DE3700644A1 - Abwasserrohre mit innenliegender kunststoffabdichtung - Google Patents

Abwasserrohre mit innenliegender kunststoffabdichtung

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DE3700644A1
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DE19873700644
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Christian Witolle
Ulrich Schuermann
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HT Troplast AG
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NIEDERBERG CHEMIE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0018Abutment joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/08Casing joints

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Description

Die Erfindung betrifft Abwasserrohre aus Beton mit einer innen­ liegenden Kunststoffdichtung. Abwasserrohre aus Beton bilden die gebräuchlichen Rohrsysteme, sobald es sich um größere Rohrdurch­ messer handelt. In der Vergangenheit hat sich jedoch häufig eine Be­ schädigung an den Betonrohren gezeigt. Diese Beschädigung wird auf das Einleiten betonschädlicher Flüssigkeiten zurückgeführt, auch auf das Freiwerden zersetzender Dämpfe. Deshalb ist an Abwasser­ rohren aus Beton eine innenliegende Kunststoffabdichtung vorgesehen. Die Kunststoffabdichtung besteht bisher aus PVC, der an den Fugen zwischen den einzelnen Rohren durch Überlappungsbleche verbunden wird. Die Überlappungsbleche werden mit der PVC-Abdichtung verschweißt. Die bisher gebräuchlichen PVC-Abdichtungen sind harte PVC-Rohre, die bei der Herstellung der Betonrohre eingeformt werden. Die PVC-Rohre sind jedoch sehr aufwendig. Außerdem läßt sich mit den PVC-Rohren eine Sanierung vorhandener Betonrohre kaum durchführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kunststoffab­ dichtung an Abwasserrohren wirtschaftlicher zu gestalten und eine Sanierung vorhandener Betonrohre möglich zu machen.
Nach der Erfindung wird das mit Hilfe von Abdichtungsbahnen erreicht. Abdichtungsbahnen sind gegenüber Rohren in der Herstellung kosten­ günstiger. Mit den Abdichtungsbahnen läßt sich eine nachträgliche Kunststoffabdichtung einfach verwirklichen, z. B. durch spiralförmige Verlegung der Abdichtungsbahnen in den Betonrohren. Mit einem einzigen Format einer Abdichtungsbahn lassen sich Kunststoffab­ dichtungen für Betonrohre beliebigen Durchmessers herstellen.
Die Kunststoffabdichtung muß jedoch im Fugenbereich auch einem Auftriebsdruck des Grundwassers standhalten. Eindringendes Grund­ wasser würde zu einer Verengung und ggf. zu einem Verschluß der Abwasserrohre führen. Nach der Erfindung wird das durch Abdichtungs­ profile verhindert, die in der Fuge zwischen den Abwasserrohren angeord­ net werden. Die Dichtungsprofile sind als Schnüre oder Schläuche ausge­ bildet. Von besonderem Vorteil sind Hohlprofile, wie sie durch die Schläuche gebildet werden. Die Hohlprofile passen sich jeder Fugenbreite leicht an.
Das Rohrprofil kann auch in Form eines Rohres ausgebildet sein. Vorzugs­ weise ist das Rohr geschlitzt, um den Rohren eine höhere Steifigkeit geben zu können und trotzdem eine ausreichende Verformbarkeit des Rohres als Dichtungsprofil zu sichern. Bei radial verlaufendem Schlitz besitzt dieser eine der vorgesehenen Verformung angepaßte Öffnungsweite. Vor­ zugsweise verläuft der Schlitz jedoch auf einer das Rohrprofil schnei­ denden Sekante. Infolgedessen können sich die geschlitzten Rohrenden bei einer Zusammendrückung des Rohres übereinanderschieben. Der Schlitz ist zweckmäßigerweise an der den Abdichtungsbahnen 4 abgewandten Seite im Rohr vorgesehen. Vorzugsweise hat der Schlitz eine Neigung <60° zur Abwasserrohrlängsachse, gesehen aus einer mittigen Anordnung des Schlit­ zes in der Fuge.
Von Vorteil ist auch ein außen in der Fuge angeordneter Sicherungsring. Der Sicherungsring verhindert eine übermäßige Zusammendrückung des Roh­ res und eine damit verbundene Verminderung der Elastizität und Dichtfä­ higkeit. Vorzugsweise besteht der Sicherungsring aus Holz.
Beim Anlegen neuer Abwasserkanäle unter Verwendung von Abwasserrohren mit vorgefertigter Kunststoffabdichtung ist vorgesehen, daß die Dich­ tungsprofile mit den korrespondierenden Kanten der Kunststoffabdichtun­ gen beider zugehörigen Abwasserrohre verschweißt werden.
