DE3702343A1 - Vorrichtung zur herstellung eines gipsabdruckes - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines gipsabdruckes

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DE3702343A1
DE3702343A1 DE19873702343 DE3702343A DE3702343A1 DE 3702343 A1 DE3702343 A1 DE 3702343A1 DE 19873702343 DE19873702343 DE 19873702343 DE 3702343 A DE3702343 A DE 3702343A DE 3702343 A1 DE3702343 A1 DE 3702343A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/14Multilayered parts
    • B29D35/142Soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/117Identification of persons
    • A61B5/1171Identification of persons based on the shapes or appearances of their bodies or parts thereof
    • A61B5/1174Identification of persons based on the shapes or appearances of their bodies or parts thereof using footprinting

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Gipsabdruckes, insbesondere von einem menschlichen Fuß.
Für die Herstellung von Einlagen in Schuhen u.a. ortho­ pädische Zwecke und medizinische Zwecke ist es erforder­ lich, Gipsabdrücke, insbesondere von einem menschlichen Fuß, herzustellen.
Die bisherigen Methoden zur Her­ stellung solcher Gipsabdrücke sind zeit- und arbeits­ aufwendig. Bei der Herstellung eines Gipsabdruckes muß der Patient in dem Gips so lange in absoluter Ruhe verharren, bis der Gips erhärtet ist.
Die in dieser Weise hergestellten Gipsabdrücke bedürfen einer sorgsamen Verpackung, damit sie auf dem Wege vom Fußarzt oder Krankenhaus nicht während des Transportes beschädigt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leicht herstellbare Vorrichtung zu schaffen, mit der gute Gipsabdrücke schnell hergestellt werden können, die leicht und trotzdem sehr fest sind und für deren Herstellung relativ wenig Material benötigt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen zwei in einer Umhüllung befindlichen, mit abbindefähigem Gips ver­ sehenen Faserstoffstreifen ein dünnes biegsames, mit seitlichen Einschnitten versehenes Metallstück ange­ ordnet ist.
Diese Vorrichtung ist vor dem Gebrauch nicht mehr als ein relativ flacher Beutel. Für den Gebrauch wird der Beutel­ inhalt mit Wasser angefeuchtet und dann von der Hand des Technikers an den abzuformenden menschlichen Fuß ange­ drückt, wobei das dünne, biegsame mit seitlichen Einschnitten versehene Metallstück der Form des Fußes angepaßt wird. Dieses Metallstück bildet in der Vorrichtung eine Armierung, die es gestattet, die Vorrichtung bereits dann vom mensch­ lichen Fuß abzunehmen, wenn der Gips noch nicht erhärtet ist. Der Erhärtungsvorgang des Gipses kann dann nachträg­ lich erfolgen, zu einer Zeit, zu der der Techniker bereits den nächsten Gipsabdruck an einem anderen menschlichen Fuß vornimmt. Für den Transport hat dieser Gipsabdruck durch seinen Aufbau aus der Metallarmierung und die im erhärteten Gips liegenden Faserstoffstreifen eine außerordentliche Festigkeit gegen Brüche, auch eine außerordentliche Stoß­ unempfindlichkeit und im Verhältnis zu der geringen Schicht­ dicke eine außerordentliche Festigkeit. Der Materialver­ brauch ist für diese Vorrichtung gering, das verbrauch­ te Material ist geringwertig.
Vorteilhaft ist es, wenn das Metallstück ein Blech, eine Folie oder ein Gitter bzw. Netz ist, welches aus Draht oder aus gestanztem Blech hergestellt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Metallblechstück mit Lochun­ gen versehen ist, vorzugsweise im mittleren Bereich und in dem Bereich, in dem der Hacken abgeformt wird. Ein solches Metallblechstück läßt durch die Löcher das Wasser, welches notwendig ist, um den Gips abbinden zu lassen, überall durchtreten, so daß bei einer ungleichen Verteilung der Feuchtigkeit diese von einer Seite des Metallblech­ stückes auf die andere Seite treten kann. Gleichzeitig erleichtern die Lochungen die Verformung des Metall­ stückes bei der Anpassung an den Fuß.
