AT313020B - Flußmittel zum Schweißen von hochlegierten austenitischen Stählen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Flußmittel zum Schweißen von hochlegierten austenitischen Stählen und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
AT313020B
AT313020B AT190472A AT190472A AT313020B AT 313020 B AT313020 B AT 313020B AT 190472 A AT190472 A AT 190472A AT 190472 A AT190472 A AT 190472A AT 313020 B AT313020 B AT 313020B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
flux
oxide
calcium
austenitic steels
Prior art date
Application number
AT190472A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivanovich Kakhovsky Nikolai
Grigorievich Fartushn Vladimir
Petrovich Demyanenko Grigory
Andreevich Yuschenk Konstantin
Sergeevich Kasatkin Boris
Original Assignee
Inst Elektroswarki Patona
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inst Elektroswarki Patona filed Critical Inst Elektroswarki Patona
Priority to AT190472A priority Critical patent/AT313020B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT313020B publication Critical patent/AT313020B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/36Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
    • B23K35/3601Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with inorganic compounds as principal constituents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf Flussmittel zum Schweissen von hochlegierten austenitischen Stählen. 



   ZurZeit werden zum Schweissen von hochlegierten Chrom-Nickel-, Chrom-Nickel-Molybdän-Stählen und andern austenitischen Stählen siliziumarme Flussmittel oder Halogenflussmittel verwendet. 



   Hiebei werden jedoch aus einem einheitlichen Gefüge bestehende Schweissnähte mit Warmrissen erhalten, welche zu Betriebsunterbrechungen veranlassen. 



   Die Schweissnähtewerden, um das Entstehen von Warmrissen zu vermeiden, mit zweiphasigem (austenit- ferritischem, austenit-karbidischem oder austenit-boridischem) Gefüge ausgeführt. 



   Einezweitephase ist jedoch in der Schweissnaht nicht immer zulässig, da sie der Grund für selektive Gefü- gekorrosionbeimEinsatz der Erzeugnisse in Medien mit erhöhter Aggressivität, beispielsweise in starker Schwe- felsäure, sein kann. 



     Ausserdem ist es schwer,   eine garantierte Menge der zweiten Phase in der Schweissnaht beim Schweissen von
Stahl mit grosser Reserve an Austenitisierungsfähigkeit sicherzustellen. 



   Auf Grund von Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Entstehen von Warmrissen in einer reinausteni- tischen Schweissnaht verhindert werden kann, indem der Gehalt an Silizium, Schwefel und Wasserstoff vermin- dert wird, wodurch das Fixieren einer in bezug auf die Körnung gleichmässigeren Verteilung der Störstellen des
Kristallgitters des Austenits und der in ihm gelösten schädlichen Beimengungen gewährleistet wird. 



   Das gewünschte Resultat kann durch Einführen einer grösseren Menge aktiver Oxyde, beispielsweise Eisen- oxyde, in das Flussmittel erreicht werden. 



   Es ist ein Flussmittel bekannt, welches Silizium-, Aluminium-, Kalzium-, Magnesium-,   Mangen- und  
Eisenoxyd sowie Kalziumfluorid enthält (UdSSR-Urheberschein Nr. 151185). 



   Dieses Flussmittel gewährleistet, dass Schweissnähte mit einer geringeren Menge von Warmrissen erhalten werden, verhindert aber nicht das Entstehen derselben. 



   Weiters ist ein basisches Schweisspulver für die Schweissung von unlegiertem und legiertem Stahl bekannt, welches durch die molekulare Zusammensetzung üblicher Bestandteile im Verhältnis MnO : Si02 = 1 bis 2, 2, vorzugsweise 1, 15 bis   1,     7.A10 : TiO =l, 5bis3, 5, vorzugsweise2, Obis3, 0, CaO : MgO=l, Obis 2, 0,   vorzugsweise 1, 2 bis 1, 6, und einem Basizitätsverhältnis von 1, 1 bis 1, 5 gekennzeichnet ist. 



