DE369365C - Verfahren zur UEberfuehrung von Cuprisulfid in Cuprosulfid durch Reduktion - Google Patents

Verfahren zur UEberfuehrung von Cuprisulfid in Cuprosulfid durch Reduktion

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DE369365C
DE369365C DEM57525D DEM0057525D DE369365C DE 369365 C DE369365 C DE 369365C DE M57525 D DEM57525 D DE M57525D DE M0057525 D DEM0057525 D DE M0057525D DE 369365 C DE369365 C DE 369365C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G3/00Compounds of copper
    • C01G3/12Sulfides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Überführung von Cuprisulfid in Cuprosulfid durch Reduktion. Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß Cuprisulfid, wenn es unter geeigneten Bedingungen der Einwirkung von Kohlenwasserstoff ausgesetzt wird, zu Cuprosulfid reduziert wird, während sich gleichzeitig Wasserstoff und Schwefel mehr oder weniger vollständig zu Schwefelwasserstoff verbinden. Die stattfindende Reaktion kann im allgemeinen durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: 30 Cu S + C15 H30 = I5 C + I5 Cu2 S + I5 H2 S.
  • Durch Anwendung eines geeigneten Oberschusses von Kohlenwasserstoff über die theoretisch erforderliche Menge erzielt man eine quantitative Reduktion des Cuprisulfides zu Cuprosulfid. Der etwa uniersetzt bleibende Kohlenwasserstoff kann dann aus den Rückständen in geeigneter Weise, z. B. durch Destillation wiedergewonnen werden.
  • Bei der praktischen Ausführung kann die Erfindung auf die Behandlung von Cuprisulfid angewandt werden, das entweder aus einem Fällungsverfahren herrührt oder auf sonstige Weise gewonnen ist oder das entweder allein oder mit anderen Bestandteilen zusammen in Erzen oder anderen Naturprodukten oder künstlichen Erzeugnissen vorkommt. Im allgemeinen geht das Verfahren besonders regelmäßig und leicht vor sich, wenn das zu behandelnde Cuprisulfid durch Fällung gewonnen ist, wohl wegen der feinen Verteilung. Doch kann man glas Caprisulfid diesem erwünschten Zustand auch dann nähern, wenn es sich umn natürliche Produkte, wie Ofenrückstände u. dgl., handelt, indem man diese Produkte mahlt oder sonstwie fein verteilt.
  • Der verwendete Kohlenwasserstoff kann fest oder flüssig sein und in diesem oder in verdampftem Zustand Verwendung finden, nach den besonderen Anforderungen des Falles und unter Berücksichtigung des Vorkommens und des Preises am Orte des Verfahrens. Das V erfahren geht beispielsweise wie folgt vor sich: Das Cuprisulfid wird in einen geeigneten Behälter gebracht, der zweckmäßig die Gestalt und die Abmessungen eines gewöhnlichen Destilliergefäßes besitzt und auf beliebige Weise durch eine äußere Feuerung oder innere Einrichtungen beheizt wird. Dieser Behälter ist mit den nötigen Vorrichtungen zur Beschickung mit dem Sulfid, zur Zuführung des Kohlenwasserstoffes und zur ständigen oder unterbrochenen Entfernung der Rückstände sowie schließlich mit einer Einrichtung zur Abführung des Schwefelwasserstoffes nach einer Sammelstelle, zu einem Kondensator oder zu sonstiger Verwendung versehen. Wenn das Cuprisulfid eine größere Menge Feuchtigkeit enthält, wie es z. B. bei einem durch nasse Fällung gewonnenen Produkt der Fall ist, so muß der Reaktionsbehälter einen genügenden Raum im Verhältnis zur Beschickung haben, um der bei dem Verfahren auftretenden Schaumbildung Rechnung zu tragen. Statt dessen können auch Vorrichtungen vorgesehen sein, um die Schaumhildung zu unterdrücken oder ihn am Hochsteigen über die Oberfläche der Beschickung zu hin-(lern. Hierzu können z. B. ein oder mehrere Druckluftstra@hlendienen, die gegen die Schaumschicht gerichtet werden und diese aufschließen, so daß die eingeschlossenen Gase oder Dämpfe frei gemacht werden.
