DE3700768A1 - Verfahren zur metallurgischen behandlung von fluessigem rohmetall, insbesondere von fluessigem rohstahl in einer pfanne - Google Patents
Verfahren zur metallurgischen behandlung von fluessigem rohmetall, insbesondere von fluessigem rohstahl in einer pfanneInfo
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- C21C7/04—Removing impurities by adding a treating agent
- C21C7/064—Dephosphorising; Desulfurising
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Description
Die immer steigenden Ansprüche an die Stahleigenschaften und den
Reinheitsgrad des Stahles läßt auch die Bedeutung der Stahlnachbehandlung
in der Pfanne größer werden. Für diese sogenannte Pfannen
metallurgie stehen verschiedene Verfahren und Anlagen zur Verfügung.
Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Pfannenmetallurgie
ist eine basische Pfannenausmauerung. Je nach den Behandlungsschritten
des Stahles in der Pfanne werden meist dolomitische
Steine (Pfannenmetallurgie ohne zusätzliche Beheizung) kohlenstoffhaltige
MgO-Steine (Pfannenmetallurgie mit zusätzlicher Beheizung)
oder eine Kombination dieser Steinsorten verwendet. Jedoch sind auch
noch hochtonerdehaltige Steine (70 bis 80% Al₂O₃) in Gebrauch.
Ein wichtiger Teil der Pfannenmetallurgie ist die Verlegung der Ent
schwefelung und der Desoxydation in die Pfanne. Dazu ist es erforderlich,
daß der Stahl ohne Mitlaufen von Ofenschlacke in die Pfanne
abgestochen wird. Der FeO-Gehalt der Pfannenschlacke soll kleiner 1%
betragen. Für den schlackenfreien Ofenabstich stehen je nach Stahl
herstellungsverfahren verschiedene Verfahren; beispielsweise für das
Lichtbogenofenverfahren
- - der exzentrische Bodenabstich oder
- - der Siphonabstich in Verbindung mit der Restsumpffahrweise und/oder einem Stopfenverschluß für den Abstich.
Die Entschwefelung des Stahles kann durch Zugabe von Schlackenbildung
während des Abstichs vorgenommen werden, während der späteren
Calciumbehandlung nach der Einblasmethode oder während des Heizens
im Pfannenofen.
Das Einblasen von Calciumlegierungen wird mehr und mehr durch das
Einspulen von Calcium-Fülldrähten ersetzt. Um eine genaue Einschlußkontrolle
(kugelförmige Oxydeinschlüsse) zu erreichen, soll der
Schwefelgehalt vor dem Einspulen der Calciumfülldrähte möglichst
niedrig sein (kleine 70 ppm). Somit ist neben der Menge das Entschwefelungs
verfahren der künstlichen Schlacke, die beim Abstich in die
Pfanne gegeben wird, von großer Bedeutung.
Die zugegebene Schlackenmenge liegt in einem Bereich von
etwa 6 bis 12 kg/t Stahl. Zum Erhitzen und Aufschmelzen
benötigt die künstliche Schlacke Energie, die normalerweise
durch den flüssigen Stahl geliefert werden muß. Zum
Aufschmelzen von 1 kg Schlacke kann unter Berücksichtigung
des Wärmewirkungsgrades ein Energiebedarf von etwa 0,8 kWH/kg
angenommen werden. Der theoretische Wärmeinhalt von flüssigem
Stahl ist 0,2 kWH/t und Grad Celsius. Die zusätzlichen
Temperaturverluste beim Abstich sind also für das Aufschmelzen
der Schlacke
- - bei 1 kg Schlacke/t = 4°C,
- - bei 6 kg Schlacke/t = 24°C,
- - bei 12 kg Schlacke/t = 48°C.
Des weiteren hängen die Temperaturverluste ab von
- - Höhe der Abstichtemperatur,
- - Kompaktheit des Abstichstrahles,
- - Dauer des Abstiches,
- - Vorheizgrad der Pfanne,
- - Zugabe anderer Medien (Legierungen) in die Pfanne.
