DE2607317B2 - Rohrformstück - Google Patents

Rohrformstück

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DE2607317B2 DE19762607317 DE2607317A DE2607317B2 DE 2607317 B2 DE2607317 B2 DE 2607317B2 DE 19762607317 DE19762607317 DE 19762607317 DE 2607317 A DE2607317 A DE 2607317A DE 2607317 B2 DE2607317 B2 DE 2607317B2
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Description

stück wird die Dichtung zwischen dem Verbindungsstück und dem Rohrschuß durch diese eingelegten Dichtungsringe bewirkt
Kunststofformstücke der genannten Art sind leichter und einfacher herstellbar als gleiche Formstücke aus mineralischem Werkstoff. Sie sind außerdem beim Verlegen der Rohre leichter zu handhaben. Dennoch haben sich solche Kunststofformstücke für Rohrsysteme aus mineralischem Werkstoff in der Praxis kaum durchsetzen können, und zwar insbesondere nicht in jenen Ländern, in denen eine zeitgemäße Abwassergesetzgebung in Kraft ist. Der wesentliche Nachteil der Kunststofformstücke liegt nämlich in ihrer chemisch und mechanisch nur geringen Haltbarkeit So sind die Kunststofformstücke sowohl gegen den Angriff der Erdchemikalien von außen als auch gegen den Angriff von Chemikalien, insbesondere organischen Chemikalien, die in das Abwasser gelangen können, von innen nicht in der erforderlichen Weise alterungsbeständig, zumindest nicht entfernt in dem Maße, wie die aus den mineralischen Werkstoffen gefertigten Rohrschüsse. Dies führt zu erheblichen Unsicherheitsfaktor ;n und bei Erdverlegung des Rohrsystems zur Gefahr der Bodenverseuchung. Außerdem sind die Kunststofformstücke starr und unflexibel, ohne dabei die mechanische Festigkeit der Formstücke aus mineralischen Werkstoffen zu haben. Durch die eingelegten Gummidichtungen ermöglichen die Kunststofformstücke eine axiale Winkelabweichung der angreifenden Rohrschüsse von maximal etwa 3 bis 5° und eine koaxiale Versetzung um in der Regel nicht mehr als 5 mm, in Einzelfällen bis zu 10 mm. Diese Verlegungstoleranzen der Kunststofformstücke werden jedoch in der Regel bereits bei normalen Erdverlegungsarbeiten durch ungenaue Ausschachtungen voll ausgenutzt werden. Dies trifft insbesondere bei schwierigen Böden, vor allem also felsigen oder sehr weichen Böden, zu. Wenn dann nach dem Verlegen und Aufschütten zusätzlich unvermeidbare und unkontrollierbare Absetzbewegungen im Erdreich stattfinden, tritt rasch 1er Fall auf, daß die gegeneinander arbeitenden Rohrschüsse aus dem mineralischen Werkstoff das sie verbindende schwache Bindeglied, nämlich das Formstück aus Kunststoff, einreißen oder zerbrechen. Dabei kann insbesondere eine Rißbildung lange Zeit unbemerkt bleiben und unter Umständen zu Bodenversouchungen erheblichen Ausmaßes führen.
