DE4409218A1 - Muffenrohrverbindung - Google Patents

Muffenrohrverbindung

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DE4409218A1
DE4409218A1 DE19944409218 DE4409218A DE4409218A1 DE 4409218 A1 DE4409218 A1 DE 4409218A1 DE 19944409218 DE19944409218 DE 19944409218 DE 4409218 A DE4409218 A DE 4409218A DE 4409218 A1 DE4409218 A1 DE 4409218A1
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sealing element
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pipe connection
socket pipe
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DE19944409218
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Hans-Peter Dunkel
Knuth Brogt
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HERMANN MUECHER GmbH
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HERMANN MUECHER GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/065Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket, the sealing rings being placed previously on the male part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffenrohrverbindung für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre wie z. B. spi­ ralbandgewickelte Rohre aus Polyäthylen, Polypropylen od. dgl. mit und ohne rippenartige Rohrwandverstärkung, be­ stehend aus Muffe, Spitzende und einem an der Muffe oder am Spitzende vormontierten Dichtungselement aus elastome­ rem Material, wobei das Dichtungselement am axial äußeren Anfang einen Dichtring mit Zentrierwirkung aufweist.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungs­ formen von Muffenrohrverbindungen, insbesondere für Kunststoffrohre bekannt. Es wurden dabei früher die zu verbindenden Kunststoffrohre miteinander verschweißt oder verklebt. Zur Vermeidung der sich dadurch ergebenden Nachteile sind Dichtungselemente entwickelt worden, die aus elastomerem Material bestehen und auf dem Spitzende oder in der Muffe des jeweils zu verbindenden Rohres vor­ montiert werden. Die bekannten Dichtungselemente sind da­ bei am axial äußeren Anfang mit einem Dichtring mit Zen­ trierwirkung versehen, der mit der Muffe oder dem Spit­ zende des anderen Rohres zusammenwirkt. Es weisen diese bekannten Ausführungsformen der Dichtungselemente an sich den Vorteil einer einfachen Herstellbarkeit auf, es haben sich jedoch durch das Fehlen einer festen Verbindung mit dem Spitzende oder der Muffe verschiedene Nachteile in den Funktionseigenschaften und in der Handhabung ergeben. So kommt es z. B. bei Auftreten von einem Schrumpfen des das Spitzende aufweisenden Rohres zu einem unerwünschten Spiel in der Muffenrohrverbindung, im weiteren ist es schwierig, die Muffe auf das auf dem Spitzende befindli­ che Dichtelement ohne einen zusätzlichen Anschlag über­ haupt aufzuschieben, da keine Mittel am Dichtungselement zur Aufnahme der Einschubkräfte vorhanden sind, d. h. es wird dieses Dichtungselement nachgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ausführungsformen derartiger Dichtungselemente für Muf­ fenrohrverbindungen unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern, daß die Funktionsei­ genschaften und die Handhabung dieser Dichtungselemente verbessert werden, und daß sie außerdem einfach und wirt­ schaftlich herstellbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtungselement einen sich an den Dichtring mit Zen­ trierwirkung anschließenden, eine Rinne aufweisenden Fortsatz zur Aufnahme eines rohrgleichen oder aus anderen geeigneten Werkstoffen - bestehenden Befestigungsmittels aufweist. Es wird durch diese Ausgestaltung erstmalig auf einfache Weise erreicht, daß das Dichtungselement unlös­ bar mit dem Spitzende bzw. der Muffe verbunden ist. Da­ durch ist auch z. B. bei einem Schrumpfen des das Spitzen­ de tragenden Rohres durch die hohe Vorspannung des Befe­ stigungsmittels noch ein ausreichender Halt des Dich­ tungselementes auf dem Spitzende gegeben, im weiteren werden auch die Einschubkräfte beim Aufschieben der Muffe auf genommen, so daß eine Herstellung der Rohrverbindung ohne zusätzliche Anschläge od. dgl. möglich ist. Durch seinen einfachen Aufbau ist das Dichtungselement außerdem auch einfach und kostengünstig herstellbar. Weiterhin vorteilhaft ist, daß das Dichtungselement bei Muffenrohr­ verbindungen mit unterschiedlichen Durchmessern einsetz­ bar ist, ohne das dessen Profilstruktur geändert werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be­ steht das Befestigungsmittel aus um den Fortsatz des Dichtungselementes umgossenen oder umspritzten Rohrwerk­ stoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Befestigungsmittel aus einem in die Rinne eingebrach­ ten Spannring.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Dich­ tring mit Zentrierwirkung einen im wesentlichen dreieck­ förmigen Querschnitt auf, aus dessen einer Seite der die Rinne aufweisende Fortsatz bündig heraustritt. Auf diese Weise wird eine einfache Querschnittsform des Dichtungs­ elementes realisiert, die besonders günstig und einfach hergestellt werden kann.
