DE3701671C2 - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
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- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit auf
oberhalb der Nadelbetten angeordneten Führungsschienen
verfahrbaren Fadenführern und mit Fadenleitorganen zum
Führen der Fäden von den Nadelbettenden zu den Faden
führern.
Bei Flachstrickmaschinen müssen die Fäden den Fadenführern
jeweils von den Enden der Nadelbetten her zugeleitet wer
den. Hierbei ergeben sich bei langen Nadelbetten große
Strecken, über welche die Fäden frei zugeführt werden
müssen. Um hier ein stärkeres Durchhängen der Fäden, ins
besondere beim Rücklauf des Schlittens entgegen der Faden
zufuhrrichtung, zu verhindern, müssen die Fäden hierbei
unter einer relativ großen Spannung gehalten werden, die
aber im Hinblick auf die Erzielung eines sauberen Maschen
bildes unerwünscht ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung des genannten
Nachteiles parallel zu jeder Fadenführerschiene mindestens
einen Leitkörper in Form eines gespannten Drahtes anzuordnen,
um welchen der Faden schraubenförmig mit mindestens
einer Windung gelegt ist, so daß er sich auf diesem Draht
abstützen kann. Hierbei müssen die Fäden aber immer noch von
Hand um die Drähte gewunden und in die Fadenführer eingefädelt
werden, und der Faden muß immer noch unter einer merklichen
Spannung gehalten werden, damit beim Rücklauf des Schlittens
der um den Draht gelegte Faden keine durchhängenden Schleifen
bilden kann, die mit anderen, auf parallel dazu gespannten
Drähten geführten Fäden kollidieren könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenleitorgane
zum Führen der Fäden von den Nadelbettenden zu den Fadenführern
bei Flachstrickmaschinen so auszubilden, daß auch bei
relativ geringer Fadenspannung eine Kollision eines zugeführten
Fadens mit benachbarten zugeführten Fäden und ein Durchhängen
eines Fadens bis in den Bereich der Nadelbetten mit
Sicherheit vermieden ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Flachstrickmaschine der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Fadenleitorgane als ein den Faden umhüllender, mit seiner
fadenführerseitigen Fadenaustrittsstelle an den wechselnden
Abstand der Fadenführer von den Nadelbettenden anpaßbarer
Fadenleitkanal ausgebildet sind, von denen jedem Fadenführer
mindestens einer zugeordnet ist.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, Fäden in rohrförmigen Kanälen
auf vorgegebenen Bahnen zu führen, so von feststehenden
Spulengattern zu dazu stationären Fournisseuren oder direkt zu
den dazu ortsfesten Stricksystemen von Rundstrickmaschinen
(DE-GM 78 12 210, DE-OS 23 60 507), oder Fäden in Blas- oder
Saugrohren zu leiten (DE-OS 25 31 734). Dabei ist aber nicht
gleichzeitig das Problem gegeben und zu lösen, den Faden in
einem umhüllenden Kanal zu einem sich rasch und wahlweise in
zwei gegenläufigen Richtungen bewegbaren Fadenführer zu leiten.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Fadenleitkanal kann vorteilhafterweise
mit seinem einen Ende an einem stationären Teil
der Flachstrickmaschine verankert und mit seinem
anderen Ende entweder fest oder lösbar
mit einem Fadenführer gekoppelt sein, und kann beispielsweise
aus einem Teleskoprohr, einem mindestens bereichsweise elastisch
biegbaren Rohr oder aus einem mindestens bereichsweise
durch eine Drahtwendel in seiner Längsrichtung versteif
ten, elastisch ausbiegbaren Schlauch bestehen. Der Faden
leitkanal kann aber auch aus einem sich mindestens über
einen Teil der Nadelbettlänge erstreckenden, parallel zu
einer Fadenführer-Führungsschiene verlaufenden steifen
Rohr oder Schlauch bestehen, das bzw. der für den Faden
austritt längsgeschlitzt ist, wobei zweckmäßig der Längs
schlitz des Fadenleitkanales durch mindestens eine
Dichtlippe verschlossen sein kann, die mittels am beweg
baren Fadenführer angeordneter und in den Längsschlitz
eingreifender Organe öffenbar ist.
Bei der Erfindung war das Vorurteil zu überwinden, daß zu
den Fadenführern einer Flachstrickmaschine wegen der
mehreren parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen
keine einen Faden umschließende Fadenleitkanäle eingesetzt
werden könnten. Hier haben Versuche gezeigt, daß dies doch
möglich ist. Die Fadenleitkanäle haben den Vorteil, daß
sie auch einen relativ schwach gespannten Faden an einem
Durchhängen und einer Kollision mit benachbarten anderen
Fäden hindern.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht
darin, daß durch die Fadenleitkanäle Fäden in die Faden
führer, beispielsweise durch Lufteintrag oder mittels
mechanischer, im Fadenleitkanal geführter Zubringorgane,
automatisch eingelegt werden können. Dabei lassen sich
auch Fadenwechselvorrichtungen mit den Fadenleitkanälen
kombinieren, entweder am maschinengestellseitigen Ende des
Fadenleitkanales oder - bei in mehrere Einzelleitkanäle
unterteiltem Fadenleitkanal - am fadenführerseitigen Ende
des Fadenleitkanales.