Die gleiche Gefahr besteht auch in allen unter axialen Spannungen stehenden Kunststoffrohrleitungssystemen, bei denen die mangelnde Flexibilität des verlegten Rohrsystems nicht wie bei den aus mineralischen Werkstoffen bestehenden Rohrsystemen durch eine entsprechende Festigkeit ties Rohrmaterials kompensiert ist
Aus der DE-OS 25 22 233 ist ein Formstück bekannt, das mehrschichtig aufgebaut ist Zwischen einer innenliegenden Wandung aus Kunststoff und einer äußeren Ummantelung aus mineralischem Werkstoff liegt eine Zwischenschicht Diese ist aus flexiblem Material hergestellt Zwischen der äußeren und der inneren Wandung liegt diese Zwischenschicht aus flexiblem Material, die aus einem geschäumten Harz, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polyurethan, einer dünnen Schicht aus Polystyrol oder vorteilhafterweise aus einem dünnen, geschichteten bzw. laminierten Körper besteht, der aus Fasern eines geeigneten Materials, wie Asbest oder Polyamidharz, gebildet ist Dieses Formstück weist gegenüber dem Kunststofformstück den Vorteil der höheren äußeren mechanischen Festigkeit und chemischen Beständigkeit und den Vorteil geringfügig größerer Verlegungstoleranzen auf, da die auf das innere Kunststofformstück wirkenden Verkantungs- und Versetzungskräfte zumindest zum Teil vom flexiblen Material absorbiert werden. Dennoch ist aber die für die Verlegung gewonnene Toleranz nur mäßig und kann auch bei diesem Formstück bei stärkerem Arbeiten der Rohrschüsse gegeneinander ein Reißen oder Brechen des inneren
ίο Kunststofformstücks auftreten. Beim Brechen oder Reißen des Kunststofformstücks tritt die im Rohrleitungssystem geführte Flüssigkeit in die Zwiechenlage ein unf fließt durch diese hindurch an den Stirnseiten des Formstücks aus. Außerdem tritt eine Diffusion durch die Zwischenschicht und durch den äußeren mineralischen Werkstoff hindurch auf. Dieses Verbundformstück weist weiterhin den entscheidenden Nachteil auf, in der Herstellung viel zu kostenaufwendig und für die Handhabung viel zu schwer zu sein. Es liefert praktisch keinen technischen Fortschritt gegenüber den billigeren und einfacheren Fornnstücken ücs mineralischem Werkstoff, beispielsweise aus Steinzeug.
Schließlich wurde von der Anmelderin in der deutschen Patentanmeldung P 25 01 273 bereiu. eine Rohrsteckverbindung aus einer flexiblen Einsteckhülse zum einstecken der miteinander zu verbindenden Rohrenden und aus den Hülsenenden zugeordneten Dichtungsringen vorgeschlagen, bei der die Dichtungsringe unter Bildung einer Manschette miteinander verbunden sind und diese Manschette mit der Einsteckhülse eine formstabilelastische Baueinheit in Sandwichbauweise bildet Diese Muffen dienen der Verbindung koaxialer Spitzenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Rohrformstück für Rohrleitungssysteme von Rohren aus mineralischem Werkstoff, insbesondere aus gebrannten Tonen (»Steinzeug«), zu schaffen, dessen chemische und mechanische Kenndaten, insbesondere die Scherlastverträglichkeit chemische Beständigkeit und Alterungsbeständigkeit, denen mineralischer Rohre so weitgehend gleichen, daß diese Formstücke wie Formstücke aus mineralischem Werkstoff dem Rohrleitungssystem vollkommen angepaßt sind, wobei die zu schaffenden Rohrformstücke jedoch kostengünstiger herstellbar sein sollen als die Formstücke aus mineralischem Werkstoff, leichter im Gewicht und in der Handhabung sein sollen und schließlich größere Verlegungstoleranzen zulassen sollen und bei Erdverlegung weitgehend unempfindlich gegen nachträgliche
so Erdbewegungen und Absetzbewegungen des Erdreichs sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Rohrformstück der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die Härte der Gummimischung für das Rohrformstück vorzugsweise auf 85 bis 98 Shore A eingestellt Im Gegensatz zur Manschette nach der älteren
Μ» deutschen Patentanmeldung der Anmelderin besteht das Rohrformstück der Erfindung also nicht aus einer Sandwichstruktur, sondern durchgehend aus einem einzigen homogenen Werkstoff, nämlich der auf eine Härte von 70 bis 100, vorzugsweise 85 bis 98, Shore A
<>3 eingestellten Gumniimischung. Das Rohrformstück der Erfindung kann im Zusammenhang mit eingesetzten Dichtungsringen, insbesondere Lippenringen, mit RoII-ringcn oder anderen an sich bekannten Dichtungssyste-
men ausgerüstet werden. Die Dichtungselemente können alternativ jedoch auch fest und unlösbar am Rohrformstück angeformt sein.
