DE68922752T2 - Ladesteuerungsschaltung für ein drahtloses Telefonsystem. - Google Patents

Ladesteuerungsschaltung für ein drahtloses Telefonsystem.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladesteuerungsschaltung für ein schnurloses Telefonsystem mit einer tragbaren Einheit (Handapparat) und einer Basiseinheit und insbesondere eine Ladesteuerungsschaltung, die den Ladevorgang bzw. -funktion für eine im Handapparat angeordnete Batterie steuert.
  • Bei einem herkömmlichen schnurlosen Telefonsystem wird eine in einem Handapparat angeordnete Batterie elektrisch aufgeladen, wenn der Handapparat auf einer Basiseinheit angeordnet wird, wobei die Ladesteuerung herkömmlich so ausgeführt wird, daß die Batterie nicht unzureichend elektrisch geladen und nicht überladen wird. D.h., wenn der Handapparat wieder auf der Basiseinheit angeordnet wird, wird die Batterie im Handapparat durch eine Ladevorrichtung in der Basiseinheit schnell aufgeladen, wobei, nachdem ein durch den vollständig aufgeladenen Zustand verursachter Spannungsabfall (ΔV) festgestellt wird, mit einem Erhaltungsladevorgang begonnen oder der Ladevorgang unterbunden wird.
  • Weitere Details einer derartigen herkömmlichen Ladesteuerung werden im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, die nur Abschnitte zeigt, die sich auf die Ladesteuerung in der Basiseinheit des schnurlosen Telefonsystems beziehen. Die herkömmliche Ladesteuerungsanordnung von Fig. 1 weist eine Schnelladevorrichtung 1, eine Erhaltungsladevorrichtung 2, einen Schalter 3, einen Spannungsabfall- (-ΔV) Detektor 4 und einen Verbindungsdetektor 5 auf. Allgemein besitzt eine aufladbare Batterie, beispielsweise eine Ni-Cd-Batterie, die Eigenschaft, daß eine Ausgangsspannung um einen bestimmten Wert ΔV absinkt, wenn die Batterie vollständig aufgeladen ist. Daher kann der vollständig aufgeladene Zustand bestimmt werden, indem der Spannungsabfall ΔV festgestellt wird.
  • Ferner wird vorausgesetzt, daß eine Batterie in einem Handapparat (in Fig. 1 nicht dargestellt) angeordnet ist und im vollständig aufgeladenen Zustand eine Kapazität von 600 mAh aufweist. Die Batterie wird durch die Schnelladevorrichtung 1 aufgeladen, wenn der Handapparat auf der Basiseinheit angeordnet wird, wobei in diesem Fall der Ladestrom 600 mA beträgt. Wenn durch den Spannungsabfalldetektor 4 ein Spannungsabfall (-ΔV) festgestellt wird, wird durch den Schalter 3 die Erhaltungsladevorrichtung 2 ausgewählt, um einen Erhaltungsladevorgang auszuführen. Wenn der Handapparat für eine Sprachkommunikation verwendet wird, wird die Batterie mit einer Geschwindigkeit von 60 mA/h elektrisch entladen.
  • Es wird nun vorausgesetzt, daß die Batterie im Handapparat vollständig aufgeladen ist und der Handapparat für eine Minute für eine Sprachkommunikation verwendet wird. Wenn der Handapparat wieder auf der Basiseinheit angeordnet wird, wird die Batterie durch die Schnelladevorrichtung 1 über den Schalter 3 schnell aufgeladen und der Spannungsabfall - V nach fünf Minuten festgestellt. In diesem Fall ist normalerweise die Zeit von etwa fünf Minuten erforderlich, um den Spannungsabfall festzustellen, auch wenn die Batterie vollständig aufgeladen ist.
  • Wenn die vorstehend erwähnte Ladesteuerung wiederholt wird, wird die Batterie bei jeder Verwendung des Handapparates mit 1 mAh (60 mA x(1/60) h) entladen und dann nach jeder Verwendung des Handapparates mit 50 mAh (600 mA x (5/60) h) aufgeladen. Daher wird die Batterie für jede Verwendung des Handapparates mit 49 mAh aufgeladen. In diesem Fall wird, nachdem der Spannungsabfall -ΔV festgestellt wurde, der Erhaltungsladevorgang fortgesetzt. Der Ladestrom beim Erhaltungsladevorgang, der dazu dient, die Selbstentladung der Batterie zu kompensieren, ist jedoch gering und wird hier vernachlässigt.
  • Wenn daher der vorstehend erwähnte Ladevorgang mehrmals wiederholt wird, wird der vollständig aufgeladenen Batterie innerhalb einer kurzen Zeitdauer ein Ladestrom zugeführt, was zu einer Überladung führt.
  • Wenn, wie vorstehend beschrieben, der Handapparat für eine kurze Zeitdauer verwendet wird, wird der Entlade- und der Aufladevorgang wiederholt und die Batterie einer Überladung ausgesetzt, auch wenn der Spannungsabfall -ΔV geeignet festgestellt und die vorstehend erwähnte Ladesteuerung geeignet abgeschlossen wird. Daher wird die Lebensdauer der Batterie nachteilig verkürzt und die Ladevorrichtung und die Batterie erzeugen unerwünscht Wärme.
  • Ein schnurloses Telefonsystem mit einer Basiseinheit, einem Handapparat mit einer aufladbaren Batterie, einer in der Basiseinheit angeordneten Ladevorrichtung und einem Detektor zum Feststellen des geladenen Zustands der Batterie wird in der EP-A-0218482 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ladesteuerungsschaltung, ein schnurloses Telefonsystem und ein Verfahren zur Ladesteuerung bereitzustellen, durch die ein Überladen einer Batterie verhindert werden kann und die Lebensdauer einer solchen im Handapparat des Systems angeordneten Batterie verlängert wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm zur schematischen Darstellung einer herkömmlichen Ladesteuerungsschaltung;
  • Fig. 2(a) und 2(b) zeigen Blockdiagramme einer Basiseinheit und eines Handapparates zum Darstellen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der Arbeitsweise der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Ablaufdiagramm zum Darstellen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt ein Teil-Blockdiagramm einer Basiseinheit zum Darstellen einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der Arbeitsweise beim Feststellen des Spannungsabfalls -ΔV in Fig. 5.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 2(a) und 2(b) zeigen Blockdiagramme einer Basiseinheit 7 bzw. einer tragbaren Einheit (Handapparat) 8 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2(a) weist die Basiseinheit 7 eine Schnelladevorrichtung 1, eine Erhaltungsladevorrichtung 2 und einen Schalter 3 auf, durch den der Ausgang der Schnelladevorrichtung 1 oder der Erhaltungsladevorrichtung 2 ausgewählt wird. Ein Spannungsabfall- (-ΔV) Detektor 4 stellt den Spannungsabfall -ΔV fest, um den vollständig aufgeladenen Zustand der (im Handapparat 8 von Fig. 2(b) angeordneten) Batterie 33 festzustellen, und überträgt ein Spannungsabfallnachweissignal an eine Zentraleinheit (CPU) 20. Ein Verbindungsdetektor 5 stellt fest, ob die elektrisch aufzuladende Batterie 33 über einen Batterieanschluß 22 mit der Ladevorrichtung verbunden ist, d.h., der Handapparat wird auf der Basiseinheit 7 angeordnet und führt der CPU 20 ein Verbindungsnachweissignal zu. In der CPU 20 ist eine Zeitmesserschaltung 6 angeordnet und mit dem Spannungsabfalldetektor 4 verbunden. Die Zeitmesserschaltung 6 beginnt ihre Zeitzählfunktion in Antwort auf das Spannungsabfallnachweissignal und überwacht die nach dem Feststellen des Spannungsabfalls -ΔV verstrichene Zeitdauer. Wenn die verstrichene Zeitdauer innerhalb einer im Zeitmesser 6 eingestellten, vorgegebenen Zeitdauer liegt, veranlaßt die CPU 20 den Schalter 3, die Erhaltungsladevorrichtung auszuwählen, auch wenn der CPU 20 das Verbindungsnachweissignal vom Verbindungsdetektor 5 zugeführt wird.
  • Zunächst wird nachstehend die Arbeitsweise eines schnurlosen Telefonsystems im Zusammenhang mit Fig. 2(a) und 2(b) beschrieben. Um eine Sprachkommunikation unter Verwendung des schnurlosen Telefonsystems durchzuführen, drückt ein Benutzer des Handapparates 8 in Fig. 2(b) eine Ruftaste eines Tastenfeldes 31. Dann wird ein Rufsignal von einer CPU 32 über eine Schaltschaltung 26 einem Sender (TX) 25 zugeführt, wo das Rufsignal modifiziert und über eine Antenne 23 und einen Duplexer (DUP) 24 übertragen wird. Zu diesem Zeitpunkt steuert ein CPU-Steuersignal 602 die Schaltschaltung 26, um eine Signalleitung von einem Mikrofon 27 zur CPU 32 zu schalten, und ein anderes CPU-Steuersignal 601 steuert den Sender 25, um ein Signal von der CPU 32 zu übertragen.
  • In Fig. 2(a) durchläuft das vom Handapparat 8 gesendete Funksignal eine Antenne 19 und einen Duplexer (DUP) 18 der Basiseinheit 7, wird in einem Empfänger (RX) 17 der Basiseinheit in das ursprüngliche Rufsignal demoduliert und über die Schaltschaltung 16 der CPU 20 zugeführt. Zu diesem Zweck wird von der CPU 20 ein Steuersignal 503 an die Schaltschaltung 16 gesendet.
  • Die CPU 20, die das Rufsignal erhalten hat, erzeugt Steuersignale 501 und 502, um die Schaltschaltung 14 zu steuern, um ein Antwortsignal von der CPU 20 auszuwählen bzw. den Sender 15 zu steuern, um dieses Signal zu übertragen. In diesem Fall wird das Antwortsignal von der CPU 20 durch den Sender 15 modifiziert und das Funksignal des Antwortsignals über den Duplexer 18 von der Antenne 19 zum Handapparat 8 (Fig. 2(b)) übertragen.
  • In Fig. 2(b) durchläuft das von der Basiseinheit 7 ausgesendete Funksignal die Antenne 23 und den Duplexer 24 des Handapparates 8, wird durch den Empfänger (RX) 28 des Handapparates in das ursprüngliche Antwortsignal demoduliert und über die Schaltschaltung 29 der CPU 32 zugeführt. Zu diesem Zweck wird das Steuersignal 603 von der CPU 32 an die Schaltschaltung 29 übertragen.
  • Die CPU 32 des Handapparates 8, die das Antwortsignal von der Basiseinheit 7 erhalten hat, sendet ein Wählsignal über den Sender TX 25 an die Basiseinheit 7, wobei das Wählsignal einem durch ein Tastenfeld 31 eingestellten Wählcode entspricht. Die CPU 20 der Basiseinheit 7, die das Wählsignal vom Handapparat 8 über den Empfänger 17 empfangen hat, steuert in Antwort auf das Wählsignal ein Linienrelais 11, so daß entsprechende Wählimpulse über eine TEL-Leitung 21 zu einer Televonvermittlungseinrichtung gesendet werden.
  • Die CPU 32 des Handapparates 8, die das Wählsignal gesendet hat, schaltet die Schaltschaltungen 26 und 29 zur Seite des Mikrofons 27 bzw. zur Seite des Empfängers 30 und nimmt einen Kommunikationswartezustand an.
  • Die CPU 20 der Basiseinheit 7, die den Wählimpuls gesendet hat, steuert die Schaltschaltungen 14 und 16, um eine Verbindung mit einer Zweidraht- bzw. Vierdraht-Schaltschaltung (2W, 4W) 13 herzustellen und schaltet das Leitungsrelais 11 ein. Dadurch wird der Kommunikationszustand bezüglich eines am anderen Ende der Leitung angeordneten Fernsprechapparates vorbereitet.
  • Um vom Fernsprechapparat am anderen Ende der Leitung ein Gespräch zum schnurlosen Telefonsystem durchzuführen, wird von einer Vermittlungseinrichtung ein niederfrequentes Signal mit einer hohen Spannung zur TEL-Leitung 21 gesendet. Das Signal wird durch einen Rufzeichendetektor 12 festgestellt und die CPU 20 darüber informiert. Die CPU 20 sendet ähnlich wie das Rufantwortsignal ein Rufsignal über die Schaltschaltung 14, den Sender TX 15, den Duplexer DUP 18 und die Antenne 19 an den Handapparat 8. Die CPU 32 im Handapparat 8 stellt daraufhin das durch die Antenne 23, den Duplexer DUP 24, den Empfänger RX 28 und die Schaltschaltung 29 empfangene Rufsignal fest. Die CPU 32 im Handapparat 8, die das Rufsignal festgestellt hat, sendet ein Signal an eine Tonerzeugungseinrichtung 34, die einen Ton erzeugt. Der Benutzer des Handapparates 8, der den Ton der Tonerzeugungseinrichtung 34 hört, drückt eine im Tastenfeld 31 angeordnete Taste zum Herstellen eines ausgehängten Zustands, wobei ein Signal zur CPU 32 gesendet wird. Die CPU 32 sendet das Rufantwortsignal ähnlich wie das Rufsignal an die Basiseinheit 7 und steuert gleichzeitig die Tonerzeugungseinrichtung 34, um den Ton abzuschalten. Außerdem erzeugt die CPU 32 die Steuersignale 602 und 603, die dazu dienen, die Schaltschaltungen 26 und 29 zu steuern, um eine Verbindung zum Mikrofon 27 bzw. zum Empfänger 30 herzustellen, so daß der Kommunikationszustand hergestellt wird. Die CPU 20, die das zur Basiseinheit 7 gesendete Rufantwortsignal empfangen hat, hält das Leitungsrelais 11 eingeschaltet und informiert die Vermittlungseinrichtung über den ausgehängten Zustand. Außerdem erzeugt die CPU 20 die Steuersignale 501 und 502, so daß die Basiseinheit 7 den Gesprächzustand herstellt, wodurch zwischen dem Handapparat 8 und dem Fernsprechapparat am anderen Ende der Leitung ein Gespräch geführt werden kann.
  • Im Handapparat 8 des schnurlosen Telefonsystems wird, wenn im Tastenfeld 31 eine Taste zum Herstellen eines eingehängten Zustands gedrückt wird, das Signal der CPU 32 zugeführt, woraufhin die CPU 32 ähnlich wie das Rufsignal ein Schlußzeichen an die Basiseinheit 7 sendet. Beim Empfang des Schlußzeichens schaltet die CPU 20 der Basiseinheit 7 das Leitungsrelais 11 aus und informiert die Vermittlungseinrichtung über den eingehängten Zustand. Die CPU 20 erzeugt außerdem die Steuersignale 501 bis 503, um den Sender TX 15 zu veranlassen, den Sendebetrieb abzubrechen und die Schaltschaltungen 14 und 16 so zu steuern, daß sie mit der CPU 20 verbunden sind. Daher erzeugt die CPU 32 im Handapparat 8 die Steuersignale 601 bis 603, um den Sender TX 25 zu veranlassen, den Sendebetrieb abzubrechen und die Schaltschaltungen 26 und 29 so zu steuern, daß sie mit der CPU 32 verbunden sind, um für den Empfang des Rufs bereit zu sein.
  • Nachstehend wird der erfindungsgemäße Ladesteuerungsvorgang für die Batterie 33 im Handapparat 8 im Zusammenhang mit den Figuren 2(a) und 2(b) und dem Ablaufdiagramm von Fig. 3 beschrieben. Bei der Ausführungsform wird vorausgesetzt, daß die eingestellte vorgegebene Zeitdauer des Zeitmessers 6 eine Stunde beträgt und der Handapparat 8 nach der Verwendung für eine Sprachkommunikation, die für eine Minute durchgeführt wird, wieder auf der Basiseinheit 7 angeordnet wird (Schritt 302). Zu dem Zeitpunkt, an dem die verstrichene Zeitdauer die durch den Zeitmesser 6 eingestellte Zeitdauer überschreitet, d.h., wenn nach einer vorangegangenen Feststellung eines Spannungsabfalls -ΔV eine Zeitdauer von mehr als einer Stunde verstrichen ist (Schritt 303), wird durch die Schnelladevorrichtung 1 über den Schalter 3 für fünf Minuten ein Schnelladevorgang durchgeführt (Schritte 304 bis 306), bis der Spannungsabfall -ΔV durch den Spannungsabfalldetektor 4 festgestellt wird.
  • Daher beträgt die durch den Ladestrom erhaltene Ladungsmenge 49 mAh [600 mA x (5/60 h)] - [60 mA x (1/60 h)]. Anschließend wird der Erhaltungsladevorgang durchgeführt.
  • Nachdem der Ladevorgang beendet wurde, wird angenommen, daß die Sprachkommunikation für eine Minute ausgeführt wird (Schritte 302 bis 309), woraufhin der Handapparat auf der Ladevorrichtung angeordnet wird (Schritte 302 und 303). In diesem Fall wird, weil die verstrichene Zeit innerhalb der im Zeitmesser 6 vorgegebenen Zeitdauer liegt, kein Schnelladevorgang durchgeführt (Schritte 303 bis 308). In der Praxis ist die Entladungsmenge 1 mAh. Ähnlich wird der Schnelladevorgang nie innerhalb der durch den Zeitmesser 6 vorgegebenen Zeitdauer durchgeführt.
  • Wenn die durch den Zeitmesser 6 eingestellte vorgegebene Zeitdauer (eine Stunde) verstrichen ist, wird der Schnelladevorgang für fünf Minuten ausgeführt und eine Ladungsmenge von ca. 50 mAh elektrisch aufgeladen. Diese Ladungsmenge ist jedoch geringer als ein Zehntel der vollständig aufgeladenen Kapazität der Batterie. Außerdem ist dies selbst im schlechtesten Fall, weil ein solcher Schnelladevorgang einmal pro Stunde ausgeführt wird, für die Lebensdauer der Batterie nicht nachteilig und führt zu keiner Erwärmung der Ladevorrichtung oder des Handapparates.
  • Bei dieser Ausführungsform wird außerdem der Schnelladevorgang nicht ausgeführt, wenn der Handapparat auf der Ladevorrichtung angeordnet wird, nachdem eine Sprachkommunikation für eine Zeitdauer von weniger als einer Stunde (z.B. für 59 Minuten) durchgeführt wurde. In diesem Fall beträgt die Entladungsmenge etwa 60 mAh, wobei die übrige Ladungsmenge in der Batterie 88% der vollständig aufgeladenen Kapazität beträgt. Daher ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ladesteuerung kein Nachteil für den Systembetrieb.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend erwähnte Ladesteuerung beschränkt. Es kann auch ein anderes erfindungsgemäßes Ladesteuerungsverfahren durchgeführt werden und Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm einer anderen erfindungsgemäßen Ladesteuerung. Wie im Ablaufdiagramm von Fig. 4 dargestellt, wird der Erhaltungsladevorgang auch dann fortgesetzt, wenn die Zeitdauer von einer Stunde verstrichen ist, wenn der Handapparat nicht von der Basiseinheit abgenommen wird. D.h., der Schnelladevorgang wird nicht ausgeführt, bis der Handapparat wieder auf der Basiseinheit angeordnet wird, nachdem der Handapparat von der Basiseinheit abgenommen wurde. Weil durch den Handapparat nur ein geringer elektrischer Strom verbraucht wird, wenn der Handapparat auf der Basiseinheit angeordnet ist, ist kein Schnelladevorgang erforderlich. Daher kann die Aufgabe der Erfindung auch durch die in Fig. 4 dargestellte Ladesteuerung gelöst werden.
  • Obwohl die vorstehend erwähnten Ausführungsformen Fälle betrafen, bei denen vom Schnelladevorgang auf den Erhaltungsladevorgang umgeschaltet wird, betrifft die Erfindung auch einen Fall, bei dem trotz des Erhaltungsladevorgangs das Aufladen unterbunden wird. Außerdem kann die durch den Zeitmesser 6 eingestellte Zeitdauer entsprechend den Spezifikationen eines elektrisch aufzuladenden Systems verändert werden.
  • In den Ablaufdiagrammen von Fig. 3 und 4 können zwischen den Schritten (302, 402), in denen die Verbindung festgestellt wird, und den Schritten (303, 304), in denen die verstrichene Zeit bestimmt wird, andere Schritte (310, 412) zum Unterbrechen der Sprachkommunikation in Antwort auf den Nachweis der Verbindung eingefügt werden. D.h., die Sprachkommunikation wird auch dann automatisch beendet, wenn der Handapparat auf der Basiseinheit angeordnet wird, ohne daß eine Taste zum Herstellen eines eingehängten Zustands gedrückt wird.
