DE8421871U1 - Rohrstrang aus betonrohren mit rohrverbindungselementen - Google Patents

Rohrstrang aus betonrohren mit rohrverbindungselementen

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DE8421871U1 DE19848421871 DE8421871U DE8421871U1 DE 8421871 U1 DE8421871 U1 DE 8421871U1 DE 19848421871 DE19848421871 DE 19848421871 DE 8421871 U DE8421871 U DE 8421871U DE 8421871 U1 DE8421871 U1 DE 8421871U1
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Rohrstrang aus Detonrohren mit Rohrverbindungselementen
Die Neuerung betrifft einen Rohrstrang aus wenigstens zwei Betonrohren mit Kunststoff-Innenauskleidung und mit kompatiblen Rohrverbindungselementen an den Rohrenden, die das Zusammenfügen mehrerer Betonrohre zu dem abgedichteten Rohrstrang ermöglichen, wobei die Verbindungselemente gestuft ineinander schiebbar sind und dabei das erste Verbindungselement als ein Innenzylinder gestaltet ist, der als Muffe über das Ende des Rohres übersteht, und das zweite Verbindungselement aus einem im Querschnitt L-förmigen Stülpzylinder besteht, dessen nach außen ragender Flansch (kurzer L-Schenkel) der überstehenden Muffe gegenüberliegt sowie mit wenigstens einem elastomeren Dichtring zwischen den Verbindungselementen.
In Beton-Abwasserrohren wird als Korrosionsschutz eine Kunststoff-Innenverkleidung, insbesondere eine PVC-Schale, eingesetzt. Die Schale ist innig mit dem Beton verankert und kann im Bereich des Rohrinneren als völlig dicht angesehen werden. Schwachstellen in Bezug auf Durchtritt der aggressiven Abwässer sind die Verbindungen der Rohre untereinander, wenn ein längerer Rohrstrang hergestellt werden soll. Es sind Rohrverbindungselemente bekannt, die paarig kompatibel an den Rohrenden angeordnet sind. Das eine Rohrende mit dem nach auil-en
vorspringenden Verbindungselementen-Flansch liegt einem Spitzendenring aus glasfaserverstärktem Kunststoff gegenüber, wobei an den axial sich gegenüberliegenden Flächen ein elastomerer Dichtring eingepaßt ist. Zusätzlich wird im Bereich des Stoßes der beiden Betonrohre ein hölzener Druckübertragungsring eingelegt.
Es hat sich als nachteilig bei diesem System erwiesen, daß der Aufbau relativ kompliziert ist und daß keine ausreichende Abdichtung zum Rohrinneren hin erreicht wird. Es stellt sich damit die Aufgabe, einen Rohrstrang der eingangs genannten Art mit Verbindungselementen zu versehen, bei denen sowohl auf einen Druckübertragungsring verzichtet werden kann als auch sicher verhindert wird, daß auch bei Verkantungen, Setzungen und kleineren Veränderungen des Rohrstranges keine Wässer von dem Rohrinneren in den Betonbereich eindringen können.
Die Aufgabe genäß Neuerung wird bei einem Rohrstrang der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das zweite Verbindungselement mit seiner freien Frontseite mit der oder hinter der Stirnseite des Rohrendes abschließt, so daß der lange L-Schenkel (Flanschrohr) des zweiten EIe- ^ mentes vollständig von Beton hinterlegt ist. :),
Durch diese Ausführungsform wird auch erreicht, daii der
zwischen den Schenkeln befindende Dichtring eine relativ gro.r.e Bewegungsfreiheit hat in axialer Richtung, dagegen ! sehr stramm und gepreLt in radialer Richtung, bezogen
auf die Rohrdimensionen, liegt.
|; Weiterhin ist es möglich, dail· anstelle eines losen Dich-
! tungsringes wenigstens eine der sich gegenüberliegenden
;. Verbindungselement-Flächen mit einem elastomeren Dich-
tungsmantel belegt und fest verbunden ist. Vorzugsweise
;.· werden beide Flächen mit dem gleichen Material belegt.
Insbesondere eignet sich hierfür ein hochfestes elastoraeres Schaummaterial, das korrosionsbeständig und weitgehend abriebfest ist. Durch die besondere Anordnung wird auch verhindert, daf; bei Verkantungen der Rohre immer eine zuverlässig wirkende, größere Dichtungsfläche ΐ zwischen den Verbindungselementen ausgebildet wird.
Um noch eine zusätzliche Abdichtungsmöglichkeit zum
Rohräufieren vorzusehen, wird in besonderen Fällen, bei denen ein hoher Sicherheitsfaktor eingehalten werden mufj, das Rohrende im Bereich des ersten Verbindungselementes von au^en gestuft und das Rohrende mit dem zweiten (L-förmigen) Verbindungselement mit einer übergreifenden Stufe versehen, wobei die sich übergreifenden Stufenenden mit einem zwischenliegenden Dichtring versehen sind und zum Rohrinneren hin mit den Verbindungsele-
1111 - 4 - '
menten bewehrt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Figur 1 einen Ausschnitt aus dem Stoftbereich zweier Rohrenden, die zu einem Rohrstrang gehören, mit einer ersten Ausführungsform der Endgestaltung;
