 aufweisenden PU-Schaum gebildet ist, und dass die der Karosserie (2) zugewandte Seite (3b) des Trägerelements (3) mehrere in Längs- und Querrichtung desselben verlaufende Luftführungskanäle (5) und mehrere zur Abstützung des Trägerelements (3) an der Karosserie (2) dienende Abstützelemente (6) aufweist.
  2. Hutablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungskanäle (5) als durch das Trägerelement (3) und die Karosserie (2) gebildete, geschlossene Kanäle ausgebildet sind.
  3. Hutablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (4) aus einem Stoffmaterial besteht.
  4. Hutablage Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (4) aus Leder besteht.
  5. Hutablage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (4) mit dem Trägerelement (3) verschweißt ist.
  6. Hutablage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (4) mit dem Trägerelement (3) verklebt ist.
DE102006050820.3A 2006-10-27 2006-10-27 Hutablage Active DE102006050820B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006050820.3A DE102006050820B4 (de) 2006-10-27 2006-10-27 Hutablage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006050820.3A DE102006050820B4 (de) 2006-10-27 2006-10-27 Hutablage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006050820A1 DE102006050820A1 (de) 2008-05-21
DE102006050820B4 true DE102006050820B4 (de) 2019-03-07

Family

ID=39311101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006050820.3A Active DE102006050820B4 (de) 2006-10-27 2006-10-27 Hutablage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006050820B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016120266A1 (de) * 2016-10-25 2018-04-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Hutablagenanordnung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702629A1 (de) 1987-01-29 1988-08-11 Bayerische Motoren Werke Ag Bodenbelag fuer innenraumboeden von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen
DE3816876A1 (de) 1988-05-18 1989-11-30 Helmut Pelzer Verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen formteiles
EP1182085A1 (de) 2000-08-25 2002-02-27 Seeber AG & Co. Zweischalige Hutablage in einem Kraftfahrzeug
DE10060537A1 (de) 2000-12-06 2002-06-20 Bayerische Motoren Werke Ag Instrumententafeln für Kraftfahrzeuge
DE10317670A1 (de) 2003-03-07 2004-10-14 R+S Technik Gmbh Hohlkammerelement für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702629A1 (de) 1987-01-29 1988-08-11 Bayerische Motoren Werke Ag Bodenbelag fuer innenraumboeden von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen
DE3816876A1 (de) 1988-05-18 1989-11-30 Helmut Pelzer Verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen formteiles
EP1182085A1 (de) 2000-08-25 2002-02-27 Seeber AG & Co. Zweischalige Hutablage in einem Kraftfahrzeug
DE10060537A1 (de) 2000-12-06 2002-06-20 Bayerische Motoren Werke Ag Instrumententafeln für Kraftfahrzeuge
DE10317670A1 (de) 2003-03-07 2004-10-14 R+S Technik Gmbh Hohlkammerelement für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006050820A1 (de) 2008-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1809460B1 (de) Leichte schallisolierende verkleidung für ein karosserieteil eines kraftfahrzeuges und verfahren zu ihrer herstellung
EP1724155B1 (de) Rollo mit gekrümmter Oberfläche und Verfahren zur dessen Herstellung
EP1777114B1 (de) Innenausbauteil für ein Kraftfahrzeug
EP0808737B1 (de) Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug
DE102011007668B4 (de) Instrumententafel für ein Fahrzeug
DE102006050820B4 (de) Hutablage
DE102007007387B4 (de) Instrumententafel eines Fahrzeuges
DE102004044159A1 (de) Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundbauteils
DE102007031334B4 (de) Innenausbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE102005015203B4 (de) Fahrzeugdach mit einer Dachhaut und einer formstabilen Verkleidungsschale
DE102018125350A1 (de) Fahrzeuginnenraumbaugruppe und Kraftfahrzeug
DE102017010622A1 (de) Glasdacheinrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Glasdacheinrichtung
DE10202911C1 (de) Verbundbauteil für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere für ein Fahrzeugdach
DE102007031585A1 (de) Hutablage für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Hutablage
DE102011122993B3 (de) Hybridbauteil für den Fahrzeugbereich unter Verwendung von Wabenmaterial in Form von Wabenpappe
DE102007062326B4 (de) Ladeboden für ein Kraftfahrzeug
DE102004042282B4 (de) Trennwand für Kraftfahrzeuge
DE102009049594A1 (de) Strukturbauteil für ein Fahrzeug
DE19959123B4 (de) Schall- und/oder wärmedämmende Matte
DE202017103910U1 (de) Führerstandsystem
DE10360342B3 (de) Vorrichtung zum Insassenschutz für ein Kraftfahrzeug
DE102014006516B4 (de) Verdeckwanne für ein Cabriolet-Fahrzeug zur Aufnahme eines Verdecks
DE102008026150B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem elektrisch verstellbaren Fahrzeugsitz
DE10211631B4 (de) Ausstattungsteil, insbesondere zur Innenausstattung in Fahrzeugen
DE102008008415A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Entlüftung des Innenraums in einen Kofferraum

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final