Zur weiteren Erleichterung der Verformung des Metall­ blechstückes ist es zweckmäßig, wenn an dem Ort des Metallblechstückes, an welchem der Hacken abgeformt wird, ein Zungen bildender Einschnitt vorgesehen ist.
Damit die zwischen den Einschnitten gebildeten Zungen nicht in die Faserstoffstreifen einschneiden oder gar diese durchschneiden können, wenn das Metallblech­ stück verformt wird, ist es zweckmäßig, wenn die zwischen den seitlichen Einschnitten des Metallblechstückes stehen gebliebenen zungenförmigen Metallblechteile an ihren Enden abgerundet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die mit Gips versehenen Faserstoffstreifen Gipslonguetten sind.
Vorteilhaft kann es sein, wenn die Faserstoffstreifen aus einem lockeren Gewebe, vorzugsweise aus Jute, oder aus einem lockeren Vlies oder aus einem Gestrick oder Gewirk bestehen, welches mit Gips durchsetzt ist und welches beidseitig mit Gips beschichtet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Umhüllung aus einem wasser­ durchlässigen Material, vorzugsweise aus Papier, Fließ­ papier oder Textil, besteht. Dieses Material soll Feuchtigkeit gut aufnehmen und weiterleiten, damit die Feuchtigkeit überall dort hinkommt, wo Gips befindlich ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung in einen Beutel aus Kunststoffolie eingelegt ist. Der Fuß kommt nicht mit feuchtem Gips in Berührung, er muß nicht isoliert und nach dem Abdruck gereinigt werden. Ist die­ ser Beutel offen, so kann in ihn Wasser eingefüllt wer­ den, welches den Gips im Inneren der Vorrichtung be­ feuchtet. Die Vorrichtung kann dann an den mensch­ lichen Fuß angelegt und dort in die Form des mensch­ lichen Fußes gebracht werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Umhüllung aus einer allseits wasserdichten Kunststoffolie, vorzugsweise mit einer innen angeordneten (Fließ-)Papier­ schicht oder einer Textilschicht besteht und daß im Inneren der wasserdichten Umhüllung ein mit Wasser gefüllter Beu­ tel angeordnet ist. Dieser wassergefüllte Beutel wird vor der Abnahme des Gipsabdruckes ohne Verletzung der wasser­ dichten Umhüllung geöffnet, indem zum Beispiel durch äuße­ ren Druck der wassergefüllte Beutel zum Platzen gebracht wird. Sodann verteilt sich das Wasser innerhalb der Um­ hüllung, die Papier, Fließpapier und Faserstoffbestand­ teile saugen das Wasser an alle Orte innerhalb der Um­ hüllung, so daß die in der Umhüllung befindlichen Gipsteile feucht werden. Sodann kann die Abformung des Fußes vorge­ nommen werden.
Als zweckmäßig hat es sich aber auch erwiesen, den im Inneren der wasserdichten Umhüllung befindlichen wasserge­ füllten Beutel mit einem Stopfen zu versehen, welcher durch äußeren Druck auf den wassergefüllten Beutel aus seiner Fassung herausgedrückt wird, so daß das Wasser aus dem wassergefüllten Beutel ausfließt.