Figur 2 eine Ansicht ähnlich wie Figur 1, gemäf. einer zweiten Ausführungsform.
Beide Figuren 1 und 2 zeigen in Schnittdarstellung die Endübergänge bei Betonrohren 1 und 2, die mit kompatiblen Rohrverbindungselementen an den Rohrenden versehen tind. Dabei ist das erste Verbindungselement 1 jeweils gegenüberliegend dem Ende eingebaut, dem das Verbindungselement 2 zugeordnet ist. Die Rohre sind in an sich bekannter Art mit einer Kunststoff-Schale, hier PVC-Schale 3, oder einem Kunststoffzylinder ausgekleidet, der aggressive Wässer von dem relativ leicht anzugreifenden Beton abhält. Derartige Rohre haben, wie beispielsweisejin DIN 4032 festgelegt .Nennweiten von 400 bis über 3000 mm. Daraus resultiert, daß bei längeren Rohrsträngen und der bei Betonrohren üblichen, nicht immer exakt paLgenauen Fertigung, erhebliche Kräfte aufzuneh-
men und Toleranzen zu überbrücken sind. Bei der Ausführungsform der Rohrenden gemäfi Figur 1 wird das Zusammenfügen mehrerer Betonrohre zu einem abgedichteten Rohrstrang durch die zylindrischen Verbindungselemente 1 und 2 ermöglicht. Die Verbindungselemente sind gestuft ineinander schiebbar. Das Verbindungselement 1 ist als ein Innenzylinder gestaltet, der mit einer strukturierten Innenfläche 6 im aoch nicht ausgehärteten Betonmaterial eingedrückt und nach dem Aushärten dort verankert ist. Die PVC-Schale 3 wird dabei in einem Rezeß 7 aufgenommen und geklebt gehalten. Der Innenzylinder des Verbindungselementes 1 setzt sich fort in eine überstehende Muffe 8, die einstückig mit diesem hergestellt ist. In die Außenfläche der Muffe 8 ist verankert und verklebt ein zylindrischer Dichtungsring 9, der aus hoch-abriebfestem, elastomerem Material besteht.
Das zweite Verbindungselement 2 ist als ein im Querschnitt L-förmiger Stülpzylinder gestaltet, dessen nach innen ragender, kurzer L-Schenkel 10 mit einer Flachseite dem Ende der Muffe 8 in Abstand gegenüberliegt. Dabei braucht die Abstandslücke 11, die sich ergibt, selbstverständlich nicht immer eingehalten zu werden. Unter entsprechenden Bedingungen oder Verkantungen kann selbstverständlich der L-Schenkel 10 der Stirnseite der Muffe 8 als Anschlagfläche dienen und damit die Aufgabe
übernehmen, die bei bekannten Muffen durch Druckübertragungsringe gelöst werden.
Der lange L-Schenkel 12, der mit seiner Zylinder-Innenfläche zur Rohrachse hin zeigt, ist auf seiner ganzen Querschnittslänge mit einem zylindrischen Dichtungsring 13 belegt, der gegen die Innenseite des Dichtungsringes 9 drückt und mit diesem einen Druckkontakt hat. Die durch die beiden Dichtringe 9 und 13 sich ergebende Dichtung verhindert zuverlässig, daß Flüssigkeit, auch fließende oder stehende Flüssigkeit, aus dem Inneren des Rohres in die Spalten zwischen den Betonrohren eindringt. Die Konstruktion kann ferner auch größere Kräfte un.5 Versetzungen aufnehmen, ohne daß es zu Ablösungen oder Undichtigkeiten kommt.
Lediglich zur Erfüllung höherer Sicherheitsbedingungen kann der Stoßkanal 14 noch mit einem weiteren Dichtungsring 15 ausgestattet werden, wobei dieser Dichtungsring zum großen Teil auch mechanische Stützaufgaben mit übernimmt. Für die besondere Gestaltung des StoßkanaJs gemäß Figur 1 ist vorgesehen, daß das Rohrende des Rohres 1 von außen gestuft ist. Das Rohrende mit dem zweiten, L-förmigen Verbindungselement 5 ist mit einer übergreifenden Stufe 17 versehen. Dabei wirken die Verbindungselemente 4 und 5 zum Rohrinneren hin als Bewehrung der
«•II * I » mm *
Rohrenden.
I Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der auf die
si Abstufung der Rohrenden verzichtet wird, ohne daß we-
& sentliche Einbüßungen an Sicherheit und Standfestigkeit
■f: hingenommen zu werden brauchen. Die Verbindungselemente
I 4 und 5 sind im wesentlichen gleichgestaltet. Das Ver-
I bindungselement 5 schließt mit seiner Stirnseite 17 mit
% der Stirnseite des Rohrendes ab. Die überstehende Muffe
'■} 8, die wiederum mit einem Dichtungsring 9 ausgestattet
ist, kann in extremen Fällen gegen den kürzeren L-
% Schenkel 10 als Anschlag anstoßen. Die Dichtung wird
% allein durch die aufeinanderdrückenden, fest mit den
f: Verbindungselementen 4 und 5 verbundenen Dichtungsringen
9 und 13 ermöglicht und sichergestellt.
; Die Verbindungselemente sind vorzugsweise aus dem Mate
rial hergestellt, aus dem auch die Dichtungsschale produziert ist. Es wird beispielsweise Hart-Polyvinylchlorid als Material verwendet. Andere Kunststoffe sind für derartige Zwecke bekannt und ebenfalls für den Einsatz
möglich.
Insgesamt ergibt sich mit der Heuerung eine Rohrverbindung für einen Rohrstrang, die für verschiedene Einsatzzwecke und Abmessungen eingebaut werden kann.

