DE3702544C2 - - Google Patents

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DE3702544C2
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DE19873702544
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English (en)
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DE3702544A1 (de
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Max H. Dr.-Ing. 7024 Filderstadt De Losch
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Losch U Co Ueberdachungssysteme 7024 Filderstadt De GmbH
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Losch U Co Ueberdachungssysteme 7024 Filderstadt De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Teilen eines Gebäudes gegen Explosionseinwirkungen.
Es ist bekannt, daß bestimmte Objekte (Gebäude), z. B. Polizeistationen, Regierungsgebäude, Banken usw. am häufigsten Terroranschlägen ausgesetzt sein. Die hierfür benutzten Sprengstoffe (Explosivstoffe) können nach Zündung rasch große Mengen heißer, komprimierter Gase freisetzen, was zu einer erheblichen Detonationsgeschwindigkeit führen kann. Gleichzeitig wird auch Umsetzungswärme und Explosionstemperatur erzeugt, die sich insbesondere auf die nächstliegenden Objekte (Fenster, Türen eines Gebäudes) zerstörerisch auswirken können. Die zerstörerische Kraft des explodierenden Sprengstoffes ist dabei nicht nur von der Sprengstoffart, sondern auch von der Entfernung des Explosionszentrums von dem Objekt abhängig. Da die Fenster und Türen regelmäßig nicht die Festigkeit eines Mauerwerkes haben, werden sie hierbei am häufigsten zerstört. Hierbei kann zwar Abhilfe geschaffen werden, indem die Türen bzw. Fenster aus geeigneten Werkstoffen (Stahl bzw. Panzerglas) gebildet werden. Dies führt aber zwangsläufig zu einer erheblichen Erhöhung der Baukosten und beachtlichen Einschränkung bei der Handhabung mit den Türen oder Fenstern.
Ferner ist in der DE-OS 23 29 623 eine Verschlußeinrichtung beschrieben, die aus einem Türblatt besteht, das nach dem Verschwenken oder Verschieben vor eine Gebäudeöffnung mittels einer Verriegelungseinheit unter Zwischenschaltung einer Dichtung an die Stirnfläche einer die Gebäudeöffnung umfangsseitig begrenzenden Zarge angepreßt ist. Die Verriegelungseinheit besteht im wesentlichen aus an der Zarge befestigten Halterungen mit in Richtung auf die Zarge geneigt abwärts verlaufenden Führungskanälen und aus Sperrkörpern. Diese Verschlußeinrichtung ist daher ein integraler Bestandteil der Tür, so daß sie sinnvoll nur dort vorgesehen werden kann, wo die Türen nur sehr selten geöffnet bzw. geschlossen werden. Handelt es sich jedoch um Türen, die tagsüber des öfteren geöffnet bzw. geschlossen werden, was bei herkömmlichen Türen der Fall ist, dann müssen zusätzliche Einrichtungen oder Vorrichtungen vorgesehen werden, um die bekannte, andere 100 kg schwere Tür ohne größeren Kraftaufwand betätigen zu können.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung mit geringem konstruktiven Aufwand so auszubilden, daß auch Gebäudeteile gegen Explosionswirkung geschützt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die zu schützende Partie eines Gebäudes durch eine Schutzwand abdeckbar ist, die im Stand ist, die Energie der während der Explosion entstehenden und auf die Gebäudepartie einwirkenden Druckwelle in kinetische Energie umzuwandeln und an tragende Teile (Mauerwerk) des Gebäudes unmittelbar weiterzuleiten. Diese rasche und optimale Übertragung der Energie der Druckwelle auf das Gebäuse hat zur Folge, daß die Schutzwand kaum beschädigt wird. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Vorrichtung nicht eben, sondern gewölbt, auszubilden, so daß die Druckwelle unmittelbar auf die Randabschnitte der Vorrichtung und sodann auf das Gebäude übertragen wird.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsarten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Werden für die Vorrichtung Körper benutzt, zwischen denen Freiräume, z. B. Spalte oder Schlitze, vorhanden sind, dann ist es zweckmäßig, die dem Explosionszentrum zugewandten Seite der vorzugsweise plattenförmigen Vorrichtung mit einer mit Bezug auf die Vorrichtung dünnwandigen Abdeckplatte, z. B. aus Stahlblech, zu versehen. Da diese Abdeckplatte mit der Vorrichtung lösbar verbindbar sein kann und aus einem elastischen und bruchfesten Material besteht, ist auch sichergestellt, daß es zu ihrer Zerstörung im wesentlichen nur dann kommen kann, wenn der Sprengstoff unmittelbar an der Vorrichtung angebracht ist. Solche Platten sind bekanntlich nicht nur billig, sondern auch schnell auswechselbar, so daß die eigentlichen Kosten der Schutzwand nur unbeachtlich erhöht werden.
