DE3700300C2 - - Google Patents

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DE3700300C2
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loop puller
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Yasuo Kawasaki Kanagawa Jp Oba
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/52Braking devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbandkassette mit gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Farbbandkassette ist aus der DE-GM 82 18 611 bekannt.
Der Gegenstand der DE-GM 82 18 611 zeigt bereits einen Schleifenzieher 81, 87 bzw. eine Füllbremse 81, 86, 91. Die Bauteile 81, 87 bilden den Schleifenzieher bzw. einen Teil der Füllbremse.
Beim Gegenstand der DE-GM 82 18 611 wird das Farbband an zwei Stellen mit hohen Reibungskräften beaufschlagt; am Führungselement 87 und zwischen dem Block 86 und der Fläche 98. Wenn die Bremskraft der Füllbremse höher wird, um z. B. ein versehentliches Herausziehen zuverlässig zu verhindern, so muß für den Weitertransport auch eine entsprechend höhere Zugkraft auf das Farbband aufgebracht werden. Das Farbband wird also stark beansprucht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der das Farbband immer zuverlässig gespannt ist und trotzdem nicht übermäßig beansprucht wird (zum Beispiel durch zu hohe Reib- bzw. Zugkräfte).
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Bremskraft der Füllbremse und die Zugkraft für den Weitertransport entkoppelt. Beim Weitertransport des Farbbands, also beim Entleeren des Schleifenziehers kann das Farbband mit einer geringen Zugkraft entnommen werden; die Füllbremse kann für einen relativ langen Zeitraum, insbesondere auch im Vergleich zum Gegenstand der DE-GM 82 18 611 geschlossen gehalten werden. Erst nach Verbrauch des Farbbands, das durch den Schleifenzieher "gespeichert" wurde, wird über die Betätigung der Freigabeeinrichtung, die eine eigene Baugruppe bildet, die Füllbremse geöffnet und der Schleifenzieher erneut gefüllt.
Durch die Entkopplung ist es ebenfalls möglich, eine große Rückstellbewegung des Schleifenziehers zu erlauben, um ein durch eventuelle Unregelmäßigkeiten herausgezogenes, schlaffes Farbband wieder straff zu spannen.
Die Aufgabe und deren Lösung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Farbbandkasset­ te in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 einen Teil der Farbbandkassette von Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Farbbandkasset­ te in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung;
Bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausfüh­ rungsform besteht die Farbbandkassette 31 aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil. In einem in der Kassette bzw. dem Gehäuse 31 umschlossenen Teil 31a ist ein Farbband 22 unregelmäßig angehäuft, das durch eine Öffnung 31b herausge­ zogen und durch eine Riegelklaue 34 gegen einen Vorsprung oder Zapfen 35 gedrückt wird. Die Riegelklaue 34, die auf einer Achse 33 drehbar ist, wird durch eine Feder 32 ver­ schwenkt und in Richtung des Pfeils b belastet. Auf diese Weise bremst die Riegelklaue 34 die Vorschubbewegung des Farbbandes 22. Auf einer Achse 37 als Drehpunkt ist ein als Schleifenzieher wirkender Spannhebel 36 verschwenkbar, der üblicherweise von einer Feder 38 so belastet wird, daß er mit einem Anschlag 39 in Anlage kommt. Eine das Farbband führende und abstützende Rolle 40 ist am freien Ende des Spannhebels 36 angebracht. Zur Entriegelung der Riegelklaue 34 ist ein Freigabehebel 41 vorgesehen, der um eine Achse 42 als Drehpunkt ver­ schwenkt werden kann und durch einen mit der Riegelklaue 34 in Eingriff befindlichen Stift 43 mit dieser zusammen gedreht wird.
Das Farbband wird von zwei Armen 44 und 45 so geführt, daß es außerhalb der Kassette freiliegt. Ferner ist das Farb­ band mit einer Andruckrolle 46 sowie einem (nicht gezeigten) Vorschubrad eines Kassetten-Drehknopfes 47 in geklemmter Anlage und wird wieder in den umschlossenen Teil 31a hinein­ geführt. Die Andruckrolle 46 wird von einer Halterung 48 getragen und durch eine Feder 49 in Richtung auf den Dreh­ knopf 47 hin gedrückt.
Wenn im Betrieb (s. Fig. 2) aus irgendwelchen Gründen auf das Farbband eine nach außen ziehende Kraft einwirkt, dann wird, weil die Riegelklaue 34 das Farbband ständig festlegt, der Spannhebel 36 in Richtung des Pfeils C aus der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die mit strich-punktierten Linien gezeigte Stellung verschwenkt. Jedoch wirkt die Kraft der Feder 38 weiterhin auf den Spann­ hebel 36, so daß dieser entgegen der Pfeilrichtung C bela­ stet wird. Die das Farbband nach außen ziehende Kraft wird somit getilgt und zur Zeit einer Freigabe des Farbbandes wird der Spannhebel in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurückgeführt, so daß das Farbband niemals schlaff wird oder durchhängt.