Nachfolgend werden anhand schematischer Zeichnungen meh
rere Ausführungsbeispiele von zu dem Fadenführer einer
Flachstrickmaschine führenden Fadenleitkanälen näher er
läutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Fadenführer mit einem Fadenleitkanal
in Form eines Teleskoprohres;
Fig. 2 einen Fadenführer mit einem Fadenleitkanal
in Form eines versteiften, ausbiegbaren
Schlauches;
Fig. 3 einen Fadenleitkanal in Form eines ela
stisch ausbiegbaren Rohres;
Fig. 4 einen Fadenleitkanal in Form eines parallel
zur Fadenführerbahn verlaufenden, längs
geschlitzten Schlauches;
Fig. 4a einen Querschnitt durch das geschlitzte
Rohr entlang der Linie IVa-IVa;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Faden
führers mit einem sich nicht über die ganze
Fadenleitstrecke erstreckenden Fadenleit
kanal und mit einem maschinengestell
seitigen Fadenwechselkopf;
Fig. 5a eine stirnseitige Ansicht des Fadenwechsel
kopfes.
Fig. 1 zeigt schematisch einen schlittenförmigen Faden
führer 10, der in von Flachstrickmaschinen her bekannter
Weise auf einer Führungsschiene 11 oberhalb der hier nicht
dargestellten Nadelbetten gemäß dem Doppelpfeil 12 in bei
den Richtungen verschiebbar, nämlich vom ebenfalls nicht
dargestellten Maschinenschlitten mitnehmbar gelagert ist.
Mit dem Fadenführer 10 ist über ein Fadenleitröhrchen 13,
das an der Fadenaustrittsstelle 14 des Fadenführers 10
endet, der letzte Rohrabschnitt 15.3 eines parallel zu
der Führungsschiene 11 gerichteten Teleskoprohres 15 ver
bunden, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus
drei ineinanderschiebbaren konzentrischen Rohrabschnitten
15.1, 15.2 und 15.3 besteht. Der erste Rohrabschnitt 15.1
ist auf einem ortsfest an dem nur symbolisch dargestellten
Maschinengestell 16 verankerten Anschlußrohr 17 verschieb
bar gelagert, das in einer in den Rohrabschnitt 15.1
hineinragenden Düse 18 endet. Ein nicht dargestellter
Faden wird in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 19
mittels Druckluft durch das Anschlußrohr 17 und die Düse
18 hindurch in das Teleskoprohr 15 eingeblasen und weiter
in das Fadenleitröhrchen 13 bis zur Fadenaustrittsstelle
14 des Fadenführers 10 mitgenommen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht der Fadenleit
kanal aus einem Kunststoffschlauch 20, der durch eine
Drahtwendel 21 in seine Längsrichtung versteift ist, je
doch elastisch verlängerbar und elastisch stauch- und aus
biegbar gestaltet ist. Auch der Schlauch 20 ist mit seinem
einen Ende über ein Fadenleitröhrchen 13 fest mit einem
Fadenführer 10 gekoppelt, während sein anderes Ende auf
einer am Maschinengestell 16 der Flachstrickmaschine
stationär befestigten Fadeneintragdüse 22 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 verwandte Ausführungsform
eines Fadenleitkanales, der hier die Form eines elastisch
verformbaren Kunststoffschlauches 25 hat. Der Kunststoff
schlauch 25 ist durch unterschiedliche Wandungsstärke in
unterschiedlich steife Abschnitte gegliedert, von denen
sich die schwächeren Abschnitte, von denen einer darge
stellt ist, zu einem Bogen 25a elastisch ausbiegen lassen.
Die Koppelung des Fadenleitkanales mit einem Fadenführer
10 einerseits und einer Fadeneintragdüse 22 andererseits
ist wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2
gestaltet.