Vorzugsweise bestehen das Dichtungsprofil und die Kunststoffabdichtung zumindest Teilweise aus Polyäthylen und/oder einem Material, das durch Verarbeitung von Polyäthylen entstanden ist (Derivat).
Vorzugsweise sind die Kunststoffabdichtungsbahnen betonseitig mit Noppen versehen und mit den Noppen in den Beton eingeformt.
Wahlweise ist mindestens ein zu jeder Fuge gehörendes Abwasserrohr außen mit einer Führungsschiene versehen, die die Fuge überdeckt. Die Füh­ rungsschiene sichert eine Zentrierung der Abwasserrohre und wirkt einer Verschiebung der Abwasserrohre quer zur Längsachse entgegen. Die Füh­ rungsschiene besitzt vorzugsweise ein Bund, mit dem es in das zugehörige Abwasserrohr eingeformt ist. Mit besonderem Vorteil ist die Führungs­ schiene aus Kunststoff hergestellt.
Mit 1 und 2 sind zwei Abwasserrohre aus Beton bezeichnet. Zwischen beiden Abwasserrohren 1 und 2 befindet sich eine Fuge 3. Die Abwasser­ rohre 1 und 2 sind an der Innenseite mit einer Kunststoffabdichtungsbahn 4 aus einem Äthylencopolymer-Bitumen-Gemisch versehen. Die Abdichtungs­ bahn 4 besitzt betonseitig Noppen 5. Die Noppen 5 haben eine pilzartige Form. Dadurch entsteht eine feste Verbindung zwischen den Abdichtungs­ bahnen 4 und dem mit 6 bezeichneten Beton. Die Herstellung erfolgt in der Weise, daß der Beton in eine Schalung gegossen wird, zuvor aber die Abdichtungsbahn auf die die Rohrmitte begrenzende Schalung gebracht wird. Der Beton umschließt dann die Noppen fest.
In der Fuge 3 ist ein Rohr 7 aus Polyäthylen angeordnet. Das Rohr hat eine Materialdicke von 3 mm, die Abdichtungsbahnen 4 eine Dicke von 2,5 mm.
Das Rohr 7 ist so in der Fuge angeordnet, daß er in Berührung mit den Abdichtungsbahnen 4 steht. Dadurch können die Abdichtungsbahnen 4 mit dem Rohr 7 unmittelbar verschweißt werden. Die Schweißnähte sind mit 8 bezeichnet. Das für das Rohr vorgesehene Polyäthylenmaterial ist mit dem Äthylencopolymer-Bitumen-Gemisch der Abdichtungsbahnen 4 gut verschweiß­ bar. Es lassen sich auch andere Materialkombinationen verwenden, z. B. PVC-Bahnen mit PVC-Schläuchen. Anstelle der Schweißung kann auch eine Quellschweißung oder Klebeverbindung treten.
Das Rohr 7 ist geschlitzt. Der Schlitz befindet sich an der Außenseite, so daß er in der Fuge 3 mittig liegt. Die Fuge 3 hat im Ausführungsbei­ spiel eine Breite von 20 mm. Dementsprechend ist der Durchmesser des Rohres 7 ausgelegt. Er beträgt gleichfalls 20 mm, wenn das Rohr ohne Vorspannung im Schlitz angeordnet werden soll. Bei gewünschter Vorspan­ nung beträgt der Durchmesser z. B. 22 mm.
Das Rohr 7 ist an der Außenseite geschlitzt. Der Schlitz ist so angeord­ net, daß er in der Darstellung noch mittig in der Fuge 3 liegt. Der Schlitz hat zur Abwasserrohrlängsachse eine Neigung von 45°. Der Schlitz erleichtert eine Zusammendrückung des Rohres 7 auch bei geringer Schlitzbreite, indem die Schlitzenden sich übereinanderschieben. Darüber hinaus erleichtert der Schlitz eine Anpassung des Abwasserrohres an eine Vergrößerung der Fuge 3 auch über den sich ohne Spannung einstellenden Rohrdurchmesser, in dem die Schlitzenden über die Schweißnähte 8 ausein­ andergezogen werden.
Außen ist in der Fuge 3 ein Holzring angeordnet. Der Holzring dient als Sicherungsring, indem er insbesondere bei der Montage der Abwasserrohre eine übermäßige Zusammenpressung der Rohre 7 verhindert. Bei übermäßiger Zusammenpreisung besteht die Gefahr einer bleibenden Verformung und eines Verlustes an Elastizität und Dichtfähigkeit. Anstelle eines geschlossenen Holzringes können auch Holzringsegmente und im Extremfall nur Holzstücke als Sicherung eingesetzt werden.
Außen ist eine Führungsschiene vorgesehen. Die Führungsschiene besteht aus Polyäthylen gleicher Dicke wie das Rohr 7. Die Führungsschiene überlappt die gesamte Fuge 3 und ist an einem Ende mit einem Bund versehen, der eines der korrespondierenden Abwasserrohre eingeformt ist. Die Einformung erfolgt in gleicher Weise wie die Einformung der Noppen 5 der Abdichtungsbahnen 4. Der Bund kann mit der Führungsschiene (Füh­ rungsring) einstückig hergestellt oder nach separater Herstellung ver­ schweißt sein.
Die Führungsschiene trägt zur Zentrierung der Abwasserrohre 6 und zur Sicherung der Abwasserrohre 6 gegen eine Verschiebung quer zur Längs­ achse bei.