   Die bekannten Verfahren zum Erzeugen von geschmolzenen Flussmitteln zum Schweissen von hochlegierten austenitischen Stählen sehen gleichzeitiges Schmelzen der Charge, die Flussspat, Manganerz, Magnesit oder Dolomit, Tonerde, Sand und andere Bestandteile enthält, mit darauffolgendem Granulieren der erhaltenen Schmelze in Wasser vor. 



   Das Fehlen von Flussmitteln und Verfahren zum Erzeugen derselben, welche gewährleisten, dass dichte   Schweissnähte einheitlichen Gefüges   beim maschinellen Schweissen von hochlegierten austenitischen Stählen   er-   halten werden, macht bedeutende Schwierigkeiten, welche das Herstellen von Ausrüstungen hemmen, die zum Einsatz in Medien mit erhöhter Aggressivität bestimmt sind. 



   Die dauernd wachsenden Anforderungen an die Festigkeitseigenschaften der Schweissverbindungen und an die Korrosionsbeständigkeit der hergestellten Ausrüstungen machen es erforderlich, nach neuen Zusammensetzungen von Flussmitteln und Verfahren zu deren Erzeugung zu suchen. 



   Es ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen. 



   DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flussmittel zum Schweissen von hochlegierten austenitischen   Stählen mit einem solchen Gehalt an in   ihm befindlichen Bestandteilen zu schaffen, das gewährleistet, dass reinaustenitische Schweissnähte ohne Warmrisse sowie mit einem niedrigen Gehalt an Silizium, Schwefel und Wasserstoff erhalten werden, wobei die chemische Zusammensetzung der Schweissnähte wenig von der Schweissart abhängt und diese in bezug auf ihre physikalisch-chemischen Eigenschaften nicht hinter dem Schweissmetall zurückstehen. 



   Diese Aufgabe wird durch Schaffung eines Flussmittels zum Schweissen von hochlegierten, austenitischen Stählen gelöst, welches Silizium-, Aluminium-, Kalzium-, Magnesium-, Mangan-und Eisenoxyd sowie Kalziumfluorid enthält, indem erfindungsgemäss die erwähnten Bestandteile in nachstehenden Mengen (in   Gew.-ja)   enthalten sind :

   
 EMI1.1 
 
<tb> 
<tb> Siliziumdioxyd <SEP> von <SEP> 15 <SEP> bis <SEP> 21,
<tb> Aluminiumoxyd <SEP> von <SEP> 14, <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 18, <SEP> 5, <SEP> 
<tb> Kalziumoxyd <SEP> von <SEP> 13, <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 17, <SEP> 5, <SEP> 
<tb> Magnesiumoxyd <SEP> von <SEP> 7 <SEP> bis <SEP> 10,
<tb> Manganoxyd <SEP> von <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 5,
<tb> Kalziumfluorid <SEP> von <SEP> 19 <SEP> bis <SEP> 23 <SEP> und
<tb> Gesamtgehalt <SEP> an <SEP> Eisenoxyden <SEP> von <SEP> 12 <SEP> bis <SEP> 22
<tb> 
 
Das Flussmittel mit der erwähnten Zusammensetzung besitzt bei dem angegebenen Verhältnis der Bestand-   teile zueinander gute schweisstechnologische Eigenschaften   und gewährleistet, dass hochlegierte reinaustenitische   Schweissnähte   ohne Warmrisse erhalten werden,

   die in bezug auf ihre Festigkeit-un Korrosionseigenschaften   Jicht   hinter dem Schweissmetall zurückstehen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zum Erzeugen des erwähnten Flussmittels ist ein Verfahren entwickelt worden, bei dem die Charge ge- schmolzenwird, welche Flussspat, Manganerz, Magnesit oder Dolomit, Tonerde, Sand und Eisenoxyde enthält, und bei dem danach die erhaltene Schmelze in Wasser granuliert wird, wobei erfindungsgemäss die Eisenoxyde in Form von Sinter auf die Schmelze der erwähnten Charge geschüttet werden, wo sie während des Durchmi- 5 schens im Laufe von   3.....   5 min vor dem Ausgiessen ins Wasser verbleiben. 