Der wesentliche Vorteil dieser Abdeckplatte besteht allerdings darin, daß einer unmittelbaren Druckeinwirkung nur die auf den Körpern satt aufliegende Abdeckplatte ausgesetzt ist. Zur Beschädigung der Körper kommt es daher regelmäßig nicht.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Körper waagrecht angeordnet und von vertikal sich erstreckenden Schrauben zusammengehalten sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der obere Rand der Vorrichtung mindestens zwei Rollen trägt, die auf einer waagrechten Schiene, die z. B. mit dem Gebäude fest verbunden ist, abrollen können. Dabei kann der untere, dem Gebäude zugewandte Rand der Vorrichtung federnde Stützkörper tragen, die sich am Gehäuse abstützen. Durch diese Maßnahmen kann die Schutzwand vor das Fenster oder die Tür eines Gebäudes einfach versetzt werden. Die Stützkörper dienen insbesondere dazu, die auf die Schutzwand einwirkende Druckwelle verzögernd auf das Mauerwerk des Gebäudes zu übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Stirnseite eines Gebäudes mit einem Fenster und einer in unwirksamer Position angeordneten Schutzwand,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Gebäude, wobei die Schutzwand in wirksamer Position ist, und
Fig. 3 einen Teil des Schnittes entlang der Linie III-III nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 10, insbesondere Abdeckkörper, zum Schutz von Türen, Fenstern 12 und/oder ähnlichen Teilen eines Gebäudes 14 gegen Explosionseinwirkungen dargestellt. Diese Vorrichtung 10, hier Schutzwand, besteht aus vorzugsweise in einer Ebene dicht nebeneinander angeordneten stangen-, rohr- oder plattenförmigen Körpern 16, 18 aus einem elastischen und bruchfesten Material, die miteinander verbunden und zwischen dem zu schützenden Objekt und dem Explosionszentrum anbringbar sind. Bei den Körpern 16, 18 handelt es sich um Hohlkörper, hier Rechteckprofile, die miteinander mittels Schrauben 20 verbindbar sind. Hierfür besitzen die Körper 16, 18 durchgehende Bohrungen 21, 22, 23, 24, 25, die miteinander fluchten. Das untere, nicht dargestellte Ende der Schraube 20 hat einen Kopf, während ihr oberes Ende mit einer Schraubenmutter 30 verbindbar ist.
Die dem Explosionsdruck zugewandte Seite der vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten Schutzwand kann eine mit Bezug auf die Schutzwand dünnwandige Abdeckplatte 32 tragen, die mit der Schutzwand 10 lösbar verbindbar ist. Diese Abdeckplatte 32 besteht ebenfalls aus einem elastischen und bruchfesten Material und ist mit der Schutzwand z. B. mittels nicht dargestellter Schrauben verbindbar. Da der Querschnitt der Hohlprofile rechteckig ist, ist eine dichte Verbindung zwischen jeweils zwei Hohlprofilen möglich.
Die Fig. 1 und 2 lassen ferner erkennen, daß der obere Rand der Schutzwand 10 drei Rollen 40, 41, 42 trägt, die auf einer waagrechten Schiene 44, die z. B. mit dem Gebäude 14 fest verbunden ist, abrollen können. Der untere, dem Gebäude 14 zugewandte Rand der Schutzwand 10 trägt federnde Stützkörper 50, 51, 52, die sich am Gebäude 14 abstützen können. Somit kann die Schutzwand 10 in Richtung des Doppelpfeiles 55 hin und her bewegt werden. Selbstverständlich kann die Schutzwand 10 auch aus einer hier nicht näher dargestellten Wand oder aus einem anderen Objekt ausgefahren werden, so daß sie im unwirksamen Zustand (Fig. 1) nicht wahrnehmbar ist. Das gleiche gilt auch für die Bewegungsrichtung der Schutzwand, die vertikal sein könnte.
Von besonderer Bedeutung ist bei der Erfindung die Tatsache, daß die Schutzwand aus Teilen besteht, die miteinander lösbar verbindbar sind und die so beschaffen sind, daß die Energie der Druckwelle unmittelbar auf das Mauerwerk des Gebäudes übertragen wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Schutz von Teilen eines Gebäudes gegen Explosionswirkung mit zwischen dem zu schützenden Teil und dem Explosionszentrum befindlichen, vorzugsweise in einer Ebene dicht nebeneinander angeordneten rohr- oder plattenförmigen, aus einem elastischen und bruchfesten Material bestehenden Hohlkörpern, die miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, in die die Hohlkörper durchquerende und diese miteinander verbindende Schrauben einbringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Explosionszentrum zugewandte Seite der vorzugsweise plattenförmigen Vorrichtung eine mit Bezug auf die Vorrichtung dünnwandige Abdeckplatte (32) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (32) mit der Vorrichtung (10) lösbar verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem elastischen und bruchfesten Material bestehende und die Stirnseite der Vorrichtung bildende Abdeckplatte (32) mit der Vorrichtung mittels Schrauben verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (18, 19) waagrecht angeordnet und vom vertikal sich erstreckenden Schrauben (20) zusammengehalten sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Vorrichtung mindestens zwei Rollen (40, 41, 42) trägt, die auf einer waagrechten Schiene (44), die z. B. mit dem Gebäude (14) fest verbunden ist, abrollen können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, dem Gebäude zugewandte Rand der Vorrichtung (10) federnde Stützkörper (50, 51, 52) trägt, die sich am Gebäude (14) abstützen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium bestehenden Hohlprofile etwa 5 mm beträgt, während deren lichte Höhe etwa 120 mm und deren lichte Tiefe etwa 60 mm beträgt.
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