Zweckmäßig ist es, wenn der wassergefüllte Beutel in einem Bereich am Rande der Umhüllung abseits der Faserstoff­ streifen angeordnet ist, so daß der Techniker die Lage des wassergefüllten Beutels sofort sieht, den wasserge­ füllten Beutel leicht durch Druck zerstören kann, ohne irgend einen Druck auf die übrigen Teile der Vorrichtung auszuüben. Dabei ist auch erreicht, daß der entleerte Wasserbeutel völlig außerhalb der Teile der Vorrichtung liegt, die für die Herstellung des Gipsabdruckes notwen­ dig sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht einer geöffneten Vorrichtung mit dem innenliegenden Metallstück,
Fig. 3 diese Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 4 die Ansicht einer Vorrichtung mit Wasserbeutel,
Fig. 5 eine Ansicht dieser geöffneten Vorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt durch diese Vorrichtung,
Fig. 7 einen mit dieser Vorrichtung hergestellten Gipsabdruck.
Die Vorrichtung zur Herstellung eines Gipsabdruckes ist ein flaches, ebenes Gebilde. Es besteht aus einem in der Mitte angeordneten, dünnen, biegsamen Metallstück 1, welches im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 ein dünnes Blech oder eine Metallfolie ist, während es im Ausführungs­ beispiel der Fig. 4-6 ein aus Drähten hergestelltes Metallgitter ist. Beidseits dieses Metall­ stückes 1 befinden sich Faserstoffstreifen 2, im Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1-3 ein Jutegewebe, im Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 4-6 ein aus Fasern bestehendes Vlies. In beiden Ausführungsbeispielen befindet sich abbindfähiger Gips 3 sowohl zwischen den Fäden des Ge­ webes als auch zwischen den Fasern des Vlieses und zu beiden Seiten der Faserstoffstreifen 2. Dieses Ganze be­ findet sich in einer Umhüllung 4, die zweckmäßigerweise aus Papier, insbesondere Fließpapier, oder aus einer Tex­ tilie besteht. Die in dieser Weise aufgebaute Vorrichtung der Fig. 1-3 eignet sich bereits zur Herstellung eines Gipsabdruckes. Da jedoch bei der Verwendung einer in die­ ser Weise aufgebauten Vorrichtung die Hände des Technikers, der den Gipsabdruck nimmt, und der Fuß des Patienten un­ mittelbar mit dem nassen Gips in Berührung kommen und da­ durch verschmutzt werden, ist es zweckmäßig, wenn die in dieser Weise aufgebaute Vorrichtung noch von einer wasser­ undurchlässigen Folie 5 umgeben ist, welche zweckmäßiger­ weise eine Kunststoff- oder Gummifolie ist und die auch elastisch sein kann.
Das dünne, biegsame Metallstück 1 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 weist an den Seiten Einschnitte 6 auf, die das Biegen und das Anpassen der Vorrichtung an die Form des Fußes erleichtern. Diese Einschnitte 6 sind leicht keilförmig gestaltet. Die zwischen den Einschnitten 6 stehengebliebenen Materialteile haben die Form von Zungen 7 und sind an den Enden abgerundet. Weiter weist dieses aus einem dünnen Metallblech oder einer nicht ganz schwachen Metallfolie hergestellte Metallstück 1 eine Reihe von Löchern 8 auf, die einen Durchtritt von Wasser von einer Seite des Metallstückes zur anderen ermöglichen. Dort, wo sich bei der Abformung der Mittelfuß befindet, ist ein weiterer W-förmiger Einschnitt 9 vorgesehen, durch den zwei weitere Zungen 7 gebildet sind, die zweckmäßi­ gerweise an ihren Enden abgerundet sind. Durch den Ein­ schnitt wird das Quergewölbe des Fußes geformt. Auch hier behält das Gewölbe sofort die modellierte Form.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4-6 ist die wasserun­ durchlässige Folie 5 allseitig geschlossen. Dieser all­ seitig geschlossene Folienbeutel weist am Rande der Vor­ richtung eine Erweiterung 10 auf, in welcher ein mit einem Stopfen 11 verschlossener Beutel 12 untergebracht ist, der mit Wasser gefüllt ist. Drückt man mit der Hand auf diesen Beutel 12, so springt der Stopfen 11 aus seiner Halterung und das Wasser ergießt sich in den Innenraum des wasserundurchlässigen Beutels 5, feuchtet überall den Gips an und bewirkt, daß die Faserstoffstreifen feucht werden und ihre Feuchtigkeit auf den Gips übertragen, der nach seiner Abbindezeit mit dem Metallstück und dem Faser­ stoff eine sehr feste Verbindung eingeht.