Der Fadenführer 10 kann auch von seiner anderen Seite her
mit einem Fadenleitkanal versehen sein. Auch können zu
beiden Seiten mehrere Fadenleitkanäle oder ein in mehrere
Einzelleitkanäle unterteilter Fadenleitkanal mit dem
Fadenführer 10 verbunden sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist parallel zu
der Leitschiene 11 des Fadenführers 10 ein mit einem
Längsschlitz 26 versehener, eigensteifer Schlauch 30 als
Fadenleitkanal angeordnet, der sich über die ganze Länge
der nicht dargestellten Nadelbetten erstreckt und an bei
den Enden am Maschinengestell 16 befestigt ist. Wie das
Schnittbild der Fig. 4a zeigt, ist der Schlauch 30 entlang
seines Längsschlitzes 26 zu Dichtlippen 27 und 28 geformt,
die den Längsschlitz 26 normalerweise verschließen. Das
mit dem Fadenführer 10 verbundene, zur Fadenaustritts
stelle 14 des Fadenführers 10 führende Fadenleitröhrchen
29 ragt gemäß Fig. 4a in den Längsschlitz 26 hinein und
kann dort in einem nicht dargestellten Fadenauffang
trichter enden. Beim Entlangfahren des Fadenführers 10
wird der Längsschlitz 26 durch das Fadenleitröhrchen 29
geöffnet, das den im Schlauch 30 in Richtung des Pfeiles
31 zugeführten, in der Zeichnung nicht dargestellten Faden
aus dem Schlauch heraus zum Fadenführer 10 leitet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 endet das mit dem
Fadenführer 10 verbundene Fadenleitröhrchen 32 in einem
Anschlußkopf 33, in welchem das Fadenleitröhrchen 32 sich
in mehrere Fadenleitkanäle 34, 35 verteilt. Zwischen dem
Anschlußkopf 33 und dem Fadenführer 10 kann aber auch ein
Fadenführerkanal wie nach einer der Fig. 1-3 angeordnet
sein. Dem Anschlußkopf 33 ist ein stationärer Verteiler
kopf 36 zugeordnet, der mehrere Fadenleitkanäle 37 und 38
aufweist. Gemäß Fig. 5a sind es insgesamt acht Fadenleit
kanäle 37, 38, deren Öffnungen mit den Öffnungen der
Fadenleitkanäle 34, 35 des Anschlußkopfes 33 fluchten.
Wenn der Fadenführer 10 in Richtung des in Fig. 5 einge
tragenen Pfeiles 39 bewegt wird, gelangt der Anschlußkopf
33 an den Verteilerkopf 36 und erhält dort aus einem der
Fadenleitkanäle 37, 38 einen Faden bis ins Fadenleitröhr
chen 32 eingeschossen. Der Anschlußkopf 33 kann auch nur
einen einzigen Fadenleitkanal 34 oder 35 aufweisen, der
durch eine drehbare Ausbildung des Verteilerkopfes 36
wahlweise mit einem der Fadenleitkanäle 37, 38 in Verbin
dung gebracht werden kann. Auch ist eine längsverschiebbar
gelagerte Fadenverteilvorrichtung mit mehreren parallel
zueinander verlaufenden Fadenleitkanälen denkbar, mit
welchen der Anschlußkopf 33 wahlweise in Fadeneinschuß
verbindung gebracht werden kann.
Claims (10)
1. Flachstrickmaschine mit auf oberhalb der Nadelbetten
angeordneten Führungsschienen verfahrbaren Fadenfüh
rern und mit Fadenleitorganen zum Führen der Fäden von
den Nadelbettenden zu den Fadenführern, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fadenleitorgane als ein den
Faden umhüllender, mit seiner fadenführerseitigen
Fadenaustrittsstelle an den wechselnden Abstand der
Fadenführer (10) von den Nadelbettenden anpaßbarer
Fadenleitkanal (15, 20, 25, 30) ausgebildet sind, von
denen jedem Fadenführer (10) mindestens einer zugeord
net ist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fadenleitkanal (15, 20, 25, 30) mit
seinem einen Ende an einem stationären Teil (16) der
Flachstrickmaschine verankert und mit seinem anderen
Ende mit dem Fadenführer (10) gekoppelt ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fadenleitkanal mit dem Fadenfüh
rer (10) lösbar gekoppelt ist.
4. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleitkanal aus
einem Teleskoprohr (15) besteht.
5. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleitkanal aus
einem mindestens bereichsweise elastisch biegbaren
Rohr (25) besteht.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleitkanal aus
einem mindestens bereichsweise durch eine Drahtwendel
(21) in seiner Längsrichtung versteiften, elastisch
dehn- und ausbiegbaren Schlauch (20) besteht.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fadenleitkanal aus einem sich minde
stens über einen Teil der Nadelbettlänge der Flach
strickmaschine erstreckenden, parallel zu einer Faden
führer-Führungsschiene (11) verlaufenden eigensteifen
Rohr oder Schlauch (30) besteht, das bzw. der für den
Fadenaustritt längsgeschlitzt (Längsschlitz 26) ist.
8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Längsschlitz (26) des Fadenleit
kanales durch mindestens eine Dichtlippe (27, 28) ver
schlossen ist, die mittels am bewegbaren Fadenführer
(10) angeordneter und in den Längsschlitz (26) ein
greifender Organe (29) öffenbar ist.
9. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleitkanal in
mehrere Einzelleitkanäle unterteilt ist.
10. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleitkanal an
einem seiner Enden mit einer Fadenwechselvorrichtung
(Anschlußkopf 33, Verteilerkopf 36) gekoppelt ist.
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