Das Rohrformstück der Erfindung ist vorzugsweise an allen Seiten mit Steckmuffen versehen, also ohne Spitzende ausgebildet. Durch diese Ausbildung werden die f-'ormstücke in den Herstellungskosten nur durch einen geringfügig höheren Materialverbrauch verteuert, ermöglichen auf der anderen Seite aber die Verlegung von Rohren aus mineralischem Werkstoff ohne Muffen, also mit zwei Spitzenden. Solche Rohre sind nicht nur spürbar billiger herstellbar, einfacher transportierbar und raumsparender lagerfähig, sondern sind auch wesentlich einfacher zu verlegen, da eine Ausrichtung Spitzende—Muffe —Spitzende —Muffe—... bei der Vorbereitung der Verlegearbeiten nicht berücksichtigt zu werden braucht.
machen.
Wie bereits oben erwähnt, kann das Rohrformstück nach einer Weiterbildung der Erfindung auch fest angeformte Dichtelemente aufweisen. Diese bestehen vorzugsweise aus einer Weichgummimischung mit einer Härte von 40 bis 70 Shore A und sind vorzugsweise als Lippendichtungen ausgebildet Diese Dichtungselemente sind vorzugsweise an den als Muffen ausgebildeten Enden des Rohrformslücks stirnseitig auf das äußere Muffenende aufgesetzt. Solcherart fest angeformte Dichtelemente sind vorteilhafterweise als nnklappbare Lippenmanschette oder Einknöpfmanschette ausgebildet. Bei Verwendung einer einen oder mehrere Knöpfwulste tragenden Einknöpfmanschette ist das Spitzende des einzusteckenden Rohrschusses oder der Rand des Formstücks, vorzugsweise der Innenrand des Formstücks mit einer entsprechenden Knöpfwulst
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durch eine Gummimischung auf der Basis von Naturkautschuk (NR), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Äthylen-Propylen-Terpolymeren (EPDM), Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR), Chloropren-Kautschuk (CR) oder aus Gummimischungen auf der Basis von Gemischen dieser Kautschuktypen hergestellt. Diese Kautschuktypen weisen eine hervorragende Alterungsbeständigkeit und chemische Beständigkeit, insbesondere gegen organische Chemikalien, wie beispielsweise Benzin oder Mineralöle, und gegen Erdchemikalien auf. Sie sind insbesondere ohne weiteres in der gewünschten Weise einstellbar, vor allem verstärkbar und füllbar. Als Verstärkungskomponenten können dabei Thermoplastzuschläge oder Leimkomponenten eingesetzt werden. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Zuschlag von zwei bis 40 Gew.-°/o Polystyrol, bezogen auf das Gewicht der Kautschukkomponente der Gummimischung, erwiesen. Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn der Gummimischung etwa 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Kautschukkomponente der Gummimischung, Duroplast zugesetzt werden. Insbesondere bei gemeinsamer Vernetzung oder Teilvernetzung des Duroplasts mit der Kautschukkomponente der Gummimischung werden Rohrformstücke erhalten, die sich hervorragend für Steinzeugrohrleitungssysteme eignen. Die gemeinsame Vernetzung der Duroplastkomponente und der Kautschukkomponente erfolgt vorzugsweise mit Peroxidvernetzern.
Gute Ergebnisse werden auch erhalten, wenn die Gummimischung, bezogen auf die Kautschukkomponente, mit 5 bis 20 Oew.-°/o eines Phenolharzes und bzw. so oder eines Melaminharzes versetzt wird.