Diese Temperaturverluste sind dann nicht von besonderer
Bedeutung, wenn in den Prozeß der Pfannenmetallurgie ein
Pfannenofen eingeschlossen ist. Ohne diesen Pfannenofen
kann aber der Temperaturhaushalt des Stahles durch die
zusätzliche Zugabe von Schlackenbildnern in die Abstichpfanne
empfindlich gestört und die Entschwefelung verschlechtert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
durch Schaffung reduzierender Bedingungen in der Pfannenatmosphäre
und in der mitlaufenden Schlacke die Reaktivität
von Schlackenbildnern zu vergrößern und damit den
Entschwefelungsgrad zu verbessern, ferner die Wärmeverluste
beim Abstich zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Es hat sich gezeigt, daß die Wärmeverluste durch die Zugabe
von körnigen polymeren Materialien, insbesondere von Polyolefinen,
wie Polyethylen und Polypropylen ohne schädliche
Nebenerscheinungen gedeckt oder auch überkompensiert werden
können. Da diese Polyolefine im wesentlichen aus Kohlenstoff
und Wasserstoff bestehen (ca. 85% C und 15% H₂), verlaufen
alle Reaktionen im Sinne der Pfannenmetallurgie
positiv und die Reaktionsprodukte sind unschädliche Gase,
die verschwinden.
Bei der Zugabe in die Pfanne verbrennen die Polyolefine vorrangig
mit dem Sauerstoff der Luft. Dadurch wird eine
reduzierende Atmosphäre innerhalb und oberhalb des Pfannenbereichs
geschaffen, die eine Oxydation des Gießstrahles
weitestgehend verhindert. Zudem reagieren die Polyolefine
mit den Eisen- und Manganoxyden der meist noch in kleineren
Mengen mitlaufenden Ofenschlacke. Diese Reaktion ist weniger
exotherm als die Verbrennung mit dem Luftsauerstoff, hilft
aber, die Bedingung geringster FeO-Gehalte in der Pfannenschlacke
zu erfüllen. Wegen der Vielzahl der beim Abstich
in die Pfanne ablaufenden komplexen Reaktionen ist es sehr
schwierig nachzuweisen, welcher Anteil der Polyolefine mit
dem Sauerstoff der Atmosphäre verbrennt und welcher Anteil
zur Reduktion von FeO in der Schlacke beiträgt. Aus Bilanzen
läßt sich abschätzen, daß unter normalen Abstichbedingungen
etwa 75% mit der Luft verbrennen und weniger als 25% zur
FeO-Reduktion beitragen.
Die Verbrennungswärme der Polyolefine beträgt etwa 12 kWh/kg.
Als Wärmewirkungsgrad kann etwa 65% angenommen werden, so
daß etwa 8 kWh/kg für den Aufheizvorgang nutzbar gemacht
werden können. Aus diesen Angaben läßt sich berechnen,
welche Mengen von Polyolefinen für die verschiedenen Aufheizzwecke
in die Pfanne zu geben sind, wie z. B.
- - für das Aufheizen und Aufschmelzen der Schlackenbildner,
- - für das Aufheizen von Legierungselementen,
- - für das zusätzliche Heizen bei Abstich in zu kalte Pfannen.
Wenn beispielsweise 7 kg/t Schlackenbildner in die Pfanne
gegeben werden sollen, werden zur Vermeidung von zusätzlichen
Temperaturverlusten im Stahl etwa 7 × 0,8 kWh = 5,6 kWh
gebraucht. Da in dieser Zahl die Wärmeverluste schon enthalten
sind, sind 0,5 kg/t Stahl an Polyolefinen zuzugeben.
Die Polyolefine können separat oder mit bestehenden Legierungs
zugabesystemen in die Pfanne gegeben werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Polyolefine z. B.
direkt mit den Schlackebildnern zu mischen, in einem Verhältnis
von etwa 7%. Wie für alle künstlichen Schlacken ist
es auch für diese Mischung aus Sicherheitsgründen wichtig,
daß sie nicht auf den Pfannenboden gegeben wird, sondern
nach etwa einem Viertel der Pfannenfüllung in den Gießstrahl.