Um eine gute Aufnahme des Befestigungsmittels in dem Dichtungselement zu erreichen, empfiehlt es sich, daß die Rinne eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist.
Es empfiehlt sich weiterhin, daß der sich an die Rinne anschließende Teil des Fortsatzes eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die gemeinsame Seite von Zentrierring und Fortsatz des Dichtungselementes eine Profilierung auf. So wird auf einfache Weise ein zusätzliches Abdichten der Muffenrohr­ verbindung an der Verbindungsstelle erreicht.
Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Dichtungselement einer erfindungsgemä­ ßen Muffenrohrverbindung in einem axialen Querschnitt,
Fig. 2 das Dichtungselement gemäß der Fig. 1 mit eingebrachtem Spannring,
Fig. 3 das Dichtungselement gemäß der Fig. 1 mit umgossenem Fortsatz.
Das aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtliche Dichtungs­ element für eine Muffenrohrverbindung ist generell mit 10 bezeichnet. Es ist eine derartige Muffenrohrverbindung für Rohre vorgesehen, insbesondere für Kunststoffrohre wie z. B. spiralbandgewickelte Rohre aus Polyäthylen, Po­ lypropylen od. dgl. mit und ohne rippenartige Rohrwand­ verstärkungen, die aus einer Muffe, einem Spitzende und eben dem in den Fig. der Zeichnung dargestellten, an der Muffe oder am Spitzende vormontierten Dichtungselement 10 aus elastomerem Material bestehen.
Das Dichtungselement 10 weist, bezogen auf die mit ihm in Wirkverbindung stehende Muffe bzw. das Spitzende am axial äußeren Anfang einen Dichtring 11 mit Zentrierwirkung auf. An den Dichtring 11 mit Zentrierwirkung des Dich­ tungselementes 10 schließt sich ein eine Rinne 13 aufwei­ sender Fortsatz 12 zur Aufnahme eines rohrgleichen oder aus anderen geeigneten Werkstoffen bestehenden Befesti­ gungsmittels 14 an.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht das Befestigungsmittel 14 aus um den Fortsatz 12 des Dichtungselementes 10 umgossenen oder umspritzten Rohr­ werkstoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Darstellung besteht die­ ses Befestigungsmittel 14 aus einem in die Rinne 13 des Fortsatzes 12 eingebrachten Spannring 15.
Der Dichtring 11 mit Zentrierwirkung weist bei der darge­ stellten Ausführungsform einen im wesentlichen dreieck­ förmigen Querschnitt auf, wobei aus dessen einer Seite der die Rinne 13 aufweisende Fortsatz 12 bündig heraus­ tritt. Die Rinne 13 selbst weist bei der dargestellten Ausführungsform eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf. Der sich an die Rinne 13 anschließende Teil 16 des Fortsatzes 12 weist eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt auf.
Die gemeinsame Seite 17 von Zentrierring 11 und Fortsatz 12 des Dichtungselementes 10 weist zur Verbesserung der Dichtungseigenschaften eine Profilierung 18 auf.
Das Dichtungselement 10 wird, nach dem es in die Muffe ein- bzw. auf das Spitzende des einen Rohres aufgeschoben worden ist, durch das Einbringen des Befestigungsmittels 14, wie z. B. von um den Fortsatz umgossenen oder um­ spritztem Rohrwerkstoff oder anderen geeigneten Werkstof­ fen oder über einen Spannring 15, in die Rinne 13 des Fortsatzes 12 unlösbar mit der Muffe oder dem Spitzende verbunden. Durch eine derartige Ausbildung ist z. B. selbst bei einem Schrumpfen des das Spitzende tragenden Rohres noch ein ausreichender Halt des Dichtungselementes 10 auf dem Spitzende gegeben. Es werden weiterhin auch die Einschubkräfte beim Aufschieben der Muffe bzw. des Spitzendes aufgenommen, so daß eine Herstellung der Rohr­ verbindung ohne zusätzliche Anschläge od. dgl. möglich ist. Es erfüllt beim Aufschieben der Muffe der Dichtring 11 mit Zentrierwirkung sowohl eine Zentrier- als auch ei­ ne Verpreßfunktion, wobei beim Zusammenschieben Teile des elastischen Dichtringes 11 mit Zentrierwirkung sich in Richtung des Fortsatzes 12 verformen. Das besagte Dich­ tungselement 10 ist bei Muffenrohrverbindungen mit unter­ schiedlichen Durchmessern einsetzbar, ohne das dessen Profilstruktur verändert werden müßte.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungs­ formen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So kann das Dichtungselement eine von den Fig. der Zeichnung ab­ weichende Geometrie aufweisen, weiterhin vorgesehen ist die Verwendung von anderen als den beschriebenen Befesti­ gungsmitteln. Im übrigen ist vorgesehen, das erfindungs­ gemäße Dichtungselement auch bei anderen Muffenrohrver­ bindungen als solchen für Kunststoffrohre einzusetzen, wie z. B. bei nach anderen Verfahren hergestellten Rohren, bei Metallrohren oder Rohren aus anderen Werkstoffen so­ wie auch bei einbetonierten Anwendungen. Vorgesehen ist auch, den Fortsatz des Dichtungselementes mit anderen Verfahren als den beschriebenen zu umgießen.
Bezugszeichenliste
10 Dichtungselement
11 Zentrierring
12 Fortsatz von (10)
13 Rinne von (12)
14 Befestigungsmittel
15 Spannring
16 an (13) anschließender Teil von (12)
17 gemeinsame Seite von (11) und (12)
18 Profilierung