Zusätzlich zu der Verstärkung der Gummimischung mit Thermoplast oder Duroplast wird für die Rohrform stücke der Erfindung eine Gummimischung eingesetzt, die Glasfasern enthält, und zwar vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, insbesondere 10 bis 20 Gew.-% Glasfasern, bezogen auf die Kautschukkomponente. Die Glasfaserverstärkung ist zwar für Kunststoffe seit langem bekannt, jedoch für Gummimischungen bislang noch nicht angewendet worden. Sie hat sich überraschender- «> weise jedoch für die hart eingestellten Gummimischun- gen und die Hartgummimischungen der Rohrformstük- ke der Erfindung hervorragend bewährt. Unter Beibehaltung einer hohen Elastizität des aus einer glasfaserverstärkten Gummimischung aufgebauten ""· Rohrformstückes weist dieses mechanische Eigenschaf ten, insbesondere Festigkeitseigenschaften, auf, die es in hervorragender Weise mit Steinzeugrohren kompatibel in der Weise erfolgen, daß diese untereinander einstückig zusammenhängend an eine Weichgummiinnenauskleidung des Rohrformstücks der Erfindung angeformt sind. Die Innenauskleidung des Rohrformstücks weist dann die gleiche Härte wie die Dichtungselemente auf, ist also vorzugsweise eine Gummimischung, die auf eine Härte von etwa 40 bis 70 Shore A eingesiellt ist. Die innerhalb des relativ hart eingestellten Roh'^ormstuckes angebrachte Auskleidung aus einer weichen Gummimischung, gegebenenfalls auch aus einem weichen Kunststoff, braucht das Rohrformstück jedoch nicht in jedem Fall vollständig auszukleiden, vielmehr mag für zahlreiche Anwendungsfälle auch eine nur teilweise Auskleidung, insbesondere nur eine Auskleidung des Muffenbereiches, ausreichen.
Für die Herstellung insbesondere von Rohrformstükken mit großen Nennweiten wird die Gummimischung, aus der das Rohrformstück besteht, vorzugsweise durch eine karkassenartige Gewebe- oder Geflechteinlage aus einem Kunststoff- oder Metalldrahtnetz verstärkt. Dies ermöglicht auch bei sehr großen Formstücken innerhalb des angegebenen Härtebereiches eine relativ weiche Einstellung der Gummimischung und gewährleistet so eine hohe Elastizität des Formstücks. Auch bietet sich für den Aufbau großer Rohrformstücke eine Laminatbauweise an, wie sie an sich aus der Kunststofftechnik bekannt ist. Ein unter Verwendung von sogenanntem Flüssigkautschuk in Laminatbauweise aufgebauter Gummirohrformstückprüfling mit einer Nennweite von 1 m hat ausgezeichnete Kenndaten gezeigt. Die Rohrformstücke in Karkassen- bzw. oder Laminatbauweise stellen die bevorzugte Ausbildung der Erfindung für größere Nennweiten des Gummirohrformstücks dar, während für kleinere Nennwehen im Zentimeterbereich die glasfaserverstärkten Gummimischungen bevorzugt sind. Beide Arten der Verstärkung der Gummimischung für das Rohrformstück ergänzen sich einander und bilden eine wesentliche Ausbildung der Erfindung.
Bei Verwendung von Glasfasern zur Verstärkung der Gummimischung haben diese vorzugsweise eine Länge vonl bis 10 mm.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Gummirohrformstück der Erfindung mit eingesteckten Spitzenden und
Fig.2 in Teildarstellung und im Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel für eine an das Rohrstück angeformte Lippendichtungsmanschette.
In der F i g. 1 ist als Ausführungsbeispiel für ein
Rohrformstück der Erfindung ein 45°-Abzweigstück dargestellt. Das Formstück I weist drei angeformte Muffen 2 auf. Die drei Muffen und die Rohrabschnitte des Formstü^ks sind durch Spritzen einstückig hergestellt. Das Rohrformstück besteht aus einer Gummimi- -, schung auf der Basis eines Acrylnitril-Butadien-Kautschuks (NBR), der mit einem geringen Anteil (5 bis 15 G-w.-%) Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR) und ca. 20 Οε·ν.-% Polyvinylchlorid verschnitten, mit gebräuchlichen aktiven Füllstoffen gefüllt und in gebräuchlicher m Weise mit üblichen Mischungszusätzpn auf eine Härte von 88 Shore A eingestellt ist. Die Gummimischung enthält, bezogen auf das Gewicht der Kautschukkomponente, 15 Gew.-% gebräuchlicher Verstärkungsglasfasern mit einer mittleren Länge von 2 bis 3 mm. Die für r, jeden einzelnen Anwendungsfall erforderliche Einstellung der Eigenschaften der Gummimischung kann der Fachmann ohne weiteres selbst vornehmen.