   Ein solches Erzeugungsverfahren für Flussmittel gewährleistet eine gleichmässige Verteilung der Eisenoxyde in der ganzen Schmelzemenge und verhindert das Reduzieren der Eisenoxyde. 



   Nachstehend werden zur Erläuterung der Erfindung eine beispielsweise Zusammensetzung des Flussmittels und das Verfahren zum Erzeugen dieses Flussmittels beschrieben. 



    I Die Flussmittelcharge   wird aus folgenden Rohstoffen aufbereitet :
Flussspat (Fluoritkonzentrat), Manganerz, Magnesit oder Dolomit, Tonerde, Sand und Eisensinter. Hiebei wird Eisensinter unlegierter Stähle verwendet, der in den FertiggerUsten von Walzstrassen anfällt. 



   Der Eisensinter soll folgende chemische Zusammensetzung haben : 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Eisen <SEP> Silizium <SEP> Mangan <SEP> Schwefel <SEP> Phosphor <SEP> Unlösbare <SEP> 
<tb> Rückstände
<tb> mindestens. <SEP> höchstens
<tb> 72, <SEP> 0 <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> 0, <SEP> 35 <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
<tb> 
<tb> 



  FlussmittelSiliziumoxyd <SEP> von <SEP> 15 <SEP> bis <SEP> 21,
<tb> Aluminiumoxyd <SEP> von <SEP> 14, <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 28, <SEP> 5, <SEP> 
<tb> Kalziumoxyd <SEP> von <SEP> 13, <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 17, <SEP> 5, <SEP> 
<tb> Magnesiumoxyd <SEP> von <SEP> 7 <SEP> bis <SEP> 10,
<tb> Manganoxyd <SEP> von <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 5,
<tb> Kalziumfluorid <SEP> von <SEP> 19 <SEP> bis <SEP> 23 <SEP> und
<tb> Gesamtgehalt <SEP> an <SEP> Eisenoxyden <SEP> von <SEP> 12 <SEP> bis <SEP> 22
<tb> 
 
Versuche haben gezeigt, dass das erfindungsgemässe Flussmittel, welches gemäss dem beschriebenen Verfahren erzeugt wurde, infolge des Vorhandenseins von Eisenoxyden verhindert, dass siliziumreduzierende Reaktionen auftreten und dass Silizium aus dem Flussmittel in die Naht übergeht.

   Ausserdem vermindert das Flussmittel den Wasserstoffgehalt in der Naht um   50.....   60% im Vergleich mit den Ausgangsschweissmitteln und den Schwefelgehalt um   40.....     50%.   



   Die Schweissnähte sind frei von Fehlern metallurgischer Herkunft (es sind keine Warmrisse, Poren, nichtmetallische Einschlüsse ungünstiger Form vorhanden). 