Claims (7)

1. Muffenrohrverbindung für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre wie z. B. spiralbandgewickelte Rohre aus Polyäthylen, Polypropylen od. dgl. mit und ohne rippenartige Rohrwandverstärkung, bestehend aus Muf­ fe, Spitzende und einem an der Muffe oder am Spit­ zende vormontierten Dichtungselement aus elastomerem Material, wobei das Dichtungselement am axial äuße­ ren Anfang einen Dichtring mit Zentrierwirkung auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (10) einen sich an den Dichtring (11) mit Zentrierwirkung anschließenden, eine Rinne (13) aufweisenden Fortsatz (12) zur Auf­ nahme eines rohrgleichen oder aus anderen geeigneten Werkstoffen bestehenden Befestigungsmittels (14) aufweist.
2. Muffenrohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (14) aus um den Fortsatz (12) des Dichtungselementes (10) umgos­ senen oder umspritzten Rohrwerkstoff oder einem an­ deren geeigneten Werkstoff besteht.
3. Muffenrohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (14) aus einem in die Rinne (13) eingebrachten Spannring (15) besteht.
4. Muffenrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (11) mit Zentrierwirkung einen im wesentlichen dreieck­ förmigen Querschnitt aufweist, aus dessen einer Sei­ te der die Rinne (13) aufweisende Fortsatz (12) bün­ dig heraustritt.
5. Muffenrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (13) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist.
6. Muffenrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Rinne (13) anschließende Teil (16) des Fortsatzes (12) ei­ ne im wesentlichen rechteckförmige Gestalt aufweist.
7. Muffenrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Seite (17) von Zentrierring (11) und Fortsatz (12) des Dichtungselementes (10) eine Profilierung (18) auf­ weist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607317A1 (de) * 1976-02-23 1977-08-25 Wolf Woco & Co Franz J Rohrformstueck
DE8333286U1 (de) * 1983-11-19 1984-03-08 Gebr. Ostendorf oHG, 2848 Vechta Dichtring zum einsetzen in die rohrmuffe eines rohres, insbesondere kunststoff-abwasserrohres
DE8337150U1 (de) * 1983-04-13 1984-03-22 Schnallinger, Helfried M., Ing., 4470 Enns Dichtungsring aus gummielastischem material zum einlegen in eine ringrille

Patent Citations (3)

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