In dem in F i g. I gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Innenwände der Muffen glatt ausgebildet und erfolgt die Dichtung zum Spitzende 3 des eingesteckten Rohres über einen schematisch angedeuteten Rollring 4. Dieser Rollring kann jedoch auch in einer in der Muffeninnenwand ausgebildeten Ringnut eingelegt sein. Alternativ kann die Muffe in ihrem äußeren Randbereich innen _>-, auch mit einer Ringnut ausgebildet sein, in die ein Lippendichtungsring eingelegt, eingedrückt oder eingerastet wird. Beim Einschieben des Spitzendes des Rohres legt sich dann die Lippe dichtend um den Außenmantel des Rohres. jo
Vorzugsweise ist das Dichtelement jedoch fest am Rohrformstück angeformt. Bei geeigneter geometrischer Ausbildung des Dichtungselementes und nicht zu harter Einstellung der Gummimischung (70 bis 87 Shore A) sind die Dichtelemente vorzugsweise einstük- Γι kig an das Rohrformstück angeformt, also aus ein und derselben Gummimischung wie dieses und zusammen mit diesem in einem einzigen Spritzvorgang hergestellt. Solche Dichtelemente lassen sich insbesondere dann vorteilhaft einsetzen, wenn die Außendurchmesser der -in einzusteckenden Spitzenden nur relativ geringe Toleranzen aufweisen können. Wenn größere Fertigungstoleranzen für die Rohrspitzenden zu überbrücken sind, wie das beispielsweise bei Kanalisationsrohren aus Steingut der Fall ist, werden die Dichtelemente aus einer -»ί weicher eingestellten Gummimischung (40 bis 70 Shore A) fest angeformt. Dieses feste Anformen kann dabei sowohl mechanischer Natur als auch chemischer Natur sein, im zuletztgenannten Fall also vor allem durch ein Aufvulkanisieren oder durch ein Aufkleben erfolgen. Beide Anformungsverfahren, das chemische und das mechanische, werden vorzugsweise gemeinsam und gleichzeitig angewendet
In schematischer Darstellung ist ein Ausführungsbeispiel für ein festes stirnseitiges Anformen eines aus einer weicheren Gummimischung hergestellten Dichtelemcntcs auf dem Rohrformstück der Erfindung in F i g. 2 gezeigt Das stirnseitige Ende des Rohrformstücks 1 (oder der Muffe 2) trägt einen Ringsteg 5, der schmaler als die Wandstärke des Formstücks 1 ist. Dieser Ringsteg 5 weist durchgehende Fenster oder öffnungen 6 auf, die der mechanischen Verankerung des aus der weicher eingestellten Gummimasse aufgespritzten Dichtelementes 7 dienen. Das manschettenartige Dichtelement 7 ist auf das Rohrformstück 1 aufvulkanisiert und weist die gleiche Wandstärke wie dieses auf. Die Verbindung zwischen der Dichtmanschette 7 und dem Rohrformstück t wird dabei mechanisch dadurch verbessert, daß die Gummimischung für das Dichtelement 7 beim Aufspritzen des Dichtelementes auf das Formstück durch die Fenster 6 im Steg 5 hindurchtritt. Das als Manschette ausgebildete Dichtelement 7 weist eine axial auswärts weisende asymmetrisch angeordnete Verjüngung 8 auf, die mit der Innenwand des Formstücks 1 (bzw. der Muffe 2) fluchtet und gegen Hie Außenwand radial zurückspringt Dieser radiafverjüngte Stegteil 8 des Dichtungselementes 7 trägt axial außen eine im entspannten Zustand radial auswärts weisende Dichtwulst 9. Beim Einsatz des Formstücks werden der verjüngte Teil 8 und die Dichtwulst 9 in das Formstück eingeschlagen, so daß die Dichtwulst 9 dann radial einwärts und axial schwach auswärts geneigt steht. Beim Einschieben des Spitzendes legt sich die Dichtwulst 9 dichtend um den Aüßenmantel des Rohres. Durch den weiten Bereich der zur Verfugung stehenden Spannungsverformung können dabei auch große Toleranzen im Außendurchmesser des Spitzendes überbrückt werden.
