DE3700538A1 - Ackergeraet nach art einer drehegge - Google Patents
Ackergeraet nach art einer dreheggeInfo
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- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/12—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
- A01B39/16—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
- A01B39/163—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine
nach Art einer Drehegge mit mindestens einem mit Zähnen
bestückten Rotor oder Drehkörper, der um eine nach oben
gerichtete, zur Vertikalen geneigte Achse derart drehbar
ist, daß sich die Zahnspitzen in einer zur Horizontalen
bzw. zur Bodenfläche geneigten Ebene befinden. Wenn das
Gerät über den Boden hinweggezogen wird, ergibt sich auf
grund dieser Neigung und der Reibungsdifferenz zwischen den
jenigen Zähnen, die in den Boden einfassen, und denjenigen
Zähnen, die mehr oder weniger außer Eingriff mit dem Boden
stehen, eine Drehbewegung des Drehkörpers.
Beim Einsatz solcher Geräte zum Umhacken eines Bodens od.
dgl. kann es geschehen, daß die von den Zähnen ausgeris
senen Unkräuter sich um die Zähne wickeln und in der An
sammlung die Zähne vollständig umschließen, wodurch deren
Wirksamkeit beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den vorgenannten Nachteil
zu beheben.
Erfindungsgemäß ist der die Zähne tragende Drehkörper
derart geneigt, daß die Zähne auf einem Teil ihres Umlauf
weges den Boden verlassen; dabei ist dem Drehkörper eine
Scheibe zugeordnet, die sich an der Unterseite des Dreh
körpers befindet und mit Löchern bzw. Durchbrechungen
für den Durchgriff der Zähne versehen ist. Die Scheibe
ist mit dem Drehkörper über Mittel verbunden, die es ihr
gestatten, zur Ebene der Zahnspitzen einen Winkel einzu
nehmen, so daß bei der Drehbewegung die Zähne in den
Durchbrechungen der Scheibe Bewegungen in Zahnlängsrich
tung ausführen, wodurch etwaiges angelagertes Pflanzen
material entfernt wird. Die Scheibe dient demgemäß als
Abstreifer für etwaige an den Zähnen haftende Pflanzen
reste u.dgl.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und werden
nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen, auf die die Erfindung
aber nicht beschränkt ist, näher erläutert. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 im Vertikalschnitt ein Bodenbearbei
tungsgerät nach der Erfindung in
einem ersten Ausführungsbeispiel in
Ruhestellung;
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Seiten
ansicht, wobei die Scheibe in ihrer
Arbeitsstellung im Schnitt gezeigt
ist;
Fig. 3 das Gerät nach den Fig. 1 und 2 in
Seitenansicht und in seiner Arbeits
stellung am Boden;
Fig. 4 im Vertikalschnitt ein zweites Aus
führungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Gerätes;
Fig. 5 das Gerät nach Fig. 4 in seiner
Arbeitsstellung am Boden;
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Gerätes im
Vertikalschnitt;
Fig. 7 das Gerät nach Fig. 6 in Seiten
ansicht, jedoch mit einem Zusatz
motor ausgestattet;
Fig. 8 das Gerät nach Fig. 7 in Draufsicht;
Fig. 9 in Seitenansicht eine Ausführungs
variante des erfindungsgemäßen Ge
rätes;
Fig. 10 in einer schematischen Draufsicht die
Art und Weise, in der die verschiedenen
Geräte den Boden bearbeiten;
Fig. 11 und 12 zwei weitere Ausführungsvarianten
eines erfindungsgemäßen Bodenbearbei
tungsgerätes in Seitenansicht bzw. im
Vertikalschnitt.
Wie die Zeichnung und insbesondere die Fig. 1 bis 3 zei
gen, weist das erfindungsgemäße Gerät einen Drehkörper 1
in Gestalt eines Tellers, einer Platte od.dgl. auf, der
eine Anzahl an Zähnen 2 in kreisförmiger Anordnung trägt.
Angebunden an den Drehkörper 1 ist eine Scheibe 3, die
mit Löchern bzw. Durchbrechungen 5 für den Durchgriff der
Zähne 2 versehen ist. Die Scheibe 3 ist mit dem platten
förmigen Drehkörper 1 über eine Gelenkkupplung, hier z.B.