Die Polyolefine haben in dieser Mischung bevorzugt eine
Korngröße von 3 bis 5 mm. Werden die Polyolefine mit den
Schlackenbildnern gemischt, tragen sie bevorzugt zum Aufheizen
und zur Reaktivität dieser Schlackenbildner bei,
d. h. der Entschwefelungsgrad wird verbessert.
Auf dem Markt werden verschiedene Schlackenmischungen angeboten.
Sehr häufig werden Mischungen verwandt, die im
wesentlichen aus Feinkalk bestehen. Meist ist etwas Flußspat
und Tonerde beigemischt. Diese Schlacken haben einen hohen
Schmelzpunkt und beeinflussen die Pfannenhaltbarkeit wenig.
Aber ihr Entschwefelungsgrad (Schwefelabbau durch die
Pfannenbehandlung zu Schwefelgehalt vor dem Abstich) beträgt
unter sonst günstigen Verhältnissen nur etwa 50%.
Eine Schlackenmischung von 40% CaO, 40% CaF₂ und 20% Al₂O₃
hat einen Schmelzpunkt von nur 1200°C (siehe Dreistoffsystem
CaO - Al₂O₃ - CaF₂ in Fig. 1). Schlacken dieses Systems mit
Al₂O₃-Gehalten kleiner 20% haben immer noch niedrige
Schmelzpunkte und ein besseres Schwefelaufnahmevermögen.
Wegen des hohen Flußspatgehaltes sind diese Schlacken aber
sehr aggressiv für das Pfannenfutter. Der Entschwefelungsgrad
kann aber unter günstigen Umständen 80% betragen.
Entschwefelungsgrade von 80% lassen sich auch mit Schlacken
erreichen, die auf einem vorgeschmolzenen Eutetikum mit
52% Al₂O₃ und 48% CaO aufgebaut sind. Wie Fig. 2 zeigt,
hat dieses Eutetikum einen Schmelzpunkt von 1400°C. Diese
Schlackengemische beeinflussen die Feuerfesthaltbarkeit der
Pfannen nur geringfügig.
Eine besonders feine Aufmahlung und niedrige Schmelzpunkte
tragen zur Reaktivität der Schlackengemische bei. Oft ist
den Schlacken auch Aluminiumgrieß (bis zu 10%) beigemischt,
wodurch die FeO-Gehalte der Pfannenschlacke reduziert werden.
Einer solchen handelsüblichen Schlacke auf Kalkbasis mit
72% Kalk, 20% Flußspat und 8% Aluminium wurden 7% Polyolefine
der Korngröße 3 mm zugemischt. 3 Schmelzen mit 60 t Abstichgewicht
und etwa 0,32% C wurden mit diesem Gemisch in der
Pfanne entschwefelt. Die Pfanne war mit Dolomitsteinen zugestellt.
Es wurde versucht, über einen Siphonabstich möglichst
schlackenfrei abzustechen. Bei einem Viertel Pfannenfüllung
wurde das Aluminium in den Abstichstrahl gegeben,
dann die Legierungen und 450 kg des exothermen Schlackengemisches
(etwa 7,5 kg/t Stahl). Bei der Zugabe des Schlackengemisches
war eine deutliche Flammenbildung zu erkennen.
Die Ergebnisse dieser Versuchschargen gegenüber 10 Vergleichschargen,
die ähnlich aber ohne Polyolefinzumischung
hergestellt wurden, waren:
Unter "Temperaturverlust beim Abstich" wird der Unterschied
zwischen der Temperatur des flüssigen Metalls im Schmelzofen
unmittelbar vor dem Abstich und der Temperatur des
flüssigen Metalls in der Pfanne unmittelbar nach dem Abstich
verstanden.
Wenn sich auch die vorliegende Beschreibung der Anwendung von
Polyolefinen bei der Pfannenmetallurgie im wesentlichen auf
die Stahlerzeugung bezieht, kann sie auch sinngemäß auf die
Pfannenbehandlung bei der Herstellung anderer Metalle übertragen
werden.