Wenn das Dichtelement in der weiter oben beschriebenen Weise direkt einstückig mit dem Rohrformstück hergestellt ist, ist dieses Dichtelement vorzugsweise als radial und axial einwärts geneigter Lippensteg ausgebildet.
Die vorstehende Beschreibung erläutert Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der erläuterten Formgestaltung des Rohrstücks und der Dichtelemente. Diese Gestaltungen werden von Land zu Land je nach den gebräuchlichen Normen und gesetzlichen Vorschriften unterschiedlich ausgebildet sein und können vom Fachmann ohne weiteres realisiert werden. Erfindungswesentlich ist vor allem, daß das insbesondere für Kanalisationsrohre aus mineralischem Werkstoff, vor allem aus Steinzeug, zu verwendende Rohrformstück aus einer Gummimischung besteht, die auf eine Härte von 70 bis 100 Shore A, vorzugsweise auf eine Härte von 85 bis 98 Shore A, eingestellt ist. Dabei ist im Hinblick auf den angestrebten Kompromiß zwischen Elastizität und Verformbarkeit einerseits und erforderlicher Formstabilität, insbesondere gegenüber Scherkräften, die Härteeinstellung der Gummimischung im angegebenen Bereich von wesentlicher Bedeutung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche;
1. Rohrformstück für Rohre und Rohrleitungssysteme aus mineralischem Werkstoff, insbesondere für die Abwassertechnik, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück aus einer hart eingestellten Weichgummimischung oder einer Hartgummimischung mit einer Härte von 70 bis 100 Shore A besteht to
2. Rohrformstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Gummimischung auf 85 bis 98 Shore A eingestellt ist
3. Rohrformstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Gummimischung auf der Basis von Naturkautschuk (NR)1 Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Äthylen-Propylen-Terpolymeren (EPDM), Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR), Chloropren-Kautschuk (CR) oder Verschnitten dieser Kai'tschuktypen.
4. Rohrformstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit einer Thermoplastkomponente und bzw. einer Leimkomponente verstärkte Gummimischung.
5. Rohrformstück nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen auf die Kautschukkomponente bezogenen Gehalt von 2 bis 40 Gew.-% Polystyrol in der Gummimischung.
6. Rohrformstück nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch einen auf die Kautschukkomponente bezogenen Gehalt von 5 bis 30 Gew.-% Duroplast in der Gummimischung.
7. Rohrformstück naco Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen auf dio Kautschukkomponente bezogenen Gehalt von 5 bis 20 G\ v.-% Phenolharz und bzw. oder Melaminharz in der Gummimischung.
8. Rohrformstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen auf die Kautschukkomponente bezogenen Gehalt von 5 bis 50 Gew.-% Glasfasern in der Gummimischung. «o
9. Rohrformstück nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen auf die Kautschukkomponente bezogenen Glasfaseranteil von 10 bis 20 Gew.-%.
10. Rohrformstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einstückig angeformte *5 Dichtelemente.
11. Rohrformstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch fest angeformte Dichtelemente aus einer Gummimischung mit einer Härte von 40 bis 70 Shore A. so
12. Rohrformstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11, gekennzeichnet durch eine die gesamte Innenfläche des Formstücks oder nur bestimmte Teilbereiche dieser Innenfläche bedeckende, fest und dicht mit dieser adhäsiv oder durch Vernetzung verbundene Innenauskleidung aus einer Gummimischung, die auf eine Härte von 40 bis 70 Shore A eingestellt ist
13. Rohrformstück nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenausklei- *>o dung und die Dichtelemente aus ein und derselben Gummimischung einstückig ausgeformt sind.