Wenn andererseits der Kassetten-Drehknopf 47 tatsächlich mit seiner Drehung und mit dem Herausziehen des Farbbandes beginnt, dann wird der Spannhebel 36 allmählich in der Pfeilrichtung C verschwenkt. Erreicht dieser Spannhebel 36 die durch strich-punktierte Linien angegebene Stellung, dann gelangt eine Spitze oder ein Zapfen 36a am Spannhebel 36 in Berührung mit dem Freigabehebel 41. Bei einer weite­ ren Drehung des Spannhebels in der Pfeilrichtung C beginnt folglich der Freigabehebel 41, an dem der Zapfen 36a anliegt, um die Achse 42 als Drehpunkt zu schwenken. Gleichzeitig beginnt die mit dem vom Freigabehebel 41 vorragenden Stift 43 in Eingriff befindliche Riegelklaue 34 ihre Drehung, so daß das Farbband freigegeben wird.
Wenn auf diese Weise die Riegelklaue 34 vom Farbband wegbe­ wegt wird, dann kann das Farbband aus dem umschlossenen Teil 31a herausgezogen werden. Der Spannhebel 36, der durch die Feder 38 belastet ist, dreht dann wieder in der zur Pfeil­ richtung entgegengesetzten Richtung, womit die Riegelklaue erneut mit dem Farbband in Berührung kommt und dieses fest­ legt. Das Farbband wird unter Wiederholung des Vorgangs Berührung → Lösen → Berührung usf. der Riegelklaue weiterge­ fördert. Deshalb wird dem Farbband keine übermäßige Span­ nung vermittelt. Des­ halb wird das Farbband schwerlich beschädigt. Selbst wenn ein Kohleband od. dgl. wie auch ein Gewebeband verwendet wird, so ist die Ausbildung gemäß dieser Ausführungsform vorzuziehen. Weil das Farbband keiner Pressung unterliegt, wird auch die Farbe nicht herausgedrückt sowie angesammelt und eine Änderung in der Farbkonzentration bei einem Druc­ ken tritt kaum auf.
Bei der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform bilden ein oberes Gehäuseteil 51 und ein unteres Gehäuseteil 52 zusammen eine Kassette. In einem innerhalb der Kassette umschlossenen Teil 54 ist ein endloses Gewebefarbband 52 unregelmäßig angehäuft und aufgenommen. Das Farbband wird durch einen Auslaß 55 des umschlossenen Teils 53 herausgezo­ gen und durch eine Riegelklaue 56 elastisch gegen einen Zap­ fen 57 gedrückt und unter Reibung belastet. Die Riegelklaue 56 ist um eine Achse 58 als Drehpunkt verschwenkbar und wird ständig von einer Feder 59 so belastet, daß sie gegen den Zapfen 57 anliegt. Ein Spannhebel 60 ist drehbar auf einer Achse 61 auf der Seite der unteren Fläche des unten liegen­ den Gehäuseteils 52 angebracht, so daß er außerhalb der Kassette freiliegt. Die Achse 61 ist an der linken unteren Seite des umschlossenen Teils 54 angeordnet. Eine um die Achse 61 herum befestigte Schraubenfeder 62 belastet den Spannhebel 60 ständig in der Richtung des Pfeils e, wobei der Spannhebel durch einen (nicht gezeigten) Anschlag fest­ gehalten wird. Andererseits ist eine Rolle 63, die das am Zapfen 57 vorbeilaufende Farbband 53 führen und dem Farbband eine Spannung vermitteln kann, am freien Ende des Spannhe­ bels 60, d.h. an der rechten unteren Seite des umschlosse­ nen Teils 54, angebracht. Die Rolle 63 tritt durch einen Führungsschlitz 64, der im unteren Gehäuseteil ausgebildet ist, in die Kassette ein und führt das Farbband, das nach seinem Lauf um die Rolle 63 durch Arme 64a und 65 an der Außenseite der Kassette freiliegend gehalten wird.
Um die Riegelklaue 56 zu entriegeln, ist ein Freigabehebel 66 vorgesehen, der um eine Achse 67 als Drehpunkt verschwenk­ bar ist und mit der Riegelklaue 56 durch einen Stift 68 zusammen dreht. Wie im folgenden erläutert werden wird, schwenkt der Freigabehebel 66 und löst die Riegelklaue 56 vom Farbband 53, wenn ein Zapfen 69, der am freien Ende des Spannhebels 60 liegt, einen Druck auf den Freigabehebel 66 ausübt.