über einen elastisch-nachgiebigen Block 4 aus Gummimate
rial od.dgl., oder ein Kardangelenk, ein Kugelgelenk oder
irgendeine analoge Vorrichtung verbunden. Der Drehkörper
1 weist mittig einen Zapfen 6 auf, der in einem Zapfen
lager 7 am Ende eines Tragarmes 8 frei drehbar ist.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, kann sich die mittig mit
dem Drehkörper 1 über den Gummiblock 4 gelenkig verbunde
ne Scheibe 3 gegenüber dem plattenförmigen Drehkörper 1
unbehindert in eine Schräglage einstellen. Solange das
Gerät keine Arbeit am Boden ausführt, befindet sich die
Scheibe 3, wie in Fig. 1 gezeigt, im Abstand a von der
Unterseite des plattenförmigen Drehkörpers 1, wobei die
ser Abstand a der Dicke des Gummiblockes 4 entspricht.
Die Scheibe 3 kann gegenüber dem Drehkörper 1 Pendelbe
wegungen ausführen, wobei ihr kleinstmöglicher Abstand
in Fig. 2 mit a 1 und ihr größtmöglicher Abstand zum Dreh
körper mit a 2 bezeichnet sind. Bei größtmöglichem Abstands
maß a 2 sind die Zähne 2 nahezu vollständig aus den Durch
brechungen 5 herausgezogen. Es versteht sich, daß die
Löcher bzw. Durchbrechungen 5 zumindest in radialer Rich
tung ausreichend groß bemessen sind, um diese Pendelbe
wegungen der Scheibe 3 gegenüber der Platte 1 zu ermög
lichen. Vorzugsweise sind die Durchbrechungen 5 als
radiale Langlöcher ausgebildet.
Fig. 3 zeigt das Gerät in seiner Arbeitsstellung, wenn
es über den Boden hinweggezogen wird. Hierbei ist die
Drehachse XX′ des Drehzapfens 6 gegenüber der Vertikalen
soweit geneigt, daß sich die Zähne 2 auf einem Teil ihres
Umlaufweges aus dem Boden herausheben. Aufgrund der Gelen
kigkeit bzw. Nachgiebigkeit der Verbindung der Scheibe 3
mit dem Drehkörper 1 (über den Gummiblock 4 od.dgl.) be
findet sich die Scheibe 3 im Bodenkontakt, wobei sie unter
Verformung des Gummiblocks 4 ihre etwa horizontale Lage
am Boden praktisch beibehält, während der Drehkörper 1
geneigt ist. Der Abstand zwischen dem Drehkörper 1 und
der Scheibe 3 ist demgemäß an der einen Seite gleich dem
Abstandsmaß a 1 und an der anderen Seite etwa gleich dem
Abstandsmaß a 2, wobei die Zähne 2 bei der Arbeitsbewegung
des Gerätes sich zyklisch in beiden entgegengesetzten
Richtungen durch die Durchbrechungen 5 hindurchbewegen.
Aufgrund dieser Bewegungen können die Zähne 2 den Boden
bearbeiten, wobei zugleich im Zusammenwirken mit der
Scheibe 3 Abstreifbewegungen zustande kommen, die zu
einem Entfernen von etwaigen an den Zähnen anlagernden
Pflanzenresten führen. Die Scheibe 3 hat demgemäß die
Funktion einer Abstreiferplatte, wobei die Abstreifwir
kung durch die Relativbewegung zwischen den Zähnen 2 und
der Scheibe 3 zustande kommt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der
Erfindung gezeigt, bei der die Scheibe 3 aus einem bieg
samen bzw. elastisch-nachgiebigen Material besteht. Die
Scheibe 3 ist hier an einem zentralen Zapfen bzw. einer
zentralen Säule 6 a befestigt, die sich auf der dem Dreh
lager 6 gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen
Drehkörpers 1 befindet und deren Höhe in Fig. 4 mit b
bezeichnet ist. Wie Fig. 5 zeigt, kann sich die Scheibe
3 zur einen Seite hin derart ausbiegen, daß der Abstand
der Scheibe 3 vom Drehkörper 1 zwischen dem Maß b und
einem Maß b 1 variiert. Das Abstandsmaß b entspricht dem
Abstandsmaß a 2 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.