Claims (1)

  1. • · ■ I 1 · · C ·
    • · ill · ·
    -Al-
    Schutzansprüche :
    ■ 1„ Rohrstrang aus wenigstens zwei Betonrohren mit Kunst-
    ! stoff-Innenauskleidung und mit kompatiblen Rohrver
    bindungselementen an den Rohrenden, die das Zusarnmen-
    >.;· fügen mehrerer Betonrohre zu dem abgedichteten Rohr-
    I strang ermöglichen, wobei die Verbindungselemente
    £ gestuft ineinander schiebbar sind und dabei das erste
    f: Verbindungselement als ein Innenzylinder gestaltet
    i ist, der als Muffe über das Ende des Rohres über-
    |: steht, und das zweite Verbindungselement aus einem im
    Ψ Querschnitt L-förmigen Stülpzylinder besteht, dessen
    p nach innen ragender Flansch (kurzer L-Schenkel) der
    i überstehenden Muffe gegenübersteht, sowie mit wenig-
    SV stens einem elastomeren Dichtring zwischen den Ver-
    'r bindungselementen, dadurch gekenn
    zeichnet, daß das zweite Verbindungselement (5) mit seiner freien Frontseite mit der oder hinter der Stirnseite des Rohrendes abschließt, so daß der lange L-Schenk^l (12) des Elementes (5) vollständig von Beton hinterlegt ist.
    ! 2. Rohrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens eine der sich gegenüberliegenden Verbindungselement-Flächen mit einem elastomeren
    Dichtungsmantel (9; 13) belegt und fest verbunden ist.
    3. Rohrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii das Rohrende im Bereich des ersten Verbindungselementes (4) von außen gestuft und dak das Rohrende mit dem zweiten Verbindungselement (5) irre einer übergreifenden Stufe versehen ist, wobei die sich übergreifenden Stufenenden mit einem zwischengelegten Dichtring (15) versehen sind und zum Rohrinneren mit den VerbindungselementfHbewehrt sind.
DE19848421871 1984-07-21 1984-07-21 Rohrstrang aus betonrohren mit rohrverbindungselementen Expired DE8421871U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034760A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Baustoffwerk Sehn Gmbh & Co Dichtung zwischen aneinanderschliessenden betonrohren
EP0506356A2 (de) * 1991-03-25 1992-09-30 Stanton Bonna Concrete Limited Dichtungsanordnung für Rohrverbindungen und damit ausgestattete Rohrverbindung
DE9309553U1 (de) * 1993-06-26 1993-10-28 Preussag Anlagenbau Rohrverbinder für Großrohre

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