  • Um die Kondensation von etwaigem Wasserdampf und den Rückfluß des I10ntle1lswassers zu verhüten, wird der Reaktionsbehälter in seinem oberen Teil mit einem Einsatz versehen, durch den die Gase und Dämpfe, die insbesondere Schwefelwasserstoff und Dampf enthalten, auf ihrem Wege nach ihrer Austrittsleitung hindurchgehen und der dadurch auf eine solche Tetnneratur gebracht wird, daß er etwa aus der Ableitung zurückfließendes Kondenzwasser auffängt und wieder in Dampf verwandelt, so daß also ein Rückfluß des Kondenswassers in den Reaktionsbehälter nicht vorkommen kann, Der zu verwendende feste oder flüssige Kohlenwasserstoff kann mit dem Cuprisulfid gemnischt in den zur Behandlung dienenden Behälter eingebracht werden. Man kann ihn aber auch nach Einfüllung des Cuprisulfides in den oberen Teil des Behälters einführen und ihn auf die darin befindliche erhitzte Beschickung fallen lassen. In der Praxis ist es gewöhnlich vorzuziehen, den Kohlenwasserstoff in dieser Weise oben auf die Beschikkung fallen zu lassen, anstatt ihn vorher damit zu mischen, da durch das Auffallen des flüssigen Kohlenwasserstoffes auf die Oberfläche der Beschickung eine quantitative Reduktion des Cuprisulfides zu Cuprosulfid mit einer geringeren Kohlenwasserstoffmenge erzielt werden kann, wodurch in vielen Fällen die Gegenwart von einer größeren Menge Kohlenwasserstoff im Behälter nach Beendigung des Prozesses vermieden wird, welcher Kohlenwasserstoff durch Destillation wiedergewonnen werden müßte. Im allgemeinen ist es natürlich erwünscht, den Kohlenwasserstoff etwas im Überschuß über die für die Reaktion theoretisch erforderliche Menge zu verwenden.
  • Man kann auch in der Weise verfahren, daß man das Cuprisulfid durch Kohlenwasserstöffdämpfe, z. B. verdampftes Mineralöl, bestreichen läßt. Zu diesem Zwecke kann man beispielsweise einen wagerecht oder geneigt angeordneten und in geeigneter Weise beheizten, sich drehenden Zylinder anwenden, dem die Mineralöldämnfe an einem Ende zugeführt werden, während die flüchtigen Produkte des Verfahrens am anderen Ende austreten. Dieser Zylinder kann mit inneren Längsrippen versehen sein, durch die bei der Drehung der Trommel das Cuprisulfid, das die Beschickung der Trommel bildet, gehoben und wieder fallen gelassen wird.
  • Obgleich, wie bereits erwähnt, die Reaktion nicht von der Anwendung eines besonderen festen oder flüssigen Kohlenwasserstoffes abfängt, hat es sich in der Praxis doch als zweckmäßig und wirtschaftlich herausgestellt, sogenannte Kohlenwasserstoffrüekstände zu benutzen, wie sie z. B. aus Öl gewonnen werden, aus denen die leichteren und wertvolleren Destillate, wie Gasolin, Kerosin und leichtere Schmieröle ausgetrieben worden sind. Die auf diese Weise aus natürlichem Petroleum und ähnlichen Ölen, z. B. Kohlenschieferöl, gewonnenen Rückstände eignen sich für die Zwecke des vorliegenden Verfahrens vollkommnen. Es können aber auch Naphthalin und sogar Stoffe Verwendung finden, die bei der Erhitzung beträchtliche Mengen Kohlenwasserstoff entwickeln, wie z. B. Asphalt, natürliche und künstliche Bitumene, Kohlenleer, Wassergasteer, Harze und Harzöl. Selbstverständlich können aber auch wertvolle Kohlenwasserstoffdestillate Verwendung finden, wenn die Kosten eine geringere Rolle spielen.