Diese Vorrichtung wird so benutzt, daß unmittelbar vor der Abformung der Inhalt der Umhüllung angefeuchtet wird, sei es durch von außen zugeführtes Wasser, sei es durch Wasser aus dem Beutel 12. Der Techniker legt sodann die Vorrich­ tung an dem abzuformenden menschlichen Fuß an, drückt alle Teile dieser vorher ebenen und flachen Vorrichtung an den Fuß an, so daß das vorher ebene Metallstück in die Form des Fußes gebogen wird und nimmt dann die in dieser Weise geformte Vorrichtung vom Fuß ab, wonach der Gips erhärtet und zusammen mit dem Metallstück und den Faserstoffen einen festen und nahezu unzerbrechli­ chen Gipsabdruck bildet.
Der Beutel kann auch ohne Stopfen ausgeführt sein und allseits dicht seinen Wasserinhalt umschließen. In die­ sem Falle wird der Beutel durch Druck von außen zum Platzen gebracht. Es sind auch Ausführungsformen denk­ bar, bei denen der Beutel 12 mit Wasserinhalt durch scharfe Gegenstände geöffnet wird.
  • Liste der Bezugszeichen:  1 Metallstück
     2 Faserstoffstreifen
     3 Gips
     4 Umhüllung
     5 wasserundurchlässige Folie
     6 Einschnitt
     7 Zungen
     8 Löcher
     9 Einschnitt
    10 Erweiterung
    11 Stopfen
    12 Beutel

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines Gipsabdruckes, ins­ besondere von einem menschlichen Fuß, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in einer Umhüllung (4) befindlichen, mit abbindefähigem Gips (3) versehenen Faserstoff­ streifen (2) ein dünnes, biegsames Metallstück (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallstück (1) mit seitlichen Einschnitten (6) versehen ist, wobei die zwischen den Einschnitten befindlichen Teile des Metallstückes (1) vorzugs­ weise die Form von Zungen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallstück (1) ein Blech, eine Folie oder ein Gitter bzw. Netz ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblechstück (1) mit Lochungen (8) versehen ist, vorzugsweise im mittleren Bereich und in dem Bereich des abzuformenden Hackens.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ort des Metallblechstückes (1), an welchem der Hacken abgeformt wird, ein Zungen (7) bildender Einschnitt (9) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den seitlichen Einschnitten (7) des Metallblechstückes (1) stehengebliebenen zungenförmigen Metallblechteile (7) an ihren Enden abgerundet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gips (3) versehenen Faserstoffstreifen (2) Gipslonguetten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffstreifen (2) aus einem lockeren Gewebe, vorzugsweise aus Jute, oder aus einem lockeren Vlies oder aus einem Gestrick bzw. Gewirk bestehen, das mit Gips (3) durchsetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (4) aus einem wasserdurchlässigen Material, vorzugsweise aus Papier, Fließpapier oder Textil, besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem Beutel aus wasserun­ durchlässiger Folie (5) eingelegt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer allseits wasserdichten und wasserundurchlässigen Folie (5), vorzugsweise mit einer darunter angeordneten wasserdurchlässigen Umhüllung (4) besteht, und daß im Inneren der wasserdichten umhüllenden Folie (5) ein mit Wasser gefüllter Beutel (12) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wassergefüllte Beutel (12) mit einem Stopfen (11) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wassergefüllte Beutel (12) in einem Bereich am Rande der Umhüllung (4, 5) abseits der Faser­ stoffstreifen (2) angeordnet ist.
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