Das außerhalb der Kassette durch die Arme 64a und 65 freilie­ gend gehaltene Band 53 kommt mit einem an einem Vorschub- Drehknopf 70 ausgebildeten (nicht gezeigten) Vorschubrad und einer von einer Halterung 72 getragenen Andruckrolle 71 in klemmende Anlage. Durch Drehung des Vorschub-Drehknop­ fes 70 in der durch Pfeile angegebenen Richtung wird das Farbband wieder in den umschlossenen Teil 54 eingeführt.
Wenn im Betrieb der Spannhebel 60 an der Stelle D liegt, dann wird dieser Hebel 60 bei einem leichten Herausziehen des Farbbandes 53 in Richtung des Pfeils d verschwenkt, wo­ bei er diese Bewegung des Farbbandes absorbiert. Wenn das Farbband losgelassen wird, so wird es auf diese Weise in den ursprünglichen gespannten Zustand ohne irgendeine Locke­ rung auf Grund der drehenden Rückkehrbewegung des Spannhe­ bels 60 zurückgeführt. Bei einem fortwährenden Drehen des Drehknopfes 70, um das Farbband herauszuziehen, schwenkt der Spannhebel 60 zuerst aus der Lage D in Richtung des Pfeils d und erreicht die Lage E. Aus dieser Lage dreht der Spannhebel 60 weiter in Richtung des Pfeils d, so daß der Zapfen 69 den Freigabehebel 66 und damit auch die Riegel­ klaue 56 gegen die Kraft der Feder 59 verschwenkt, womit die Riegelklaue vom Farbband abgehoben wird. Folglich wird eine geringe Länge des Farbbandes aus dem umschlossenen Teil 54 durch den Auslaß 55 nach außen gefördert. Bei dem Herausfördern des Farbbandes schwenkt der Spannhebel 60 in der Pfeilrichtung d. Dann kommt der Zapfen 69 vom Freigabehe­ bel 66 los, so daß die Riegelklaue 56 das Farbband wieder gegen den Zapfen 57 anlegt und es damit blockiert. Durch Wiederholen der oben beschriebenen Vorgänge wird das Farb­ band Schritt für Schritt nach außen gefördert. Bei dem Her­ ausführen des Farbbandes auf diese Weise wird auf das Band keine übermäßige Spannung aufgebracht, es unterliegt keiner Reibung durch die Riegelklaue und wird somit kaum beschäd­ digt. Zusätzlich ist zwischen der Drehachse 61 des Spannhe­ bels 60 und dem Arbeitspunkt dieses Hebels (Rolle 63) der umschlossene Teil 54 angeordnet, so daß dessen Fläche in keiner Weise vermindert wird.

Claims (4)

1. Farbbandkassette mit einem Kassettengehäuse, das ein Endlosfarbband (22, 53) aufnimmt, sowie einen Schleifenzieher (36-40, 60-64) hat, der das Farbband (22, 53) unter Zugspannung hält, und eine Füllbremse (32-35, 56-59) hat, die das Farbband (22, 53) klemmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbremse (32-35, 56-59) das Farbband (22, 53) freigibt, sobald der sich leerende Schleifenzieher (36-40, 60-64) mit einer Freigabeeinrichtung (41-43, 66-68) in Eingriff kommt, welche die Füllbremse (32-35, 56-59) freigibt.
22. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenzieher (36-40, 60-64) balkenförmig ausgebildet ist und drehbar an einer Innenseite des Kassettengehäuses gelagert ist.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Schleifenziehers (36-40, 60-64) in einer Ecke des Kassettengehäuses angeordnet ist.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbremse (32-35, 56-59) eine Riegelklaue (34, 56) sowie eine diesem zum Blockieren des Farbbandes (22, 53) belastende Feder (32, 59) umfaßt, daß der Schleifenzieher (36-40, 60-64) eine das Farbband (22, 53) haltende Rolle (40, 63) sowie eine dieses in einer dem Farbband (22, 53) eine Spannung vermittelnden Richtung belastende Feder (38, 62) umfaßt, und daß die Freigabeeinrichtung (41 bis 43, 66 bis 68) einen drehbaren Freigabehebel (41, 66) umfaßt, der mittels eines Stiftes (43, 68) mit der Riegelklaue (34, 56) in Eingriff steht, derart, daß wenn ein Ende des Schleifenziehers (36-40, 60-64) den Freigabehebel (41, 66) verdreht, mittels des Stiftes (43, 68) die Riegelklaue (34, 56) gegen die Kraft der Feder (32, 59) verdreht wird, so daß das Farbband (22, 53) freigegeben wird.
DE19873700300 1986-01-08 1987-01-07 Farbbandkassette Granted DE3700300A1 (de)

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