  • Wie die Praxis gezeigt hat, beginnt die Reduktion des gefällten Cuprisulfids bei verhältnismäßig geringer Temperatur, die etwa zwischen 50 und Ioo° C liegt. Sie geht bei höherer Temperatur rascher vor sich und verläuft besonders vorteilhaft bei Temperaturen, die in der Nähe des Siedepunktes des Kohlenwasserstoffes liegen, also etwa bei Temperaturen zwischen 300 und 36o° C. Da die Zersetzung von Schwefelwasserstoff etwa bei 400° C beginnt und bei höheren Temperaturen immer stärker wird, so ist es naturgemnäß zweckmäßig, beim vorliegenden Verfahren die Temperaturentsprechend zu beschränken und dafür zu sorgen, daß sie auf keinen Fall über etwa 5oo° C steigt, so daß ein wesentlicher Verlust an Schwefelwasserstoff nicht eintritt.
  • Die Anwendung von festem oder flüssigem Kohlenwasserstoff hat gegenüber der bekannten Verwendung von Wasserstoffgas und Leuchtgas zur Reduktion von Cupri- zu Cuprosulfid mehrfache bedeutende wirtschaftliche Vorteile. Sie ermöglicht, die Reduktion bei verhältnismäßig niederer Temperatur vor sich gehen zu lassen: erleichtert die Bestimnmung und Regelung der genauen Mengen der Kohlenwasserstoffe und ergibt, da der sich ausscheidende Kohlenstoff als ein Teil der behandelten Masse zurückbleibt und in der weiteren Bearbeitung des Cuprosulfids ohne weiteres verwendet werden kann, eine restlose Ausnutzung der beiden Bestandteile des verwendeten Kohlenwasserstoffes. Wesentl.ioh ist ferner, d'aß der Schwefelwasserstoff nicht, wie bei,der Anwendung von Leuchtgas durch dessen Bestandteile verunreinigt, sondern als reines Nebenprodukt erhalten wird, das zum Fällen weiterer Mengen Cuprisulfid benutzt werden: kann, die in Betracht kominenden Kohlenwasserstoffe in jeder Menge und von verhältnismäßig niederen Preisen erhältlich sind und die Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens eine einfache, wenig kostspielige sein kann.
  • Cuprosulfid kommt bei dem zyklischen @'erfahren zur Gewinnung von Kupfer aus seinen Erzen in Frage, wo bei Schwefelwasserstoff Cuprisulfid aus der Kupferlösung ausfällt, die durch Auslaugen des Erzes unter Rückgewinnung des Schwefelwasserstoffes entsteht.
  • Eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist auf der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Unter einem Auslaugungsgefäß A von ge-.bräuchlicher Art ist eine Anzahl von Türinen 13 aufgestellt, die mit dem A.uslaugungsgefäß in Verbindung stehen und dazu dienen, die Kupersulfatlösung oder die Kupferchforidlösunrg aus dem Auslaugungsgefäß aufzunehmen. Der Inhalt der Türme B entleert sich auf einen Rost b, auf dem sich das ausgefällte Produkt sammelt und von dem es nach Auspressung mittels Filter o. dgl. in einen Wagen C verladen werden kann, der es zu dem Destillier- oder Reaktionsgefäß D führt.
  • Am unteren Ende wird durch die an eine Leitung e, angeschlossenen ringförmigen Diisen d Schwefelwasserstoff eingeführt.
  • Aus einem Behälter E gelangt Kohlenwasserstoff zu demn Reaktionsgefäß D, das außerdem mit einer Beschickungstür g für die Einführung des ausgefällten Cuprisulfides versehen ist.
  • Das Reaktionsgefäß D befindet sich im Bereich einer Feuerung, durch die es von außen beheizt wird. Es ist in denn Ofen mittels Zapfen derart aufgehängt, daß es nach Beendigung der Reaktion durch Kippen entleert werden kann. Dabei bestehen die festen Prodlukte der Reaktion im wesentlichen aus Cuprosulfid und aus der Kohle, die aus demn zersetzten Kohlenwasserstoff herrührt. Diese rönnen durch die Beschickungstür g in irgendeine geeignete Transportvorrichtung. z. B. in Wagen F, entleert werden. Das Kupfer kann aus diesen Bestandteilen in irgendeiner bekannten Weise in metallischem Zustande gewonnen werden, indem man z. B. die Masse der geschmolzenen Beschickung eines Kupfermattekonvertors G hinzufügt.
  • Die unterhalb des Rostes b abfließende Lösung, aus der das Cuprisulfid ausgefällt worden ist, kann durch die Leitung h nach einem Sumpf H abfließen. Durch die Ausfällung des Cuprisulfides mittels Schwefelwasserstoffes ist in die Lösung eine weitere Menge von freier Schwefelsäure gelangt. Im Sumpf Il oder auch in dem Auslaugungsgefäß A kann die für das zu behandelnde Erz geeignete, noch fehlende Menge Säure hinzugefügt werden. Aus demn Sumpf H wird die Lösung durch eine Pumpe I in 'das Auslaugungsgefäß zurückgeschafft.
  • Vor der Rückführung der Lösung in das Auslaugungsgefäß muß dafür Sorge getragen werden, daß die Lösung keinen nennenswerten Betrag an Schwefelwasserstoff enthält, da Schwefelwasserstoff in der Lösung mit den gelösten Sulfaten oder Chloriden in Reaktion treten und Cuprisulfidl bilden würde, das in dler Lauge unlöslich sein und demgemäß in der Gangart verlorengehen würde. Eine zweckmäßige Maßregel zur Vermeidung dieser Schwierigkeit besteht darin, der verbrauchten Lösung im Sumpf H oder dahinter, jedenfalls aber vor ihrer Wiedereinführung in das Auslaugungsgefäß eine genügende Menge unverbrauchter Lösung zuzuführen, um etwa darin enthaltenen Schwefelwasserstoff auszufällen.
  • In das Reaktionsgefäß D münden Druckluftdüsen i, denen durch eine Luftpumnple J die hochgespannte Luft zugeführt wird, um in dem Reaktionsgefäß den Schaum niedrig zu halten. In einem kleinen Dom a des Behälterdeckels befindet sich der Einsatz k aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Material, der durch die abziehenden Schwefelwasserstoff- und sonstigen Dämpfe auf ihrem Wege durch die Leitung f erhitzt wird und dadurch etwaiges Kondenswasser, das sich in der Leitung f bildet und zurückfließt, vor seinem Eintritt in das Reaktionsgefäß wieder zum Verdampfen bringt.
  • Die Leitung f führt den Schwefelwasserstoff und die sonstigen Dämpfe durch einen Kondensator f l, worin Wasser und anders kondensierbare Bestandteile abgeschieden und in dem Bodenraum h1 angesammelt werden. aus dem sie von Zeit zu Zeit oder ständig durch den Hahn m abgelassen werden. Der Schwefelwasserstoff wird dagegen durch die Pumpe A' den ringförmigen Düsen d zugeführt.
  • Die verschiedenen Leitungen sind selbstverständlich, wie auch in der Zeichnung dargestellt ist, mit den erforderlichen regelbaren Abs,chlußorganen ausgestattet und an das Reaktionsgefäß D mit biegsamen oder abnehmbaren Stücken angeschlossen, damit das Gefäß gekinnt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Verfahren zur Überführung von Cuprisulfid in Cu:prosulfid durch Redaktion, dadurch gekennzeichnet, :daß :das Cuprisulfrd in einer reduzierenden oder nicht oxydierenden Atmosphäre mit festen oder flüssigen Kohlenwasserstoffen, gegebenenfalls in Dampfform, auf Temperaturen erhitzt wird, -die unterhalb des Zersetzungspunktes des sich während der Reduktion bildenden Schwefelwasserstoffes liegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion he: einer Temperatur vor sich geht, die etwa dem Siedepunkt des verwendeten Kohlenwasserstoffes entspricht.
DEM57525D Verfahren zur UEberfuehrung von Cuprisulfid in Cuprosulfid durch Reduktion Expired DE369365C (de)

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