Da bei der Verwendung von Polyolefinen in der Metallurgie
Material aus Recycling-Verfahren, Fehlchargen und Abfälle
benutzt werden können und das Material ohne Erzeugung schädlicher
Nebenprodukte verschwindet, wird zudem ein wichtiger
Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Claims (10)
1. Verfahren zur metallurgischen Behandlung von flüssigem
Rohmetall, insbesondere von flüssigem Rohstahl in einer Pfanne,
dadurch gekennzeichnet, daß ein körniges polymeres
Material, insbesondere wenigstens ein Polyolefin, wie
Polyethylen oder Polypropylen, beim Abstich des Rohmetalls
in die Pfanne gegeben wird zur Deckung von Wärmeverlusten und
Schaffung von reduzierenden Bedingungen in der Pfannenatmosphäre
und in der mitlaufenden Ofenschlacke.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das polymere Material separat mit bekannten Vorrichtungen
in die Pfanne gegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das polymere Material mit Legierungen und/oder
Desoxydationsmitteln über eine Legierungszugabevorrichtung in
die Pfanne gegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das polymere Material mit synthetischen Schlacken
gemischt in die Pfanne gegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der synthetischen Schlacke 4 bis 10 Gew.-%
polymeres Material zugemischt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die synthetische Schlacke
im wesentlichen aus feinem Kalk besteht, dem bis zu je
20% Flußspat und/oder Tonerde beigemischt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die synthetische Schlacke
aus den niedrigschmelzenden Zusammensetzungen mit hohem
Schwefelaufnahmevermögen des Dreistoffsystems
CaO - Al₂O₃ - CaF₂ besteht (ca. 40% CaO; ca. 40% CaF₂;
20% Al₂O₃).
8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die synthetische Schlacke
vorgeschmolzenes Material des Zweistoffsystems CaO - Al₂O₃
mit je etwa 50% der Bestandteile enthält.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der synthetischen Schlacke
Aluminiumgrieß bis zu 10% beigemischt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als polymeres Material
wenigstens einer der folgenden Stoffe eingesetzt wird:
Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyester, Polyamide, Polycarbonat, Phenole, Polyacrylnitril, Polybutadien, Poly-m-Divinylbenzol, Poly-1-Hexen, Polyisobutylen, Polyisopren, Poly-1-Penten, Polyvinylacetat, Polyvinylcyclohexen, Polymaleinsäureanhydrid, Polymethacrylsäure, Polyvinyl- n-Butyrat, Polyvinylencarbonat, Polyvinylformat und Melamine.
Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyester, Polyamide, Polycarbonat, Phenole, Polyacrylnitril, Polybutadien, Poly-m-Divinylbenzol, Poly-1-Hexen, Polyisobutylen, Polyisopren, Poly-1-Penten, Polyvinylacetat, Polyvinylcyclohexen, Polymaleinsäureanhydrid, Polymethacrylsäure, Polyvinyl- n-Butyrat, Polyvinylencarbonat, Polyvinylformat und Melamine.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700768 DE3700768A1 (de) | 1987-01-13 | 1987-01-13 | Verfahren zur metallurgischen behandlung von fluessigem rohmetall, insbesondere von fluessigem rohstahl in einer pfanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700768 DE3700768A1 (de) | 1987-01-13 | 1987-01-13 | Verfahren zur metallurgischen behandlung von fluessigem rohmetall, insbesondere von fluessigem rohstahl in einer pfanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700768A1 true DE3700768A1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6318747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700768 Withdrawn DE3700768A1 (de) | 1987-01-13 | 1987-01-13 | Verfahren zur metallurgischen behandlung von fluessigem rohmetall, insbesondere von fluessigem rohstahl in einer pfanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700768A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236727A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Mittel zur Behandlung von Metallschmelzen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020681C2 (de) * | 1979-06-11 | 1982-04-01 | Daussan et Cie, Woippy | Granuliertes Isoliermaterial |
-
1987
- 1987-01-13 DE DE19873700768 patent/DE3700768A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020681C2 (de) * | 1979-06-11 | 1982-04-01 | Daussan et Cie, Woippy | Granuliertes Isoliermaterial |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4236727A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Mittel zur Behandlung von Metallschmelzen |
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