   Das Flussmittel gewährleistet gute Nahtwerkstofformung, leichtes Entfernen der Schlackenkruste und ist bedeutend weniger giftig als die bekannten Flussmittel, welche zum Schweissen von hochlegierten Stählen verwendet werden. Dieses   Flussmittel   kann auch zum Schweissen von Bimetallen mit Plattierschichten aus hochlegierten, stabil austenitischen Stählen eingesetzt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Flussmittel zum Schweissen von hochlegierten austenitischen Stählen, welches Silizium-, Aluminium-, Kalzium-, Magnesium-, Mangan- und Eisenoxyd sowie Kalziumfluorid enthält, dadurch gekennzeich- net, dass die erwähnten Bestandteile in nachstehenden Mengen (in Grew.-%) enthalten sind :
    <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 <tb> <tb> Siliziumdioxyd <SEP> von <SEP> 15 <SEP> bis <SEP> zu <tb> Aluminiumoxyd <SEP> von <SEP> 14, <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 18, <SEP> 5, <SEP> <tb> Kalziumoxyd <SEP> von <SEP> 13, <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 17, <SEP> 5, <tb> Magnesiumoxyd <SEP> von <SEP> 7 <SEP> bis <SEP> 10, <tb> Manganoxyd <SEP> von <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 5, <tb> Kalziumfluorid <SEP> von <SEP> 19 <SEP> bis <SEP> 23 <SEP> und <tb> Gesamtgehalt <SEP> an <SEP> Eisenoxyden <SEP> von <SEP> 12 <SEP> bis <SEP> 22. <tb>
    2. Verfahren zur Herstellung des Flussmittels nach Anspruch l, bei dem die Charge geschmolzen und dann die erhaltene Schmelze in Wasser granuliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisenoxydein FormvonSinteraufdieSchmelzeder übrigen Bestandteile geschüttet werden, wo sie während des Durchmischens im Laufe von 3 bis 5 min vor dem Ausgiessen verbleiben.
AT190472A 1972-03-07 1972-03-07 Flußmittel zum Schweißen von hochlegierten austenitischen Stählen und Verfahren zu seiner Herstellung AT313020B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT190472A AT313020B (de) 1972-03-07 1972-03-07 Flußmittel zum Schweißen von hochlegierten austenitischen Stählen und Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT190472A AT313020B (de) 1972-03-07 1972-03-07 Flußmittel zum Schweißen von hochlegierten austenitischen Stählen und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT313020B true AT313020B (de) 1974-01-25

Family

ID=3523525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT190472A AT313020B (de) 1972-03-07 1972-03-07 Flußmittel zum Schweißen von hochlegierten austenitischen Stählen und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT313020B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0235291B1 (de) Verfahren zur herstellung von vanadiumschlacke
DE2063352A1 (de) Verfahren zum UP-Schweißen von Stahl
DE2209902A1 (de) Verfahren und entschwefelungspfanne zur entschwefelung von stahlschmelzen
DE2316356A1 (de) Verfahren zum up-schweissen von stahl
DE2716840A1 (de) Behandelte basische konverterschlacke und verfahren zur behandlung von basischer konverterschlacke
AT313020B (de) Flußmittel zum Schweißen von hochlegierten austenitischen Stählen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2218902C3 (de) Flußmittel zum Schweißen von hochlegierten austenitischen Stählen
DE2504026A1 (de) Verfahren zur behandlung von metallurgischen kraetzen und schlacken
DE60100659T2 (de) Verfahren zur behandlung von elektroöfenschlacken
DE2406845A1 (de) Stahlraffinationsverfahren
DE3143563A1 (de) Verfahren zum giessen von geschmolzenem metall
DE1433621C (de) Brikett fur den Zusatz zu geschmolze nem Stahl
DE3006287C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Vanadinpentoxid-Hydrat und Düngemittel aus flüssigem, phosphorhaltigem Roheisen mit einem Siliziumgehalt von kleiner/gleich 0,1%
DE1433619A1 (de) Verfahren zur Herstellung von rostfreiem Stahl
DE1291344B (de) Verfahren zum Frischen von geschmolzenem Eisen in einem Konverter
DE1483487C (de) Verfahren zur Herstellung eines Schweißpulvers für das Unterpulverschweißen
DE651315C (de) Verfahren zum Wiedernutzbarmachen metalloxydhaltiger saurer Schlacken durch Reduktion der Oxyde
AT312832B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern von Kernfehlern in metallischen Gußblöcken, insbesondere Stahlblöcken
DE1927308B1 (de) Anwendung der einstufigen Entphosphorung zur Herstellung eines Stahles auf das Sauerstoff-Aufblasverfahren
DE3310329C2 (de)
DE2658315C2 (de) Reduktionsmittel für die Stahlherstellung
AT138611B (de) Umhüllte Elektrode für elektrisches Schweißen.
DE671943C (de) Verfahren zum Gewinnen von Eisen neben schwerer als Eisen reduzierbaren Begleitmetallen, wie z.B. Chrom, Titan, Vanadin
AT369433B (de) Verfahren zur gewinnung von zirkonkorund und einer zum legieren von gusseisen geeigneten legierung
AT228589B (de) Schweiß-Zusammensetzung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee