DE3689457T2 - Radiofernsprechsystem. - Google Patents

Radiofernsprechsystem.

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DE3689457T2
DE3689457T2 DE3689457T DE3689457T DE3689457T2 DE 3689457 T2 DE3689457 T2 DE 3689457T2 DE 3689457 T DE3689457 T DE 3689457T DE 3689457 T DE3689457 T DE 3689457T DE 3689457 T2 DE3689457 T2 DE 3689457T2
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Kaoru Kato
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Isao Sasaki
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NEC Corp
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NEC Corp
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Funktelefonsystem mit einem Funktelefongerät, welches eine wiederaufladbare Batterie zur Elektrizitätsversorgung verwendet, und einem Basisgerät, welches mit dem Funktelefongerät durch einen Funkkanal verbunden ist und durch welches Sprachsignale zwischen dem Funktelefongerät und einer verdrahteten Telefonleitung übermittelt werden, und im einzelnen betrifft sie ein Funktelefonsystem, welches in der Lage ist, einen durch unterlassene Betätigung eines Schalters zum Abschalten des Sprechkanals (Ausschalter) verursachten andauernden Übertragungszustand zu verhindern, während die Batterie des Funktelefongeräts aufgeladen wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Wie in der Technik wohlbekannt ist, umfaßt der Aufbau eines herkömmlichen Funktelefonsystems ein mit einer verdrahteten Telefonleitung verbundenes Basisgerät und ein von dem Basisgerät zum Austausch von Sprachsignalen zwischen dem Funktelefongerät und der verdrahteten Telefonleitung gesteuertes Funktelefongerät. Wenn ein Schalter zum Aufbau einer Verbindung (Einschalter) in dem Funktelefongerät betätigt wird, steuert ein Steuerschaltkreis einen Sender und einen Empfänger zum Aufbau eines Funksprechkanals zwischen dem Funksprechgerät und dem Basisgerät und ermöglicht dadurch ein Gespräch. Nach Beendigung des Gesprächs wird ein Ausschalter betätigt, um den Sprechkanal abzuschalten.
  • Bei einem normalen Telefongerät wird das Anfordern und das Abschalten des Sprechkanals durch das Auflegen und Abnehmen eines Hörers des Telefongeräts bewirkt, doch bei manchen Typen von Funktelefonsystemen wird das Anfordern und das Abschalten des Sprechkanals durch unabhängige Schalter geregelt.
  • Wenn bei einem solchen System unterlassen wird, nach Beendigung des Gesprächs den Schalter zum Abschalten des Sprechkanals zu betätigen, befindet sich der Sprechkanal zwischen dem Basisgerät und dem Funksprechgerät sowie zwischen dem Basisgerät und der verdrahteten Telefonleitung weiterhin im Sprechzustand, wodurch verhindert wird, daß der Kanal für andere Gespräche benutzt werden kann.
  • Besonders bei einem System, das so aufgebaut ist, daß das Funktelefongerät, wenn es nicht in Gebrauch ist, auf dem Basisgerät gehalten und mit ihm verbunden ist, so daß die Batterie in dem Funktelefongerät aufgeladen wird, und welches für den Gebrauch aus dieser Halterung genommen wird, bleibt der Sprechzustand solange erhalten, bis das Problem entdeckt und der Schalter zum Abschalten des Sprechkanals betätigt wird, da während des Aufladens keine Elektrizität aus der Elektrizitätsversorgung verbraucht wird.
  • Aus diesem Grund ist eine Anzeigevorrichtung oder Warnvorrichtung verwendet worden, um die Tatsache, daß der Sprechzustand noch beibehalten wird, mitzuteilen, oder es wurde ein Zeitgeber zum automatischen Abschalten des Sprechkanals beim Weiterbestehen des Sprechzustands über eine vorgegebene Zeitdauer hinaus vorgesehen.
  • Bei einem System, bei welchem eine Anzeigevorrichtung mitteilt, ob sich das System im Sprechzustand befindet oder nicht, kann die Anzeige leicht irrtümlich für die Anzeige anderer Anzeigevorrichtungen gehalten werden, so daß aufgrund dieses Fehlers der Schalter zum Abschalten des Sprechkanals nicht korrekt betätigt werden kann.
  • Wenn der Sprechkanal zwangsweise abgeschaltet wird, kann der Fall eintreten, daß der Sprechkanal ungünstigerweise während eines gerade stattfindenden Gesprächs abgeschaltet wird.
  • Ein Funktelefongerät mit einer wiederaufladbaren Batterie ist aus US-A-4 511 761 bekannt. In JP-A-58 125 922 wird beschrieben, wie ein Funktelefongerät in Abwesenheit einer Funkverbindung automatisch abschalten kann. In US-A-3 557 312 wird ein Funktelefon beschrieben, welches nach einer Zeitspanne, während der keine Sprach- oder Operationscodesignale empfangen wurden, ein automatisch erfolgendes "Auflegen" vorsieht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist eine Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines verbesserten Funktelefonsystems, um zu verhindern, daß ein Sprechkanal in einem andauernden Betriebszustand bleibt, selbst wenn ein Benutzer des Telefongeräts vergißt, den Vorgang des Abschaltens des Sprechkanals auszuführen, jedoch ohne ein gerade stattfindendes Gespräch zu stören.
  • Gemäß einem Ziel der Erfindung wurde ein Funktelefonsystem geschaffen mit einem mit einer verdrahteten Leitung verbundenen Basisgerät und einem Funktelefongerät, welches eine wiederaufladbare Batterie als Elektrizitätsversorgung verwendet und welches über einen Funkkanal mit dem Basisgerät verbunden ist, wobei das Basisgerät einen ersten Sender und einen ersten Empfänger zum Aufbau des Funkkanals mit dem Funktelefongerät umfaßt,
  • wobei das Funktelefongerät einen zweiten Sender und einen zweiten Empfänger zum Aufbau des Funkkanals mit dem Basisgerät umfaßt und wobei das Basisgerät ferner einen Stromversorgungsschaltkreis zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie des Funktelefongeräts, wenn das Funktelefongerät auf dem Basisgerät gehalten wird, sowie Prüfmittel umfaßt zum Prüfen des Ladezustands der wiederaufladbaren Batterie,
  • ferner umfassend eine Steuervorrichtung mit einem Zeitgeber, welcher als Reaktion auf ein Prüfausgangssignal der Prüfmittel zum Messen einer vorgegebenen Zeitdauer gestartet wird, wobei der erste Sender auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Zeitgebers, welches die Beendigung der Zeitmessung anzeigt, zwangsweise abgeschaltet wird.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines Funktelefonsystems mit einem mit einer verdrahteten Leitung verbundenen Basisgerät, mit einem eine wiederaufladbare Batterie als Elektrizitätsversorgung verwendenden Funktelefongerät, welches mit dem Basisgerät durch einen Funkkanal verbunden ist, und mit einem Batterieladegerät, auf welchem das Funktelefongerät abnehmbar gehalten ist,
  • wobei das Batterieladegerät einen Stromversorgungsschaltkreis zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie des Funktelefongeräts umfaßt,
  • wobei das Basisgerät einen ersten Sender und einen ersten Empfänger zum Aufbau des Funkkanals mit dem Funktelefongerät umfaßt, und wobei das Funktelefongerät einen zweiten Sender und einen zweiten Empfänger zum Aufbau des Funkkanals mit dem Basisgerät umfaßt, und wobei das Funktelefongerät umfaßt:
  • Prüfmittel zum Prüfen des Ladezustands der wiederaufladbaren Batterie; und
  • eine Steuervorrichtung mit einem Zeitgeber, welcher als Reaktion auf ein Prüfausgangssignal der Prüfmittel zum Messen einer vorgegebenen Zeitspanne gestartet wird, zum zwangsweisen Abschalten des zweiten Senders auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Zeitgebers, welches die Beendigung der Zeitmessung anzeigt.
  • Im einzelnen wird durch Ausnutzen der Tatsache, daß das Funktelefongerät nach Beenden eines Gesprächs zum Aufladen der Batterie in dem Funktelefongerät mit dem Basisgerät verbunden ist, gemäß dieser Erfindung nach der Beendigung eines Gesprächs der Beginn des Aufladens der Batterie erkannt und im Einklang mit dieser Feststellung der Funkkanal abgeschaltet.
  • Folglich wird gemäß der Erfindung der Beginn des Batterie-Aufladens bei der Beendigung eines Gesprächs erkannt und diese Feststellung als ein Verfahren zur Gesprächsbeendigung verwendet, so daß der andauernde Betriebszustand eines Sprechkanals verhindert werden kann, selbst wenn der Benutzer den Vorgang des Abschaltens des Sprechkanals vergißt. Da der Sprechkanal erst nach Beenden eines stattfindenden Gesprächs abgeschaltet wird, treten bei dem Gespräch keine Störungen auf und der Sprechkanal ist für weitere Gespräche verfügbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Schaltplan, welcher ein Beispiel eines Prüfschaltkreises zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer abgeänderten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 4 und 5 Flußdiagramme, welche die Betriebsweise der Ausführungsformen dieser Erfindung zeigen.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Bei einer in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Sprachsignal von einer verdrahteten Telefonleitung 1 zu einer Empfangsantenne 12 eines Funktelefongeräts 3 über einen Hybridschaltkreis 9, einen Sender 10 und eine Sendeantenne 11 übermittelt. Das empfangene Signal wird über einen Empfänger 5 an einen Lautsprecher 13 gesendet. Ein in ein Mikrofon 14 des Funktelefongeräts 3 eingegebenes Sprachsignal wird durch einen Sender 6, eine Sendeantenne 15, eine Empfangsantenne 16, einen Empfänger 17 und den Hybridschaltkreis 9 an die verdrahtete Telefonleitung 1 übermittelt.
  • In einem Basisgerät 2 wird ein von einer Wechselstrom-Spannungsquelle von 100 V mit Energie gespeister Wechselstrom/ Gleichstrom-Umwandler 18 verwendet und seine Ausgangsleistung zum Aufladen einer Batterie 20 des Funktelefongeräts 3 über die Kontakte 19A und 19B verwendet. Das Funktelefongerät 3 kann separat von dem Basisgerät 2 durch Trennen der Kontakte 19A und 19B verwendet werden.
  • Wenn ein Benutzer nach Beenden des Gesprächs einen Schalter 7 zum Abschalten des Sprechkanals nicht betätigt und das Funktelefongerät 3 mit dem Basisgerät 2 verbindet, erkennt ein Prüfschaltkreis 21 den Beginn des Aufladens der Batterie. Als Reaktion darauf trennt ein Steuerschaltkreis 22 dann den Sender 10 von der Elektrizitätsversorgung (Wechselstrom/Gleichstrom-Umwandler 18) und schaltet dadurch den Sender 10 aus. Wenn der Empfänger 5 eine Unterbrechung einer Funkwelle von dem Sender feststellt, schaltet eine Steuereinheit 23 den Sender 6 in dem Funktelefongerät aus und versetzt es dadurch in einen Wartezustand, wodurch eine ungünstige kontinuierliche Übertragung verhindert wird. In diesem Fall kann ein Schaltkreis zum Erkennen der Funkwellenunterbrechung eine bekannten Rauschgeräuschsperre oder Trägergeräuschsperre umfassen.
  • Ein Einschalter 4 und ein Ausschalter 7 können zu einem einzigen Schalter kombiniert werden, der so verwendet wird, daß er zum Aufbau einer Verbindung ein- und zum Beenden des Gesprächs ausgeschaltet wird. Die Ladekontakte 19A und 19B können aus Metallstücken oder Stecker und Buchsen bestehen.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Prüfschaltkreises 21, bei welchem der Ausgangsanschluß des Wechselstrom/Gleichstrom-Umwandlers 18 mit einem Anschluß 24 verbunden ist, welcher mit dem Kontakt 19A über einen Widerstand 25 zum Bestimmen des Ladestroms und mit einem invertierenden Eingang eines Komparators 28 verbunden ist. Die Spannung an dem Anschluß 24 wird durch die Widerstände 26 und 27 geteilt und die geteilte Spannung an einen nichtinvertierenden Eingang des Komparators 28 angelegt.
  • Angenommen, die Eingangsspannung an dem Anschluß 24 beträgt 10 V, die Spannung nach dem Aufladen (maximale Spannung) der Batterie 20 beträgt 7 V, die Widerstände 26 und 27 weisen Widerstandswerte von 100 kΩ bzw. 1 MΩ. Dann wird -an einem Zeitpunkt des Nicht-Aufladens eine Spannung
  • 10 V·[1 MΩ : (100 kΩ + 1 MΩ)] = 9 V
  • an den nicht-invertierenden Anschluß des Komparators 28 angelegt, während 10 V an den invertierenden Anschluß angelegt werden, so daß die Spannung an einem Ausgangsanschluß 29 des Komparators 28 niedrig ist (ungefähr 0 V). Andererseits wird zum Zeitpunkt des Aufladens, da eine Spannung von weniger als 7 V an den invertierenden Eingang angelegt wird, die Spannung am Ausgangsanschluß 29 hoch (= Versorgungsspannung Vcc des Komparators 28). Folglich wird die Ausgangsspannung des Komparators 28 hoch. Daher kann aufgrund der Ausgangsleistung des Komparators 28 erkannt werden, ob die Batterie gerade aufgeladen wird oder nicht.
  • Der Prüfschaltkreis 21 kann durch einen CMOS-Inverter oder dergleichen ersetzt werden. Ferner kann der Prüfschaltkreis 21 in das Funktelefongerät 3 eingebaut werden, um die Übermittlung der elektrischen Welle von dem Funktelefongerät 3 zu stoppen.
  • Anstatt den Wechselstrom/Gleichstrom-Umwandler 18 in das Basisgerät 2 einzubauen, kann ein Wechselstrom/Gleichstrom-Umwandler 30 auf der Außenseite des Basisgeräts 2 installiert werden, wie in Fig. 3 gezeigt, um den Ladezustand auf der Seite des Funktelefongeräts 3 zu erkennen.
  • In Fig. 4 wird die Betriebsweise der oben beschriebenen Ausführungsform dargestellt.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Flußdiagramm wird bei den Schritten 31 und 32 geprüft, ob die Aufladung über eine bestimmte Zeitdauer hinweg stattgefunden hat oder nicht. Zweck des Schritts 31 ist das Absichern des Sprechkanals durch das sofortige Trennen des Funktelefongeräts von der Ladequelle, wenn es zufälligerweise mit der Ladequelle verbunden ist. Andererseits ist der Zweck des Schritts 32 das Absichern des Sprechkanals, wenn die elektrische Welle temporär durch Schwund etc. unterbrochen wird.
  • In Fig. 5 ist ein Flußdiagramm dargestellt, welches die Betriebsweise einer anderen Ausführungsform zeigt. Bei dem Flugdiagramm dieser Ausführungsform wird den Schritten aus Fig. 4 ein Schritt 33 hinzugefügt, bei welchem geprüft wird, ob die Batterie zum gegenwärtigen Zeitpunkt aufgeladen wird. Bei dieser Ausführungsform bleibt der Sprechkanal aufgebaut, während die Batterie aufgeladen wird.
  • Anstatt einen Detektor zum Prüfen, ob die Batterie gerade aufgeladen wird oder nicht, im Basisgerät oder einem Funktelefongerät vorzusehen, ist es auch möglich, den Detektor sowohl für das Basisgerät als auch das Funktelefongerät vorzusehen. Bei diesem Aufbau werden sowohl das Basisgerät als auch das Funktelefongerät als Reaktion auf das Ausgangssignal des Detektors ausgeschaltet.