1 bis 3; es ist angenähert gleich der Länge der Zähne 2.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Das Lager 7 nimmt hier eine abgeknickte
bzw. gekröpfte Welle oder Achse 10 auf, deren einer Teil
mit seiner Achse XX′ gegenüber der Vertikalen geneigt
ist, während ihr anderer abgewinkelter Teil mit einer im
wesentlichen vertikalen Achse YY′ versehen ist. Der plat
tenförmige Drehkörper 1 ist frei drehbar auf dem oberen
Teil 10 a der gekröpften Achse gelagert, während sich die
Scheibe 3 um den unteren Teil 10 b der gekröpften Achse
dreht. Da der Drehkörper 1 und die Scheibe 3 sich um zwei
unter einem spitzen Winkel zueinanderstehende Achsen XX′
und YY′ drehen, ergibt sich für das Gerät dieselbe Funk
tionsweise wie bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsformen.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, kann in einer weiteren Aus
führungsvariante ein Motor 11, z.B. ein Hydraulikmotor,
vorgesehen werden, der über eine Antriebskette 12 ein
fest am Drehkörper 1 angeordnetes Kettenrad 13 antreibt
und damit die Drehung des Drehkörpers unterstützt. Der
Motor 11 kann den Drehkörper wahlweise in derselben Dreh
richtung drehen wie dem Drehkörper bei der Arbeitsbewe
gung aufgezwungen wird, jedoch auch mit etwas höherer
Drehgeschwindigkeit, um die Drehgeschwindigkeit zu be
schleunigen oder mit einer etwas niedrigeren Drehgeschwin
digkeit, um die Drehung des Drehkörpers 1 abzubremsen bzw.
zu vermindern. Unter Umständen kann der Motor 11 den Dreh
körper auch in umgekehrter Drehrichtung antreiben. Fig. 8
zeigt außerdem, daß der Tragarm 8 um eine Achse 15 schwenk
bar gelagert werden kann, damit das Gerät Hindernissen 14
im Laufweg ausweichen kann.
Wie in Fig. 9 gezeigt, können die Zähne 10 auch gekrümmt
oder abgekröpft so angeordnet werden, daß sie nach außen
gerichtet sind, so daß sie auf demjenigen Abschnitt ihres
Umlaufweges, wo sie mit größter Tiefe in den Boden ein
dringen, etwa senkrecht zum Boden stehen. Die Löcher bzw.
Durchbrechungen 5 werden hierbei entsprechend in radialer
Richtung verlängert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen weiterhin eine Ausführungsvariante
für die Scheibe 3, die hier an ihrer Oberseite konisch
geformt ist. Aufgrund dieser konischen Formgebung der
Scheibe 3 werden Fremdteile, die in den Raum zwischen der
Platte 1 des Drehkörpers und der Scheibe 3 gelangen, er
heblich besser aus diesem Raum entfernt. In der Zone M,
wo die Scheibe 3 ihren kleinsten Abstand zur Platte 1 hat,
wird der Raum zwischen diesen Teilen sehr stark eingeengt,
während in der Zone N, wo die Scheibe 3 den größeren Ab
stand zur Platte 1 hat, der Raum soweit nach außen geöff
net wird, daß unter Mitwirkung der Zentrifugalkraft Fremd
teile nach außen ausgeschleudert werden.
In Fig. 10 ist schematisch die Arbeitsweise des erfin
dungsgemäßen Gerätes nach den Fig. 1 bis 9 wiedergegeben,
wenn der Tragarm 8 seitenverschwenkbar gelagert wird. In
diesem Fall kann das Gerät die Bodenbearbeitung auch im
Bereich zwischen einzelnen Rebstöcken 14 od.dgl. ausfüh
ren.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei der
die Platte bzw. der Drehteller 1 des Drehkörpers an seinem
Umfang von einem Wulst 15 aus Gummi oder einem anderen
nachgiebigen Besatz umgeben ist, der eine Verletzung der
Pflanzen, z.B. der Rebstöcke 14, durch die Platte bzw.
den Drehteller 1 verhindert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 weist das Gerät eine
Schutzhaube 16 auf, die die Platte bzw. den Drehteller 1
umschließt und an der Unterseite mit der Scheibe 3 ver
bunden ist. Die Schutzhaube 16 verhindert den Eintritt
von Fremdteilen in den Raum zwischen der Platte bzw. dem
Drehteller 1 und der Scheibe 3 und hat außerdem dieselbe
nachgiebige Stoßdämpfungswirkung wie der Wulst 15 bei der
Ausführungsform nach Fig. 11.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, können auch
mehrere Ringe an Zähnen 2 auf konzentrischen Kreisen an
geordnet werden. Hierbei empfiehlt es sich, die Zähne auf
dem bzw. den inneren Kreisen in ihrer Zahnlänge kleiner
zu halten, damit an der Stelle der maximalen Ablenkung
der Scheibe 3 gegenüber der Platte 1 die Zahnspitzen der
innenliegenden Zähne im wesentlichen genauso weit aus den
Durchbrechungen 5 der Scheibe 3 emportauchen wie die Zäh
ne auf dem äußeren Zahnkreis.