  • Fig. 5 zeigt ein Teil-Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Basiseinheit. In Fig. 5 wird der Nachweis des Spannungsabfalls -ΔV durch eine Datenverarbeitung der CPU 20 durchgeführt. Dazu wird ein Analog/Digital- (A/D-) Wandler 35 verwendet, um die Batteriespannung in Antwort auf ein Steuersignal 504 in digitale Daten umzusetzen, wobei die digitalen Daten der CPU 20 zugeführt werden. Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm der Datenverarbeitung der CPU zum Feststellen eines Spannungsabfalls ΔV.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß ein schnurloses Telefonsystem erhalten, durch das ein Überladen einer in einem Handapparat angeordneten Batterie verhindert und die Lebensdauer der Batterie verlängert wird.

Claims (4)

1. Ladesteuerungsvorrichtung, durch die ein Schnelladevorgang eingeleitet wird, wenn eine elektrisch aufzuladende Batterie (33) auf einer Ladevorrichtung (1, 2) angeordnet wird, und ein Spannungsabfall von einer maximalen Batteriespannung festgestellt wird,
gekennzeichnet durch
eine Zeitmessereinrichtung (6) zur Zeitzählung für eine vorgegebene Zeitdauer nach dem Feststellen des Spannungsabfalls; und
eine Steuereinrichtung (3, 20) zum Unterbinden des Schnelladevorgangs der Batterie während der vorgegebenen Zeitdauer, auch wenn die elektrisch aufzuladende Batterie auf der Ladevorrichtung angeordnet wird.
2. Schnurloses Telefonsystem mit einer Basiseinheit (7) und einem Handapparat (8), wobei durch eine Ladesteuerungsschaltung eine im Handapparat angeordnete Batterie (33) durch eine in der Basiseinheit angeordnete Ladevorrichtung (1, 2) elektrisch aufgeladen wird, wenn der Handapparat auf der Basiseinheit angeordnet wird, wobei die Ladesteuerungsschaltung aufweist: einen Verbindungsdetektor (5) zum Feststellen einer Verbindung zwischen dem Handapparat und der Basiseinheit und einen Volladezustands-Detektor (4) zum Feststellen eines vollständig geladenen Zustandes der Batterie;
gekennzeichnet durch
eine Zeitmessereinrichtung (6) zum Bestimmen einer vorgegebenen Zeitdauer in Antwort auf das Ausgangssignal des Volladezustands-Detektors; und
eine auf die Ausgangssignale des Verbindungsdetektors und der Zeitmessereinrichtung ansprechende Steuereinrichtung (20, 3) zum Steuern des Ladevorgangs der Batterie im Handapparat, um die Batterie innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer durch einen Erhaltungsladevorgang aufzuladen oder das Aufladen zu unterbinden, und die Batterie durch den Schnelladevorgang aufzuladen, nachdem die vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist.
3. Ladesteuerungsverfahren für ein schnurloses Telefonsystem mit einer Basiseinheit (7), die eine Ladeeinrichtung (1, 2) aufweist, und einem Handapparat (8) mit einer elektrisch aufzuladenden Batterie (33), wobei die Batterie elektrisch geladen wird, wenn der Handapparat mit der Basiseinheit verbunden ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Feststellen der Verbindung zwischen dem Handapparat und der Basiseinheit und Feststellen des vollständig geladenen Zustands der Batterie; und
das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
Bestimmen, ob, ausgehend von dem Feststellen der Verbindung seit einem vorhergehenden Zeitpunkt, an dem die Batterie vollständig geladen war, eine vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist;
Schnelladen der Batterie, nachdem die vorgegebene Zeitdauer seit dem Zeitpunkt, an dem die Batterie vollständig geladen war, verstrichen ist; und
Erhaltungsladen oder Unterbinden des Aufladens der Batterie innerhalb des Ablaufs der vorgegebenen Zeitdauer seit dem Zeitpunkt, an dem die Batterie vollständig aufgeladen ist.
4. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 2, wobei der Volladezustands-Detektor (4) aufweist:
einen A/D-Wandler (35) zum Umsetzen einer Ausgangsspannung der Batterie in digitale Daten; und
eine Datenverarbeitungseinrichtung, die die digitalen Daten empfängt, zum Feststellen eines Spannungsabfalls um einen vorgegebenen Wert von einer maximalen Batteriespannung, um ein Nachweissignal für den vollständig geladenen Zustand zu erzeugen.
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