Claims (14)

1. Abwasserrohre aus Beton mit einer innenliegenden Kunststoffdichtung, gekennzeichnet durch Abdichtungsbahnen (4) aus Kunststoff und in der Fuge (3) zwischen den Rohren (1, 2) angeordnete Dichtungsprofile (7).
2. Abwasserrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich­ tungsprofile als Vollprofil oder Hohlprofil ausgebildet sind.
3. Abwasserrohre nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Schnüre oder Schläuche oder Rohre (7).
4. Abwasserrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsprofile (7) mit den Abdichtungsbah­ nen (4) verschweißt sind.
5. Abwasserrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (7) und die innenliegende Kunststoffdichtung (4) zumindest teilweise aus Polyäthylen (PE) und/oder einem PE-Derivat besteht.
6. Abwasserrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) geschlitzt ist.
7. Abwasserrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz auf einer den Rohrradius schneidenden Sekante liegt.
8. Abwasserrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außen in der Fuge (3) ein Sicherungsring ange­ ordnet ist.
9. Abwasserrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Siche­ rungsring ein Holzring ist.
10. Abwasserrohr nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Fugenbreite von 15 bis 30 mm.
11. Abwasserrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, ge­ kennzeichnet durch Noppen (5) an der Betonseite der Abdichtungs­ bahnen (4).
12. Abwasserrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der zu jeder Fuge (3) gehörenden Abwasserrohre außen mit einer die Fuge überdeckenden Führungsschiene versehen ist.
13. Abwasserrohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsschiene in das Abwasserrohr eingeformt ist.
14. Abwasserrohr nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene aus Kunststoff besteht.
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