Claims (5)

1. Funktelefonsystem mit einem mit einer verdrahteten Leitung (1) verbundenen Basisgerät (2) und einem Funktelefongerät (3), welches eine wiederaufladbare Batterie (20) als Elektrizitätsversorgung verwendet und welches über einen Funkkanal mit dem Basisgerät (2) verbunden ist, wobei das Basisgerät (2) einen ersten Sender (10) und einen ersten Empfänger (17) zum Aufbau des Funkkanals mit dem Funktelefongerät (3) umfaßt,
wobei das Funktelefongerät (3) einen zweiten Sender (6) und einen zweiten Empfänger (5) zum Aufbau des Funkkanals mit dem Basisgerät (2) umfaßt und
wobei das Basisgerät (2) ferner einen Stromversorgungsschaltkreis (18) zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie (20) des Funktelefongeräts (3), wenn das Funktelefongerät (3) auf dem Basisgerät (2) gehalten wird, sowie Prüfmittel (21) umfaßt zum Prüfen des Ladezustands der wiederaufladbaren Batterie (20), gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (22) mit einem Zeitgeber, welcher als Reaktion auf ein Prüfausgangssignal der Prüfmittel (21) zum Messen einer vorgegebenen Zeitdauer gestartet wird, wobei der erste Sender (10) auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Zeitgebers zwangsweise abgeschaltet wird, welches die Beendigung der Zeitmessung anzeigt.
2. Funktelefonsystem nach Anspruch 1, welches ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das Funktelefongerät (3) eine Steuervorrichtung (23) zum Überwachen einer elektrischen Welle, ausgesandt von dem ersten Sender (10) des Basisgeräts (2) und empfangen von dem zweiten Empfänger (5), und zum zwangsweisen Abschalten des zweiten Senders (6), wenn keine elektrische Welle von dem ersten Sender (10) empfangen wird.
3. Funktelefonsystem nach Anspruch 1, welches ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das Funktelefongerät (3) Prüfmittel (21) zum Prüfen des Ladungszustands der wiederaufladbaren Batterie (20) sowie ferner eine Steuervorrichtung (23) mit einem Zeitgeber umfaßt, welcher als Reaktion auf ein Prüfausgangssignal der Prüfmittel (21) zum Messen einer vorgegebenen Zeitdauer gestartet wird, um zwangsweise den zweiten Sender (6) auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Zeitgebers auszuschalten, welches die Beendigung der Zeitmessung anzeigt.
4. Funktelefonsystem mit einem mit einer verdrahteten Leitung (1) verbundenen Basisgerät (2), mit einem eine wiederaufladbare Batterie als Elektrizitätsversorgung verwendenden Funktelefongerät (3), welches mit dem Basisgerät (2) durch einen Funkkanal verbunden ist, und mit einem Batterieladegerät (30), auf welchem das Funktelefongerät abnehmbar gehalten ist, wobei das Batterieladegerät einen Stromversorgungsschaltkreis zum Aufladen der wiederaufladbaren Batterie (20) des Funktelefongeräts (3) umfaßt, wobei das Basisgerät (2) einen ersten Sender (10) und einen ersten Empfänger (17) zum Aufbau des Funkkanals mit dem Funktelefongerät (3) umfaßt, und wobei das Funktelefongerät (3) einen zweiten Sender (6) und einen zweiten Empfänger (5) zum Aufbau des Funkkanals mit dem Basisgerät (2) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktelefongerät (3) umfaßt:
Prüfmittel (21) zum Prüfen des Ladezustands der wiederaufladbaren Batterie (20); und
eine Steuervorrichtung (23) mit einem Zeitgeber, welcher als Reaktion auf ein Prüfausgangssignal der Prüfmittel (21) zum Messen einer vorgegebenen Zeitspanne gestartet wird, zum zwangsweisen Abschalten des zweiten Senders (6) auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Zeitgebers, welches die Beendigung der Zeitmessung anzeigt.
5. Funktelefonsystem nach Anspruch 4, welches ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das Basisgerät (2) eine Steuervorrichtung (22) umfaßt zum Überwachen einer elektrischen Welle, ausgesandt von dem zweiten Sender (6) des Funktelefongerätes (3) und empfangen durch den ersten Empfänger (17), und zum zwangsweisen Abschalten des ersten Senders (10), wenn keine elektrische Welle von dem zweiten Sender (6) empfangen wird.
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