14. Verwendung glasfaser- oder glasfasergewebeverstärkter Gummimischungen zur Herstellung von Kanalisationsrohrformstücken. ^
Die Erfindung betrifft ein Rohrformstück für Rohre und Rohrleitungssysteme der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
Ein »Rohrformstück« im Sinne dieser Beschreibung sind alle nicht als zylindrische Rohrschüsse ausgebildeten Glieder eines Rohrleitungssystems, beispielsweise also Rohrverbindungsstücke, Rohrabzweigstücke, Bogenstücke, T-Stücke, Y-Stücke, Kreuzstücke oder Reduzierstücke.
Die Erfindung betrifft insbesondere Rohrstücke für Abwasser- oder Abiaugerohrleitungssysteme, Entwässerungssysteme, Bewässerungssysteme oder Wasserversorgungssysteme. Solche Rohrleitungssysteme werden überwiegend im Erdreich sowie in und unter Gebäuden verlegt Diese Rohrleitungssysteme sind im Rahmen dieser Beschreibung unter dem Begriff »Kanalisationssysteme« zusammengefaßt
Die Rohrschüsse für solche Kanalisationssysteme werden gebräuchlicherweise aus Kunststoff, vor allem Polyvinylchlorid, oder aus mineralischen Werkstoffen, insbesondere glasierten und bzw. oder verifizierten Tonen (»Steinzeug«), oder aus Asbestzementen verschiedenster Art hergestellt Unter diesen drei Werkstoffen für die Herstellung von Kanalisationssystemen hat sich aus dem Fachmann bekannten Gründen das Steinzeugrohr als das mit Abstand am besten geeignete Kanalisationsrohr erwiesen. Es ist absolut dicht, außerordentlich fest und widerstandsfähig, praktisch unbegrenzt alterungsbeständig und durch Extrudieren herstellbar, also sowohl vom Material als auch von der Herstellung aus gesehen besonders kostengünstig. Es ist zusätzlich gegenüber fast allen anorganischen und organischen Chemikalien praktisch vollständig inert Ihr gegenüber den Kunststoffrohren größeres Gewicht spielt dabei angesichts der übrigen Vorteile eine nur untergeordnete Rolle. Der eigentliche Nachteil der aus mineralischen Werkstoffen aufgebauten Rohrleitungssysteme gegenüber den aus Kunststoff aufgebauten Rohrleitungssystemen liegt in den Formstücken begründet Insbesondere in Rohrleitungssystemen aus Steinzeugrohren sind die Formstücke durch die auf eine nur kurze Leitungslänge entfallenden Muffen unverhältnismäßig schwer. Außerdem müssen diese Formstücke nach wie vor mit einem hohen Anteil an Handarbeit hergestellt werden. Trotz dieser Sorgfalt läßt sich aber in der Produktion eine hohe Ausschußrate nicht vermeiden, und zwar aufgrund materialbedingter Spannungsrisse beim Trocknen. Diese Faktoren führen dazu, daß die Rohrformstücke aus mineralischem Werkstoff, insbesondere Steinzeug, in der Herstellung unverhältnismäßig teuer sind.
Trotz dieser Nachteile werden die Steinzeugformstücke jedoch fast unverändert verwendet Dies liegt daran, daß bislang kein Formstück für Steinzeugrohre gefunden werden konnte, das trotz der Nachteile des Rohrformstücks aus Steinzeug dessen Vorteile überträfe. Das gleiche gilt für andere Formstücke für Rohre aus anderen mineralischen Werkstoffen und, wie weiter unten näher beschrieben, bedingt sogar auch für die Rohrformstücke für Kunststoffrohrleitungen.
Es ist bekannt, Rohrschüsse aus mineralischem Werkstoff unter Verwendung von Verbindungsmanschetten und Abzweigen aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid oder Polypropylen, zu verlegen. Gebräuchlicherweise sind randinnenseitig in diesen Kunststoffverbindungsstücken Ringnuten ausgebildet, in die Dichtungsringe eingedrückt sind. Nach dem Einstecken des Spitzenendes des Rohrschusses in das Verbindungs-
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