Claims (14)
1. Bodenbearbeitungsgerät nach Art einer Drehegge od.
dgl. mit mindestens einem mit Zähnen bestückten Dreh
körper, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Drehkörper (1) zur Horizontalen derart geneigt ist, daß die Zähne (2) auf einem Teil ihres Umlaufweges den Boden verlassen,
- - dem Drehkörper (1) eine Scheibe (3) zugeord net ist, die mit Durchbrechungen (5) ver sehen ist, in die jeweils ein Zahn (2) ein faßt,
- - die Scheibe (3) mit dem Drehkörper (1) über Mittel (4, 6 a, 10) so gekuppelt ist, daß sie zur Ebene der Zahnspitzen einen Winkel ein nimmt und die Zähne (2) zum Abstreifen von etwaigem anhaftenden Pflanzenmaterial od.dgl. eine Bewegung in den Durchbrechungen (5) unter Änderung ihrer Eindringtiefe in den Durchbrechungen ausführen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (3) mit dem aus
einer Platte, einem Teller od.dgl. bestehenden Dreh
körper (1) über eine Gelenkkupplung (4) gekuppelt ist,
die bei der Bodenabstützung eine freie Pendelbewegung
der Scheibe (3) gegenüber dem Drehkörper (1) gestattet
und die Scheibe (3) etwa horizontal hält, wenn der
Drehkörper (1) geneigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenkkupplung (4) aus
einem elastischen Block aus Gummi od.dgl., einem
Kardangelenk, einem Kugelgelenk od. dgl. besteht.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (3) aus einem bieg
samen Material besteht und an einem mittig an dem
Drehkörper (1) angeordneten Zapfen, einer Säule od.
dgl. (6 a) befestigt bzw. angeschraubt ist.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (3)
mittels einer gekröpften Welle oder Drehachse (10)
mit dem als Platte oder Teller od.dgl. Drehkörper (1)
gekoppelt ist, wobei der Drehkörper (1) am oberen,
mit seiner Achse (XX′) geneigten Teil (10 a) an der
Drehachse (10) gelagert ist, während die Scheibe (3)
am unteren Teil (10 b) der Drehachse gelagert ist,
deren Achse (YY′) im wesentlichen vertikal steht.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
von den Zähnen (2) durchgriffenen Durchbrechungen (5)
der Scheibe (3) aus radialen Langlöchern bestehen.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Zähne (2) nach außen abgewinkelt bzw. abgekröpft sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der
plattenförmige Drehkörper (1) eine Reihe von auf
einem Kreis liegender Zähne (2) aufweist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß an
dem Drehkörper (1) Zähne (2) auf mehreren konzen
trischen Kreisen angeordnet sind, wobei die Zahnhöhe
der Zähne (2) zur Mitte des Drehkörpers hin abnimmt.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der
Drehkörper (1) mit einem seine Drehbewegung unter
stützenden, die Drehbewegung bremsenden oder be
schleunigenden oder ihn in entgegengesetzter Richtung
drehenden Hilfsmotor (11) gekuppelt oder kuppelbar
ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß es
an einem Arm (8) angeordnet ist, der um eine Achse
(15) derart schwenkbar ist, daß das Gerät Hinder
nissen im Arbeitsweg ausweicht.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (3) an ihrer Oberseite konisch ausgebildet
ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der
Drehkörper (1) am Umfang von einem Schutzwulst (15)
umgeben ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der
Drehkörper (1) von einer einen Schutzwulst bildenden
Haube (16) umgeben ist, die den Raum zwischen Dreh
körper und Scheibe am Umfang abdeckt und die mit der
Scheibe (3) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8600350A FR2592755B1 (fr) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Machine aratoire du type herse rotative |
Publications (1)
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DE3700538A1 true DE3700538A1 (de) | 1987-07-16 |
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ID=9331028
Family Applications (1)
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DE19873700538 Withdrawn DE3700538A1 (de) | 1986-01-13 | 1987-01-10 | Ackergeraet nach art einer drehegge |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3700538A1 (de) |
FR (1) | FR2592755B1 (de) |
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- 1986-01-13 FR FR8600350A patent/FR2592755B1/fr not_active Expired - Lifetime
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1987
- 1987-01-10 DE DE19873700538 patent/DE3700538A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2592755B1 (fr) | 1990-03-09 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |